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Intoleranz,Feminismus,Transgender,etc


Corpheus
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Hurra, Outrage-Videos aus Bannons rechtem Trollzirkus von "Geek"-Nazis aus der Gamergate-Altright-Ecke.

 

For those not familiar with Geeks + Gamers, it’s the sort of YouTube channel that posts videos with Fox News-esque toxic right-wing nerd titles like: “Lucasfilm Keeps DISRESPECTING Gina Carano and Star Wars Fans” and “High Republic Host Doesn’t Like White People | This is Kathleen Kennedy’s LUCASFILM” and “CANCELED For Wrong Opinions | Game Journalists Hate Video Games.”

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Schön, wie hier mit stillem Tanz alles so unkommentiert reingespült wird. Auf Quellenkritik reagieren ist auch zuviel verlangt anscheinend. Ja, wie die coolen Settings alle vergewaltigt werden dadurch, dass Protagonisten anders aussehen, egal, ob ihr Aussehen jemals eine Rolle gespielt hat oder nicht.

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Aussehen von Protagonisten ist sehr wichtig!

 

(Aber das beziehe ich NICHT auf Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe ...)

 

Tyrion Lannister wäre keine gute Besetzung für den Terminator

 

Steve Buscemi könnte ich mir nicht als John Steed vorstellen.

 

aber beliebige heiße Bräute als Fantasie-Wikingerinnen / Walküren / was auch immer für Girls-with- Guns -Swords ? jederzeit. Wehrhafte Mädchen als Vorbilder für heranwachsende Mädchen: prima.

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Mal abgesehen von der durchaus zutreffenden Quellenkritik: Es gab halt keinen schwarzen, weiblichen, body-positive Jarl. Das ist wieder superwoker Netflix-Unfug. Ist aber eh egal und muss sich niemand drüber aufregen, denn Vikings:Valhalla ist auch ganz generell scheiße. :D Netflix hat übrigens aus 2 Staffeln à 12 Folgen plötzlich 3 Staffeln à 8 Folgen gemacht und verkauft das als Vertrauensbeweis und vorzeitige Verlängerung. :lol:  Übersetzung: Die Serie ist tot. ;) 

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Schön, wie hier mit stillem Tanz alles so unkommentiert reingespült wird. Auf Quellenkritik reagieren ist auch zuviel verlangt anscheinend.

 

Moin,Moin

Zum einen sprechen die Bilder für sich , zum nächsten ist es mir zu dumm wieder eine fruchtlose Diskussion anzufangen

Und selbst wenn die Quelle .... nicht dem eigenen politischen Ecke herkommt , so ist der Punkt dennoch valide .

Wenn ....Nazis gegen den Krieg in der Ukraine wären , wäre es dann falsch auch gegen den Krieg zu sein, nur weil Nazis dagegen sind ?

 

und @ Sam ich habe dir geantwortet, weil ich denke/hoffe, das wir uns zumindest noch austauschen KÖNNEN (bei manch anderen halte ich da Hopfen & Malz für verloren) ohne gleich  Anschuldigungen und Beleidigungen ...Hin&Her zu schmeissen .

 

 

Ja, wie die coolen Settings alle vergewaltigt werden dadurch, dass Protagonisten anders aussehen, egal, ob ihr Aussehen jemals eine Rolle gespielt hat oder nicht.

 

Hast Du es IMMER noch nicht verstanden ?

(Schrecklich,Ich hab das jetzt schon soooooo oft geschrieben) es geht nicht um das Aussehen (Sexismus,Tassismus,bla) sondern um die Korrektheit .

Wenn Tarzan im nächsten Film als Chinesischen Prinzessin dargestellt wird , geht das auch nicht um das Aussehen !

