Die Johnson Agency

[Guest Iota]

...die Lösung Ihres Problems ist nur einen Anruf weit weg.

 

Ok, die Idee ist folgende:

 

Runner kriegen vielfältige Jobangebote, zumindestens sieht das Regelwerk alles mögliche von Erpressung, Bodyguard-Jobs, Diebstahl bis hin zu Auftragsmord vor, also so ziemlich alles.

 

Gerade die weniger gewaltbezogenen Aufträge, wie z.B. Diebstahl, Eskort, Erpressung können ja auch tendenziell für Leute erforerlich werden, die keine Untergrundconnections haben. Wie kommen die aber nun zu ihren Runnern? Klar, sie können so lange in ihrem Bekanntenkreis rumfragen, bis sie jemanden finden, der zufällig jemanden kennt, was aber immer noch nicht gewährleistet, dass sie auch geeignetes Personal für den Job bekommen.

 

Aber auch große/größere Firmen, die öfter Bedarf an Runnern haben, können es Leid sein ständig selber den Runnermarkt zu beobachten und geeignetes Personal auszuwählen.

 

Vor diesem Hintergrund habe ich für meine in Settle angesiedelte Kampagne Alpha et Omega entwickelt.

Bei Alpha et Omega handelt es sich um eine Organisation, die genau diese Vermittlerrolle übernimmt.

Die Organisation besteht aus Runnern, die sich alle bereits mehr oder weniger zur Ruhe gesetzt haben und ist weltweit vernetzt. Kopf der Organisation ist Alpha, eine Elfe und Runnerin der frühen Generation (mehr zu ihr bei Zeiten). Alle anderen Mitglieder der Organisation haben ebenfalls Namen, die den Buchstaben des griechischen Alphabets entsprechen, also insgesamt 31 Mitglieder (die nicht-klassischen Buchstaben eingeschlossen) und die gleichzeitig auch ihren Rang innerhalb der Organisation angeben. Hat man es also mit Alpha selbst zu tun, ist man so richtig VIP, während Omega wohl eher ein paar Ganger für ein Ablenkungsmanöver anheuern würde.

Die Organisation ist in Seattle, Denver, Neo Tokyo, Hong Kong, Carracas, Hamburg, Rhein-Ruhr Metroplex und Moskau vertreten und kann von dort aus auch Missionen in anderer Städten/Gegenden organisieren.

 

Ihre Strategie ist es Runnerteams ausfindig zu machen, die auf gewisse Auftragsarten spezialisiert sind und den Kontakt zu diesen dann gezielt zu pflegen. Dies kann auch durch fingierte Aufträge geschehen, bei denen die Runner auf Herz und Nieren getestet werden. Ist ein Runnerteam oder ein Runner von Alpha et Omega für qualifiziert befunden worden, wird er/wird das Team ganz offen gefragt, ob sie quasi in die Kartei von Alpha et Omega aufgenommen werden wollen.

Alpha et Omega garantiert min. ein Job pro Monat, erwartet aber auch, dass ihre Anfragen vorrangig behandelt werden und Aufträge stets in der gewünschten Qualität ausgeführt werden.

Versucht jemand sie zu bescheißen, oder verstößt gegen ihre Regeln - egal ob Runner oder Auftraggeber -, kommt Alpha gerne persönlich vorbei und trägt Sorge dafür, dass soetwas nicht wieder vorkommt (je nach schwere des Verstoßes, kann so ein Besuch etwas sehr endgültiges haben ).

 

Alpha et Omega ist als eine Organisation gedacht, die über große Ressourcen und enorm viele Kontakte verfügt. Haben sie ein Team in Seattle, dass perfekt ist für einen Job in Moskau? Dann fliegen sie es hin, der Auftraggeber zahlt zwar mehr, aber der Job wird garantiert zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt.

 

Alpha et Omega bietet Konzernen und Privatpersonen den Vorteil völliger Anonymität und Runnern den Vorteil, dass sie nur mit ihres Gleichen agieren und weniger Gefahr laufen in eine Falle zu gehen, da Alpha et Omega alle Auftraggeber genau prüft.

