Jump to content

Recommended Posts

Ausgezeichnete Frage.

 

Vielleicht gibt es ja auch bereits einen groben Rahmen?

Eine Themen-Vorgabe? Oder etwas über die Länge des Szenarios?

Link to comment
Share on other sites

Müssen die 7er-Regeln schon beherrscht werden, um an dem Abenteuerwettbewerb teilnehmen zu können?

 

Wie war das:

Play the Game not the rules...

 

Aber die Abentuer wären, da sie nach der Spiel kommen, schon für die 7er-Edition gedacht

(gefährliches Rollenspieler-Halbwissen)!

Link to comment
Share on other sites

T minus 19

 

 

Da der Judge heute verhindert ist, dachte ich mir, jemand muss weiterzählen. ^_^

 

Mir ist soeben aufgefallen - da ich die Bücher auf meinem Kindle öfter offen habe, achtre ich gar nicht mehr so sehr auf den genauen Titel -, dass die Bezeichnungen als Regelwerk und Investigatoren-Kompendium ein wenig undeutlicher sind als im englischen Original. da sind es nämlich das 'Investigator Handbook' und das 'Keeper Rulebook'.

 

Im Endeffekt ist also eine ähnliche Aufteilung gedacht, wie sie hier schon üblich war - der Spieler benötigt wirklich nur das Investigatoren-Buch. Beschreibungen von Mythosnbüchern, Zaubern oder Monstern siind ja eiegntlich nicht für Spieleraugen bestimmt...

 

Und wenn ein Spieler einen Zauber findet, der ihm als 'Beförderungsmittel rufen' oder 'Flamme beleben' beschrieben wird, weiß er ja auch nicht, was das genau für Zauber sind.

 

 

Spieler: Hmm... 'Beförderungsmittel rufen', das finde ich ja gar nicht im Regelwerk.

 

Spielleiter: Stimmt. Willst Du ihn ausprobieren?

 

Spieler: Ja!

 

Spielleiter: OK... nach einiger Zeit wird es kalt, und es erscheint ein Wesen, dessen Art Du schon zweimal gesehen hast. SAN-Wurf bitte.- an Byakhees hast Du Dich sicher noch nicht gewöhnt...

 

 

Link to comment
Share on other sites

T minus 18

 

(mit Dank an Roach für sein T minus 19)

Nun bin ich wieder da :)

 

Nur ein paar Worte zum geplanten Wettbewerb:

 

Natürlich ist der Abenteuerwettbewerb nach den regeln der edition 7 ausgerichtet. Sonst würde das ja auch wenig Sinn machen.

Wer also die Regeln der Edition 7 ignorieren würde und nach den alten Regeln schreibt (ich sage mal: Fertigkeitenbezeichnungen, Werte für Monster, Folianten, Bezeichnungen von Zaubern) dürfte sich damit aus der Wertung katapultieren.

 

Infos zu Themen (schon vorab: recht offen) und Umfang (schon vorab: bloß nicht zu lang) folgen später, wenn der Verlag seinen letzten Segen dazu gegeben hat.

Link to comment
Share on other sites

T minus 17

 

Ich sage noch ein paar Worte zu dem Wettbewerb.

 

Achtung: Dies ist noch die Planungsphase des Wettbewerbs, noch nicht der Wettbewerb selbst. Man kann sich nur geistig darauf vorbereiten, wie es in etwa aussehen dürfte.

 

 

 

Thema: Ein komplett ausgearbeitetes Abenteuer in der Welt des H. P. Lovecraft für CTHULHU, das kurz genug ist, um an einem Abend gespielt zu werden.

 

Zeit und Ort: Die 1920er Jahre. Keine Ortsvorgaben.

 

Übernatürliches: Es sind keine eigenen Mythos-Interpretationen zu verwenden, sondern unmittelbar die Wesen, Zauber etc. der Edition 7.

 

Umfang und Format: 45.000 bis 75.000 Anschläge (Zeichen incl. Leerzeichen) unformatierter Text als .rtf-Dokument. Zu kurze und zu lange Beiträge rutschen ohne weitere Durchsicht aus der Wertung.

 

Handouts und Pläne: Das Abenteuer kann ohne Handouts und Karten/Grundrisse auskommen, es darf aber bis zu jeweils zwei haben (also jeweils 0, 1 oder 2).

