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Die An-Ruf-Ung aus meiner Perspektive Da ja ausdrücklich um Feedback von der Orga gebeten wurde, möchte auch ich an dieser Stelle von meinen Eindrücken berichten. Erst einmal die Kurzfassung; es war ganz toll. Ich habe zum ersten Mal an einer Con teilgenommen und mit allem möglichen gerechnet; schräge Vögel, arrogante Experten, lebensfremde Nerds. Stattdessen war ich endlich einmal mit einem Haufen normaler Leute zusammen... Zu meiner ersten Spielrunde "Das verlorene Gestern" ging ich mit gemischten Gefühlen, nach 9,5 Stunden im Stau stehen bei der Anfahrt jetzt noch einmal 6-8 Stunden spielend am Tisch sitzen? Aber die Zeit verging wie im Flug, der Spielleiter war grossartig, die Geschichte interessant, und es war toll, einmal mit anderen Leuten zu spielen als mit der Runde zu Hause. Wie auch bei anderen Spielen konnte ich manchmal nicht einschätzen; ist der jetzt echt so oder spielt der das? Macht das Ganze aber nicht uninteressanter. "Same Procedure" am nächsten Tag war meine erste LARP-Erfahrung, getragen von meinen tollen Mitspielern und dem ebenso tollen Spielleiter habe ich mich aber hoffentlich ganz gut geschlagen. Eine grossartig durchdachte Geschichte, mit Liebe vorbereitet. "Es ist nicht tot, was ewig lügt" fand ich ebenfalls - wie soll ich es beschreiben, ohne ständig "toll" oder "grossartig" zu wiederholen? - spitze. Der Spielleiter hielt sich uneitel sehr zurück und gab den Spielern bestes Material in die Hand, sich in die Freeform zu stürzen. "Abwärts" war brutal. Wir spielten in der Lehrerdusche, 3 oder 4 gekachelte Quadratmeter klein. Ich will nicht zuviel verraten, aber am Ende rann unser (echter) Schweiss von den Kacheln. Sehr genial. Ich persönlich hätte auch gern noch eine halbe Stunde länger gespielt, da langsam die Nerven tatsächlich etwas nachliessen und einige noch mehr aus sich heraus kamen. Grossartig! Wieder ein toller Spielleiter und Mitspieler. Die Orga war super, das Essen gut, die Betten in Ordnung, alles war sauber. Dass die Anmeldung für die einzelnen Spielrunden bereits vorher erfolgte, finde ich fast notwendig. Die Vorstellung, mit ausgefahrenen Ellenbogen täglich am schwarzen Brett um Plätze rangeln zu müssen, ist mir zuwider. Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Organisatoren für dieses wunderbare lange Wochenende und möchte, wenn irgend möglich, nächstes Jahr nur zu gerne wiederkommen.5 points
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#therewillbehaters Wie versprochen, werde ich jetzt nach zwei Tagen auch meine Lobhudelei von mir geben Fangen wir ganz von vorne an. Der Donnerstag begann bei mir um ca. 7 Uhr, weil ich schlicht nicht mehr schlafen konnte und meine Tochter auch bespasst werden wollte. Ich nutzte die Zeit und versuchte schon mal die Adresse zur Burg Hessenstein in meine NavigonApp einzuchaken. Da hatte die App aber was gegen, denn Sie verlangte nach einem Update, welches aber auf meinem etwas älteren Smartphone leider nicht ganz so einfach war. Nach etlicher Suche im Internet und runterladen weiterer Apps in denen man aber die Burgadresse nicht eingeben konnte, nahte Rettung mittels eines ganz simplen Navigationsgerätes von den Schwiegereltern. Wird sowas eigentlich nooch in Zeiten von Smartphones und Apps verkauft? Die ersten Stabipunkte waren dann also schon verloren. Mittags ging es dann endlich los und ich machte mich auf zum Essen Hbf, um dort den Seraph einzusammeln. Tjoar was soll ich sagen. Der nächste Stabiwurf war fällig, denn es war Feiertag und ein am Essen Hbf ansäßiger Discounter war wohl als einziger offen. Das hatte Massen von Menschen zur Folge und leider waren die nicht euklidischen Parkplätze etwas schwer einzuschätzen, so dass ich ein anderes Fahrzeug streifte. Hätte Niemand gemerkt und es war auch nichts zu sehen, aber leider saß der Besitzer des anderen Autos im Wagen. Was soll ich sagen. An sonem Feiertag lässt sich die Polizei auch gerne mal Zeit. Während dessen kam dann auch schon der Seraph und wir nahmen die Sache locker und warteten dann, dass ich nen Zahlschein bekommen habe und dann gings endlich los. Die weitere Reise war dann problemlos und wir kamen recht pünktlich an der Burg an. Dort wurde man dann herzlichst von einem Teil der Orga Macthulhu und Tina begrüßt. Ich kam mir wirklich wie auf einem Familientreffen vor, obwohl ich die beiden bisher nur von Fazzebook und dem Forum kannte. Auch die weiteren Anwesenden waren wirklich sehr freundlich und man hegte gegen Niemanden eine Antipathie. Der Seraph und ich waren dann sogar noch unbewust auf dem selben Zimmer und der gute Macthulhu, gab den Hotelpagen. Auf dem Zimmer fanden wir dann jeweils einen Umschlag mit schönen Give Away und Infos, als da wären, zwei W10 mit dem Rufer, vier Pins, ein kleines Programmheft, ein Badge mit dem Real- und Forennamen und für einige ganz wichtig Oropax An solchen "Kleinigkeiten" kann man schon erkennen wieviel Herzblut das Orgateam in die anRUFung gesteckt hat. Nach dem Zimmer einrichten, war dann Zeit einige Leute kennen zu lernen und die Forennamen mit Gesichtern zu ersetzen. Am frühen Abend wurden wir dann offiziell von der Orga begrüßt und es wurden einige Worte zum Ablauf erklärt. Alles vollkommen entspannt. Danach gabe es dann ein leckeres kleines Abendbrot. Dort gab es dann eine unschöne Szene, die die Beteiligten zum Stabiwurf zwang. Ein Kultist, der vorher lange in der Schlage anstehen musste, suchte nach einem Sitzplatz und dann verlor er seine Wurst vom Teller, die am Boden in zwei Teile zerbrach. Der pure Horror. Wir haben es trotzdem alle überlebt Dann ging es mit meiner ersten Runde los. Der Fluch des gelben Zeichens von Doc Clownerie geleitet. Super schönes Szenario mit nervenden und schockierenden Momenten, die z.T. mit Live Elementen verbunden wurden. Ich hatte eine Menge Spaß und alle anderen Beteilgten denke ich auch. Das spätere Feedback war in jedem Fall positiv und sehr gewinnbringend. Ein Lob an Doc Clownerie, der nicht umsonst zur Cthulhu SL Elite zählt. Nach der Runde ging es dann in die Bar und ich nahm den ersten von zwei kostenfreien Cocktails gemixt vom moshe doc shirmon. In gemütlicher Runde mit u.a. Macthulhu, Purple Tentacle und anderen, die ich jetzt leider nicht mehr zuordnen kann, ließ ich den Abend mit ein paar Lichter Pils ausklingen, um dann gegen 3 Uhr ins Bett zu wandern. Dort waren meine restlichen 5 Zimmergenossen schon längst und mein Versuch so leise wie möglich ins Bett zu kommen wurde gnadenlos von den knarzenden Bodendielen zu nichte gemacht. Sorry dafür Weiter geht es nach ca. 3 h Schlaf am Freitag. Der letzte der ins Zimmer kam, der erste der wieder raus war. Eine Dusche hat wieder etwas leben in den Körper gespült. Die Zeit bis zum Frühstück