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Showing content with the highest reputation on 05/20/2014 in all areas
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Name: Fiona "Fee" Gilligan Geschlecht: weiblich Wohnort: New York Alter: 28 *09.11.1986 Geburtsort: Philadelphia Größe: 1,70 Gewicht: 66 kg Haarfarbe: rot Augenfarbe:hellgrün Figur: atlethisch Fertigkeiten: faustschlag fusstritt pistole horchen verborgenes erkennen psychologie Fiona wuchs zusammen mit ihrer nervigen Mutter, und ihr Vater (ein Säufer) auf. Sie war lieblich, süß, und man nannte sie die "Fee". Der einzige Mensch, der sie mochte, und ihr halt gab, war ihr grosser Bruder Lloyd, einen unruhigen Geist. Doch als er gerade mal achzehn Jahre wurde, und sie dreizehn, verschwand er plötzlich. Tagelange suchte sie ihm überall, und verteilte Zettel mit seinem Foto drauf, doch er tauchte nie mehr auf. Vielleicht aus diesem Grund, entschloss sie, mit 17 die Schule abzubrechen, und dann sich zu Polizeiakademie zu melden. In der Hoffnung, als Polizist, ihn wieder finden zu können. Was nicht geschah. Ihr Charakter endete sich langsam, und aus der fröhlichen, und ausgegliechenen Mädchen, wurde eine cynische, düstere, harte, und desillusionierte junge Frau. Fiona arbeitete fast zwei Jahre undercover, in Chicago, als member eine Drogenbande (die silberne Engel) und wurde deswegen auch zum abhängigkeit gezwungen. Als ihre Mission zum Ende war, zog sie weiter nach New York, und arbeitete weiter in der Mordkommision (aber nur kurz), und dann wieder in dem Drogendezernat. Ihre einzige Hobby, ist auf der Strasse bei kleine illegalen Kämpfe mitzumachen, wobei sie sich an den beschränkt, die nicht mit illegalen Wetten was zu tun haben. Sie lebt allein in einer kleinen Wohnung, wo (wenn sie nicht arbeitet) die meiste Zeit da still rumliegt, und sich gelegentlich noch mit dem "fall" ihres bruders beschäftigt. Einen festen Partner hat sie schon lange nicht, und ist auch nicht fähig eine lange Beziehung zu führen (und auch keine Interesse daran). Sie mag ohne grosse unterschied Männer, aber hat auch ein paar erfahrungen mit Frauen gesammelt (die aber eher aus der zeit von undercover Job zurckliegen). Sie lächelt selten, und ist normalerweiser schlecht gelaunt.3 points
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Wie oben beschrieben einige Hinweise bzw. eine Anleitung zur Vorgehensweise: 1.) Die geistige Stabilität wird nicht ganz regelkonform abgehandelt bzw. reduziert: Da es effektiv keine Fähigkeiten zum großartigen steigern gibt, fällt der Bonus bei einem Erreichen von über 90 weg, jedoch wird es Boni für besondere Anlässe geben. Der Verlust wird vom Spielleiter ausgewürfelt, und in einer Tabelle zum Nachverfolgen angegeben (siehe Thema), können allerdings auch vom Spieler aufgelistet werden, wenn er einen eigenen Betrachtungswinkel des Stabilitätsverlusts seines Charakters hat, auch hier sollte dies bitte mit dem Spielleiter abgestimmt werden. Die Würfelergebnisse werden nicht konkret notiert, lediglich die Bilanz welche Würfe verloren werden konnten und wie die Stabilität vor und nach den Würfen aussieht. 2.) Eigeninitiative ist erlaubt, also dürft ihr "unwichtige" NPCs für Kleinigkeiten steuern, dies heißt wenn ihr in einer Bar etwas zu trinken bestellt, dürft ihr den Barkeeper gerne nicken lassen, oder euch das Getränk servieren lassen, wenn die Situation dies zulässt. Hierbei sollte beachtet werden, dass diese Ausmaße nicht zu groß sind und falls Unsicherheiten entstehen, sollte man im Off-Topic Forum einmal nachfragen und die Meinung anderer Spieler oder des Spielleiters einholen. (In erster Linie die des Spielleiters) 3.) Auch hier wird es wie in BiW ein Stimmungszitat am Anfang jedes Kapitels geben. Hier kopiere ich wortwörtlich den Text aus BiW: Das Stimmungszitat zu Beginn eines jeden Kapitels gehört (meist) nicht zum eigenlichen Plot. Es ist wie ein Motto in einem Roman, das man liest, und einen Eindruck von der Atmosphäre, aber auch Hinweise auf den Plot, Charaktere oder sonst was auf Spielerebene (nicht Charakterebene) bekommt. Manchmal ist der Sinn eindeutig, manchmal wird er das erst später, vielleicht auch nie, doch es sei gesagt, dass sie für mich immer Sinn machen. Achja: Achtung vor Wortspielen. 4.) Jeder Spieler darf ein STOP ausrufen, falls es für einen Mammutpost gebraucht wird, dies wird im Off-Topic Forum bitte angekündigt. Dies dient der Partizipation aller Spieler. Falls doch etwas gepostet wird, muss auf den der das STOP ausgerufen hat, Rücksicht genommen werden und es an seinen Post angepasst werden. 