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SR5 allgemeine kurze Fragen - kurze Antworten


Medizinmann
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Ich finde das weglassen der "scharfen Drogenregel" im deutschen Buch gut. So kann man das abgleiten in eine Abhängigkeit besser dem Rollenspiel überlassen, als irgendwelchen Regeln, die dafür sorgen das die halbe Weltbevölkerung inzwischen Endgradig abhängig nach Kaugummi und Kaffee sein müsste und vor Essenzverlusst dahinsiecht.  

 

Drogen haben bei SR schon einen eingebauten Nachteil. A: nach der Wirkungsdauer gibt es in der Regel eine Nebenwirkung die einem einen Tritt in die ... für einen aktiven Runner bedeuten kann, und B: die Regelung zu Wechselwirkungen kann einem Char auch gefährlich werden. 

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Geschmackssache... ich finde, dass Suchtpotential von Drogen wird von den Regeln in keinster Weise abgebildet.

Abhängigkeitswurf + mehrstufiger Nachteil? Vielleicht für deinen Geschmack nicht hart genug, aber mehr als "in keinster Weise". Zumal sowohl auf psychische als auch auf physische Abhängigkeit Würde fällig sind, und je nach Droge unterschiedliche Schwellenwerte erforderlich sind.

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Geschmackssache... ich finde, dass Suchtpotential von Drogen wird von den Regeln in keinster Weise abgebildet.

Abhängigkeitswurf + mehrstufiger Nachteil? Vielleicht für deinen Geschmack nicht hart genug, aber mehr als "in keinster Weise". Zumal sowohl auf psychische als auch auf physische Abhängigkeit Würde fällig sind, und je nach Droge unterschiedliche Schwellenwerte erforderlich sind.

Corpheus hst da schon Recht, die Sucht wird nicht wirklich abgebildet. Wenn man nicht von Anfang an den entsprechenden Nachteil hat muss man nach den Regeln praktisch nie eine Abhängigkeitsprobe machen.

 

Laut Regel muss man nach (11-Abhängigkeitswert) Wochen der Drogennutzung auf Abhängigkeit würfeln. Dabei ist es egal ob ich die Droge jeden Tag einmal, einmal pro Woche, oder täglich 10x nutze. Ich nehme sie in der letzten Woche nicht und bumm: Keine Abhängigkeitsprobe fällig. Mit Sucht hat das nichts zu tun.

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Geschmackssache... ich finde, dass Suchtpotential von Drogen wird von den Regeln in keinster Weise abgebildet.

Abhängigkeitswurf + mehrstufiger Nachteil? Vielleicht für deinen Geschmack nicht hart genug, aber mehr als "in keinster Weise". Zumal sowohl auf psychische als auch auf physische Abhängigkeit Würde fällig sind, und je nach Droge unterschiedliche Schwellenwerte erforderlich sind.
Corpheus hst da schon Recht, die Sucht wird nicht wirklich abgebildet. Wenn man nicht von Anfang an den entsprechenden Nachteil hat muss man nach den Regeln praktisch nie eine Abhängigkeitsprobe machen.

 

Laut Regel muss man nach (11-Abhängigkeitswert) Wochen der Drogennutzung auf Abhängigkeit würfeln. Dabei ist es egal ob ich die Droge jeden Tag einmal, einmal pro Woche, oder täglich 10x nutze. Ich nehme sie in der letzten Woche nicht und bumm: Keine Abhängigkeitsprobe fällig. Mit Sucht hat das nichts zu tun.

In solchen Fällen gehe ich als SL von Expoiten aus, kläre das und ziehe wenn nötig die(siehe unten) Karte...

 

Charakter kann das Spiel mit dem Nachteil Abhängigkeit (S. 88) beginnen, er kann ihn aber nach Ermessen des Spielleiters auch im Laufe des Spiels bekommen. Das gibt dem Spielleiter die Möglichkeit, zu kontrollieren, wie verbreitet Drogenmissbrauch in seiner Kampagne ist oder ob das Thema überhaupt eine Rolle spielen soll.

Edited by _HeadCrash
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Ich sehe das Problem seit Editionen schon in der Definition des Nachteils. 1 mal die Woche 1 Dosis ist keine sucht. Jedenfalls nicht relevant genug für einen Nachteil.

Ich glaube trotzdem noch, dass Drogen attraktiver gestaltet werden sollten. Buchführung und gelegentliche Proben machen das System nur schwer gängig statt realistisch. Es brauch direkte Boni die gerne das hard cap sprengen dürfen und wenig kurzfristige Nachteile. Die sollten dafür dann auch spürbar und ein langes Thema bieten

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Ich sehe das Problem seit Editionen schon in der Definition des Nachteils. 1 mal die Woche 1 Dosis ist keine sucht. Jedenfalls nicht relevant genug für einen Nachteil.

 

 

 

Ich denke auch das die Häufigkeit viel zu niedrig angesetzt wurde. Besser wäre ein System mit einer Dosishäufigkeit die bei der Droge selbst angegeben ist (denn das variiert zu stark) eine Abhängigkeit nach sagen wir Bliss verhält sich nun mal anders als eine Abhängigkeit nach Schönheitsoperationen oder neuer Bodytech oder Foki Verwendung. 

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Außerdem sollten sich Drogen ergänzen. Die Nachteile von x sollten mit y kompensiert werden können. Und höhere Dosen oder Misch Konsum sollte deutliche Vorteile haben. Warum sonst sollte man es tun?
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Gibt es eine Möglichkeit auf nicht magischen Weg das Nachladen von Revolvern zu beschleunigen?

 

Mein Pistolero Cyberadept würde aus Gründen der Coolness gerne mit 2 leichten bzw. 2 schweren Revolvern (je nach Anlass) herumlaufen und -schiessen. Aber wenn ich das richtig verstehe, dann bebnötigt man  selbst mit Smartlink und Schnellladern immer noch eine komplexe Handlung zum Nachladen. Und ja, ich weiss man kann einfach mehr Revolver herumtragen und den nächsten schnellziehen usw. aber mehr als 2 Revolver und einen Taser wollte ich nicht unbedingt spazieren tragen.

 

Ideen:

- Kann man reloading rails oder reloading slides (Hard targets) auch mit Schnelladern statt mit Magazinen verwenden? Statt Mag auswerfen und neues reinhauen eine Trommel auswerfen und eine neue reinhauen...

- Bringt Schnellzugriff da was?

- Reloading-Drone? Die ist halt alles andere als subtil. :unsure:

 

Ansonsten halt doch Executive Actions und Walther Secura 2s... Dabei hatte ich mich so in die Taurus Omni, LEMAT 2072 und Onotari Arms Vagabond verkuckt... :wub:

Edited by Reaper
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