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Politische Diskussionen sind hier nicht OT


Sir Doudelzaq
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Vorweg: Mir ist natürlich vollkommen klar, dass es da schon Unterschiede gibt und man sowas nicht vollkommen gleichsetzen kann. ;)

 

Aber es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich BLÖD, WELT, etc. über solche Fälle berichten und wie das in den Kommentarspalten kommentiert wird. Typischer BLÖD-Artikel dazu: "Armer, verzweifelter Mann, der nur seine Kinder sehen wollte, sah keinen anderen Ausweg mehr als seine getrennt lebende Ehefrau, ihren neuen Kerl und das gemeinsame, dem Mann entzogene Kind, zu töten. Schreckliche Tragödie!"

Und im Kommentarbereich heißt es dann in zig Kommentaren "Schon schrecklich, aber was macht die den auch so fertig, da gab es ja keinen anderen Ausweg mehr.", was noch zu den harmloseren Kommentaren gehört. Kurz gesagt: Gewalt gegen Frauen, das Abschlachten der eigene Familie und Kinder wird je nach Herkunft des Täters unterschiedlich beurteilt.

Was das "jüngsten Sohn als Täter vorschieben, weil Jugendstrafrecht" angeht: Geht bei deutschen Ehrenmorden nicht, da wird der mit umgebracht...

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Das klingt sehr nach Artikel aus der Matrix. Da werden imho im Gegensatz zu Print oft deutlich reißerische und einseitigere Artikel veröffentlicht. Kein Wunder bei Bezahlung per Klick. Da muß man ja extreme Sachen schreiben. Und da kommentieren auch sicher die gleichen Idioten wie sie in großen Teilen Youtube verseuchen.

 

 

Ob nun Eifersucht, "Ehre", Wut, etc. als Rechtfertigung herangezogen werden, ist dabei im Endeffekt vollkommen egal.

 

Für das Opfer/Angehörige sicherlich. Aber für die Definition bzw. das Motiv nicht.

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>> Ich beziehe mich da auch auf Print - falls es wirklich im netz anders sein sollte, dann würde ich auf Links neugierig sein (weil ich mir sonst schwer vorstellen kann) <<

 

Ich werde jetzt garantiert nicht Stunden investieren, um bei FB nach den jeweiligen Postings zu suchen... :P Aber wer sonst nix zu tun hat, kann ja ansonsten auch mal bei Reddit - Die rote Tablette oder pr0gram reinschauen. ;)

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@Abschreckung

Ist halt ziemlich schwer, nicht begangene Straftaten zu zählen...

:D Niedlich. Als Basisinformation: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminologie

Es gibt eine Wissenschaft, die sich exakt mit sowas beschäftigt. Und wenn du wirklich der Meinung sein solltest, dass sowas nicht wissenschaftlich untersucht werden kann (was nicht gleichbedeutend ist mit Zählen...), dann würde ich das bedenklich finden. Es ist ja nicht so, dass man etwas nur deshalb nicht untersuchen kann, weil es in keiner Statistik auftaucht...

 

"Ehrenmord" ist ja noch nicht so richtig hoffähig geworden, aber schafft es vielleicht noch.

Oh, Bitte... Ehrenmorde gibts in Deutschland seit vielen, vielen Jahren, ohne dass das je zu einem echt verbreiteten Phänomen geworden wäre.

 

Ansonsten zur Abschreckung:

Jede Studie, die ich dazu je gesehen habe (und das waren nicht viele) hat ohne solides Fundament mit beliebigem zahlenmaterial jongliert und dann das ergebnis gehabt, das der gern sehen wollte, der sie bezahlt hat.

Bleibt nur die eigene Meinung und die lautet:

Naja, wenn das nur wenige waren, dann ist das doch etwas vorschnell, Wissenschaft durch Bauchgefühl zu ersetzen. Allerdings sehr bequem und auch durchaus modern. "Ich habe eine Studie gelesen, die zwar sagt, dass x, aber die war doof und daher mache ich y, weil mein Bauch mir das sagt."

 

2) Abschreckung bei Leuten, die tatsächlich abgeschreckt werden und es deswegen  n i c h t  tun, ist schlecht zählbar. Da es aber mehr Leute gibt, die z. b. nicht schwarzfahren, als schwarzfahrer, sehe ich selbst dort - auch ohne finalen Todesschuss - eine ausreichende Abschreckung. Will sagen: Funktioniert.

Ähm, ja. Dass die meisten Deutschen noch nie jemanden umgebracht haben, liegt aber doch nicht daran, dass es die §§ 211, 212 StGB gibt?! Die Frage ist doch, ob es signifikant mehr Schwarzfahrer gäbe, wenn es nur eine Ordnungswidrigkeit wäre.

