
Die InsMaus
Cthulhu Insider-
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Bei deinem Punkt der Robustheit bin ich nicht sicher, ob du da nicht wieder die OSR-Brille unter der Überschrift „Railroading“ vs “Sandbox“ (so nenne ich das jetzt einmal) aufgesetzt hast, Tegres. Das will ich nicht vertiefen. Alleine unter dem Aspekt der Qualität des Abenteuers betrachtet: Spieltester liefern bestimmt immer Feedback, was zumindest helfen kann, das Abenteuer zu verbessern (selbst ohne Feedback stellt der Spielleiter dann Dinge fest, die ihm vorher evtl. nicht aufgefallen sind). Ich glaube aber nicht, dass ein schlechtes Abenteuer durch Spieltester gut wird oder ein gutes Abenteuer ohne Spieltester schlecht, um das jetzt mal vereinfacht auszudrücken.
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Eine Anmerkung zu Dungeon Crawl Classics und den zwei bislang auf Deutsch veröffentlichten Abenteuern in diesem Zusammenhang: Ich habe das Abenteuer Fluch der Barbarenkönige geleitet, nachdem mir Segler auf sternenloser See überhaupt nicht zugesagt hat. Das Abenteuer war ok, aber jetzt nicht so herausragend in der Praxis. Eine „unfassbare Robustheit“ konnte ich dabei nicht erkennen. Das nur am Rande, weil ich schon finde, dass man aufpassen muss, was man für Vorbilder empfiehlt.
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Die Côte d'Azur btw. French Riviera
Die InsMaus replied to GrafSaintGermain's topic in Spielleiter unter sich
Die Franzosen von Editions Sans-Detours hatten wohl mal einen Band zu Marseille (immerhin). Ob der noch vor dem Lizenzverlust erschienen ist, weiß ich nicht. Allerdings wurde darüber schon gesprochen, es gab Bilder, Werbung, Interviews etc. -
Übersicht aller Spielberichte [Stand: 17.06.2021]
Die InsMaus replied to Seraph's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Ja, Hexenkessel hatte ich mir auch intensiver angeschaut (zumal ich noch nie ein Eisenbahnabenteuer gespielt habe ;-) -
Übersicht aller Spielberichte [Stand: 17.06.2021]
Die InsMaus replied to Seraph's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Tod im Gepäck habe ich auch mal geleitet. Nach Durchsicht aller Reisen Abenteuer in dem betreffenden Band sprach mich das mit der Rückblende-Technik am meisten an (auch wenn die Spieler das sehr strange fanden). -
Also wenn die Waffe im Normalfall einen Schaden mit Schadensbonus anrichten würde (z.B. Schwert), würde ich für das magische Pendant auch einen solchen Schadensbonus anwenden (da kanalisiert sozusagen die magische Waffe die körperlichen Fähigkeiten ihres Verwenders). Das kann man natürlich auch andersherum sehen (also kein Schadensbonus), was ich aber langweiliger finde.
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Mir ist Roll20 auch zu fancy. Ist wohl eine Generationenfrage. Wenn online, dann will ich gleich losspielen und mich nicht mit irgendwelchen Funktionen auseinandersetzen in die ich mich erstmal reinfuchsen muss. - Mal schauen, wie lange die Krise dauert. In ca. 1 Jahr schaue ich mir Roll20 noch mal näher an . . .
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Ich habe gestern erstmals online gespielt. Wir haben Google Hangouts benutzt, was sehr gut funktioniert hat. Der einzige Wunsch der Spieler war, jetzt noch so etwas wie ein Würfelfenster am Bildschirm zu sehen.
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Avatar = alter Ego;-)
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Könnten das Farben sein, die im Farbspektrum fehlen?
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Das führt etwas off-Topic, ist aber interessant. - Ich glaube, du hast da in der Tat sehr die OSR-Brille auf (wertneutral gesagt). Ich freue mich als Spielleiter immer darüber (i) was ich vorbereitet habe und die Spieler herausfordert, UND (ii) mit welchen Ideen sich die Spieler diesen Herausforderungen stellen. Ich glaube, man kann das kombinieren.
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Ich habe Der lachende Mann mehrfach gespielt - es war jedesmal ein voller Erfolg. Es ist mir (von den kürzeren Abenteuern) auch als eines der stimmungsvollsten in Erinnerung geblieben (wobei Festival Obscure noch schöne Hintergrundinfos für Jahrmärkte enthält, die man hier toll einweben konnte). Soweit die Spielpraxis. Ich gebe aber zu, dass die Informationen in aktuellen Abenteuern besser dargestellt werden. Edit: Das Thema Linearität kann man auch anders sehen.
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Ich habe mir mal ein bisschen die Kritiken angeschaut. Offenbar finden viele, dass es nicht gut ist, dass Freud hier für eine Mystery-/Crime-/Horrorgeschichte eingesetzt wird. Dabei ist genau das für Cthulhu gerade der relevante Aspekt, finde ich. Ob das gelungen ist, kann ich noch nicht beurteilen.
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Das steht im Vorwort, welches du dir in der digitalen Vorschau des pdfs anschauen kannst.
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Die Abenteuer gefallen mir beide. Zu dem Weingut-Abenteuer eine kurze Anmerkung im Spoiler
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Das ist schon klar, Hasturs Erbe. Ich finde die neuen 3d-Hardcover aber eben besser. Diese Vorzugsausgabe finde ich durchaus wertiger als die alten Hardcover (ohne 3d-Druck). Das ist nur meine persönliche Top-3 Reihenfolge.
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Ich muss jetzt auch mal sagen, dass ich den aktuellen hardcover 3D-Druck besser finde als diese Art der Vorzugsausgabe der Perlentaucher.
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Ich fand das Buch gut und erhoffe mir, dass die Serie nah am Buch bleibt. Das Thema Rassismus war mir auch nicht neu, dennoch fand ich den Stil von Matt Ruff erfrischend. Aber in der Tat darf man hier nicht Lovecraft erwarten.