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Spielberichte


Blackbot
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Zweimal mit 4 Karten gespielt, beide Male verloren. Einmal ist ein Spieler zu wenig drangekommen (Kartenstapel war leer) und einmal hatten wir einen Spieler vor Sieg eine Kettenreaktion in Nordamerika.

(Ich wiederhol mich, kann das sein? :huh:)

 

Fies fand ich nur die Mitteilung meiner Anhängsel: Sie kamen später als ich, da war ich grade damit beschäftigt, knapp bei Munchkin zu verlieren. Sie haben eine halbe Stunde gespielt und in der Zeit 2 (!!!) Pandemie-Spiele gewonnen.

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Habe 6 oder 8 Runden supportet, zwei davon auf englisch. Kam sehr gut an das Spiel und ist auch das einzige, das ich mir zugelegt habe, von den Spielen, die ich die 4 Tage supportet habe. Nettes zusammenspiel. Was den schwierigkeitsgrad angeht hatte ich nur eine Runde, die bei 4 Epedemie-Karten und ein par kleinen Tips nicht gewonnen hätte. Habt ihr was falsch gemacht? Ich hab mich ab und an eingemischt, wenn 3 Spieler rumgerannt sind mit ihren Figuren einzelne Klötze weg zu machen und der Arzt im Forschungszentrum gewartet hat auf 3 weitere Farbkarten... Am einfachsten scheint es mit Arzt und "Dispatcher" zu funktionieren, da hat man dann genug Zeit Karten zu sammeln und nicht sooo die Probleme da hin zu kommen wo man hin muß zum tauschen.
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Schwierig wird es (halbwegs taktisch geschicktes Spiel vorausgesetzt) bei vier Epidemie-Karten nur dann, wenn am Anfang viel böses passiert (z.B. die Anfangsstädte nah zusammen aber weit von Atlanta weg liegen, oder sehr früh bei suboptimaler Startkonstellation eine Epidemie gezogen wird). Sonst haben es eigentlich alle Runden geschafft, wenn ich ihnen in den ersten Runden auch mal Tipps gegeben habe :huh:
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Habe 6 oder 8 Runden supportet, zwei davon auf englisch. Kam sehr gut an das Spiel und ist auch das einzige, das ich mir zugelegt habe, von den Spielen, die ich die 4 Tage supportet habe. Nettes zusammenspiel. Was den schwierigkeitsgrad angeht hatte ich nur eine Runde, die bei 4 Epedemie-Karten und ein par kleinen Tips nicht gewonnen hätte. Habt ihr was falsch gemacht? Ich hab mich ab und an eingemischt, wenn 3 Spieler rumgerannt sind mit ihren Figuren einzelne Klötze weg zu machen und der Arzt im Forschungszentrum gewartet hat auf 3 weitere Farbkarten... Am einfachsten scheint es mit Arzt und "Dispatcher" zu funktionieren, da hat man dann genug Zeit Karten zu sammeln und nicht sooo die Probleme da hin zu kommen wo man hin muß zum tauschen.

 

Bei der Runde mit Supporter gab es wohl einige Regelunklarheiten, wie bereits erwähnt. Dadurch konnte der Dispatcher nicht den Arzt fröhlich einmal durch Asien ziehen, um alle Steine zu löschen, weil der Supporter das in den Regeln wohl falsch gelesen hatte. Kann ja auch durchaus passieren, wenn man sich nur mal rasch einliest. ;)

Und beim zweiten Mal wars einfach Pech.

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Wer hat's denn mal mit mehr als 4 Epidemie Karten gespielt? Ich hab immer nur die 4 genommen damit die Leute auch eine Chance im ersten Spiel haben. War dennoch oft genug sehr knapp oder hat sogar gar nicht geklappt.

 

 

Ich, aber das war in meiner zweiten Pandemierunde in Friedberg. Als wir die Einsteigervariante super geschafft hatten, hab ich sofort geschrieen: "Jetzt aber bitte mit 5 Karten." Ja, wir haben verloren. ;)

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Es macht wahnsinnig Spass und bietet sich sehr gut nach einer Zombie!!! oder einer anderen Runde an, wo man sich vorher ordentlich verkloppt hat, um sich beim Virus-Bekämpfen wieder zu vertragen.