Abschreckung würde allgemein gesprochen dann funktionieren, wenn es für Diebstahl höhere Strafen gäbe und  deswegen  weniger Diebstähle begangen würden oder die Strafen verringert würden und deswegen die Anzahl stiege. Das ist aber nicht der Fall.

Der Illusion kann man durchaus erliegen. Wohnungseinbruchsdiebstahl wird seit kurzem härter bestraft, und dem Vernehmen nach sinken die Zahlen. Tatsächlicher Grund dafür dürfte aber ein deutlich gestiegener Verfolgungsdruck sein. In Hamburg beispielsweise wurde extra eine Soko mit viel Personal eingerichtet, die in der Lage ist, Serientäter aus dem Verkehr zu ziehen und Strukturen aufzudecken. Das hilft dann halt. Den Einbrechern ist die drohende Strafe aber doch völlig schnuppe.

Edited by Sam Stonewall
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Wenn ich mir so durchlese, welchen Quatsch die Kriminologie im laufe der Zeit so verbreitet hat, ist das wenig Vertrauen erweckend.

 

Ansonsten sehe ich da nur den Hinweis auf Statistiken. Da man aber mit den richtigen Fragen und der richtigen Gruppe quasi jede Behauptung untermauern kann, bin ich bei so solchen Dingen immer sehr misstrauisch.

Dieser Link ist jedenfalls nicht überzeugend!

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Zum Thema Abschreckung: Was nützen die besten Strafen, wenn es nicht ausreichen Polizisten gibt um die Täter zu ermitteln, keine Staatsanwälte um diese anzuklagen und keine Richter um dann abzuurteilen? Genau da hakt es bei uns (und in vielen anderen Ländern auch) doch. Keine wird sagen: "Oh, nach dem Gesetz gehe ich für Straftat X für 12 Jahre in Knast! Na da mache ich das doch mal lieber nicht!". Die Frage die sich Straftäter stellen ist ganz einfach ein: "Wie hoch ist die Chance das ich erwischt werde?". Und da die Chance in den meisten Fällen sehr gering ist, sinkt eben auch die Hemmschwelle, gerade in Bezug auf sowas wie Schwarzfahren, oder Vandalismus.

 

Wären mehr Sicherheitskräft auf der Straße und mehr Staatsanwälte und Richter in den Gerichten, es währe mehr Verfolgungsdruck da und damit automatisch auch eine höhere Hemmschwelle etwas gesetzeswidriges zu tun. Aber wir sparen ja lieber Polizei und Justiz kaputt, nur um dann die Schuld irgendwo zu suchen, nur nicht da, wo sie zu finden wäre.

 

Ehrenmord Vs. Mord durch Biodeutsche

Echt jetzt? Ehrenmorde habe die deutsche Kriminalitätstsatistik bereichter? Ganz ehrlich, welch merkwürdige Weltsicht muss man haben, um sowas schreiben zu können? Wie wäre statt dessen mit der folgenden Sichtweise? Mord an einem (oder mehreren) Familienmitglied ist ganz einfach das: Mord! Beschissener Mord, nicht mehr und nicht weniger. Und ob dafür nun als Grund "Ehre", oder "Eifersucht" angeführt wird, so sind beide völlig egal, denn nichts rechtfertigt Mord! Da ist keiner besser, oder schlechter und da ist auch keiner neu in der Statistik, oder ein "alter Hase".

 

Und ob einer nun seine Tochter tötet, weil diese sich mit einem nicht genehmen Mann eingelassen hat, oder einer seiner Frau umbringt, weil die einen neuen Mann hat, da ist ja nun wirklich keinerlei Unterschied. In beiden Fällen ist ein dummer Mann, der es nicht gebacken bekommt damit umzugehen, dass eine Frau nicht sein Eigentum ist, der Täter. Bei all solchen Gewalttaten spielt nur ein einziger Fakt eine Rolle und das ist nicht die Herkunft, oder die Religion. Der einzige und entscheidende Fakt ist ein ganz simpler: Die Täter sind Männer. Bevor man also anfängt über die Herkunft etwas ableiten zu wollen, sollte man sich das erstmal vor Augen halten.

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Richtig. Männer töten Frauen, in allen Kulturen. Das ist die einfache Quintessenz.
 

Wenn ich mir so durchlese, welchen Quatsch die Kriminologie im laufe der Zeit so verbreitet hat, ist das wenig Vertrauen erweckend.

Dieser Link ist jedenfalls nicht überzeugend!

Dieser Link war Wikipedia... :rolleyes: Und dass du nicht überzeugt werden willst, hast du schon mit dem ersten Post hinreichend deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich wollte deine plumpe Argumentation nur nicht unwidersprochen stehen lassen. Astronomie, Biologie, Chemie, Medizin haben auch schon sehr viel Quatsch verbreitet. Nach deiner Argumentation sollte ich auch nicht zum Arzt gehen, denn Ärzte haben früher sowas wie die Vier-Säfte-Lehre vertreten. Völliger Murks, mit solchen Leuten gebe ich mich besser nicht ab. :rolleyes:

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Nochwas hier wird Islam und ehrenmord in einem Atemzug genannt. Das wirkt als wäre das automatisch miteinander verknüpft.