verbrachte ich draußen auf dem Burghof und unterhielt mich mit weiteren Kultisten, die senile Bettflucht hatten. Das Frühstück war gut und reichlich und besonders gut fand ich den Kaffee, auch wenn der Bio war Der Erste Programmpunkt am morgen war dann der Workshop zur Berge des Wahnsinns, geleitet von den beiden Hatern Purple Tentacle und Azrael. Damit die ganze Sache nicht ausartet, sprang Doc Clownerie als Moderator ein. Alles in allem war es aber ein recht interessanter Workshop. Ich bin zu dem Fazit gelangt, dass man mit viel Aufwand und Einkürzungen durchaus die Reise zu den Bergen wagen kann, aber der Spielleiter könnte dort durchaus dem Wahnsinn verfallen, aber heißt ja nicht umsonst Berge des Wahnsinns Danach stand dann Mittagessen auf dem Programm, welches gut zubereitet war und auch okay geschmeckt hat. Wenn ich ehrlich bin, war die Essensfrage für mich immer etwas kritisch, denn wenn mir etwas nicht schmeckt kann ich übellaunig werden und da Jugendherbergsessen nicht den besten Ruf hat... aber vollkommen ungerechtfertigt. Das Essen war immer gut für die Möglichkeiten solcher Unterkünfte. Lob ans Küchenteam. Der Mittagsslot wurde dann mit dem Workshop 125 Jahre Lovecraft belegt. Hier konnte ich erfahren, wie sich das Team um den Cthulhus Ruf nach der Ausgabe 10 bzw. schon währenddessen aufstellen wird. Zu Anfang hat Doc Clownerie einige Fakten rund um unseren Meister HPL vorgetragen und man erkennt wirklich, wie viel der Doc so alles weiß. Ich persönlich habe zwar schon einen großteil der Geschichten HPLs gelesen, aber mit seiner Biographie habe ich mich bisher nur rudimentär beschäftigt, vielleicht auch weil es wenig auf deutsch gibt. Da erhoffe ich mir dann von dem Verein der deutschen Lovecraft Gesellschaft einiges mehr zu erfahren bzw. vielleicht auch einige schöne schriftliche Veröffentlichungen auf deutsch. Mich habt ihr gefangen und mit der Nr. 37 im Ausweis bin ich Mitglied. Ich hoffe das ich mich auch aktiv im Verein einbringen kann und sei es, dass ich mal für ein Redaktionstreffen grille, aber man munkelt es halten sich Veganer in euren Reihen auf Der Abend war für mich dann mehr oder weniger frei. Ich habe die Zeit genutzt, um mich bei Macthulhu, Moshe Doc Shirmon und Konsorten einzuschleimen Bei einer Zigarre, Whiskey und Bier, wurde sich über allerhand unterhalten und es wurde sich durchaus auch gastronomisch ausgetauscht. Danke für die Gespräche. Hat echt Spaß gemacht. Hoffentlich komm ich irgendwann mal nach Berlin, um da einen gemütlichen Cocktail zu schlürfen. Der späte Abend war dann nochmal was besonderes. Das Whiskey Tasting stand an. Viele Kultisten machten sich mit ihren geschmuggelten Waren auf den Weg, um zu teilen und zu erfahren. Der Zuspruch war dann aber soo hoch, dass das tasten etwas unterging. Es waren auch viele Neulinge im Bereich Whiskey, die entsprechend auch etwas eingeführt werden mussten, um das Erlebnis Whiskey zu erfahren. Ich hoffe ich konnte meiner Sitznachbarin (myrenne glaube ich?) auch etwas unter die Arme greiifen. Gut war auf jedenfall die spontane Probierempfehlung seitens Doc Shirmon. Ich hoffe das einige Anwesende auf den Geschmack gekommen sind. Mir ist zu Ohren gekommen, dass das nächste Tasting etwas anders organisiert werden soll. Warten wir ab. Ich selbst habe nur vier Stück probiert und mich dann wieder an Lichter Pils gehalten. Vorher habe ich aber nochmal den El Presidente von Doc Shirmon getestet. Im Vergleich war der Aviation aber mein Favorit. Um 3:30 Uhr ging es dann diesmal ins Bett. Nur um dann wieder um 6:30 Uhr aufzustehen am Samstag. Bin ich eigentlich Bekloppt? Naja okay. Ist ja nicht jeden Tag so. Am Samstag morgen ging es dann nach dem Frühstück mit dem nächsten Workshop Mit Schirm, Charme und Melone von POWAQQATSI weiter. Das war mein persönliches Highlight. Der Workshop war recht interaktiv aufgebaut und jeder hat seine Erfahrungen mit Handouts etc. eingebracht. Wir alle haben echt viele Anregungen und Tipps mitgenommen bzw. ausgetauscht, um das Spiel am Tisch noch lebendiger zu gestalten. Sei es duch schön gestaltete Schriftstücke, ein paar Snacks in einer Schüssel die nach einer Beschreibung auf den Tisch gestellt werden oder das einfache umstellen seines Stuhls. Es gibt so viele Möglichkeiten die Spieler mit realen Gegenständen die Spielwelt näher zu bringen. Danke an POWAQQATSI und alle weiteren Anwesenden für diesen regen Austausch. Am mittag ging es dann bei Case_Undefined mit Crimson Letters weiter. Dazu habe ich eigentlich schon viel im passenden Spielberichtsthread geschrieben und halte ich daher kurz. Das Abenteuer hat Potential, ist aber für eine Con Semi geeignet. Ich hatte die Runde aber auch gewählt, um etwas über die Regeln der 7. Edition zu erfahren. Meine Neugier wurde daher befriedigt. Nachdem wir zum Abendessen ein Grillwürstchen und verschiedene Salate bekamen, ging es für mich dann weiter zu Purple Tentacles Trail of Cthulhu Runde The Rending Box. Doc Clownerie hatte mich zwar mal so richtig gespoilert, als er mit purple tentacle gesprochen hatte und ich daneben stand, aber ich kannte ja den Hintergrund nicht so recht, so dass es noch in Ordnung war. Auch hier ging es mir darum, das Trail of Cthulhu System kennen zu lernen, weil da bisher immer gutes drüber gesprochen wurde. Ich muss sagen, mir gefällt das System. Hat einige Sachen die man auf jedenfall übernehmen kann. Ich würde mich über eine Übersetzung freuen. Das Szenario selbst hat mir gut gefallen und es wurde einem wieder bewusst wie klein man doch ist. Danke für die Zeit purple tentacle. Diesen Abend habe ich dann wieder mit dem durchaus leckeren Lichter Pils ausklingen lassen (Wann ist eigentlich die Fassleerung für die Kronkorken ?) und habe noch den letzten beiden Runden des Tablequiz lauschen können. Auch hier habe ich wieder lustige Gespräche geführt und fühlte mich gut unterhalten. Ja man kann es wirklich wie ein großes Familientreffen sehen. Die Müdigkeit und der Alkohol trieb mich dann um 4 Uhr ins Bett. Da ich ja noch Auto fahren musste, war das auch gut so. Trotzdem ging mein Innnerer Wecker wieder um 7:30. Hab ich schon mal gefragt ob ich Bekloppt bin? Ich hätte ja auch zwischendurch mal ein "Soloabenteuer in den Traumlanden" spielen können wie es der Seraph so schön nannte Der Sonntag war aber recht entspannt. Judge Gill gab nach dem Frühstück einen Ausblick auf die Zukunft, welches für mich aber jetzt keine neuen Infos brachte. Alle warten jetzt wohl gerade, dass die großen Alten bei Chaosium aufräumen und die 7. Edition da endlich gedruckt erscheint. Zum Schluß gab dann das Team um Cthulhus Ruf nochmal Ausblick auf die letzten drei Ausgaben. Da ich den Workshop 125 Jahre schon besucht hatte und auch generell etwas informiert bin, kam da jetz auch nichts bewegend