 

 

Was haltet ihr von der Idee einer solchen Organisation?

Interesse an mehr Details?

[bluedragon7]

würde mit der Beschreibung und den damit implizierten Folgen in meine Vorstellung von SR nicht reinpassen,..

[Medizinmann]

wär für mich eine zu grosse und damit zu bekannte Orga ,die allen Schiebern ihre Aufträge wegnehmen würde. Und Konzerne würden auch nicht so ohne weiteres die "Hosen runterlassen" und dort Runner buchen

Ich glaube auch nicht,das das klappt.

 

mit Kopfschüttelndem Tanz

Medizinmann

[Deciple]

Die Idee an sich ist aber gut, vieleicht nur zu groß aufgezogen. Wenn A&O immer den überblick haben wer gegen wenn rennt werden sie wohl zu schnell selber zum Ziel

[Ryu]

Es wäre möglich, sowas als Subunternehmen in einem Miet-Geheimdienst wie Argus umzusetzen; allerdings würde ich das Planungsteam auf maximal ein halbes Dutzend Johnsons pro Stadt beschränken, wobei selbige hauptsächlich eine BlackOps-Beraterfunktion für festgelegte Kunden hätten. Bei Verwendung von Buchstaben als Alias sollte darin keine Rangfolge zu erkennen sein.

[Tycho]

Ihmo hat jeder Megakon eine Art Johnson Agentur Hausintern und das ist glaub nix was die outsourcen werden, weil die sonst einfach mit zu vielen Infos an einen diese Agentur gehen müssten. Außerdem welches Interesse hat ein Konzern, den Runnern eine größere Sicherheit gegen Betrug zu geben. Der Vorteil für Konzerne ist einfach zu gering, als dass die das große Risiko eingehen würden.

 

Aegis Cognito ist imho etwas was leicht in die Richtung geht, eben ein neutraler Mietgeheimdienst, die auch Johnsons beschäftigen und Runner anagieren. Aber bei denen steht schon in der Beschreibung, dass es den Laden nur gibt, weil niemand weiß wer der Besitzer ist und man alle Bisherigen Versuche den Laden zu übernehmen schief gegangen ist.

 

Wie willst du bei der Johnson Agency Neutralität garantieren, die wären extrem angreifbar und ein extrem lohnendes Ziel für alles Kons, da man dort Infos über Weltweite Schattenoperationen eines großteils der Konzerne erfährt.

 

Ich glaub nicht, dass sowas in der Welt von Shadowrun existieren kann...

 

cya

Tycho

[Cyaron]

Du bist mit deiner Idee ein wenig zu spät... wir sind mitten in so einer Kampagne... bei uns heisst die Agency AIM... deine beschreibung passt zu 90%

[cerbero]

Wieso fühl ich mich an das "Arbeitsamt" aus Österreich [sR2/3] erinnert ?

 

Ich glaub einfach nicht das so eine Organisation in Shadowrun unabhängig bleiben kann, früher oder später wird das ganze Parteiisch, spätestens wenn "da Alpha et Omega alle Auftraggeber genau prüft." mal Konsequent durchdacht wird

[Corn]

@cerbero: genau DAS wollte ich auch sagen deswegen kann ich die ersten kritiken über glaubwürdigkeit nicht ganz ernst nehmen

 

 

@iota: (übrigens schöne erklärung für deinen namen hier) das mit der 1*/monat garantie würd ich weglassen. damit zwingst du dich zu sehr selbst in einen zeitrahmen bis zum nächsten run. manchmal brauch man intime ein oder 2 monate pause..

[trynerror]

Im Grunde ist das doch nur die alte Nummer "Auftragsjohnson" nur ein wenig umfangreicher. Die haben auch eine Runnerdatei, auf die sie zurückgreifen, je nachdem was da für ein Job reinkommt, und sind "theoretisch neutral" ... nur das mit dem Überprüfen ist halt meist nicht so drin.