Zudem fördert es die Gruppenarbeit, da es ohne vernünftiges Teamwork nur schwer machbar ist. Das find ich besonders erwähnenswert.

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Vendui'

 

Was mich fasziniert hat ist, das ich nach der Spiel, wo ich insgesamt 16 Runden gespielt habe, das Spiel immer noch jedes Mal spannend fand!!! Das spricht definitiv für das Spiel. Was die Regeldiffernzen angeht , die waren in der tat da. Von daher wär es gut, wenn mal jemand von den Verantworlichen genau sagt, was der Forscher nun darf und was nicht. Ich hatte die Aktion Karten-tauschen immer als rein aktive Aktion verstanden, sprich, nur die Person, die auch wirklich gerade aktiv ist, darf Karten tauschen. Das "nehmen" von Karten ist somit nicht möglich.....

 

Vielleicht erklärt das die gute Quote die das Spiel für sich beanspruchen konnte...13:3^^

 

Ausserdem habe ich festgestellt, dass, wenn man den Schwirigkeitsgrad erhöhen will, ohne eine weitere Epidemiekarte hinzuzunehmen, es durchaus genügen kann am Anfang auf eine gute Verteilung der Seuchen auf der Welt zu achten^^

 

Aluve' Aditu

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Was die Regeldiffernzen angeht , die waren in der tat da. Von daher wär es gut, wenn mal jemand von den Verantworlichen genau sagt, was der Forscher nun darf und was nicht. Ich hatte die Aktion Karten-tauschen immer als rein aktive Aktion verstanden, sprich, nur die Person, die auch wirklich gerade aktiv ist, darf Karten tauschen. Das "nehmen" von Karten ist somit nicht möglich.....
Ein Blick in die Anleitung klärt das recht eindeutig. Dort haben wir extra darauf hingewiesen, dass dieser Punkt auf der Übersichtskarte leider ungenau erklärt ist. Und zumindest in Halle 12 hatte ich am Donnerstag früh die Supporter explizit auf diesen Punkt hingewiesen.

 

Also noch mal zur Klarstellung: Bei der Aktion "Wissen teilen" darf der Zugspieler sowohl eine Karte abgeben als auch eine Karte bekommen. Der Forscher darf als Sonderfähigkeit aber nur eine beliebige Karte abgeben, er darf keine beliebige bekommen. In der Summe sorgt das dafür, dass der Forscher seine Fähigkeit auch nutzen kann, wenn andere Spieler am Zug sind, weil diese nämlich als Aktion eine Karte bekommen dürfen, und in diesem Fall kann der Forscher seine Fähigkeit einsetzen.

 

Karten "tauschen" kann man übrigens überhaupt nicht, denn tauschen bedeutet ja gleichzeitiges Abgeben und Bekommen. :)

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Wer hat's denn mal mit mehr als 4 Epidemie Karten gespielt? Ich hab immer nur die 4 genommen damit die Leute auch eine Chance im ersten Spiel haben. War dennoch oft genug sehr knapp oder hat sogar gar nicht geklappt.

 

Ich habe nach der SPIEL zu Hause mal einige male mit meinem Onkel gezockt mit 5 Epidemiekarten und nur zu zweit. Haben knapp unter der Hälfte der Spiele gewonnen, aber ansonsten hat man zu zweit auch ganz gute Chancen, das Spiel zu gewinnen. Eins der Siegspiele war mit dem Wissenschaftler und dem Betriebsexperten; zwei Charakteren, die gern als schlechteste von allen bezeichnet werden.

Ich finde jedoch, dass jeder Charakter sehr gut und keiner unentbehrlich ist. Das hatten nach über 30h Pandemie auf der SPIEL die verschiedensten Gruppenkonstellationen gezeigt. Mal hatte eine Gruppe ohne Arzt und Dispatcher (3 Spieler) gewonnen, obwohl sie meinten, dass die besten Charaktere fehlten und mal verlor eine Gruppe, obwohl der Betriebsexperte, ihrer Meinung nach der schlechteste, fehlte.

Man kann echt mit allen super gewinnen oder verlieren! ;)

 

Was den schwierigkeitsgrad angeht hatte ich nur eine Runde, die bei 4 Epedemie-Karten und ein par kleinen Tips nicht gewonnen hätte. Habt ihr was falsch gemacht?