Neues zu Tage. Ich freue mich jedenfalls auf eine fruchtbare Vereinsarbeit in der deutschen Lovecraft Gesellschaft. Zum Schluß resümierte die komplette Con Orga nochmal das Wochenende und die langen und intensiven Klatschorgien haben glaube ich Bände gsprochen. Vielen Dank an Tina, Macthulhu, Azrael, Moshe Doc Shirmon und Doc Clownerie (Sorry ich kenn die Forennamen der anderen Helfer nicht ) und auch an die ominöse Ziege, die immer und überall zu finden war (außer auf dem Griill ). Ich freue mich schon den Vorstand in Gelsenkirchen am Ziegenmichl Hof zu begrüßen und zu sehen wie die Weltpresse Fotos der Checkübergabe macht Alles in allem seht ihr, dass auch ich nur Lobhudelei und Heititei für den Con übrig habe. Weiter so! Ich hoffe ich werde es auch immer irgendwie zeitlich einrichten, um an diesen Events teilnehmen zu können. P.S.: Es ist manchmal echt witzig die Personen hinter den Forennamen zu sehen. Grannus habe ich mir wie das übelste Black Metal Tier mit viel schwarz und Lederklamotten, Kutte und langen schwarzen Haaren vorgestellt und dann saß ich irgendwann beim Tasting neben ihm Oder Blackdiablo, einer der Forenspammer überhaupt. Ich hätte nicht erwartet, das er noch zu der fast Pampers Gruppe gehört purple tentacle hat sich übrigens als der Zwilling eines meiner Freunde herausgestellt. Um das Forengespenst Nyre kennen zu lernen, muss man wohl in einer Runde mit ihr sein. Sonst wird man sie nur an einem vorbeihuschen sehen. Irgendwann findet sich die Zeit auch dafür mal Nach der anRUFung wird man dann doch wieder geerdet und man schaut auf eine Mad World: Bleibt mir nur die Hoffnung in meine junge Familie und die nächste anRUFung. Ich trinke noch einen Schluck Single Malt auf euch und verabschiede mich in die Nacht. Danke für alles. Jeder der nicht teilnehmen konnte #therewillbehaters4 points
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Ich weiß echt nicht was manche hier für Erwartungen haben. Das alles in ein Abenteuer zu packen ist doch unmöglich, oder nicht? NIEDRIGER Monsterfaktor: Nombrecht? Das Camp? Herzensangelegenheit? (da gibt es welche aber die sind nicht Hauptthema) HOHE atmosphärische Dichte: muss ich mich wiederholen? WENIG Würfelorgien: sorry, das kann jeder SL doch selbst handhaben? Zumal wenig Würfe gefordert werden in den Abenteuern .... HOHER Sandboxing-Grad: bei einem Einzelabenteuer auf ein paar Seiten schwer, die Abenteuer sind aber enorm frei (siehe die genannten). auch in manchen Aspekten zu skizzenhaft ausgeführt: gerade DAS ist eine der Stärken, im Vergleich zu den ewig langen Fließtexten der Marke BdW Sorry, Kritik ist schön und gut aber für die Punkte fehlt mir jegliches Verständnis. Hast du schon mal ein Abenteuer wirklich gespielt? Die kurzen Szenenbeschreibungen bieten so viele Möglichkeiten noch Szenen einzubauen, Monster der Woche ist wirklich nicht der Fall, zumindest nicht bei den 5 Abenteuern die ich bisher gespielt habe (siehe Berichte hier im Forum). Versteh mich nicht falsch, jeder hat seine Meinung, für mich klingt es nur so als ob man nur mal kurz drüber gelesen hat und fertig. Die Abenteuer waren jetzt mit insgesamt 11 Spielern an den verschiedenen Abenden immer echte Highlights, die auf beiden Seiten des SL-Schirms viel Lob sammeln konnten, gerade weil sie oft andere Wege gehen. Natürlich ist nicht jedes Abenteuer eine Revolution, aber das kann nun auch niemand erwarten. Spielt das Zeug einfach mal, es lohnt sich wirklich!3 points
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Friss mich Dunkelheit ... Ich reiche das Pergament an Matilde. Das Fleisch des Menschen ist Deine wahre Speise. Ich hebe den Blick und sehe, dass Clive das Teleskop mustert, als sei es ein Fremdkörper in seinem persönlichen Kosmos. ... lass mich nie geschehen sein. Dann wendet er den Kopf, schaut mich an - mein Blick gleitet darunter hinweg, taucht zu meinen Füßen. Ich bin der Fremdkörper. "Wir sollten weitergehen ...", sage ich tonlos. "Womöglich kann ich Ihnen später eine Antwort auf Ihre Frage von vorhin geben, Clive." Aber eigentlich glaube ich es nicht.3 points
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naja, die laufengeschichte ist ja eher ein passiver bonus, der sonst keinerlei spielrelevanz mehr hat. Smartlink muss man unter anderem bezahlen, ausweichen erfordert würfelwürfe, alles irgendwie noch relevant. Konstant jedem gegner einfach nur -1 auf trefferwürfe zu geben ist halt irgendwie wurscht. Wenn ich es dadurch ausgleichen kann, dass von vorneherein jeder gegner einen würfel weniger hat, halte ich solche regeln für nicht sinnvoll. und dann lasse ich sie weg. das heisst nicht, dass ich keine laufen regeln habe. auf laufende leute zu schiessen gibt -4 für den schützen und -2 für den laufenden. aber da kommen dann keine "ja wie schnell möchten sie denn heute laufen?" diskussionen dazu.3 points
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So sieht es aus! Und nochmal von einem Außenstehenden der Aufruf: schreibt Spielberichte! Schreibt kurzes Feedback zu den Ausgaben! Macht Werbung auf Blogs, Facebook wo auch immer. Gebt den Autoren was zurück. Für 6 (!) - ich wiederhole sechs lächerliche Euro bekommt man hier absolute Top-Qualität - findet aber kaum Feedback. Also, holt auch die alten Ausgaben aus dem Schrank und lest die Artikel. Wie sagte es Daniel so schön "Da sind echt gute Sachen dabei!"3 points
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Hallo Yörn (der Du der Autor des Artikels bist), ich habe nun Gelegenheit gehabt, die CR7 zu lesen und bin über Deinen Beitrag in der Flüstertüte gestolpert. Einleitend muss ich feststellen, dass ich weder die von Dir aufgeführten Podiumsdiskussionen verfolgt habe, noch Deinen famosen Rant habe finden können. Daher kann ich auch nicht beurteilen, was zu dem von Dir beschworenen Trend weg von Regeln hin zu Freeform (überspitzt gesagt) geführt hat. Allerdings finde ich den Unterton Deines Artikels genügend befremdlich, auch wenn im Disclaimer "persönlich gefärbt" und "kontrovers" steht, um diesen Beitrag hier zu schreiben. Ich tue das mit der Erfahrung von etwa 25 Jahren Rollenspiel, vorwiegend als Spielleiter und der Kenntnis von etwa zwei Händen voll Systemen. Ich denke, dass "unser Hobby", eine Nische in einer Nische, viele Probleme hat. Von Nachwuchsgewinnung, über die Wahrnehmung in den Massenmedien, der Verdrängung durch Computerspiele, den Schwierigkeiten von Rollenspielläden durch Onlinehandel oder der allgemeinen wirtschaftlichen Lage von Verlagen usw. usf. Ich halte es aber für absolut kein Problem, wie die Leute ihr Spiel spielen. Es ist doch per se nichts Schlechtes daran, wenn man sich an Regeln halten möchte, genauso wie wenn man sich eben nicht an Regeln halten möchte. Ich kann Deine Aussage nicht nachvollziehen, wenn