5.) Regelmäßig ins Off gucken ist eine große Hilfe, es gibt Ideen, Absprachen, eventuell sogar Hilfe auf Spielerebene: Macht euch das Leben nicht schwerer als es ist 6.) Ihr bekommt Tagebücher zur Verfügung gestellt, um eure Gedanken auf Charakterebene in Worte zu fassen, und dem Charakter mehr Tiefe zu geben. Hierbei können Spoiler auftreten, jedoch steht es jedem Spieler frei die Tagebücher der anderen zu lesen, hierbei sollte man jedoch beachten, dass Charakter- und Spielerebene getrennt werden müssen. 7.) Ich würde eine einheitliche Schreibweise präferieren: Die Handlungen des Charakters normal. Gedanken kursiv. "Wörtliche Rede in Anführungszeichen" Ebenfalls kursiv dürfen betonte Worte in Sätzen sein. Fett gedrucktes ist möglichst zu vermeiden, da mir das als Spielleiter vorbehalten ist 8.) Zu euren Fertigkeiten: Ich werde nicht alles auswürfeln, sondern eure reellen Chancen eines Erfolges anhand eurer Ausbildung bzw. eures Charakters ermitteln. Hierbei gilt jedoch wieder: Es sind keine Strikten Vorgaben, eher Spezialitäten des Charakters, welche euch helfen können, was jedoch nicht heißt, dass ihr mit einer Schusswaffe nicht trefft, wenn euer "Opfer" 2 Meter vor euch rumspringt. 9.) Besonders in Actionszenen: Keine endgültigen Posts darstellen. Hier wieder das Beispiel aus BiW: Ich schieße dem Kultisten die Rübe weg. = falsch wegen Endgültigkeit und fehlender Beschreibung Ich schieße mit meiner geschicktgeführten Lieblingsknarre voller Konzentration und Präzision dem Kultisten die Rübe weg. = falsch wegen Endgültigkeit In voller Konzentration und mit der seit Jahren des Jagens angeeigneten Präzision versuche ich, dem Kultisten die Rübe wegzuschießen. = richtig wegen der Offenlassung der Ereignisse und der Beschreibung. Natürlich gibt es Situationen, in denen diese Regel unterbrochen wird. Wenn eine Geisel einfach gar nicht ausweichen kann und euer Schuss in seinen Kopf auf jedenfall trifft, ist es auch möglich, dass ihr einen endgültigen Post verfasst. Auch hier gilt wieder: Bei Unsicherheit im Off fragen. 10.) Hier folgt noch eine kleine Bitte meinerseits: Ich würde Doppel-Dreifach-Vierfach Posts möglichst unterbinden, um es für Spieler, Spielleiter sowie Mitleser schöner zu gestalten. Vor allem, können die Spieler so besser aufeinander reagieren und eingehen, als wenn jemand eine Handlung in 4 Posts absetzt, während die anderen nichts machen können, da sie ihre Posts mehrere Male abändern müssen, um Rücksicht auf den zu nehmen der die Postkette schreibt.3 points
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"A jester of sorts, you stayed holding your court, In front of minions of Capitol Hill. In a bath full of blood, alone, standing still, Under god you can fire at will." [Lloyd betritt den Plot] 750$, es war ein erfolgreicher Tag. Du schließt die Tür zu deinem Apartment auf, öffnest sie langsam, knarrt ein wenig. Du hängst dein Jackett an deiner Garderobe auf, neben deine weiteren, du schmunzelst als du deinen eigenen kleinen Reichtum vor dir siehst: 6 Jacketts, ein Mantel, eine Regenjacke von früher. Seit wann konntest du so leben? Seit wann gab es diesen Luxus? Du weißt es nicht mehr, jedoch weißt du, dass du es dir hart erarbeitet, oder doch erlogen hast? Dir ist es allerdings auch egal, wer sich im Spiel besiegen lässt, sollte es nicht tun, so deine Devise. Du weißt, du bist einer der Besten, hast kaum Leute gefunden die sich nicht von dir täuschen ließen. Du schüttelst kurz den Kopf, das Schmunzeln weicht jedoch nicht aus deinem Gesicht, du ziehst langsam deine Schuhe aus, trägst noch Hemd und Jeans, lockerst deine Fliege, es tut verblüffend gut sie abzulegen, dein Nacken ist etwas wund vom Hemdkragen - Du solltest wohl dein frisch verdientes Geld in ein seidenes Hemd, oder gleich drei investieren. Du setzt dich vor deinen LCD-Fernseher auf deinen alten, gemütlichen Sessel, in dem du ein wenig einsinkst, du seufzt, danach ziehst du den Hebel an der Seite, worauf ein Fußschemel aus ihm hervorklappt, ein älterer Sessel für einen modernen jungen Mann, der Kontrast gefällt dir. Draußen plätschert der beginnende Regen an dein Fenster, du siehst auf deine goldene Armbanduhr, es ist erst 22:00, zu früh um schlafen zu gehen.2 points