( und NOCHMAL werde ich das NICHT schreiben ! Also WENN du weiter darüber diskutieren willst, dann beziehe dich auf das was ich sage/schreibe und leg mir keine Argumente "in den Mund" die gar nicht von Mir sind ! ....Danke . Ganz ehrlich, Ich kann es nicht verstehen, warum Post mit Absicht falsch ...gelesen werden ? Ist es weil eine ....richtiges lesen/verstehen nicht mit der eigenen Überzeugung einhergeht und man deswegen einen Post/eine Aussage falsch verstehen MUSS, oder ist es weil manche Leute einfach nur zu doof sind das zu verstehen, was andere schreiben, selbst wenn die das mehrfach erklären. Ich verstehe es nicht ....Wenn Du mir das erklären kannst, oder eine Idee hast, warum man Post falsch liest, dann schick mir eine PM . :))

P.S.

den hab ich noch gefunden bzw den hat mir Youtube ausgespuckt

 

Mit Tanz am WE

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Menschen, die Wert auf halbwegs realistische Darstellung von Wikingern legen, gucken sich die Serie sowieso nicht an.

Die angebliche Kritik am Realismus dann raus zu holen, wenn jemand zu dunkle Haut hat, zeigt dann nur, dass man hier einen Vorwand für White Supremacy brauchte.

 

Hatte bislang keine Ahnung davon, dass da eine Schwarze Darstellerin mitspielt, und ja, dass die Tochter einer im Ausland kennengelernten Frau eine Anführerin werden kann, klingt etwas weit hergeholt - ist im Vergleich zu einem Krieger, der innerhalb einiger Monate allein(!) ein Langboot baut nicht unbedingt das erste Beispiel für ausufernde Fantasie. Zudem es die Stadt, die sie da regiert, offenbar auch nicht gibt.

Die kämpfenden Frauen haben der Manosphere doch vor Jahren eh schon die Wut hochgetrieben, klar, dass es bei einer nicht-arischen Frau nochmal extra schlimm ist.

Zum Glück gibt es dann ja noch tausend andere Videos, wo man sich über Schwarze Catwoman, asiatische Herkunft einer Star-Wars-Darstellerin oder Ethik im Spieljournalismus aufregen kann, viel Spaß, zwischendurch Blutdruck messen nicht vergessen.

 

Da es einen (sehr berühmten) Reisebericht eines Arabers in der Wikingerzeit gibt (auch, wenn Ibn Fadlān bei den Rus-Wikinger war, und nicht in Skandinavien), und die Fernhandelsbeziehungen sich über enorme Entfernungen erstreckten, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es auch mal Menschen anderer Hauttönungen in den Gebieten der Wikinger gegeben hat. Auch wenn es Offenbar ist, dass die Phantasie der Serienschreiber sich nicht allzu sehr von historischer Fundlage beeinflussen lässt.

 

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könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es auch mal Menschen anderer Hauttönungen in den Gebieten der Wikinger gegeben hat.

 

Siehe auch der 13. Krieger

(und ja, da sind starke Anleihen an die Beowulf Saga)

 

wo man sich über Schwarze Catwoman, asiatische Herkunft einer Star-Wars-Darstellerin

 

Ich zumindest fand das ....Whitefacing ( ? ) im Daredevil Film unpassend

(Und nur nochmal widerholt für's Protocol, Ich finde den Schauspieler total toll ! )

UND so was Ich im Netz gesehen habe , haben sich die meisten über das schlechte Drehbuch, die miese Kameraführung, die schlechte Schauspielerische

Leistung aufgeregt (u.A. auch Halle Barry selber) aber auch hier gilt; wer den Film angreift ist automatisch ein Mysogyner Sexist (oder so)...Siehe auch Schauder) Ghostbusters 2016

oder die erzwungene Intimität VON einer Asiatischen Star Wars Schauspielenden auf den Character, der damit überhaupt nicht einverstanden war ....befremdlich .

Und wenn wir schon bei Asiatischen Schauspielern sind ;

Ich fand das Remake von Mulan Grottenschlecht . Im Zeichentrickfilm war Mulan eine Heldin , die Kämpfen und sich beweisen mußte, die gegen die patriarchaische Kultur gekämpft hat und letzendlich gezeigt hat ,das dieser Schwachsinn falsch ist .

 Die ...."neue Mulan" hingegen ist eine Superheldin, eine Mary Sue der dank Chi alles gelingt, die sich NICHT mehr wirklich anstrengen muss und deshalb auch weniger Schwierigkeiten hat. Diese ist (ImO) Kein Vorbild mehr für irgendwen, sondern nur noch ein billiger Abklatsch, aber Hey Disney kann seine eigenen Filme ja verhunzen wie es will.