Du sagst, dass quasi nur die Leute viel Zeit und Energie in ihre Runden investieren, die Freeform spielen bzw. Dinge grundlegend anders machen, als "nur nach Regeln zu spielen". Warum sprichst Du das denjenigen ab, die klassische Handouts abliefern und das Waffenhandbuch konsultieren, wenn es zu Detailfragen kommt? Ich verstehe nicht, warum man diesen Teil der Spielerschaft nun so scharf angeht und der neue heiße Schei* plötzlich im Weglassen von Regeln (oder Railroading wie Du sagst) liegen soll. Soll das Leute motivieren, die vielleicht absolut zufrieden sind und mit ihrer Gruppe seit Jahr und Tag zusammen spielen, mal etwas anderes auszuprobieren? Sollte man da nicht lieber den Weg gehen, Abenteuer wie Abwärts zusammen mit den tollen Erfahrungen auf der Con für sich sprechen zu lassen? Sollte man da nicht lieber die Schärfe aus Deinem Artikel nehmen und die restlichen absolut richtigen und guten Tipps für eine andere Spielform als Angebot unterbreiten? Die Leute können doch selber entscheiden, was sie mögen. Ich bin ganz bei Dir, wenn Du die besonderen Abenteuer ansprichst, die bspw. auf der anRUFung zu finden waren. Ich selbst habe Fiasko angeboten, ein reinrassiges Erzählspiel ohne wirkliche Regeln. Und das war Klasse, hat viel Spaß gemacht. Aber deswegen muss ich doch niemanden verdammen, der eine 6E- oder 7E- oder vielleicht auch 1E-Runde anbietet. Da ich mich wirklich viel mit der neuen 7E beschäftigt habe und mich auch durch Deinen Satz über diejenigen, die viel darüber hier im Forum reden, angesprochen fühle, lass mich Dir sagen, dass ich sie nach wie vor für eine gute Sache halte und sie überraschend stark die Freiheitsgrade erhöht und weniger störend im Weg steht. Außerdem ist die 7E als PDF bereits seit Oktober 2014 erhältlich. Man könnte sich also selbst ein Bild machen, wenn man das wollte. "Wir sind schließlich keine Freizeitspieler - mehr!" Ich weiß nicht, wie groß die Menge von "wir" ist, aber ich behaupte, die Anzahl von "den anderen" ist größer. Natürlich sind "wir" alles Freizeitspieler! Das ist ein Hobby. Für 99% aller, die mit dieser Szene zu tun haben. Noch einmal: ich teile viele Deiner Punkte und möchte die Kritik auch nicht persönlich verstanden wissen. Aber wenn Du mit der "Regelanhänger versus Freeform-Künstler"-Keule auf diese 99% haust, dann gehen die Leute irgendwann einfach weg, weil ihnen das zu blöd ist. Warum sollte das, was sie seit Jahren machen auf einmal schlecht sein? Ich denke, dass diese cthuloide Nische einer Nische das nicht brauchen kann. Und die Zeitschrift heißt ja auch schließlich "von Fans für Fans" und nicht "von einer Elite für die Avantgarde". P.S.: Ich hoffe, das ist als konstruktive Kritik zu Deinem durchaus kontroversen Artikel aufzufassen. Ist jedenfalls so gemeint.2 points
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Hallo Moshe, vielen Dank für die Quellen. Zu dem verlinkten Thread ist glaube ich nicht viel zu sagen. Es haben sich wohl alle an diesem Thema abgearbeitet. Aber das war Ende 2012 als die 7E noch nicht verfügbar war. Nun ist sie es möglicherweise mindestens als PDF und jeder kann sich selbst ein Bild machen. Spätestens wenn die deutsche Version hoffentlich bald erscheint. Ich hatte auf der anRUFung nicht den Eindruck mit Leuten zu tun zu haben, die bei beim Spielen nach 7E Schwierigkeiten mit der Transferleistung gehabt hätten. Im Gegenteil, die Begeisterung Cthulhu zu spielen macht es doch völlig irrelevant, ob man 6E, ein abwärtskompatibles 7E, Freeform oder gar Fiasko spielt. Ob die Community an einem Regelupdate zerbricht oder nicht, wird sich auch erst noch erweisen. Ich sehe das gelassen. Was das andere Thema angeht, so habe ich in der Tat Deinen Sarkasmus nicht wahrgenommen. Allerdings besteht Sarkasmus ja auch aus Spott und da habe ich immer noch meine Zweifel, ob das notwendig ist. Aber wie Du sagst, ist das persönlicher Stil. Vielleicht gibt es in Nummer 8 ja eine Gegendarstellung? Motto: Freeform-Hampelmänner mögen zwar auf Cons das Haus rocken, aber werden niemals eine P&P-Gruppe über Jahre jeden Monat bespaßen können. /Sarkasmus aus2 points
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Zunächst mal auch von mir aller herzlichsten Dank an die Organisatoren! Was für ein Con! Das tolle Wetter und die Tatsache, daß alterskompatible Kinder da waren und Vincent damit auch einen Mordsspaß hatte war für mich noch das I-Tüpfelchen. Ansonsten eine wunderbare Location, tolle Spieler, großartige Spielrunden und eine sehr professionelle Organisation. Wir hatten ein schönes Zimmer und ob der vielen Nutzer erstaunlich saubere Toiletten und Waschräume (mit Kindern doppelt wichtig). Besonderer Dank gebührt der Orga dafür, dass uns wirklich immer geholfen wurde, wenn wir was hatten. Auch die Leute von der Burg waren unwahrscheinlich hilfsbereit. Vincent wollte am Sonntag gleich morgen wieder zur Burg. Da wúrde ich mich direkt anschließen ;o). Ich freue mich auf das hoffentlich stattfindende nächste Mal. Danke! der Mirko2 points
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was lange wärt wird endlich gut! ich meine natürlich: es ist nicht tod was ewig liegt! willkommen zuhause ein freund :-)2 points
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TIE: "Toben sie sich aus! Aber verwischen sie keine Spuren, aber sie sind ja Profis!" [Wenn der wüsste ] SARAH: "Es juckt mir in den Fingern einmal durchzublättern, vielleicht finden sich ja Notizen darin, doch ich bin mir nicht sicher ob die Beamten es gut finden wenn ich ihre Beweismittel einfach anfasse." VIVIAN: "Ich nehme das Buch, setze mich auf den Boden, und fange an es durchzublättern." Die Sache mit den Profis zieht sich wirklich als Hauptthema unserer kleinen Jazzimpro, auf der wir in jeder Szene unsere Inkompetenz im Angesicht des Mythos improvisieren; gefällt mir .2 points
