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DE VERMIS MYSTERIIS


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Das nächste Buch mit "rotem Einband" erscheint demnächst (geplant: 2. Quartal 2021):

 

"De Vermis Mysteriis"

 

Das ist eine Sammlung von zahllosen Mythos-Büchern aus der Literatur und Rollenspielmaterial, gestaffelt in die "ganz großen kracher" (Mythoswert über 30), die normalen Mythosbücher (mythoswert bis 30), Unikate (sowas wie z. B. gewisse Tagebücher) und als Schokostreusel auch Okkulte Bücher (also ohne Mythos).

Im Quellenteil ist das Kernstück der "Lückentext des Grauens", mit welchem eigene Mythos-Bücher erzeugt werden können (durch Auswahl oder Würfeln auf diversen Tabellen).

 

Ungefähr 220 Seiten dick.

 

Freut euch auf "Das Buch über die Bücher"!

 

[Die Arbeiten an dem Buch sind fast abgeschlossen, der geplante Erscheinungstermin sollte eingehalten werden]

 

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Spannend! Zwei Fragen: Wird es ehr Anfang oder Ende des nächsten Quartals sein?

Wie sieht es mit Besitzern des Necronomicon aus? Ist es eine inhaltlich sehr ähnlich Buch oder bietet es einen Mehrwert? Das Necronomicon ist ja glaube ich etwas dicker.

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Zu dem Zeitpunkt kann ich nichts sagen.

 

Zur Necronomiconfrage:

Das ist ggf.dicker, weil es einen spürbaren Anteil auf Artefakte (und ein paar Zauber?) hat. Und es hatte einen Kurzgeschichtenanteil, der jetzt nicht drin ist (und das spart ziemlich viel platz).

Die dort enthaltenen Bücher sind hier natürlich auch enthalten (nur sind es viel mehr und gewisse ... Fehler ... im Necronomicon wurden erkannt und beseitigt (ich empfehle in dem Zusammenhang mal einen Blick auf das Castro manuscript zu werfen, dann wird schnell klar, was ich meine)).

Daneben ist der Mehrwert - neben den aktuellen Spielwerten der Bücher - der "Lückentext des grauens, mit dem man seine eigenen Bücher kreieren kann :)

 

Ich sehe es so: Das Necronomicon war zu seiner Zeit völlig ok, aber De Vermis Mysteriis gefällt mir weitaus besser (ohne das anderen vorschreiben zu wollen).

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damit niemand das alte Necronomicon erwerben muss, um zu lösen, schreibe ich mal die alte beschreibung des Buches hier herein.

 

"Dieses Buch wurde angeblich von einem spanischen Mönch verfasst, der im 15. Jahrhundert lebte. Sein Name ist nicht überliefert. In diesem Werk wird wiedergegeben, was ein Wahnsinniger (Castro) geifernd von sich gab, bevor er von der Spanischen Inquisition hingerichtet wurde. Castro war angeblich von Dämonen besessen, in Wirklichkeit aber, dürfte er unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung und Amnesie gelitten haben. Das in dem Buch wiedergegebene wahnsinnige Gebrabbel ist weitgehend unverständlich. Es bleibt unklar, woher Castro sein Wissen über den Cthulhu-Mythos hatte. Ebenso bleibt im Dunklen, warum ein Mönch sich die Mühe machte, seine irren Äußerungen schriftlich für die Nachwelt zu fixieren."

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Okay, mal davon ab dass der Fehler ja scheinbar nicht soooo dramatisch ist, wenn es niemandem auffällt :D :D

 

Hat es was mit der spanischen Inquisition zu tun? Lt. einem Vögelchen namens Wikipedia wurde sie formal 1478 gegründet, also Ende des 15. Jhdts...

Edited by kasi1971
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Dass der Fehler im Cthulhu-Bereich niemandem auffällt, ist schon ... erstaunlich.

Kein Zusammenhang zur Inquisition (Zufällig besteht aber ein Zusammenhang zu "Verhör") . "Spanien" ist auch völlig falsch.

Ein Zusammenhang zu einem Schriftsteller besteht (ich meine damit: es gibt eine direkte literarische Quelle)

(kein Zusammenhang zu henkern und Kirchenmännern)

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