Was ungefähr so zutreffend ist wie Christentum mit geiselung gleich zu setzen.

Und auch in unserem Kulturkreis ist der ehrenmord nicht unbekannt. Das hat Shakespeare in Romeo und Julia schon thematisiert und zig Mafia schnulzen haben es uns nochmal gezeigt.

 

Wieso überprüft ihr nicht mal eure Vorurteile bevor ihr hier einfach alles behauptet. Das gleiche gilt für den fiktiven Jugendlichen Sohn der sich schützend vor seinen fiktiven mörderischen Verwandten stellt. Ist das in den Printmedien das gängige Bild oder wie?

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^^Nein, das gängige Klischee in besorgten Medien und bei besorgten Bürger ist, dass alle jungen Söhne vom Clanchef zum Ermorden der jüngeren Schwestern vorgeschickt werden, weil die dann in Kuschel-DE nur Duzi-du Kuschel-Jugendstrafen bekommen. Und das passiert quasi JEDEN TAG!!!111!!! :P;)

Außerdem: Ich weiß echt nicht, ob ich das auch noch empfehlen sollte, aber wenn ihr wissen wollt, wie der Szenejargon besorgter Bürger aussieht und welche Topics gerade heiß sind, dann müsst halt einfach mal bei PI-News, Philosophia Penis, aehm, Perennis, Tichys Selbstradikalisierungsseite, aehm, Einblick, etc. vorbeischauen. Aber seid gewarnt: Das tut zuerst weh und es radikalisiert euch in die eine oder andere Richtung. :blink:

Edited by sirdoom
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>> Nochwas hier wird Islam und ehrenmord in einem Atemzug genannt. Das wirkt als wäre das automatisch miteinander verknüpft. <<

Provokant gefragt; Stimmt das denn nicht? B) Ich halte die Einschränkung des Begriffes "Ehrenmord" auf archaische, stammeskulturliche Tradition in hauptsächlich heutzutage muslimischen Gebieten mit einem sogenannten Ehrbegriff für zu kurz gegriffen und prangere die Verharmlosung hierzulande von Morden an Frauen als "Familiendrama" an, aber der klassische "Ehrenmord" ist ja schon stark in muslimischen Gesellschaften verankert, oder? :P

Ich löse übrigens gleich mal auf: Jeder relevante Groß-Mufti, egal ob Sunnit oder Schiit hat bislang "Ehrenmorde" als unislamische, heidnische und verdammenswerte Tat gebranntmarkt. ;)

 

P.S.: Einige fragen sich jetzt vielleicht WARUM islamische Geistliche das ablehnen? Zynische Antwort: Ein islamisch legitimierter Scharia-Gerichtshof, dessen Strafen auch drakonisch sein können, ist besetzt mit? Genau: Islamischen Geistlichen. Ein islamisch nicht legitimierter Ehrenmord wird vom Familienrat beschlossen, unter Ausschluss der Geistlichen. Anerkenntnis der Legitimität von Ehrenmorden ist ein weitreichender Machtverlust des islamischen Klerus, weswegen die sowas halt nicht gutheißen. :o

Edited by sirdoom
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Mord an einem (oder mehreren) Familienmitglied ist ganz einfach das: Mord! Beschissener Mord, nicht mehr und nicht weniger. Und ob dafür nun als Grund "Ehre", oder "Eifersucht" angeführt wird, so sind beide völlig egal, denn nichts rechtfertigt Mord! Da ist keiner besser, oder schlechter ...

Ruhig Blut... niemand findet Mord gut (obwohl man diskutieren könnte, ob die Mordversuche an Adolf Hitler eine moralische Legitimation hatten).

Aber es gibt eben Unterschiede in der Motivation. Und diese zu benennen ist imho wichtig um die Ursachen zu erkennen.

 

Ehrenmord ist wie auch in meinen Links nachzulesen in der Hauptsache eine Frage/Teil der Kultur. Im modernen Deutschland ist das nicht der Fall. Aus diesem Grund begehen auch so gut wie keine Biodeutschen Ehrenmorde.

 

@Abschreckung

Eine funktionierende Strafverfolgung und Verurteilung ist einer der Aspekte, die Abschreckung beeinflussen. Ohne ausreichende Kontrollen sind imho alle Strafen sinnlos.

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@Corpheus:

 

 

Ruhig Blut... niemand findet Mord gut (obwohl man diskutieren könnte, ob die Mordversuche an Adolf Hitler eine moralische Legitimation hatten).
Aber es gibt eben Unterschiede in der Motivation. Und diese zu benennen ist imho wichtig um die Ursachen zu erkennen.