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Als ich zu Anderson herübersehe, senkt dieser abrupt den Blick. Eine Wimpernschlag nur, aber genug Zeit um zu erkennen, dass er mich angesehen hat ... mich beobachte hat? "Warum weicht Anderson meinem Blick aus?", frage ich mich. "Was glaubt er, könnte ich darin lesen? Ist es die Art, mit der er mich angesehen hat, die er vor mir verbergen will? Hat es mit der Contessa zu tun? Oder ist es nur eine allgemeine Scheu, die durch die aktuelle Verunsicherung verstärkt wird?" Mir wird immer klarer, dass ich nur an der obersten Schicht von Andersons Wesen kratze. Was sollte man nach so wenigen gemeinsamen Stunden auch anderes erwarten ... Andererseits habe ich mein Gefühl für Zeit offenbar verloren, denn dies alles scheint mir schon so viel länger anzudauern als lediglich ein paar Stunden. Und doch ahne ich, dass sich unter dieser obersten Schicht Andersons Dinge verbergen, die ich vielleicht nicht anrühren sollte... Ich habe das Gefühl, dass dessen Haltung gegenüber der Contessa ... sie erscheint mir mitunter demütig oder gar ehrfürchtig, fast servil ... nicht der einzige Wesenszug meines jungen Begleiters ist. Das scheint mir nur eines von mehreren Gesichtern zu sein, die Anderson aufsetzen kann. Und ich kann nicht leugnen, hierdurch beunruhigt zu sein. Ich fühle mich im Vergleich zu Anderson wie ein offenes Buch, irgendwie entblößt. Ein unangenehmes, bedrohliches Gefühl des Ungleichgewichts. "Tue ich Anderson damit unrecht? Aber wäre es klug, gerade die Contessa über Anderson zu befragen? Abgesehen davon, dass es kein sehr anständiger Zug von mir wäre und mich bei der Contessa auch nicht gerade in einem guten Licht dastehen ließe. ... Nein, ich werde ... ich muss Anderson im Auge behalten." Erleichtert nehme ich jedoch zur Kenntnis, dass Anderson ausspricht, wonach es mich drängt. Seine Aufforderung, weiterzugehen, überdeckt angenehm dieses schwache Gefühl, in von Wittgensteins Zimmer noch mehr finden zu können und danach suchen zu müssen. Darum warte ich auf die Antwort der Contessa und überlasse ihr ohne ein Wort bereitwillig die Entscheidung über das weitere Vorgehen. Doch meine Hoffnungen erfüllen sich nicht. Die Contessa hat bereits begonnen, von Wittgensteins Aufzeichnungen weiter zu untersuchen. Innerlich seufzend folge ich ihrem Hinweis. Aber ich bin nicht ganz bei der Sache und beobachte verstohlen, wie Anderson darauf reagiert, dass die Contessa seinen Vorschlag übergeht.2 points
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Ich lese mehmals das Pergamen durch, und fühle mich wieder in Norwegien. "Wieder so eine Geschichte, wieder sind wir hier Opfer eines..Ritual? Sekte? Ich kann es nicht glauben. Bilden wir uns es nur ein? Unmöglich. Und wo sind dann alle? Wieder in dem Keller? So wie damals? Ich...Ich habe auch was merkwürdiger gefunden, hier sehe Sie? Die Namen der Planeten wurden durch andere Namen ersetzt und der ursprüngliche Name gestrichen. Saturn , ist Cykranosh; Uranus ist L'gy'hx; und Neptun steht handschriftlich alsYaksh..."2 points
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Vivian Chandler - Renuncion Sheriffsoffice - Ich ziehe Handschuhe an, nehme das Buch, setze mich auf den Boden, und fange an es durchzublättern. Vor allem schaue ich, wer es geschrieben hat, und ob ein Vorwort oder ähnlihes gibt. "Der Titel sagt mir schon nichts, mal schauen worum es geht" sage ernst. "Ich habe kein gutes Gefühl aber...vielleicht den Author sagt uns schon mehr?" Ich schüttele den Kopf, und lese weiter.2 points
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Kann DarkPharao nur zustimmen. Mehr Feedback zu den jeweiligen Heften / Artikel zu lesen wäre schon gut. Hält sich doch oftmals sehr in Grenzen...2 points
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@ Nyre ich like das jetzt mal nicht ,( das könnte man dann falsch verstehen...sind wirklich keine schönen Tage ;( Nimm dir einfach die Zeit die du brauchst. Deine Kollegen haben das ja gut im Griff, wenn du ein Stopp brauchst schreib es einfach dann warten wir.2 points
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Herzlich willkommen hier! So langsam strecken wir unsere Fühler aus und absorbieren massenhaft neue User......bald schon werden wir der neue Mega-Ultra-Shoggothe sein! muahahaahahahahaah2 points
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Sarah Collins - Renuncion Sheriffsoffice - Ich versuche mir auszumalen was hier wohl geschehen sein könnte, doch meine Fantasie scheitert daran. Vermutlich zum Selbstschutz, manche Dinge kann und will man nicht vor seinem inneren Auge sehen, vor allem nicht nach dem zuletzt Erlebten. Wenn man in Anbetracht zieht was in den letzten beiden Tagen alles geschehen ist, sieht keine der Vorstellungen was mit Jenny und Nóelle geschehen sein könnte schön aus. Während Jimmy damit beginnt den Wagen zu untersuchen mustere ich neugierig das "Buch", sofern man die geheftete Zettelsammlung so nennen mag. Es juckt mir in den Fingern einmal durchzublättern, vielleicht finden sich ja Notizen darin, doch ich bin mir nicht sicher ob die Beamten es gut finden wenn ich ihre Beweismittel einfach anfasse. Daher zücke ich erst einmal mein Smartphone und tippe in die Suchzeile meines einen Browserfensters "Nameless Cults", eine zweites Fenster wird mit der Suche nach "New World Industries" beauftragt, in der Hoffnung hier draußen überhaupt Internet zu haben. Während der Ladebalken noch unentschlossen ist ob ich Empfang habe oder nicht blicke ich zu Vivian hinüber. "Meinst du wir dürfen einmal einen Blick hier rein werfen?"2 points
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Sorry an den Opa für das Threadnapping, aber... Im Zweifelsfall lässt es sich vom Setting her gut mit dem kostenlosen Teufelspaktszenario verbinden. Eine Vision, eine Verbindung der Spielenden mit dem Opfer, das ist schnell erledigt und beide Themen sind sehr einsteigerfreundlich gestaltet.2 points
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Ich beobachte meine jungen Gefährten. Ich frage mich, ob Sie bereits erkannt haben, was wir tatsächlich sind ... wie begrenzt die Möglichkeiten der Menschen sind ... wie unbedeutend wir sind im Vergleich zu den finsteren Mächten, die die Äonen überdauern. Ich spüre Finsternis, die dem Pergament in meiner Tasche anhaftet, wie eine zähe, klebrige Masse. Mühsam unterdrücke ich den Drang, einen Waschraum aufzusuchen und meine Hände von der Berührung des Pergaments zu reinigen. Stattdessen wische ich mir den kalten Schweiß von der Stirn und reibe dabei unauffällig auch meine Hände mit dem Tuch ab. Ich beginne, wieder in meine Gedankenwelt abzudriften. Mein Blick fällt erneut auf das Teleskop. Die Untersuchung des Teleskops erscheint mir plötzlich nicht mehr so erstrebenswert, wie noch vor wenigen Minuten. Dabei ist es bei rationaler Betrachtung noch immer nichts weiter als angewandte Optik, nicht mehr als eine Ansammlung von Linsen zur Bündelung von Licht. Wie ein Nadelöhr eröffnet es dem Licht einen schmalen Durchlass, eine Passage, um weite Entfernungen zu überbrücken. Doch nun scheint es plötzlich mehr als ein physikalisches Instrument zu sein: eher ein Ritualgegenstand, der von Wittgenstein zu einem über seinen eigentliche Funktionsweise hinausgehenden metaphysischen Zweck dient. Kann eine Linse, die Licht transportiert und bündelt, der Finsternis den gleichen Dienst erweisen? Und ist die Linse nicht ein in beide Richtungen durchlässiges Portal? Ich merke, dass meine Gedanken meiner Kontrolle zu entgleiten drohen und zwinge meine Konzentration mühsam zurück in die äußere Welt. Es drängt mich, diesen Raum zu verlassen, in dem von Wittgenstein seinen inhumanen Studien nachgegangen ist. Die Untersuchung der weiteren Zimmer fortzusetzen, erscheint in diesem Augenblick so verlockend. Was soll uns hiernach schließlich in den verbliebenen Wohnräumen noch erwarten? Etwas tief in mir weiß jedoch, dass in einer solchen Flucht allenfalls ein Aufschub liegt. Und trotzdem blicke ich die anderen schon fragend an.2 points
