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[Bühne in Weiß] Kapitel 2: "Das Zimmer"


Blackdiablo
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Ich folge sie beide.

 

"Was soll das heissen, Sie wissen es nicht?" Hauche ich. "Er hat Ihnen im Traum keine Name gegeben? Verdammt, das kann nicht sein"

 

Und wo zum Teufel ist den Brief verloren gegangen? Warum hast du es aufgemacht, Alice?

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"Und das mit ihrer Freundin tut mir Leid, ich wollte nie jemanden in Schwierigkeiten bringen. Ich war immer... Ein Einzelgänger?"

 

Ist das so? War ich immer einer?

 

"Zumindest bin ich jetzt alleine und es ist vermutlich besser so."

 

Ich drehe mich nicht zu ihnen um, mein Gesicht formt aber eine mitleidige Grimasse.

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Ellie flüstert zu Faith: "Nein leider nicht ... Aber lass uns später darüber reden."

 

Ihr folgt dem Gang zur Rezeption, um die Zimmernummer von Schmidt herauszubekommen, da ruft Ellie plötzlich: "Mr. Cypher?!"

 

Sie eilt in einen Gang und tatsächlich steht dort Cypher vor einer verschlossenen Zimmertür. "Was machen Sie denn hier?"

Edited by Blackdiablo
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Ich betrachte die fleckige Widerlichkeit, die der Kraut seine Tür nennt.

 

Mich überkommt der Gedanke diese eintreten zu wollen. Niemand würde mich daran hindern. Niemand würde überhaupt auch nur hinschauen.

 

Ich werde mich um Mrs. Holmes kümmern und dafür sorgen, dass sie nie zu meinem Kunden wird.

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"Doktor Cypher?" Rufe ich, richtig überrascht.

 

Ich gehe schnell auf ihn zu, und schlinge mich um den Mantel, als würde er meine Rüstung sein.

 

"Was...was im Namen Gottes machen Sie hier??" wiederhole ich.

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Als ich meinen Namen höre, blicke ich mich sehr erstaunt um. Jesus Jones! Ich bin ehrlich überrascht.

 

Ich werde mich um "Mrs. Holmes?" kümmern und dafür sorgen, "Was machen Sie denn hier?" dass sie nie zu meinem Kunden wird. "Wie schön, Sie zu sehen."

 

Ich ignoriere Miss Ellie völlig.

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"Nun..ich bin hier, um meinen Auftrag zu erfüllen..." sage ich zaghaft.

"Ich mache mir auf die Suche von Mr. Schmidt, wie schon gestern Abend besprochen.." Ein leichtes Zittern in meiner Stimme.

"Waren sie noch bei Mr White? Oder..ich meine was suchen Sie hier, wenn ich fragen darf"

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"Ich habe gestern den Zettel mit Ihrem Auftrag und heute morgen den Artikel in der Zeitung gelesen. In beiden ging es um den Kraut. Und hier bin ich. In einer schäbigen Absteige vor der Tür des Verschwundenen."

 

Ich schaue ihr intensiv in die Augen und warte, bis sie dem Blick nicht länger standhalten kann und wegschaut. Dann spreche ich weiter.

 

"Wollen Sie nicht Ihren Schlüssel ausprobieren? Ich könnte mir vorstellen, dass er passt."

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"Halt. Moment, Doktor. Ich habe einen Auftrag, das stimmt. Aber Sie? Sie waren gestern weg, und wollten nichts mit Mr. White zu tun zu haben. Und nun sind Sie hier...warum?" frage ich, während ich den Schlüssel schon raushole. Ich stecke es aber nicht in den Schloß.

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"Zut alors." Erst jetzt erblicke ich den Koloss im Dunklen des Ganges.

 

La Créature de Frankenstein.

 

Fasziniert und ungläubig schaue ich ihn an.

 

"Wer sind denn Sie bitte schön?"

 

Je suis la Créature de Victor Frankenstein.

 

"Mein Name ist Jean-Louis Cypher."

 

La Créature de Borden Arms.

 

"Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen, Monsieur."

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"Merde." Ich mustere ihn erneut. 205 cm?

 

"Sie sind..." La Créature de Frankenstein "... aber verdammt gross."

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"Ich habe... Robert Johnson ist tot."
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