[Guest Iota]

Hiho!

 

erstmal schonmal danke für die ersten Rückmeldungen, jedes Feedback ist willkommen.

 

Was das Überprüfen der Auftraggeber angeht: es geht hier vor allem um die privaten Auftraggeber. Auf Dumpshock gab es in einem anderen Zusammenhang das Beispiel: Mann heuert Runner an ein Auto zu stehlen, bezahlt sie dann mit Falschgeld und es stellt sich im Nachhinein heraus, dass er der Eigentümer war und nur die Versicherung bescheißen wollte. Diese Überprüfung ist nichts anderes, als das was ein einigermaßen vorsichtiges Runnerteam immer selber machen sollte.

 

Bzgl. der Neutralität: Runner sind ja auch nicht neutral. Heute gegen Ares, morgen für Azzie, übermorgen für Horizon gegen Evo....und so weiter und so fort. Ein guter Johnson hat auch eine gewisse Vorstellung, was die Runner vorher schon für Jobs gemacht haben oder nicht. Und in einem Zeitalter, in dem die Kons auch mal ihre Differenzen bei den Desert Wars austragen, kann mir keiner erzählen, dass die nicht damit leben können, wenn so eine Agentur auch an andere vermittelt.

Und in meinem Konzept ist Alpha auch niemand, mit der man sich anlegt. Ich habe eine schicke Hintergrundgeschichte für sie, die ich mal posten werde, wenn ich mehr Zeit habe. Der Gedanke ist: wer A et O einschaltet, dessen Auftrag wird zu seiner vollsten Zufriedenheit erfüllt werden und er muss nichts anderes tun als A et O die Auftragsbeschreibung zu übermitteln und anschließennd zu bezahlen.

 

Ja, vielleicht ist das für große Konzerne nicht ganz so lukrativ wie für andere, aber all die Normalos, die plötzlich an einen Punkt in ihrem Leben kommen, an dem sie auf unterwelt Methoden angewiesen sind, sind doch heilfroh, dass sie sich nur mit einem netten Fassadenunternehmen auseinandersetzen müssen, statt mit dem "Abschaum".

[7OutOf13]

Hi Iota und Willkommen im Forum!

Generell ist die Idee erstmal sehr nett.

 

Ich muss mich der Kritik anschließen was die Größe der Organisation angeht. Du solltest das Ganze nicht zu groß werden lassen, denn umso größer jemand in den Schatten ist, umso mehr Feinde scharrt er auch um sich. Außerdem hast du als Spieler/ ihr als Gruppe gar nicht so sehr etwas von der schieren Größe der Organisation. Wenn es Berührungspunkte gibt, dann ja nicht mit allen Mitgliedern, sondern nur mit einem oder wenigen von ihnen.

 

Konzerne haben wirklich ihre eigenen Spezialisten, aber es ist dein SR. Wenn du es also anders handhaben willst, dann tue dir keinen Zwang an. Nur vorsicht bei Conventions, nicht dass dir jemand mit einer anderen Ansicht mal an den Hals springt. *g*

 

Ich mag die Idee das die Agency für Privatpersonen arbeitet. Wenn man als Joe Normalo auf einmal Ärger mit jemandem hat, oder jemandem Ärger machen will, und aus den coolen Tridserien die abgebrühten Runner kennt, stellt sich nämlich das Problem: Wo suchen?

Als durchschnittlich verdienender Angestellter möchte man sicher nicht in die tiefsten Tiefen der Barrens spazieren und da den breitesten Ork den man finden kann mit folgenden Worten ansprechen: "Bist du ein Runner?"

Von daher ist sie für diese Art von Kunden gut geeignet.

 

Genauso wie die Frage, woher Normalos Runner kennen können, muss man sich dann überlegen woher Normalos die Agency kennen. Also, wie machen sie Werbung? Was benutzen sie als Tarnung, damit dem Star und Kollegen keine Beweise vorliegen um den Laden dicht zu machen.

Das wäre ein Punkt den du vielleicht noch etwas genauer ausarbeiten könntest.