 

Formalien: Das Abenteuer ist nach den Regeln der Edition 7 abzufassen. Es sind zudem die formellen Hinweise im „Leitfaden für Autoren“ zu beachten, zu finden auf Pegasus de unter:

http://www.pegasus.de/cthulhu/spielhilfe-allgemein/

Link to comment
Share on other sites

Kurze Anmerkung beim Überfliegen des Leitfadens:

 

Auf Seite 12 steht "Dateiformat: Word.doc (nicht docx oder rtf oder sonstiges)", was im Gegensatz zu deiner Aussage "unformatierter Text als .rtf-Dokument.". Vielleicht sollte man nochmal explizit klären, was jetzt Vorrang hat.

Edited by WarFred
Link to comment
Share on other sites

 

 

Das Abenteuer ist nach den Regeln der Edition 7 abzufassen.

Aha, - dann bin ich mal auf die Deadline gespannt. Noch toller wäre es ja, wenn verlagsseitig nötigenfalls die Anpassung an die neuen Regeln erfolgen würde . . .

 

Ich würde mal behaupten das sprengt den Rahmen des ganzen

Link to comment
Share on other sites

Kurze Anmerkung beim Überfliegen des Leitfadens:

 

Auf Seite 12 steht "Dateiformat: Word.doc (nicht docx oder rtf oder sonstiges)", was im Gegensatz zu deiner Aussage "unformatierter Text als .rtf-Dokument.". Vielleicht sollte man nochmal explizit klären, was jetzt Vorrang hat.

 

Der Leitfaden gilt generell, die Info für den Wettbewerb und gilt (nur) für diesen.

 

#####

 

Nein, eine Regel "schreib ruhig nach den alten regeln und dann sehen wir weiter" wird es keinesfalls geben.

 

#####

 

Beginn wird sicherlich Messeende sein, Abgabeschluss natürlich irgendwann Anfang 2016.

Link to comment
Share on other sites

T minus 16

 

Inzwischen sind alle drei Softcover dieses Jahres erschienen (Die Priester der Krähen, Das Geisterschiff von Caerdon und Der tiefe Fall des Dr. Erben).

ir haben gerade feststellen müssen, dass im Impressum des Dr. Erben ein Eintrag verschluckt wurde. Entsprechende Hinweise finden sich bereits auf Pegasus.de und hier im Thread zu dem Softcover, aber ich schreibe es auch hier noch einmal als Info:

Die Übersetzung "Der Gesang aus den Sphären" stammt von Frank Heller.

 

Pannen im Impressum sind 1000mal nerviger als im Abenteuertext, weil damit der Beteiligte im schlimmsten Fall ganz verschwiegen wird und ihm damit die ihm zustehende Anererkennung verwehrt bleibt. Und angesichts der Honorarhöhe in Relation zum Arbeitsaufwand ist die Maximierung der Anerkennung ein wesentlicher Faktor der Wertschätzung der Beteiligten.

Zudem können Außenstehende so "ihre Lieblings... autoren, Kartenezichner usw." identifizieren und entsprechend feiern, wenn etwas neues von eben dieser Person gekommen ist (das mag ja auch ein Entscjeidungsgrund dafür sein, sich etwas zuzulegen oder es zu lassen).

 

Wie seht ihr das? Gibt es bestimmte Autoren, die euch ungeachtet des Abenteuerthemas bereits dazu veranlassen, euch ein CTHULHU-Buch zuzulegen (egal ob auf Deutsch oder Englich)?

Link to comment
Share on other sites

Das ist ja bei uns Rollenspielern zum Glück nicht so wie bei den Popstars, wo alle kreischen und jeder Mist hirnlos konsumiert wird, so lange nur der richtige Name drauf steht. Zumindest bei mir nicht !!! Ich verhalte mich wesentlich rationaler und kaufe überlegter, denn ICH KAUFE ALLES WEIL ICH SAMMLER BIN. Das macht es bei Leibe nicht besser, überhaupt nicht, aber ich fühle mich viel, viel besser dabei...

 

Zu den Autoren. Ich achte eigentlich nie darauf, von wem ein Abenteuer stammt. Wenn es mir gefällt oder mir eine Empfehlung zu Ohren kommt, und dabei der Name des Autors fällt, dann kommt vielleicht mal ein 'Aha, DER wars also.' Ansonsten ist das für mich ziemlich irrelevant. Schade irgendwie. Ohne Frage ist es aber dennoch wichtig, dass jene, die sich die Arbeit machen, dann auch entsprechend gewürdigt werden.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...