 

Sicher findet Mord niemand gut, aber offenbar scheint für manche die eine Art Mord schwerer zu wiegen, als die andere. Und was für Unterschiede in der Motivation soll es bitte geben? Der eine ist gekränkt, weil die Tochter nicht tut was er sagt, der andere ist gekränkt, weil seine Frau einen neuen Mann hat. In beiden Fällen ist die Ursache, dass eine Frau eine Entscheidung für sich und ihr Leben getroffen hat, ohne vorher die Erlaubnis eines Mannes einzuholen. Was muss man hier noch groß benennen? Und warum muss man das eine medial als "tragisches Beziehungsdrama" herunter- und das andere als "grausamen Ehrenmord" hochspielen? Die Motivation in beiden Fällen ist, dass die Frau absolut nicht das getan hat, was Mann wollte.

 

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Reaktion in sozialen Medien wie z.B. FB: Gibt es eine Straftat mit deutschen Tätern, wie z.B. der Mord an einer chinesischen Studentin, dann sind die Kommentarspalten recht dünn belegt. Da schreit praktisch nie jemand nach härteren Strafen. Aber wehe wenn es auch nur die Chance gibt, das ein Ausländer etwas getan haben könnte, dann platzen die Kommentarspalten aus allen Nähten. Da wird dann ganz laut nach härteren Strafen geschrien, weil wir in Deutschland ja nur eine Kuscheljustiz haben. Und dann sind viele auch ganz schnell mit "kreativen" Strafmethoden, passend zum Verbrechen, bei der Hand.

 

 

Hier ein Link zur Bundeszentrale für politische Bildung. Ist zwar schon älter, aber trotzdem lesenswert, besonders der Punkt zum Thema Darstellung bestimmter Straftaten durch die Medien und dem daraus resultierenden Wunsch nach härter Bestrafung durch die Bevölkerung. https://www.bpb.de/apuz/30206/mehr-sicherheit-durch-mehr-strafe?p=all

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Sirdoom es gibt da ganze Foren die ohne Anmeldung einsehbar sind in denen sich die Mitglieder recht hemmungslos in gewaltfantasien ergehen, was man mit allen anders denkenden so anstellen sollte.

 

Bezüglich ehrenmord sei muslimisch

Was ich meine ist dass es selbst in muslimischen Ländern eine kleine Minderheit ist die dieses Verhalten praktiziert oder für angemessen hält. Wie schon von dir gesagt wird das durch die Bank auch von geistlichen als unislamisch und unzivilisiert abgelehnt.

Im Christentum ist es vielleicht nicht wirklich mit geiselung vergleichbar. Aber steinigung wird nunmal nicht mehr praktiziert. Nichtmal von den fundamentalen Christen die das als legitim betrachten... (Oder es berichtet niemand darüber)

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Steinigung kommt in Muslimischen Ländern häufiger Vor als wir denken .

Unser "Problem" ist, das wir  so ein Verhalten mit unseren Moralischen Rahmen für sehr selten (Barbarisch und abstoßend ) halten.

Zurecht.

Aber unsere Moralvorstellungen werden eben nicht in der Welt geteilt.

Ich habs mal  eben gegoogelt und das kam sofort raus

https://mic.com/articles/68431/women-around-the-world-are-being-stoned-to-death-do-you-know-the-facts#.8uH2xyzNu

 

http://www.wluml.org/sites/wluml.org/files/WLUML%20Submission%20%20on%20the%20Question%20of%20the%20Death%20Penalty%20HRC%2030%2003%2014.pdf

 

https://edition.cnn.com/2015/11/06/opinions/why-women-stoned-to-death-2015/index.html

 

Wie Objektiv die Artiel sind kann ich Ad Hoc nicht beurteilen

 

 

Bezüglich ehrenmord sei muslimisch

 

er ist primitiv, Barbarisch & Dumm .

Meist (nach meiner Einschätzung) Kulturell begründet , aber oft auch ZUSÄTZLICH noch Religiös erlaubt/gefordert .

Und das macht es Doppelt Unmenschlich.

Und mir ist es ganz egal ob das dann Muslimisch, christlich oder Hutzliputzlisch gefordert wird .

Sobald so ein Wahnsinniger der einen Ehrenmord vorhat , sich auf sein Religiöses Buch oder durch das Vorbeten seines Religösen Anführers darauf berufen kann , gehört diese Religion/Sekte abgeschafft !

 

der nicht mit Insekten tanzt

Medizinmann

 

guckt nach unten *Schulterzuck*

Um mal Wolf Maahn zu zitieren:

"Unsere Träume sind nie gefeit

gegen eine Überdosis Wirklichkeit"

Edited by Medizinmann
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