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Name: Lloyd Gilligan Beruf: Professioneller Glücksspieler Geschlecht: männlich Wohnort: 782 Lexington Avenue, New York Alter: 33 *19.07.1981 Geburtsort: Philadelphia Größe: 1,78 m Gewicht: 70 kg Haarfarbe: dunkelbraun Augenfarbe: grün Figur: schlank Aussehen: meist unrasiert, dennoch gepflegtes Äußeres Typische Ausrüstung: Würfel-/Karten-/Münzsets, Tarotkarten, Taschenmesser (Andenken vom Vater aus Irland "noch von seinem Vater"), Kleingeld, zerknüllte Scheine, Sturmfeuerzeug, Schachtel Malboros, Laserpointer (!!!) und Minitaschenlampe an einem Schlüsselbund mit diversen Anhängern verschiedener Städte und Staaten, Brieftasche mit abgelaufenen Mitgliedschaftskarten, Stadtkarten und Krimskrams, Anhänger mit einem kleinen bronzenen Kreuz (seine zu tragende Last) Fertigkeiten: Psychologie Überzeugen Unverschämtes Glück Okkultismus Verborgenes Erkennen Verbergen Lloyd Gilligan wuchs als Sohn eines gutherzigen, irischen Säufers und einer übermotivierten Mutter auf, die keine Chance scheuten zu schauen, dass ihre beiden Kinder - Lloyd und Fiona - ihr Leben, so gut es in dem eher armseligen Wohngebiet eben ging, in den Griff zu bekommen. Erst fügten sich beide Kinder den Wünschen der Eltern, doch schon in jüngeren Jahren zeichnete sich ab, dass Lloyd sich weder einer höheren Macht wie dem Schicksal ergeben wollte, noch konnte, ganz gleich was für ein Gefühl von Geborgenheit, Liebe und Sicherheit es auch für ihn bereithalten mochte. Es mag selbstzerstörerisch klingen, rebellisch oder auch naiv, aber es war etwas ganz Anderes - und doch irgendwie alles zusammen. Was dieses unbekannte Gefühl wirklich war, worin sein Problem bestand und vor allem, wie er es zu bewältigen hatte, konnte er nicht ergründen. Er kehrte sich nicht von der Außenwelt ab, spielte trotzdem immer noch mit, doch innerlich fasste er den Plan, alles Glück der Welt hinter sich zu lassen. Nicht lange nachdem er volljährig wurde, verschwand er von der Bildfläche. Es gab keine Anzeichen, keinen Brief, keine Möglichkeit, den verlorenen Sohn wieder zu finden. Seine Mutter dachte, er sei tot. Sein Vater dachte, er sei mit einem Weib durchgebrannt. Als er Fuß fasste, fand er sich in zwielichtigen Kneipen wieder, in den Slums großer und kleiner Städte - sie alle haben ihre Schattenseiten abseits der leuchtend weißen Fassaden und der smaragdenen Rasen. Überall trieb er sich herum, ergründete, was es bedeutet, seinem Schicksal zu entwischen, der Rolle zu entkommen, die einem zugedacht, und zu sein, was niemand erwartet hätte. Er lernte Freunde kennen, Feinde, Liebschaften, Bosse, ließ sie alle fallen und wenn alle ihn kannten (und er alle kannte), zog er weiter. Die Antwort auf seine existentiellen Fragen fand er dabei nicht. Wenn er aber dem Glücksspiel frönte, ein Hobby, das er bereits auf der Middle School für sich entdeckt hatte, glaubte er, einen Platz gefunden zu haben, an dem er, wenn auch nur für einen Augenblick, verweilen konnte. Die Karten wurden seine Freunde, seine ständigen Begleiter, er konnte alles von Taschenspielertricks bis hin zum stilechten Pokern. Manchmal legte er neugierigen Menschen die Karten, mehr aber um ihnen zu beweisen, wie falsch sie darin lagen, ihr vorherbestimmtes Schicksal ergründen zu wollen. Auf seinen Reisen studierte er okkulte Werke, viel Humbug, aber auch einiges an verwertbaren Dingen, und eignete sich damit einen Haufen unnützes Zeug an, in dem er die Antwort auf seine Frage suchte. Wenn es ums Zocken ging, war er ein Genie. Er las in den Augen anderer ihre Gedanken (so tuschelte man), seine Finger waren geladen voll positivem Karma (so sagten sie) und sein Verstand reichte, um dann zu verschwinden, wenn es brenzlig wurde (so erkannten sie, meist zu spät). Lloyd war nicht wirklich ein Kriminieller, tänzelte aber stets auf einer verdammt dünnen Schneide zwischen ehrbarem Spieler und verlogenem Abzocker. Mit der Polizei kam er nie in Bedrängnis. Als die Jahre so vergingen, zog es ihn nach New York wie so viele andere orientierungslose Individuen zuvor auch. Er richtete sich ein und wusste bis zu einem schicksalsträchtigen Tag in einem Bus nicht, dass seine kleine Schwester Fiona, die kleine Fee, auch eben hier gelandet war, eben an diesem Ort, zu eben dieser Zeit! Seine Recherchen ergaben die Bestätigung dieses Zufalls. Wirklich, war es ein Zufall? Oder war es die Erklärung von dem, was andere unbedarft als Schicksal betiteln?2 points
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Name: Amber Dawn Geschlecht: weiblich Wohnort: 1824 Essex Avenue, New Jersey Alter: 26 *06.06.1988 Geburtsort: Atlanta Größe: 1,72m Gewicht: 61kg Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Figur: schlank Aussehen: unauffällig, halblange schwarze Haare, schmaler Mund Besondere Merkmale: Revolver - Tattoos auf dem Unterleib und im Nacken eine XIII dazu den Spruch „Deo Vindice“ Fertigkeiten: Motorradfahren Verborgenes Erkennen Fotografieren Computerbenutzung Faustfeuerwaffen Überreden Amber wuchs auf der Farm der Eltern in der Nähe von Altanta, Georgia auf. Sie hat noch zwei jüngere Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Ihre Eltern haben sie sehr konservativ erzogen und bis zu ihrem 18. Lebensjahr war sie die Vorzeigefarmerstochter eines