 

Ein Gedanke/eine Frage , die mir just in diesem Moment kommt ...

Kann es sein, das manche neuere Filme mit Absicht so besetzt werden, weil die Macher (die von vorneherin wissen, das der Film schlecht wird) damit einen Vorwand haben, gegen Kritiker vorzugehen und ihnen einfach vorwerfen können: Ey, wenn Ihr unseren Film nicht mögt, dann nur,weil ihr Mysogyne Sexisten seid und ihr Frauen nichts gönnt. .... ?

 

Hough

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Die angebliche Kritik am Realismus dann raus zu holen, wenn jemand zu dunkle Haut hat, zeigt dann nur, dass man hier einen Vorwand für White Supremacy brauchte.

Das ist eine äußerst Intolerante Sichtweise. Ist aber typisch für diese Zeit, in der Identität das gefühlt einzige Kriterium für alles ist.

Aber ausgerechnet den Medizinmann in die Nähe von White Supremacy zu rücken weil ihn schwarze Zwergenköniginnen und Elben in Mittelerde stören, ist wirklich das Letzte!

 

@Zur schwarzen Wikinger Königin

Jeb Stuarts Begründung, dass die schwarze Königin auf einem Afrika Raubzug entführt wurde, der Jarl sich in die Sklavin verliebte und sie dann beim Tod des Jarls das Amt erbt und von allen akzeptiert wird ist an den Haaren herbeigezogen. Das ist eine Alibi Rechtfertigung und passt einfach nicht ins Setting.

 

Es ist offensichtlich, dass es hier darum geht, krampfhaft Diversität zu präsentieren. Genau wie in der "Ringe der Macht" Serie. In beiden Fällen bricht das mit dem Setting und bricht die Immersion der Fans.

Ich würde das mit einem echt schlechten Retcon im Hintergrund von zb Shadowrun vergleichen.

 

Außerdem bin ich der Meinung, dass Identitätspolitik in solchen Fällen einfach zu weit geht.

Vorgegebene und etablierte Settings oder historische Begebenheiten sollten nicht aufgrund gegenwärtiger gesellschaftlicher Debatten an Diversitätswünsche einer kleinen woken Gruppe angepasst werden.

Der Versuch, nichtdiverse Settings an die diversen Wünsche der realen Gegenwart anzupassen zerstört das Setting. Etwas, dass offensichtlich nur Fans nachvollziehen können. Vermutlich genauso wie die Erfahrungen mit Alltagsrassismus ... den können Weiße auch nicht nachvollziehen und beurteilen.

 

Zum Abschluß ein Zitat von Caroline Henderson:

 

"Estrid sagt, dass alle Religionen, alle Hautfarben, alle Glaubensrichtungen in Kattegatt willkommen sind. Diese Denkweise haben wir innerhalb von 1000 Jahren noch nicht gelernt."

 

 

@Quellenkritik

Quellenkritik mag in manchen Fällen richtig und sogar erforderlich sein. Aber genau wie bei persönlicher Diskreditierung dient das oft nur dem Zweck, sich nicht sachlich mit dem Thema auseinander setzen zu müssen.

 

In diesem Fall bestand der Beitrag einzig allein aus Quellenkritik ...

 

 

https://www.watson.de/unterhaltung/netflix/486921596-vikings-valhalla-darstellerin-ueberzeugt-naeher-an-wahrheit

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Aber ausgerechnet den Medizinmann in die Nähe von White Supremacy zu rücken weil ihn schwarze Zwergenköniginnen und Elben in Mittelerde stören, ist wirklich das Letzte!

 

Ach,je

Zum einen weiß ich ja, wop es herkommt und zum andern

hat mich die Hautfarbe sowas von GAR nicht gestört !

(Gut ich finde es unlogisch das jemand, der unter der Erde lebt Melatonin als Schutz gegen die Sonnenstrahlung entwickelt und die Evolution das als ...favorable Trait über Generationen weiterverbt.Aber Genetik in einer Fantasywelt .....Naja ;) ) sondern der uncanonische fehlende Bartwuchs .

