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Politische Diskussionen sind hier nicht OT


Sir Doudelzaq
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Was Europa angeht, ist Putins Rechnung doch nicht, ob er sich einen Angriff auf die Ukraine leisten kann, wenn die EU-/NATO-Staaten direkt mitmischen.

Nein, aber 2 Tage vor der Invasion verkündete er die Wiederherstellung des großrussischen Reiches. Du kennst sicherlich die geographischen Implikationen dieser Aussage.
Natürlich. Die Aussichtslosigkeit, dass zB bei Polen zu versuchen, erkennst du aber hoffentlich auch oder? Es Angriff aus NATO-Länder löst den Bündnisfall aus. Dann steht Russland der gesamten NATO, also zB den USA, FR, GB und Polen gegenüber, was in der Realität der gleiche Witz wäre, nachdem es sich anhört. Nebenbei hätte dann die Ukraine zu 100 % die Gelegenheit genutzt, mal wieder Urlaub auf der Krim zu machen.

 

In Friedenszeiten muss man keine Fantastilliarden in eine Armee stecken ...

 

Die Frage die das aufwirft: Wann stecken wir denn dann Fantasilliarden in die Verteidigungsbereitschaft? In Kriegszeiten ist das nämlich zu spät ...

Wir investieren in Friedenszeiten angemessene Beträge in ein System der kollektiven Verteidigung (= NATO). Das ist ja der gute und sinnvolle Nutzen der NATO. Sie erlaubt mir ziemlich geringe Ausgaben bei gleichzeitig völlig ausreichendem Schutz. Ob der deutsche Beitrag da möglicherweise etwas gering war, ist eine andere Frage, aber die Fantastilliarden, die momentan zur Debatte stehen, hätte es sicher nicht gebraucht. Genau genommen braucht es sie auch heute nicht, weil wir weiterhin dank NATO nicht in der Lage sein müssen, die Russische Armee (oder das, was von der am Jahresende noch übrig sein mag) alleine aufzuhalten.

 

War ja auch richtig so.

Für dieses Urteil über die Vergangenheit muss man sich dann doch der ein oder anderen Realität sehr bewusst verweigern, oder?!
Nein, nicht nötig. Aber füg doch beim nächsten Mal noch ein paar weitere ? oder ! zur Verstärkung deiner Argumente ein, ja?

 

Es gab keine ernsthafte Bedrohung mehr.

Die Jugoslawien-Kriege ...
Waren sicher eine ganz ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit, ja. ^^

 

(...) erscheint mir dann (leider) naiv bis dumm

Das waren recht genau die Assoziationen, die ich beim Lesen deines Beitrages hatte.

 

in Richtung "Geschichtsrevision", weil ja eine solche Umverteilung in Richtung Kindergärten und Schulen nicht stattfand

Du wirst erkannt haben, dass ich das so nicht geschrieben habe. Gemeint war jedenfalls, dass das Geld, was hier alle so gerne jahrzehntelang in die BW investiert hätten, an anderer Stelle gefehlt hätte. Und zwar nicht das, was innerhalb des Rüstungsetats fehlinvestiiert wurde. Das ist ein Problem, da hast du recht, aber ein anderes: Hier geht es doch darum, dass der Rüstungsetat durchweg viel, viel höher hätte sein sollen. Das Geld hätte man aber zwingend irgendwo anders herholen müssen. Und da sage ich, dass ich das nicht richtig finde. Egal, wo man gestrichen hätte: Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Polizei, Wissenschaft, nichts davon hätte wirklich Geld übrig gehabt und leidet heute bereits unter Geldnot. Aber Hauptsache, du konntest "Geschichtsrevision" als (eindeutig konnotiertes) Buzzword einstreuen.
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Es Angriff aus NATO-Länder löst den Bündnisfall aus.

 

Artikel 5 muß ausgerufen werden. Wir erinnern uns: Trump hat gute Chancen auf das Präsidalamt der USA. Und ohne die USA läuft nichts in der NATO. Und da diese sich eher auf den Krieg mit China vorbereitet, ist auch die EU Sicherheit nicht mehr durch US Truppen gewährleistet.