Südstaatengroßgrundbesitzers. Als ihre Großmutter, väterlicherseits, verstarb erbte sie das Haus der alten Lady in New Jersey und nutzte die Gelegenheit endlich aus ihrem alten Leben auszubrechen. Ihren Eltern gefiel das nicht, akzeptierte aber schlussendlich ihre Entscheidung in den Norden zu gehen. Vor Ort musste Amber feststellen das ihr Erbe in einem weit schlechteren Zustand war als erhofft und das „southern hospitality“ hier nichts bedeutete. Die Leute waren wie der Norden selbst, verschlossener und kälter. Sie konnte das Haus bis heute nur sehr dürftig renovieren. Der Garten verwildert und die Holzfassade hat auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen. Aber es gehörte ihr ganz allein, das ist es was zählt. Die Einrichtungsgegenstände sind größtenteils von ihrer Großmutter, nur das Bett und eine moderne Ledercouch im Wohnzimmer sind dazugekommen. Sie hatte die Highschool besucht, war aber nicht gut genug für ein College-Stipendium. In New York schrieb sie sich an der NYU TISCH ein um Fotojournalismus zu studieren. Das erst Jahr finanzierten ihre Eltern noch das Studium, nach dem ersten Tattoo dann musste sie sich mit Aushilfsjobs und Gelegenheitsarbeit über Wasser halten. Seit dem hat sie kaum noch Kontakt zu ihren Eltern. Sie verkauft Bilder an Zeitungen und arbeitet gelegentlich als Location Scout für Modelagenturen, was eigentlich nicht schlecht ist. Sie kann mit ihrem Motorrad durch die Stadt fahren und je nach Auftrag geeignete Set´s suchen. Die Arbeit für die Zeitungen ist für sie zu einer Notwendigkeit geworden. Nachts ist sie draußen auf den Straßen unterwegs immer auf der Suche nach starken Bildern, Tatorten, Ereignissen um sie dann als Foto festzuhalten. Die Arbeit war leichter als die Polizeiwagen noch überwiegend mit analogem Funk ausgestattet waren, so erfuhr man schnell wo sich was tat und konnte vor Ort sein um die besten Bilder zu schießen. Durch ihre Außerplanmäßigen Nachtschichten leidet ihr Studium am Tag, da sie meist nicht vor Mittags aus dem Bett kommt und ein echter Abschluss ist nicht in Sicht so das Geld bei ihr immer knapp ist. Ihr Lieblingsfortbewegungsmittel ist ihr Motorrad, eine schwarze, gebrauchte Ducati Streetfighter 848, aufgetankt lediglich knappe 200 kg schwer und mit 159 PS für die Stadt „ausreichend“ motorisiert. Damit kommt man selbst während der schlimmsten Rushhour zügig voran. Inzwischen hat sie sich in New York akklimatisiert und einen, wenn auch nur kleinen Freundeskreis gefunden. Tagsüber ist sie Teilzeitstudentin und nachts Fotojournalistin, immer mit dabei eine Sony RX 100 für die Schnappschüsse. Klein, handlich, größter Sensor am Markt mit den auch bei Dämmerung und schlechten Lichtverhältnissen perfekte Bildern gelingen. Für ihre Aufträge als Location Scout „borgt“ sie sich meist eine gute Spiegelreflexkamera von der Uni aus, weil die für ihr kleines Budget deutlich zu teuer sind. Aber die Weisheit, die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat lässt sie doch öfters zur Sony RX 100 greifen. Auf der Farm ihrer Eltern hat ihr Vater allen Kindern das schießen beigebracht, er war der Meinung ein guter Südstaatler sollte sein Haus und Hof immer selbst verteidigen können. Er war ein glühender Verfechter des „god given right to self defense“ und NRA Mitglied. Zur Kamera gehört deshalb nachts auch immer eine Glock 30 nebst einem Ersatzmagazin zur Ausrüstung. Die nötige Lizenz zum Tragen der Waffe hat sie dank der guten Verbindung ihres Vates erhalten. Der Sticker „I´ am the NRA and I vote“ sagt eigentlich alles. Sie hat die Waffe außer auf dem Schießstand noch nie benutzt hofft auch das es so bleibt. In gedenken an ihre Heimat die Südstaaten hat sie sich die Tattos stechen lassen die jetzt ihren Körper zieren. Im Nacken die XIII für die 13 Sterne der Flagge der CSA und der Wahlspruch „Mit Gott als unseren Beschützer“ in Latein. Die Revolver stehen für ihre Herkunft als Landei, Siedler und Cowgirl auf die sie insgeheim immer noch stolz ist. Den Südstaatendialekt hat sie ebenfalls beibehalten der ihr manchmal merkwürdige Blicke einbringt. Meist trägt sie Wet-Look Lederimitathosen, Kniehohe Motorradstiefel und Hoodies in dezenten Farben. Auf das Haus passt auf der beste Freund des Menschen: "Jackson" ihr Dobermann Rüde2 points
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Solange ich meine Koffer voll Bücher noch vom Boden gehoben kriege, bin ich verdammt nochmal nicht zu alt dafür2 points