 

Ich wäre gespannt auf die Hintergrundgeschichte von Alpha, dass erklärt 'hintergrundintern' sicher einige Facetten der Organisation selber.

 

@ Cyaron:

Wenn du mitten in einer Kampagne dieser Art steckst, dann erzähl doch mal was bei euch in der Praxis so passiert. Würde sicher helfen um die Sache weiter auszuarbeiten.

 

Lg

[TypeRyder]

Es gibt IMHO bei so einer Agency folgendes zu bedenken:

 

1. Welcher Konzern hätte ein Interesse daran, seine illegalen Operationen, die im Regelfall ja nicht bekannt werden sollen, freiwillig jemandem mitzuteilen? Die meisten Konzerne haben ihre "Abteilung Sonderresourcen" oder zumindest einen internen Mitarbeiter, der entsprechende Kontakte hat - und bei dem man davon ausgehen kann, daß er loyaler ist als ein externer Dienstleister.

 

2. Wie schon häufig hier angesprochen wäre die Agency selbst ein viel zu lohnenswertes Ziel aufgrund der Unmenge an Daten, die dort gespeichert werden - wie sichert sich die Agency gegen Einbrüche, Sabotageaktionen, Diebstähle etc. ab? Ich kann irgendwie nicht glauben, daß ein weltweit operierender Stab aus gerade mal 31 Personen ein so hohes Level an Sicherheit abdecken kann, auch wenn es ehemalige Runner sind.

 

3. Ich gehe davon aus, daß jeder Runner bzw. jede Runnergruppe im Rahmen ihrer Vorbereitungen sowieso Infos über den Johnson und die Rahmenbedingungen des Auftrages einholt als Versicherung etc. - um sowas einer externen Organisation zu überlassen, muss man dieser Organisation schon ziemlich vertrauen, denke ich.

 

4. Wenn die Agency eher für Privatleute ist, stellt sich IMHO die Frage: Wie soll sich Joe Lohnsklave eigentlich jemals einen Shadowrunner leisten können? Das Entgeld für einen Shadowrun liegt IMHO bei mindestens einem kleinen fünfstelligen Bereich (von kleinen Dienstleistungen wie Datensuche oder einem kurzen Kurierdienst mal abgesehen) - bietet die Agency dann auch Finanzierungskredite an? Oder greift sie nur auf Low-Budget-Runner zurück?

 

5. Niemand bei Shadowrun ist unverwundbar (zumindest kein SC *g*) oder so gut, daß er allen Gefahren trotzen kann - das dürfte auch für Alpha selbst gelten. Sie mag Runnerin gewesen sein, sie mag sehr gut sein - aber irgendwo da draußen ist immer jemand, der besser ist als man selbst. Ich würde mich also nicht darauf verlassen, daß ihr niemand an den Karren fahren kann - vor allem nicht, wenn sie durch die Agency selbst weltweit bekannt ist - und weltweit in illegale Operationen verwickelt (wenn auch nur als potentieller Mitwisser).

 

In einem kleineren, lokalen Rahmen kann ich mir sowas eher vorstellen und habe es bei mir auch schon umgesetzt - eine Runnergruppe, die sich aus dem aktiven "Dienst" mehr oder weniger zurückgezogen hat. Da sie über die Jahre viele Kontakte und einen guten Ruf in der Szene aufgebaut haben, vermitteln sie mittlerweile eher Aufträge, als selber rauszugehen. Letzteres passiert meistens dann, wenn es sich bei einem Auftrag um irgendwas spezielles handelt und die Gruppe den Auftrag einerseits nicht ablehnen kann, ohne ihre Gesicht zu verlieren und andererseits der Auftrag zu heikel ist, als das man ihn an einen "Subunternehmer" vergeben möchte.