 

Sieht man sich an, was nicht nur in effektiver Qualität, sondern in effektiver Quantität in Europa zur Verfügung steht, so ist "Wir sind Teil der NATO" nicht wirklich belastungsfähig, wenn die Hälfte der NATO kaum in der Lage ist, einen Panzer von A nach B zu transportieren, ohne in den kollektiven Logistikkollaps zu verfallen. Insofern, doch, von außen betrachtet kann man sich gut vorstellen, daß die NATO ein Papiertiger ist, den man ruhig herausfordern kann. Im Weißen Haus sitzt im besten Fall ein Präsident, der nur wiederwillig amerikanisches Blut opfert und im schlimmsten Fall rußlandhörig ist und es als "europäisches Problem" definiert, was keinen Bündnisfall darstellt.

 

Auch seitens der NATO gibt es Planspiele, die die NATO vor ein Riesenproblem stellt, wenn zb das Baltikum angegriffen wird. Und spätestens seit 2014 war es naiv zu glauben, daß man die eigene Verteidigungsfähigket auf die NATO abladen kann, ohne selber zu investieren .. (weil wenn alle so denken, dann ist die NATO als Summe eben genau das: genauso verkrüppelt wie die beteiligten Streitkräfte.

 

 

die Fantastilliarden, die momentan zur Debatte stehen, hätte es sicher nicht gebraucht.

 

Das ist inkorrekt. Zum einen stehen keine Fantastilliarden im Raum, sondern konkrete Beträge, zum anderen war die Schleiferei so groß, daß vertraglich festgelegte Bündunsverpflichtungen nicht mehr erfüllt wurden (Munitionsvorräte, Mindestflugzeiten zb). Und natürlich: da man über Jahrzehnte gespart hat und ein extrem unzuverlässiger Bananenrepublik-Geschäftspartner für die Rüstungsindustrie war, wird alles über höhere Preise geregelt. Hätte man nicht diese extreme Mangelwirtschaft gehabt, wäre es jetzt alles nicht so teuer.

 

Es gibt einen Unterschied zwischen Kaputtsparen, bis nur noch Schrott vorhanden ist und Reduktion, aber der verbleibende Teil ist vernünftig ausgestattet und trainiert. Letzteres kann unter Umständen akzeptabel sein (bringt aber eigene Probleme mit), ersteres ist als willentliche und wissentliche Maßnahme nie ok, weil es Lug & Betrug an den eigenen Angestellten (den Soldaten) und der Bevölkerung ist.

 

SYL

Edited by apple
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Nein, nicht nötig.

Nun, dann haben wir da offenkundig eine niemals miteinander vereinbare Wahrnehmung über eine spezifische Antwort auf eine von mir aufgeworfene Frage. Das wäre ja nicht weiter schlimm, aber ...

 

Aber füg doch beim nächsten Mal noch ein paar weitere ? oder ! zur Verstärkung deiner Argumente ein, ja?

... der Fokus auf eine nicht zwingend standardisierte, aber durchaus seit Jahrzehnten bekannte Interpunktionsform inklusive der völlig falsch aufgeworfenen Frage nach "Argumenten", zeigt ja dann auch wohin sich dieser "Exkurs" nun zwangsweise bewegen wird:

 

Waren sicher eine ganz ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit, ja. ^^

Trugschlussargument Typ "Strohmann".

 

Das waren recht genau die Assoziationen, die ich beim Lesen deines Beitrages hatte.

Super "Spiegelung", die die implizite Forderung nach besseren "Argumenten" so richtig herausstellt, oder?! ;)

 

Du wirst erkannt haben, dass ich das so nicht geschrieben habe.

Ich habe erkannt, dass Du (D)eine Idealvorstellung auf ein in der Vergangenheit liegendes Geschehen angewendet hast, um eine bereits in der Formulierung reichlich unsinnige These ("Richtigkeit des Kaputt-Sparens") mit einem Pseudoargument zu unterlegen.

 

Gemeint war jedenfalls, dass das Geld, was hier alle so gerne jahrzehntelang in die BW investiert hätten, an anderer Stelle gefehlt hätte. Und zwar nicht das, was innerhalb des Rüstungsetats fehlinvestiiert wurde.