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Ich glaube, dass einige hier eine grundlegend falsche Vorstellung von den Matrixservices des Jahres 2075 haben. In unserer heutigen Realität spielt die Verbraucherentscheidung eine große Rolle. Ein faktisch nutzerfreundlicheres Gerät, Interface oder Computernetz hat Chancen, sich am Markt durchzusetzen (Nebennotiz: Bis es eine Größe entwickelt, die es zum ernsten Wettbewerber für die Giganten der Branche macht, dann kauft einer von denen den Anbieter auf). Im Jahr 2075 "verkauft" sich die Matrix nicht an oder über den, der den größten Benutzer-Nutzen bietet. Sondern die Matrix ist ein Service, den alle Megakons aufgrund von Kartell-Absprachen zu denselben für Nutzer beschissenen Bedingungen anbieten. Es lohnt sich, hierzu ein wenig Geschichtsforschung zu betreiben, Stichwort "AT&T" in Amerika und überhaupt Internet-Geschichte im Zeitalter vor Google: Die Internetanbieter haben Inhalte gefiltert und bestimmte Seiten schlicht nicht angezeigt, sie waren langsam, unfreundlich und vor allem SAUTEUER. Die Matrix 2075 basiert auf der durchaus glaubwürdigen Annahme, dass die Megakons ihre allgewaltige Macht auch mal tatsächlich für etwas nutzen, nämlich eine Matrix die nach IHREN Interessen geschaffen ist, NICHT dieses blödsinnige und geschäftsschädigende "freie Matrixnetz" das es davor gab. Wer eine Vorstellung zu den Endgeräten und der normalen User-Nutzung der Matrix entwickeln will, möge sich Playstation, XBOX und die explodierende Zahl an Smart TV ansehen: Es gab eine Zeit, da konnte keiner sich vorstellen, warum zum Geier man einen PC zu Hause brauchen oder haben wollen sollte. Wer Facebook, Youtube & Co auf TV oder Konsole nutzen kann, der braucht einen PC immer weniger, und dass man auf seinem TV oder seiner PS4 kein Textverarbeitungsprogramm oder sonstige, vom Anbieter nicht vorgesehene Inhalte installieren kann, wird als "ganz selbstverständlich" betrachtet. Und: Die Megakons mit ihrer Allmacht über die Medien können die Idee, dass nur Cyberterroristen einen selbst zusammengebauten PC mit Tastatur zu Hause haben, sehr effektiv in die Alltagskultur einbringen. > Also die bloße Aussage, "Bestandteil des Betriebssystems" reicht mir nicht um klar zusehen, wie du begründest, > warum ein Decker nicht mit einer entsprechenden Software/Hacking Probe eine Fokussierung durchführen kann? Er kann es nicht, weil er es nicht kann. Die Maschinen und Server, über welche die Matrix laufen, und die Protokolle, die dabei eingesetzt werden, wurden extra dafür geschaffen, dass der Decker das nicht kann. Wir können nicht wissen, wie das technisch ganz exakt funktioniert, aber das ist, woran die Megakon-Entwickler seit 30 Jahren gearbeitet haben, und sie haben es geschafft die ganze Architektur der Matrix vom Sourcecode bis zur Platine der einzelnen Funkzelle so zu bauen, dass eine Fokussierung nur von GOD-level Usern durchgeführt werden kann. Wenn es im kommenden Matrixbuch dann doch eine Möglichkeit gibt, als normaler Decker oder TM zu fokussieren, dann hat irgendwer einen Exploit und einen Weg um das Problem herum gefunden. Bis dahin gilt: Es geht nicht, weil die zehn mächtigsten Konzerne der gesamten Welt alle ihre Ressourcen gepoolt haben, DAMIT es nicht geht. > Zahlen die Konzerne den Hackern mehr Geld für einen Job als GOD, als es auf dem illegalen Markt zu holen gibt, > sind wir wieder bei dem Problem, dass die GOD-Sicherheit enorm viel Geld kostet und sich die Frage stellt, warum > ein Netzbetreiber hier so viel investiert und die Sicherheit nicht zur alleinigen Sache der Netznutzer macht. Er tut es, weil es sich rechnet. Wir können im Spiel nicht die gesamte Informations- und Warenwirtschaft der Sechsten Welt glaubhaft abbilden und müssen das auch gar nicht: Die Frage, ob sich etwas für die Megakons rechnet, wird dadurch beantwortet, dass sie dieses etwas TUN. Vergiss außerdem bitte nicht, dass es andere Motivatoren gibt als Geld. "Arbeite für uns oder wir pflanzen dir einen BTL-Chip ein, durch den du auf Loop bis in alle Ewigkeit miterleben kannst wie wir deine Freunde und Familie grausam auslöschen" ist auch sehr motivierend. Dito Cortexbomben & Co. > Theoretisch könnte ja eine Runnergruppe schlau sein, ein Unternehmen gründen, ihr eigenes Netz aufmachen, hier GOD > weglassen und es allen Nutzern für einen Spottpreis anbieten. Vermutlich würde sich der Markt dann schnell bereinigen > und alle lieber das GOD-lose Netz wählen und das freigewordene Geld in eigene IT-Sicherheit stecken. Mehrere Varianten: A. Das neue Unternehmen bekommt keine Erlaubnis, dieses neue Netz zu betreiben, da dieses gegen die internationalen Standards für Netzsicherheit verstößt. Es kommt gar nicht erst zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit. B. Das Netz des neuen Unternehmens wird binnen kürzester Zeit von Unbekannten (zB Elite-Hackern der Megakonzerne) gehackt und die Presse krakeelt herum wie unsicher das Netz