 

Bei der Runnergruppe selbst handelt es sich um langjährige Spezialisten, die auf ihrem Gebiet sicher sehr kompetent sind (langjährig gespielte Runner mit entsprechenden Fertigkeiten etc.) - die sind sich allerdings sehr wohl bewußt, daß sie trotz ihrer Erfahrung und ihres Könnens auch höllisch aufpassen müssen, denn die Zahl ihrer Feinde ist im Laufe der Zeit natürlich ebenfalls angestiegen und darum arbeiten sie auch nur mit Kontakten zusammen, denen sie vertrauen und sichern sich doppelt und dreifach ab, soweit möglich. Und jeder von denen hat einen Notfallplan parat, um im Notfall entweder als Gruppe oder auch alleine schnell untertauchen zu können...

[Cyaron]

Zu dem Thema ob es unrealistisch ist, dass so eine Organisation existieren kann muss ich auf Schattenstädte verweisen: Ich weiss nicht mehr wie die Killerorganisation der Russen in Seattle heisst, aber ist das nicht das Gleiche???

Oder wie Schieber, die machen auch nichts anderes, die haben auch ihre Karteien mit ihren Stammrunnern. Das ist nur eine höhere Liga... mit einer Mannschaft aus Schiebern.

Wie man das Tarnen kann??? Unter anderem als Söldner-Organisation. Bei speziellen Anfragen wird man weitergeleitet...

 

So eine kurze Beschreibung unserer AIM...

 

Also, ich muss zugeben, dass die Beschreibung aus Spieler Sicht läuft. Wir werden nicht wirklich mit infos gefüttert . Unser SL hüllt sich in schweigen. Was wir bisher wissen ist, dass die Agency relativ neu im Geschäft ist, es kaum infos über sie gibt. Uns steht ein Job im Monat zu und wir werden in einer Art Leistungspunkte System eingestuft. Je nach dem wie die zufriedenheit der Klienten ist, umso höher steigen wir auf und erhalten lukrativere aber auch schwierigere Jobs. Auch das mit dem fiktiven Job als eine Art Bewerbung hatten wir. Zudem werden uns nur Aufgaben zugeteilt die zu der Gruppe passen. Je mehr Jobs wir machen, umso besser können sie unsere Qualitäten einschätzen...

Wir sind aber immernoch selbstständig, sprich: wir können uns zusätzlich Jobs selber suchen und können die Jobs von der Agency auch ablehnen. Nur sollten wir nicht dauernd ablehnen sonst sinken wir in der Leistungsstufe.

 

Meine Erfahrung: Es spielt sich irgendwie.... anders. Leider kann ich nicht genau sagen warum... zum einen kann es daran liegen das wir professioneller vorgehen. Immerhin werden wir offensichtlich bewertet (kann aber auch sein das es an den ziemlich professionellen Hintergrund der Chars liegt) Persönliche Geschichten rücken dadurch ein wenig mehr in den Hintergrund, kann sein, dass die Chars nun mehr Kollegen sind als die Standart Runner. (Find ich persönlich das größte Manko)

 

Wenn ihr mehr wissen wollt, dann stellt einfach spezifische Fragen. Mehr fällt mir z.Z. spontan nicht ein.

[Mibo]

Gerade die weniger gewaltbezogenen Aufträge, wie z.B. Diebstahl, Eskort, Erpressung können ja auch tendenziell für Leute erforerlich werden, die keine Untergrundconnections haben. Wie kommen die aber nun zu ihren Runnern?

 

Schieber

 

Aber auch große/größere Firmen, die öfter Bedarf an Runnern haben, können es Leid sein ständig selber den Runnermarkt zu beobachten und geeignetes Personal auszuwählen.

 

Schieber

 

 

Versucht jemand sie zu bescheißen, oder verstößt gegen ihre Regeln - egal ob Runner oder Auftraggeber -, kommt Alpha gerne persönlich vorbei und trägt Sorge dafür, dass soetwas nicht wieder vorkommt (je nach schwere des Verstoßes, kann so ein Besuch etwas sehr endgültiges haben ).

 

Vor allem hat sei es sich damit endgültig bei Runnern versaut.

BTW, Char von dir?

 

Was haltet ihr von der Idee einer solchen Organisation?

 

Eher wenig