Gegen Dunkle Elben (aus dem Süden) hab Ich auch nix ,ebensowenig was gegen dunkle Numenohrer (mit der Ausnahme des Mouth of Sauron)

 

mit dunklem Tanz

Medizinmann

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Die kämpfenden Frauen haben der Manosphere doch vor Jahren eh schon die Wut hochgetrieben, klar, dass es bei einer nicht-arischen Frau nochmal extra schlimm ist.

 

Eigentlich nicht. Mit die coolsten Actionhelden, die weltweit Ruhm erhielten, sind/waren Frauen (Michelle Yeoh, Sigourney Weaver in Alien, Linda Hamilton in T1/T2, Mad Max Fury Roads Furiosa etc... Kusanagi, Nausicäa wenn man noch das weite Feld von animierten Filmen und Serien aufmachen möchte).

 

Das Problem ist eher: miese Plots, schauspielerische (Kampf)Leistungen, die selbst Schwarzenegger zu einem Shakespeare Darsteller werden lassen und die Reduzierung des Charakters und der Darstellerin auf "hat Titten / ist schwarz" ... seitens der Leute, die öffentlich Diversität propagieren, dann aber in einem verdrehten Anfall von Sexismus, Rassismus und Diskriminierung eben den Schauspieler / die Schauspielerin auf äußerliche körperliche Merkmale reduzieren und nicht auf "ist eine phantastische Schauspielerin, wird supercool".

 

Eine "Jane Wick" hätte ohne Probleme funktioniert mit einer passenden Schauspielerin, egal welche Hautfarbe oder sexuelle Ausrichtung und wäre genauso erfolgreich geworden, wenn sie den gleichen Coolnessfaktor rübergebracht hätte. Salt wurden durchaus positiv für ihre Actionszenen wahrgenommen, Atomic Blonde sogar hoch gelobt - von Ruby Rose in JW2 und Halle Barry in JW3 mal ganz zu schweigen. Oder Anna, WW, Black Widow, Faust (M:I), Nikita, Mathilda in Leon, Gina Carano (Haywire), Felicity Jones (SW: R1)  ... und wers trashrig mag: Cynthia Rothrock.

 

Nein, die allerwenigsten hat etwas gegen Kick Ass (auch noch eine Empfehlung) Actionheldinnen oder diversionierte Actionhelden (TENET, Denzel Washington, Blade, HK Action Cinema etc), aber alle haben etwas gegen miese Plots, Pacing, welches ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt, beschissene Dialoge, PR Kampagnen aus der Random-Buzzword-Generatormachine-Hölle und die Reduzierung eines Actionfilmes auf "miese Action und Langeweile sind ok, Hauptsache wir haben  kriegen mindestens 10 Buzzwords unter".

 

##############

 

Edit:

 

Und nein, wir müssen uns nicht darüber unterhalten, daß die Repräsentation in Hollywood grauenhaft ist, das ist leider ein trauriger Fakt. Deswegen war ja auch ein Film wie Black Panther oder Wonder Woman ein so wichtiges Signal. Es ist unbestreitbar, daß überall, wo viel Geld, alter Einfluß und historisch bedingte Ungleichheit herrscht, dies geändert werden muß. Aber ein schlechtes Produkt / Kompetenz / Personalentscheidung / Dienstleistung zu bewerben mit "ist schwarz / lesbisch / muslimisch / whatever" oder "jetzt auf einmal ist der Charakter total anders, aber halt politisch korrekt und dafür viel schlechter / langweiliger / dümmer geschrieben *yay*!" ist so ziemlich die dümmste Idee, die man in der Hinsicht haben kann.

 

Macht geile Actionfilme mit coolen Darstellern und vernünftiger PR und dann dürfen auch schwarze Kampflesben (oder weiße CIS-Männer und alles dazwischen)  sich austoben und niemand interessiert sich dafür.  Eben weil es geile Actionfilme sind. Und die mag jeder.

 

SYL

Edited by apple
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