dieses neuen Anbieters ist. Es folgt der Bankrott. C. Ein Agent eines Megakons deponiert Daten mit Trilliardenwert im Netz des neuen Anbieters. Ein anderer Agent desselben Megakons stiehlt die Daten. Die Rechtsabteilung des Megakons überzieht das neue Unternehmen mit Schadensersatzklagen. Es folgt der Bankrott und die Unternehmensgründer begehen in einer Reihe nicht miteinander in Verbindung stehender Akte Selbstmord. D. Die Unternehmensgründer des vielversprechenden neuen Anbieters werden erschossen aufgefunden. Es wundert sich niemand, schließlich waren es ja Kriminelle (Runner). Alternativ sterben alle bei einem Großbrand (10 Feuerelementare greifen an) oder man platziert Kinderpornographie auf ihren Kommlinks. E. Ein Konzernvertreter kauft das Unternehmen für einen Spottpreis und akzeptiert kein "Nein" als Antwort. ... > Aber GOD / demiGOD bringt den Nutzern nur einen ganz minimalen Vorteil. Gegenfrage: Bringt DRM den Nutzern irgendeinen Vorteil? Du scheinst dem Irrglauben zu unterliegen, dass es einen freien Markt gibt, der vom Verbraucherwillen gesteuert wird. Man kann sehr gut darüber streiten, ob wir das heute überhaupt noch haben oder je hatten -- sicher aber ist, dass es das 2075 NICHT gibt!2 points
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Just one more hit and then we're through, 'Cause you could never love me back. Cut every tie i have to you 'Cause your love's a trap, But I need it so bad. [Fionas Eintritt in den Plot] Ein anstrengender Tag, als du zur Wohnungstür herein kommst, lässt du diese hinter dir krachen. Du murmelst ein paar Flüche, als das Baby in der Nachbarwohnung aufwacht und anfängt zu schreien, du hoffst, dass sich die Nachbarn nicht beschweren: Du hast genug um die Ohren, und obendrein schreit das kleine Mist-, du atmest langsam ein, dann aus, 21:30. Deine dunkle Sweatshirtjacke wirfst du ignorant neben die Garderobe, dort liegen schon viele Jacken, es waren anstrengende Wochen. Du gehst in das Bad, siehst dich im Spiegel an, deine Augenringe sind riesig, du kannst seit Wochen nicht schlafen, es ist nicht das Baby, nicht die Träume, es ist die Arbeit, du verfluchst sie, gerade weil du sie liebst und... Du sie lieben musst! Einfach weil du so verdammt gut darin bist, eine Beförderung steht bald aus, erhoffst du dir, deine Karriere geht steil, deine Tarnfähigkeiten sind im NYPD unerreicht, Undercover hat dich noch nie jemand entdeckt. Du wirfst deine Uniform vor dem Spiegel zur Seite, nachdem du sie aufgeknöpft hast, ein schlanker Frauenkörper, doch an den Armen befinden sich einige Wunden an den Venen. Der Job fordert nun einmal Opfer denkst du dir, die ein oder andere Nadel hilft das Vertrauen der Gangs zu erringen, Anpassung ist alles. Die letzte Dosis ist allerdings mehrere Wochen her, du wäschst dir mit Wasser durch dein Gesicht, als dir plötzlich schwindelig wird: Du hoffst es ist keine Entzugserscheinung, oder gestreckter Stoff ist, der die nun Übelkeit bereitet, als du dich auf den Boden kniest, und sich dir dein Magen beinahe umdreht.1 point
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"Verdammte Scheiße.." murmele ich. Gerade DAS hat gefehlt. Ich erreiche schnell das Klo, und übergebe mich. Dann bleibe ich ein paar Minuten still, und mit dem Kopf in der Kloschüssel. Ist das ein toller Abschluß für den Tag! Nun ja, eigentlich enden meine Tage alle..unwürdig. Ist ja auch scheißegal. Muss ja keine küssen. Ich grinse bei dem Gedanken. Dann stehe ich auf, und wasche mir das Gesicht. Essen sollte ich ja auch. Ich mache den Kühlschrank auf. Leer. Verflucht, ich wusste, ich hätte was vergessen. Oh, ein Bier. Das wird es auch tun. Sind immerhin Kalorien drin. Ich nehme es, mach es auf, und setze mich auf den Sofa. Ich schalte das an."Scheiße, nein!" rufe ich, und mache sie wieder aus. Ich trinke mein Bier. Ich nehme die Fernbedienung, und schalte es an. Das fünfte Element. Nicht zu fassen. Der Film konnten wir auswendig, Lloyd und ich. Als wir klein waren. "VOLL! Voll ist das gegenteil von LEER!" spreche ich den zorniger Bösling nach. Ich fange an zu kichern. Dann hebe ich leicht die Flasche in die Luft. Shit, ich werde wie mein Vater.1 point