 

Das muss Glück gewesen sein oder du hattest nur taktikerfahrene Spieler. Gut, ich habe mich auch nur seltenst eingemischt, sondern bestenfalls noch mal auf die Sonderfertigkeiten der Charaktere oder den verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten hingewiesen, wenn derart nie benutzt und scheinbar vergessen wurde.

Aber ansonsten haben von den gut 20 oder mehr Spielen nur 6 Runden das Spiel gewonnen.

 

Schwierig wird es (halbwegs taktisch geschicktes Spiel vorausgesetzt) bei vier Epidemie-Karten nur dann, wenn am Anfang viel böses passiert (z.B. die Anfangsstädte nah zusammen aber weit von Atlanta weg liegen, oder sehr früh bei suboptimaler Startkonstellation eine Epidemie gezogen wird). Sonst haben es eigentlich alle Runden geschafft, wenn ich ihnen in den ersten Runden auch mal Tipps gegeben habe ;)

 

Das kann zwischenzeitlich auch so noch schwierig werden, denn vor allem die Priorisierung ist die Schwierigkeit des Spiels. Einige Gruppen kümmerten sich beispielsweise vornehmlich um die Bekämpfung von Krisenherden, also Städten mit 3 Viren und auf einmal war der Kartenstapel zu Ende. Andere Gruppen wollten lieber schnell Wissen tauschen, um die Gegenmittel zu haben und auf einmal gab es von einer Sorte Virus keinen mehr oder die Zahl der Ausbrüche erreichte 8. Hatte schon genügend Spieler, die sagten: "Nun kann uns ja nicht mehr viel passieren. Gleich haben wir es." Und zwei Runden später hatten sie verloren. :D

Eine einzige Gruppe war bereits nach der Hälfte das Kartenstapels fertig und schaute verwundert, weil das Spiel angeblich so einfach gewesen wäre, aber die hatten auch gleich zu Beginn schon zwei Ereigniskarten (Lufttransport und Subvention), setzten sie gut ein und es lief wie am Schnürchen, ohne Hindernisse wie beispielsweise einem Ausbruch der Stadt, die gerade erst 3 Steine bei eienr Epidemie bekommen hatte o.ä.

Dabei gab es durchaus Möglichkeiten zum Ausbruch dank unbesänftigter 3er-Städte.

 

Also noch mal zur Klarstellung: Bei der Aktion "Wissen teilen" darf der Zugspieler sowohl eine Karte abgeben als auch eine Karte bekommen. Der Forscher darf als Sonderfähigkeit aber nur eine beliebige Karte abgeben, er darf keine beliebige bekommen. In der Summe sorgt das dafür, dass der Forscher seine Fähigkeit auch nutzen kann, wenn andere Spieler am Zug sind, weil diese nämlich als Aktion eine Karte bekommen dürfen, und in diesem Fall kann der Forscher seine Fähigkeit einsetzen.

 

Karten "tauschen" kann man übrigens überhaupt nicht, denn tauschen bedeutet ja gleichzeitiges Abgeben und Bekommen. ;)

 

Yay! Richtig gespielt! :D

Übrigens habe ich auch oftmals versehentlich tauschen gesagt, was für einige Verwirrung in den ersten Runden sorgte, weil die Spieler dachten, dass man wirklich Karten tauschen könnte. :P

 

Also würde "Tauschen" nur mit dem Forscher und für 2 Aktionen funktionieren?

 

Wenn überhaupt, dann nur mit dem Forscher, denn der könnte eine beliebige Karte einem Mitspieler, mit dem er auf dem gleichen Feld steht, geben und könnte für eine weitere Aktion die Stadtkarte des Feldes, auf dem sich beide Spieler befinden, erhalten. Aber das wäre kein "Tauschen", sondern einfach 2 Aktionen "Wissen teilen".

 

Wie spielt ihr es eigentlich mit dem Bewegungsvorteil des Dispatchers?

Er kann ja andere Figuren bewegen wie seine eigene und für mich bedeutete das, dass die Bewegungsmöglichkeiten 1 und 4 der Kartenseite "einfache Aktionen" möglich sind, also die normale 1-Feld-Bewegung und der Shuttletransport, aber nicht der Karteneinsatz, um eine fremde Figur mittels Karte fliegen zu lassen (also Punkt 2 und 3). Oder ginge das auch?

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