Eine schöne, aber letztlich unzweckmäßige Spekulation über die Vergangenheit. Der Witz ist allerdings, dass hier keinesweges "alle" irgendwelches Geld "jahrzehntelang in BW hätten investieren hätten wollen", sondern vielmehr zum Ausdruck gebracht haben, dass das tatsächlich investierte Geld nicht dahin geflossen ist, wo es eigentlich hätte hin sollen. Als Nebenbemerkung wurde zudem festgehalten, dass der durchaus stattgefundene Sparkurs bei der BW eben keineswegs zu einer Erhöhung der Ausgaben in dem Bereich geführt hat, in dem Du das Geld eigentlich hättest lieber sehen wollen. Von daher wird dann aus Deiner Behauptung, dass bei einer (hypothetischen) Mehrausgabe für die BW in der Vergangenheit dann zu einem direkten Fehlen dieser Geldmittel in anderen Bereichen geführt hätte nur eines: Ein weiteres Trugschlussargument ... diesemal vom Typ "non sequitur". Wie unsere Staatsverschuldung - basierend auf diesem Hypothetikum - dann heute aussähe ist insgesamt genauso spekulativ wie eben Deine Mutmaßung selbst.

 

Das ist ein Problem, da hast du recht, aber ein anderes:

Wie kann ich "recht" bei etwas haben, das ich nicht behauptet habe? ;)

 

Hier geht es doch darum, dass der Rüstungsetat durchweg viel, viel höher hätte sein sollen.

Das lese ich eigentlich in den wenigsten der gemachten Aussagen heraus, aber bitte .. Du scheinst da die Deutungshoheit zu besitzen bzw. gesichert zu wissen, dass ein höherer Rüstungsetat zwangsläufig Einsparungen in anderen Bereichen bewirkt hätte.

 

Das Geld hätte man aber zwingend irgendwo anders herholen müssen.

Spontan fallen mir da ein, zwei Mittel ein, die praktisch jeder Regierung zur Verfügung stehen, ohne dafür Etats anderer Bereiche zwingend reduzieren zu müssen: akzeptierte höhere Staatsverschuldung und höhere Steuern.

 

Und da sage ich, dass ich das nicht richtig finde.

Und ich sage, dass ich diese massiv simplifizierte Spekulation über vergangene Geschehnisse als Teil einer "Argumentation" für eine inhaltlich nach wie vor nicht konsistent wirkende These weiterhin naiv bis dumm empfinde.

 

Egal, wo man gestrichen hätte: Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Polizei, Wissenschaft, nichts davon hätte wirklich Geld übrig gehabt und leidet heute bereits unter Geldnot.

Und wieder diese unbegründete "Sicherheit", dass es da nur "Schwarz" oder "Weiß" gegeben hätte (nennt sich dann auch gerne "falsches Dilemma"); direkt gekoppelt mit dem Verweis auf heutige Sachverhalte, die für damalige Verhältnisse völlig irrelevant sind.

 

Aber Hauptsache, du konntest "Geschichtsrevision" als (eindeutig konnotiertes) Buzzword einstreuen.

Und genau wie der Fokus auf eine spezifische Interpunktion ist das dann jetzt was genau?

Der Witz dabei ist doch folgender: Die vermeintlich "eindeutige Konnotation" des von mir angeblich als "Buzzword" verwendeten Begriffes steht in direktem Widerspruch zu der Ideologie für die Du hier mehrheitlich das Wort zu ergreifen scheinst.

TL;DR: Ich bedanke mich an dieser Stelle für diese "erfolgreiche" und ein weiteres Mal ein Klischee bestätigende Nicht-wirklich-Diskussion und überlasse eine weitere Antwort völlig Dir. Ich werde auf eine weitere unmittelbare Antwort Deinerseits jedoch nicht mehr reagieren, weil in meiner Wahrnehmung hier mal wieder "pot" auf "kettle" zu treffen scheint und zumindest an einem Ende zu viel Ideologie involviert ist, als dass man Realitäten (oder die Historie) sinnvoll diskutieren könnte.