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Hallo Judge, kein Stress bitte... dieser Thread ist der lebendige Beweis, dass Cthulhu nicht uninspiriert ist, wenn Du die vielen tollen Ideen liest. Ich komme jedenfalls kaum dazu, mich zu entscheiden, denn ich stehe ja im Wort... bitte schließe den Thread nicht, denn das wäre schade... Gnade... :-D Ich finde diesen Thread nämlich einen der wichtigsten, längsten und kreativsten durch meine Ideen-Einsendungs-Ermutigung und ich denke die Nachfrage, ob jemand die Basis einer Idee, die in einem anderen Medium ähnlich erschienen ist, kennt, sei doch erlaubt. @Grannus: Dein Bild finde ich aber groß in der Signatur... Also, kein PUSH mehr, damit der Judge nicht ernst macht und ... naja... was soll ich sagen... Ich glaube nicht, dass hier gegen die Nettiquette verstoßen wurde, so dass man so drastische machtvolle Maßnahmen ergreifen muss... Aber da hat vielleicht jeder seine eigene rote Linie... Mein Versprechen: Direkt nach Beendigung meines Lernstresses widme ich mich der Bewertung und ich lade den Judge/Richter gerne ein mir PN seine Reihenfolge zuzusenden, welche Idee der Chefred am innovativsten findet oder originell. Aber das letzte Wort habe ich, denn ich habe ja dreisterweise dazu aufgerufen und ich danke Pegasus für das Forum und die Möglichkeiten des Forums. Es geht ja um die Ehre; für richtige Preise habe ich leider kein Geld... Gruß und Friedenszeichen sendend, Fragmentis1 point
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also wie gesagt, ich bin damit zufrieden. hört ihr auf? Ich fühle mich irgendwie berdängt ^^1 point
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@ Myrenne Bitte per PN 2 Vorschläge, was Rudolf da tolles im Schuppen entdecken könnte.....ich starte dann eine Abstimmung....1 point
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Auf der RPC hiess es, dass die Erweiterung unterwegs ist und sie wenn alles gut läuft, rechtzeitig im Lager ankommt, damit sie in den folgenden Wochen bei den Händlern landen kann1 point
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Nachtrag: Umschlag ist mit nummeriert. Durch das verschieben sich die Seitenzahlen um 2. Die Amis haben korrekt, den Umschlag mit A,B und C,D rein genommen und den Inhalt mit Seite 1 begonnen wie die Pagina auf der Seite und im Inhaltsverzeichnis ist. Macht uns den gefallen und passt das PDF im Acrobat noch an. Ist eine kurze Sache, aber hilft uns bei der Seitensuche ungemein.1 point
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Ah ok, danke für die Info. Mal sehen ob ich die Zeit finde, dass alles nachzulesen (ihr Spinner )1 point
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Sehr richtig Roadbuster! Ich finde es Klasse das die PDF`s jetzt downloadbar sind (gibt`s das Wort?), besonders die alten Quellenbände. Aber was zum blättern ist trotzdem (für alte Leute wie mich) manchmal schneller durchgestöbert als ne PDF.1 point
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Ja. Sie sagen, reine Plot/Locationbücher sind für sie nicht mehr lohnend. Das ist wohl ihr Plan, ja.1 point
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Sind die Munipreise im Run&Gun nicht auch 10er Stacks, welche sie vergessen haben einzufügen? Dann kostet die Pepper Punch Kapselmunition für 10 Stück nur 15 ¥ (10 Kapseln = 5¥, 2x Peper Punch 5 ¥ je Dosis = 10 ¥) Nebenbei: Genau diese Kombination ist legal. Spricht nichts dagegen, diese Kombi im nächsten offiziellen Waffenshop kaufen zu können. Zu Selbstverteidigungszwecken versteht sich.1 point
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Im Prinzip eine lustige Idee, ABER: Erfahrungsgemäß ist die Hardware, die man für einen Host benötigt SAU-TEUER!!! Zudem wäre dieser Host in der Matrix präsent. Klar der Straßendecker der Go-Gang von nebenan wäre keinerlei Bedrohung mehr, ABER: Auf einem Run gegen einen A Konzern(ja da reicht wahrscheinlich schon ein könnte die Matrixsicherheit auf die Idee kommen den Host zu infiltrieren und mit einem dutzend Decker auf das Konstrukt ein zu hacken. Möglicherweise würde sogar ein demiGOD zu hilfe greufen, der das Teil ersthaft beschädigen könnte, oder noch schlimmer, die Schicken einen Troll mit einem SMG und zersieben den VAN und vor allem den HOST! Ich als SL würde den Spielern diese Lösung des Wifi-Equipment-Security-Problems nicht empfehlen. Sollten sie keinen Decker in der Runde haben, der ihre Geräte slaven kann, kann man dies sicherlich als Schattendienstleistung mieten.1 point
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Ich seh es auch wie Andreas: Der OW-Score startet schon mit der ersten illegalen Aktion und erhöht sich pro 15 minuten + durch jede weiter illegale Aktion. So weit ich das verstanden habe ist der Decker zwar innerhalb eines Hosts sicher vor der Fokusierung, hat aber dann mit dem HOST-IC zu kämpfen, da GOD den Host über die illegalen Aktivitäten informiert. D.h. sobald du einen Host betrittst und etwas suchst, von dem du nicht weißt wo es sich befindet, läuft dein Zähler und mit jeder Minute steht der Decker also mehr unter Druck... Deswegen wird doch in den Büchern auch immer beschrieben, dass große Hacks immer von mehreren Deckern durchgeführt werden (einer erledigt den eigentlichen Hack, der Rest beschäftigt das IC)1 point