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Bereits als ich das Pergament fallen sehe, ist mir klar, dass es weit älter ist, als dass es von dem deutschen Arzt stammen könnte. Das ist keine Fälschung, sondern ein Artefakt ... ein Relikt aus alter Zeit ... ein Zeugnis alten WISSENS. Unvermittelt bricht mir der Schweiß aus. Mit leicht zitternden Händen hebe ich dieses Stück feinster, ungegerbter Haut eines ungeborenen Tieres auf. Es ist nicht das erste Mal, dass ich etwas derartiges sehe und in den Händen halte. Bevor ich das Pergament auseinanderfalte, erkenne ich an der Farbe und den feinen, gereihten Punkten der früheren Haaransätze, dass es sich um Ziegenleder handelt, nicht um die Haut von einem Kalb oder einem Lamm. Und ebenfalls bevor ich das Pergament öffne, warnt mich bereits mein Instinkt, dass dieses Pergament im Ergebnis nichts anderes ist, als ein mit dem Wundsekret eines Seuchentoten getränktes Stück Linnen ... ein Seuchenträger für den Verstand, der das VIRUS des WISSENS weiterträgt und verbreitet. Ich denke zurück, an den gestrigen Abend. Den letzten Abend in der weißen Abgeschiedenheit meines Zimmers. Und wieder erscheinen mir meine Gedanken ein wenig mehr als eine prophetische Vorahnung all dessen, was heute geschehen ist. Langsam öffne ich das alte Pergament in einer Mischung aus Ehrfurcht vor seinem zerbrechlichen Alter und Furcht vor seiner alle Zeiten überdauernden, unauslöschlichen Botschaft. Ich schlucke, als ich der Botschaft aus der Vergangenheit Zutritt zu meinem Geist gewähre. "Das hier sollten Sie vielleicht lesen. ... Damit dürfte die Frage beantwortet sein, ob mein deutscher Kollege ein Opfer dieser Insel ist oder ob er daran beteiligt war, den Fluch zu erwecken, der auf dieser Insel lastet ... Das Pergament ist sehr alt. Es ist aus der Haut einer ungeborenen Ziege, ungegerbt, lediglich mit einer Kalklösung behandelt und von den Haaren befreit." Bleich reiche ich das Pergament behutsam an Mr. Anderson und die Contessa weiter. Nachdem die beiden es betrachtet haben, nehme ich das lederne Pergament wieder an mich, falte es sorgsam zusammen und lege es zurück in das Buch, in dem es verborgen gewesen war. Noch einmal inspiziere ich das Buch sorgfältiger. "Dieses Buch wird nicht zurück in das Regal wandern. Ich werde es mit seinem gesamten Inhalt verwahren. Vielleicht werde ich es lesen, wenn ich mich stark genug fühle. Vielleicht wird es mir weiteres Wissen enthüllen, welches nicht enthüllt werden darf, weil es nicht für uns Menschen bestimmt ist. Aber nicht jetzt, wo ich meine ganzen Kräfte hier brauche. Sobald ich wieder auf meinem Zimmer bin, werde ich das Buch in meinen Überseekoffer legen. Dort wird es warten, gebunden durch das Gewicht des eisernen Tabernakels, bis ich es verbergen kann, bei den anderen blasphemischen Zeugnissen, die ich auf meinen Reisen gesammelt habe."2 points
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Die E7-Welle schwappt ins Forum und entpuppt sich als wahrer Tsunami. Cthulhu fhtagn... Willkommen im Forum, Kultist. Kutten gibt es hinten links. Und zur Opferung bitte einmal quer durchs Forum lesen.2 points
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Seid gegrüßt, liebe Anhängerinnen und Anhänger unverständlicher Mächte, bevor ich in etwaige Diskussionen einsteige, wollte ich mich ordentlich vorstellen. Ich bin ein Mann mittleren Alters und sesshaft in Berlin. Dort arbeite ich bei einem großen Zeitungsverlag in der strategischen Unternehmensberatung. Studiert habe ich Französisch, Rumänisch und deutsche Linguistik. Ich spiele zur Zeit sehr viele verschiedene Rollenspielrunden (DSA-Aventurien, DSA-Tharun, Numenéra, Fate-Aventurien, Dungeon World, zur Zeit leider nur selten Cthulhu) weil in unserem Hobby gerade so viele spannende Sachen passieren und die Kreativität und Vielfalt der Veröffentlichungen meiner Einschätzung nach auf einem neuen Höhepunkt angekommen ist. Ich bin einer der verantwortlichen Redakteure für das Hohlwelt-Setting Tharun des überaus beliebten deutschen Rollenspiels Das Schwarze Auge, das in Lizenz von Ulisses im Uhrwerk-Verlag erscheint. Ich hätte mich wahrscheinlich hier nie angemeldet, weil Cthulhu trotz einer großen Leidenschaft für das Spiel in den Zwanzigern nicht mein Fokus ist und ich viele Sachen um die Ohren habe. Da ich aber die Ehre habe, mit Doc Shirmon einen ganz lieben guten Freund zu haben und dieser nun mal mit so viel Herzblut die AnRUFung organisiert hat, war es mir selbstverständlich, dorthin zu kommen. Und seitdem ist mir klar, dass ich schon früher auf seinen Rat hätte hören sollen und auf die Conventions in Rieneck fahren. Was ich jedenfalls auf Burg Hessenstein erleben durfte, war so toll, dass ich wiederkommen werde. Ich grüße euch alle mit einem unverständlichen Gemurmel in einer seltsamen und grauenhaften Sprache.1 point
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Das erste Abenteuer des Projekts alle Abenteuer aus Cthulhus Ruf mal zu testen, welches "nur" gut war. Das liegt zum einen am Einstieg. Hier sind fehlende Infos das eine Problem. Wo spielt das Abenteuer? Normal kein Ding, aber durch das Thema mit den Amish wäre es schon hilfreich wenn man nicht Wikipedia braucht um herauszufinden, dass Pennsylvania entscheidend ist, da dort die zweitgrößte Amish-Gemeinde der USA zu finden ist. Auch die Anfangsmotivation: 4 wildfremde Leute treffen sich beim Psychiater der nicht da ist, finden eine Nachricht mit dem Hinweis auf ein Bankschließfach an welches sie eigentlich nie und nimmer rankommen dürften. Sonst gibt es eigentlich keinen Ansatz. Ohne Anpassungen wird es für die Spieler sehr schwer einen Ansatz, einen Grund für Recherchen zu finden, selbst wenn man sich vor Augen führt, dass man ja ein Abenteuer erleben will Gut gefallen haben dagegen die Anspielungen auf den "Dunklen Turm" von Stephen King (ob beabsichtigt oder nicht). Da ein paar Spieler die Geschichte kannten habe ich ein wenig dazu gepackt, z.B. wurde die Kleidung die man im Traum hat noch mehr in Richtung von Walter ("Der Mann in Schwarz") beschrieben. Kann man sicher noch mehr reinbringen, wenn die Spieler die Geschichte kennen und z.B. Namen für NSCs daraus verwenden o.