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Ich empfehle übrigens noch mal Aleksandr Dugin zu lesen. :ph34r:

Ich finde man sollte Dugin nicht überbewerten. Er liegt zwar mit der Ukraine richtig - aber er schreibt auch, dass Kaliningrad an Deutschland zurückgegeben werden sollte und Deutschland die osteuropäischen katholischen/protestantischen Länder (politisch) dominieren sollte.

Polen bräuchte sich dank eines Sonderstatus überhaupt keine Sorgen machen. Im Gegensatz zu China ...

Viel wirres Zeugs und eine okult-nationalistische bzw neo-faschistische Ideologie. Dugin erweckt bei mir persönlich den Eindruck einer Reinkarnation des Rasputin (Ooops ... Wortspiel), was vielleicht auch seinen "Einfluss" auf die russischen Eliten erklärt.

Die Dinge, die tatsächlich eingetroffen sind, sind imho geopolitischen Interessen und den Möglichkeiten Russlands geschuldet. Imho haben diese Entwicklung auch schon andere Autoren wie zb. Tim Robbins zumindest angedeutet.

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>> Alexander Dugin's The Great Awakening vs the Great Reset is an open declaration of war against the twin diseases of liberalism and Western political modernity. Dugin calls upon the inhabitants of the Heartland to relentlessly attack, on all theoretical and practical fronts, the global elites of the coastlands, who try to impose their perverse, anti-human ideals by ruthlessly eradicating the long-standing cultures and traditions of all peoples in the world.



The demented usurper Joe Biden and his slavish Democrat acolytes are opposed by the Trumpists, who represent normal America and do not want to see their country submerged in a one-world, transhumanist dystopia. Just like the other rooted societies, they want to preserve their time-honoured way of life amidst the strangling tentacles of hysterical trans- and homosexuals, treacherous anti-White agitators and murderous Black Lives Matter grifters and terrorists.



Thus the stage is set for a showdown of truly apocalyptic proportions, pitting the forces of righteous anger, those who want to preserve traditions and the true richness of human diversity, against the Antichrist and his Soros-backed minions of insidious degeneracy and evil, who want to erase all bonds and communities - down to the human race itself. <<



 

 

Na, kommt euch da was bekannt vor? ;)  So aus der Querdenker- und Rechtsextremistenecke? ZEIT: "Die Querfront des Kreml"

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Laut dem Russischen Journalist und Soziologe Kamil Galeev ist ein anderer Philosoph noch deutlich einflussreicher, Dmitry Galkovsky

Und gegen den lesen sich die irren Ideen von Dugin fast schon altbacken.

 

Hier ein Artikel/Thread dazu: The Magic Worlds of Dmitry Galkovsky

 

Eine seiner Ideen ist z.B., dass die Russische Revolution von den zentralen Europäischen Mächten gesteuert wurde, also Deutschland/Österreich (Trotsky) und Großbritannien (Stalin)

After 1937-1938, when the British agent Stalin exterminated all the German/Austrian agents, the USSR becomes fully a British cryptocolony. In the WWII it fought for the British interests against Hitler. After WWII - in the Cold War against the Unites States.

Galkovsky argues that while officially the UK and the US are allies in reality they are the most bitter enemies as the only two superpowers in the world. The UK only seems to be weaker, but that's an illusion because Russia, China and others are secretly British cryptocolonies

 

Now you can ask, why should we even know about this madness? For several reasons. First, for many Russian nationalists this isn'tt madness but rather the true & verified facts. Sputnik and Pogrom, the most influential Russian nationalist media was fully based on Galkovsky's ideas 1px.png
For you Galkovsky may be a madman. But for the Russian nationalist community he is *the* factchecker providing them with only correct information about, well, everything.

 

Das ist in Russland wohl sehr einflussreiches Gedankengut, eine Art alternative Geschichtsschreibung, die sich sehr wissenschaftlich gibt.

(Die Ideen zum Fake-Mittelalter sind noch mal irrer)

 

Was ähnlich wie Dugin als Grundlage bleibt, ist ein "geheimer" Kampf großer Mächte (irgendwo sind natürlich die Juden schuld, wie das halt so üblich ist), und Russland ist eine Macht des Guten.