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Deshalb wird der otto-Normal-Bürger auch als LohnSklave bezeichnet. Runner sind mit ihrer Andersartigkeit(Freiheit / Freidenkertum) schon eine Ausnahme. Die Komplette Schattengesellschaft, Runner, Mafia, Kriminelle(also Runner ) sind vielleicht 5-10% der Bevölkerung. Maximal 20% der Bevölkerung sind Sinnlose im Sprawl, für die sich die große Masse nicht interessiert. 10% der Bürder sind so reich, dass das Diktat des Konzerns für sie nicht so hart ist, bzw. sie die Diktierenden im Konzern sind. Bleiben also: locker 60% der Bevölerung als otto-Normal-Lohn-Sklave. Über Jahrzehnte vom Trid verdummt. Politisch völlig desinteressiert(man kann ja eh nichts ändern, denn die Konzerne bestimmen ja was passiert). Heute haben wir eine Wahlbeteiligung von guten 70% glaub mal dass das 2060 nur noch 40% sind... Die Welt von Shadowrun wird von Konzernen regiert und nur eine kleine Gruppe von Menschen versucht sich einen kleinen Freiraum in dieser Welt zu schaffen. Doch diese Leute leben dann im ständigen Konflikt mit den Gesetzten.1 point
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Unter einer Plane lagerte Jäger ein equivalent großes Katzenrudel!1 point
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Danke Raben-aas für die schönen, erläuternden Worte. Was hältst du von folgendem Szenario? In einer Gruppe lang gespielter Runner setzen sich 2 Decker mit sagenhaften Software- und Hardware-Fähigkeiten(10+) zusammen und suchen einen Weg die Systemimanenten Werkzeuge von GOD zu exploiten. Die SL gibt ihnen einen ordentlichen Malus und einen extrem hohen Schwellenwert. Nach einem halben Jahr haben die Beiden ein experimentellen Cyberdeck gebaut, welches sie an genau 2 vorbereiteten Wifi-Sendemasten benutzen können, ohne das GOD irgendwas von ihren illegalen Handlungen mitbekommt. Die Jungs geben vollgas und klauen sich ein Vermögen um sich zur Ruhe zu setzen. Die GOD analysiert die Logfiles und schon 2Stunden nach dem Vorfall wird der Exploit geschlossen und die Hacker müssten erneut ein gutes halbes Jahr investieren um einen Exploit zu schaffen. Klingt das nach einem SR5-Konformen Szenario? Oder sollte es noch härter, schwieriger sein? Beste Grüße SnakeEye1 point
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Ja, bist du (IMO). Wenn du nicht willst, dass das Kommlink bimmelt, schalte es aus. Auf Schleichfahrt gehen heißt nur, dass dein Datenverkehr gedrosselt wird. Am Beispiel Smartphone: Ist das Smartphone nicht auf Schleichfahrt, loggen sich all deine Apps 2075 automatisch ein, ziehen Updates, archivieren Liveblog-Posts, sortieren deinen Online-Einkaufszettel und analysieren und personalisieren einströmende Verkaufs- und Sonderangebote. Gehst du auf Schleichfahrt, werden alle Apps geschlossen, das Smartphone bleibt aber ganz normal auf Empfang (ich nehme an der Ton wird automatisch stummgeschaltet). Siehe auch nochmal "Schleichfahrt" im SR5 GRW, S.232. Der Effekt von Schleichfahrt auf deine Matrixhandlungen ist "nur" ein -2. Ich nehme an, mit einem ausgeschalteten Kommlink zu surfen hätte höhere Abzüge :) Zudem wird im Text direkt gesagt, dass die Abzüge nur daher kommen, weil das Gerät aktiv versucht, Spuren zu verwischen -- es ist aber Eingeschaltet, Online und hat Datenverkehr!1 point
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: - - Akte 00/00-25/m - - - - - - - - - - - - - - - 02 - - : : Patient Ola Nordmann, zeigt sofort ein hohes : Mass an aufbrausendem Verhalten, muss : sediert werden und lässt sich erst durch hohe : Morphin Dosen (MB Medikation) beruhigen. : : Oberflächlich betrachtet wirkt Ola Nordmann's : Charakterzug überaus freundlich. : Und er gibt sich einfühlsam und mitfühlend. : : Dennoch zieht er die Abgeschiedenheit der : Gruppe vor und führt Zwiegespräche mit einer : imaginären Person, die er Hasan nennt, oder : er führt Selbstgespräche und zitiert Poe, Wilde : oder Lovecraft. : : : : : : : : - - - - - - - - - - - - - - - - 03 - - - - - - - - - - - - - - -1 point
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Müsste S. 166 u. S. 195 GRW sein, Stichwort "Mehrfachangriffe". Bei dem Vorteil "Beidhändigkeit" würde ich auch noch gucken.1 point
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Gibt es schon Pläne wann es bei audible erscheint? Ich will es endlich hören und bewahre mir extra schon nen Audible Guthaben auf1 point
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Nach "The Innsmouth Look" der nächste cthuloide Kracher der Jungs! Nur der Ankh ist falsch Infos zur Band: http://www.metal-archives.com/bands/Magister_Templi/35403477461 point