ä. Auch klasse ist die Idee ein Kinderbuch zum Mythoswerk zu erheben. Nun aber zum Ablauf. Ich habe Charaktere vorbereitet: einen Arzt, eine Reporterin, einen Privatdetektiv und einen Kfz-Mechaniker/Amateur-Boxer. Der Einstieg lief wie beschrieben, zuvor habe ich mit jedem kurz den Traum Solo durchgespielt und immer so getan als würde ich aus einer Vielzahl an Möglichkeiten Träume auswählen. So war die Verblüffung dann auch wirklich groß, als man beim Psychiater herausfand, dass alle den gleichen Traum hatten. Man durchsuchte die Praxis (hier habe ich schon weitere Hinweise gestreut und die Spieler z.B. Patientenakten usw. finden lassen). Die falsche Spur mit den Inka-Riten hab ich weggelassen, ich mag sowas nicht und meine Spieler verzetteln sich da gerne ewig lang drin. Dann kam es zum Problem, dass niemand es für möglich hielt an das Schließfach zu kommen. Der Privatdetektiv entschied dann aber die Bank zumindest mal zu beobachten. Ich beschrieb während der ca. 1stündigen Wache einige seltsame Typen: einen alten Indianer in traditioneller Kleidung, einen stark tätowierten Latino und einen Amish. Die "Freakshow" sorgte für ein wenig Verwunderung. Dann ging es doch in die Bank und man fragt nach dem Schließfach, weniger in der Hoffnung da ran zu kommen sondern um einen Hinweis auf den Verbleib von Dr. Crosby zu bekommen. So kam man auf die Spur des Amish. Die Verfolgung glückte noch und der Mann wurde überwältigt und in eine dunkle Gasse gezerrt. Dann wurde der Kfz-Mechaniker dazu gerufen. Dieser traf auch kurz darauf ein, es kam zu einem wilden Wortgefecht zwischen den Spielern untereinander und mit dem Amish. Die Szene eskalierte und der Amish wurde K.O. geschlagen und in den Kofferraum geschafft. Ein Spieler fragte ob sein Char ein Haus am Stadtrand haben könne und ich gestand ihm eine leer stehende Farm eines Onkels zu. Dort wurden die übrigen Spieler hin gerufen und es kam zu einem wilden Verhör, krassen Drohungen und hitzigen Debatten wo man da reingeraten sei. Die Bedrohung waren hier die Mitspieler, schließlich war man in eine Entführung verwickelt. Doch der Amish konnte die Gruppe überzeugen, dass der Kfz-Mechaniker zu seiner Gemeinde fahren sollte, sein Bruder "könne Licht ins Dunkel bringen". So blieben die restlichen Spieler dort zurück. Der Mechaniker sah sich bei den Amish schnell der ganzen (teilweise bewaffneten) Sippe gegenüber und mit viel Glück gelang es ihm trotz Bauchschuss zu fliehen und sich zu den anderen zu retten. (der gefangenen Amish hatte gehofft, dass seine Sippe den Mechaniker überwältigen würden und ihn dann befreien würden). Bei seiner Ankunft verlor der Mechaniker das Bewusstsein und krachte in einen zweiten Spielerwagen. Der Arzt versorgte ihn, man entschied aber einen Notarzt zu rufen. Leider wurde eine Schussverletzung erwähnt, die Polizei war also auch unterwegs. Es wurde wieder hitzig, für den Amish wurde es sehr eng aber schließlich flohen der Arzt und der Detektiv mit dem Amish und die Reporterin und der schwer verletzte Mechaniker erwarteten die Beamten. Es folgte eine wenig überzeugende Geschichte, die Polizei folgte den Reifenspuren der Flüchtigen und die Reporterin wurde mit auf die Wache genommen während der Mechaniker operiert wurde und im Krankenhaus verblieb. Die Flüchtigen konnten mit erneut mehr Glück als Verstand der Polizei entwischen. Der Mechaniker war eigentlich aus dem Spiel und wurde mit Schmerzmitteln ruhig gestellt. Ich habe ihm dann den eigentlich für den Abend vorgesehenen Traum verpasst und er war ab sofort der Helfer in den Traumlanden und spielte den restlichen Abend seinen Part dort. Nur ein kurzes Erwachen inkl. Telefonat mit der Gruppe und ein paar Hinweisen fanden noch in der wachen Welt statt. Der Brand bei dem Herausgeber des Kinderbuchs wurde erwähnt, stieß aber aufgrund der Ereignisse nicht auf Interesse. War aber nicht schlimm, da ich es albern fand, dass der Psychiater erst eine Nachricht hinterlässt, er habe das Buch zur Sicherheit bei der Bank weggeschlossen um es dann doch wieder zu holen hatte der Amish es bereits zu Beginn dabei und somit war es nun in Händen der Gruppe (und auch schon während des Besuchs des Mechanikers bei den Amish gelesen worden). Daher ging es direkt zum Haus des Autors, da habe ich dann alle bisher fehlenden Hinweise eingebaut. Der Zeitungsartikel zur Ausgrabung wurde ungelesen eingesteckt und dann vergessen Man sammelte die Reporterin ein (diese hatte sich mittlerweile beim Polizeiverhör eine wirklich gute Geschichte einfallen lassen und war so frei gekommen) und fuhr nach Stopton, die Szene in der Stadt kam gut rüber, die dortigen Läden zu plündern vergaßen die Spieler komplett. Dafür war die Atmosphäre ziemlich dicht und die Anspannung hoch. Weiter ging es Richtung Höhle, die Spuren im Camp der Ausgrabung wurden untersucht und der Hinterhalt der Ausgrabungs-"Zombies" gelang. Hier hatten die Spieler auch wieder sehr viel Glück mit ihren Würfeln und konnten ohne Verluste und nur mit leichten Verletzungen die Überzahl zurück werfen. Der Kfz-Mechaniker hatte sich mittlerweile in den Traumlanden ebenfalls zur Höhle gearbeitet. Das Finale fand ich beim Lesen nicht ganz so stark und habe es ziemlich stark angepasst und den Spielern auch mehr Tipps gegeben als ich normal gebe. Man kann sagen für Cthulhu war ich eigentlich zu nett als SL (Aussage der Spieler), aber die bisherigen Szenen waren alle so toll gespielt und der Ablauf des Abenteuers hatte mir so viel Spaß gemacht, da gab es dann ein wenig Hilfe für die Spieler. Der Arzt stürzte beim Endkampf trotzdem in den Abgrund, gemeinsam mit dem Geist des alten Smith, Würfelglück, guten Ideen und ein wenig Gnade durch den SL konnte die Ankunft von Azathoth aber letztendlich verhindert werden. Doch die überlebenden Charaktere waren für immer gezeichnet und brauchten jetzt mehr denn je einen neuen Psychiater. Am nächsten Tag hab ich dann noch dieses Video verschickt, nach dem Abenteuer ist das richtig verstörend. http://www.dailymotion.com/video/xzce39_twinkle-twinkle-little-star-nursery-rhyme_music Fazit: ich hatte beim Lesen das Gefühl eines eher durchschnittlichen Abenteuers mit einem Ende welches für meinen Geschmack etwas zu viel war, die Umsetzung meiner verrückten Spieler-Truppe war aber wirklich ein Highlight. Es gab einige sehr tolle Szenen, hitzige Dialoge über Moral und wie weit man gehen kann und durch die parallelen Handlungen in den Traumladen auch noch eine Möglichkeit den Chars vom Krankenhaus aus teilnehmen zu lassen. Von den bisher gespielten Abenteuern aus Cthulhus Ruf aber das Schwächste und wohl nur durch unseren Verlauf in ziemlich guter Erinnerung. Spielerfeedback wird noch eingeholt!1 point
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Erst erschreckt mich nur Matildes Schrei, doch dann erkenne ich das Gesicht des Jungen. Ich weiche zurück und zücke meine improvisierte Waffe.1 point