 

Denkwürdig finde ich auch die Theorie zu Dugin, von dem er behauptet, dass er im Westen beliebt sei, weil er aussehe wie Rasputin und so dem orientalistischen Bild Russlands entspricht.

Finally and most importantly, Dugin is so popular in the West because he fits into the Western *preconceptions* about Russia. Westerners easily believe that Russia is secretly run by Ra, Ra... sorry, Dugin because he fits into their Orientalist paradigm. Galkovsky doesn't.
Western view of Russia is deeply Orientalist. They already have a preconception of Russia being a spiritual, mystic, irrational culture. Everything that fits into this view (= Dugin) will be embraced. You must play a crazy occultist to be noticed. NB: Don't forget to grow a beard 1px.png
I grew up in Russia and lived there for the most of my life. I would argue that those preconceptions are simply wrong. There's nothing especially spiritual or traditional about Russia. It's extremely individualist and pragmatic culture that doesn't care about "traditional values" 1px.png
I would argue that Galkovsky is not only more intellectually influential than Dugin within Russia but is also more representative of the Russian intellectual culture and the line of reasoning in general. There's nothing mystic or irrational abut his way of thinking

 

Es gibt da viele interessante Überschneidungen zu den Glaubensbildern westlicher Rechtsextremisten, insbesondere den evangelikalen Kirchenfaschisten in den USA - die Putin irgendwie als Verbündeten sehen...

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Großartig, ein juristischer Fehltritt für die Geschichtsbücher, und es trifft genau den Richtigen!

 

Alex Jones steht aktuell vor Gericht, und sein Anwalt hat versehentlich zwei Jahre an E-Mails und SMS, zusammen mit Finanzdokumenten, an die Anklage übermittelt.

Die haben erst einmal 12 Tage Verhandeln lassen, und dabei immer schön Fragen gestellt, deren Antworten schon in den Dokumenten standen, und so Lüge um Lüge unter Eid nachweisen können.

 

Alex Jones ist der abschäumigste Abschaum der Menschheit, verklagt wird er aktuell von zwei Eltern von Opfern des Sandy Hook Schulmassakers, dessen Leugnung eines der Geschäftsmodelle des InfoWars-Gründers ist. Er ist auch eine der Schlüsselfiguren in der "Stop the steal" Verschwörung, zusammen mit Roger Stone.

An einem Tag hat Alex Jones $800.000 verdient, so die Dokumente.

 

https://www.nbcnews.com/news/us-news/alex-jones-lawyers-accidentally-leak-years-emails-infowars-financial-d-rcna41378

 

Hoffen wir mal, dass die Dokumente ihren Weg in ein paar Redaktionen finden, und damit endgültig der Laden zugemacht werden kann.

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Ich habe mich darüber auch schon gefreut. Vor allem wie ihm die Gesichtszüge entgleisen, als ihm klar wird, was abgeht. 

Alex Jones ist wirklich Abschaum und ich hoffe, dass es harte Konsequenzen für ihn gibt. 

Nicht wirklich hart ...

4 Mio $ für 2 Elternpaare .

Er hat (laut CNN Debatte gerade eben ) letztes Jahr 22 Mio $ gemacht. Und er verdient ja seid Jahrzehnten Millionen mit dem Verbreiten von Hass & Angst... :angry:

Seinen Verteidiger finde Ich gut, weil er ....aus Versehen der Staatsanwaltschaft den Inhalt von Jones' Smartphone geschickt hat

 

der Aus Versehen im Netz tanzt

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Naja, dass ist ja erst der Anfang. Es laufen ja noch andere Prozesse gegen ihn oder werden jetzt angeleiert. Unter anderem sollen die Finanzen seiner Firma durchleuchtet werden. Dazu kommen ja auch noch die Nachrichten, die durch seinen dämlichen Anwalt öffentlich geworden sind. 

 

Den Eltern kann sowieso kein Geld der Welt helfen. Deshalb habe ich die Hoffnung, dass Alex Jones komplett zerlegt wird und da als gebrochener Mann rausgeht. 

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