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Hier ist die Spielerin der Reporterin Die Idee ein Kinderbuch als Mythoswerk zu nehmen fand ich klasse. Wir waren nach Überwältigung des Amish der es gerade gestohlen hatte alle sehr verblüfft, als wir nur ein Kinderbuch fanden. Da hatte jeder OT mit einem "richtigen" Mythosuch gerechnet. Als wir später darin blätterten und mein Charakter damit begann ganz unbedarft den anderen zu demonstrieren, dass die Zeichnungen darin Tanzschritte zeigen und zwei andere mit einstiegen und nicht mehr aufhören konnten zu tanzen (was mir dank entsprechender Mana Probe nicht passierte) wude uns auch IT klar, dass damit etwas nicht stimmen kann. Das mit der Motivation ist hier tatsächlich ein ziemliches Problem. Ich meine, ich stand vor der Situation, dass meine Reporterin von drei Wildfremden Männern, die sie beim Psychologen kennen gelernt hat, zu einer abgelegenen Farm bestellt wurde, wo sie einen gekidnappten Amish gefangen hielten... ähm ja, dem kommt Frau natülich gerne nach Dass man in Stopton hätte plündern könen - da bin ich nicht drauf gekommen. Die Atmosphäre war dazu IT fand ich auch viel zu dicht. Durch die unfreiwilligen Tanzeinlagen der Beschwörung von "Twinkle Twinkle" tat ich mich am Ende auch recht schwer damit darauf zu kommen, dass man um Azathoths Ankunft zu verhindern den Gesang weiter hinten im Buch anstimmen muss (wenn ich mich Recht entsinne). Da musste uns Dark_Pharao schon sehr auf die Sprünge helfen. Insgesamt fand ich die Atmosphäre am Tisch trotz den Problemen mit der fehlenden Motivation und den teils dürftigen Informationen, sehr gelungen und dicht. Vor allem dank unseres SLs und den Mitspielern die ihre Rollen super gespielt haben Es gibt durchaus bessere Abenteuer, aber bei solchen Sachen kommt es ja auch immer darauf an was man daraus macht. Und die Idee ums Abenteuer herum, mit dem Kinderbuch fand ich sehr gelungen. Bislang unbescholtene Bürger hatten sich innerhalb kürzester Zeit des Einbruchs, Kidnappings, Raub, Polizeiflucht etc. schuldig gemacht und es gab ein paar sehr intensive Diskussionen darüber wie weit wir gehen werden? Das wird definitiv in guter Erinnerung bleiben1 point
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ich warte auf Black reaktion. dann gehe ich weiter, bzw werde mal laut schreien, da ich das "Kind" sehe1 point
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super! was gesagt ist ist gesagt und ich bitte euch nur sich zu erinnern das die flüstertüte die flüstertüte ist. ich freue mich natürlich über ebenso kontroverse antworten zu meinen kontroversen ausführungen: Haut drauf! @case_undefined: mit genau so einer reaktion habe ich gerechnet und sie ist auch absolut erwünscht. du bist mir natürlich brav in alle sarkasmus fallen getappt die ich aufgespannt habe. das könnte für zwei dinge sorgen: a.) ich probier mal was anderes als meinen persönlichen stil und bin voll happy! b.) ich erkenne den wert meines persönlichen stils und bin voll happy! beides gut, oder? 4 further reading: die podiums diskusion: der famose rant: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18961-70-hop-or-flop/1 point
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Danke für die freundliche Begrüßung! Ja, ich bitte darum! Kultist ist mir wesentlich lieber als Opfer... Auch wenn da die Grenzen manchmal fließend sind! Ich glaube das Kultisten sowie Opfer aus Sicht Chtulhus bestimmt beide wie Hähnchen schmecken... Auch wenn ich noch nicht soooo sehr gealtert bin, leider habe ich im Moment keine Runde. Was nicht bedeutet das ich nicht gerne mitspielen, leiten würde! Genauer gesagt aus dem Weiden...1 point
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Vermutlich nicht, wenngleich es hier ja nicht die herkömmliche Stabilität, sondern die Stressleisten gibt. Ich hoffe, dass diese Aufdeckung hier im OFF kein Spoiler war, sondern zulässig ist. Ich bin einfach etwas unsicher, wie ich mit einem solchen Wert umzugehen habe. Natürlich habe ich meine eigene Vorstellung, wie ich so etwas als SL handhaben würde, aber ich habe kaum Erfahrungen als Spieler bei anderen Cthulhu-Spielleitern. Das beschränkt sich auf ein oder zwei Conventions und liegt auch lange, lange zurück. Savage tritt einfach eher am Ende seiner Laufbahn in das Leben von der Contessa und Paul. Ein Wunder, dass er bis heute durchgehalten hat und z.B. nicht von der Balustrade gesprungen ist. Ich führe das unter anderem darauf zurück, dass Savage zeitlebens an Depressionen gelitten hat und sich mit dem Gefühlen tiefer, unkontrollierbarer Traurigkeit und dem Bewusstsein der Hilflosigkeit daher schon in jungen Jahren abgefunden, ich möchte sagen 'arrangiert' hat. Er neigt dazu, sich in vermeintlich Unveränderliches zu ergeben und begehrt nur vereinzelt hiergegen auf. Wer es nicht gelernt hat, positive Erwartungen an das Leben zu stellen, kann weniger leicht enttäuscht und erschüttert werden. Und Traurigkeit kann man sich mitunter auch zunutze machen. Darin kann ein sehr kreatives Element liegen.1 point
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O_O Das ist mehr als doppelt so viel, als die meisten Hohepriester Cthulhus haben! Spielen wir mit einer anderen Ausrichtung der Fertigkeit?1 point
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Ach, da bist du ja auch OFFIZIELL! na dann viel Spass, und natürlich willkommen hier! Und: seid nett zu ihm! er war in meiner Runde, und ich kann bestätigen, dass er ein Rollenspielprofi ist1 point
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Jackson schaut Michael mit einem breiten Grinsen an, irgendwie grinst er die ganze Zeit seit er euch mitgenommen hat. "Wenn sie die Wäsche der Kleinen Noélle sehen wollen, hier..." er wirft dir ein paar Einweghandschuhe rüber "...der gelbe See to Summit Stausack dort drüben, da ist alles drin, richtig?" Er blickt zum Sheriff und der nickt nur "Toben sie sich aus! Aber verwischen sie keine Spuren, aber sie sind ja Profis!" Schnell ist der Hinhalt des kleinen Zwanzig-Liter Stausacks untersucht. Die Kleidungsgröße passt zu einer trainierten Frau mit Konfektionsgröße 36, ohne Ausnahme. Die Kleidung ist praktisch und für längere Campingeinsätze geeignet, Unterwäsche aus Merino-Wolle, Oberbekleidung aus atmungsaktiven Kunstfasern. Keine Auffälligkeiten. Während Michael die Kleidung untersucht gibt Jackson die Frage bzgl. Noélle und Jenny an den Sheriff weiter aber der zuckt nur mit den Schultern. "Tut mir leid, von Ms. Rand habe ich erst durch die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs erfahren und eine Ms. Armbuster kenne ich nicht. Sie ist jedenfalls nicht polizeilich aufgefallen, wenn sie auch in den Bergen wohnt weiß Chuck vielleicht etwas mehr über sie, der lebt ja auch dort draußen und kommt etwas rum bei seiner Suche nach Schlangen!?" Sarah´s Handy hat empfang und schnell liegen ein paar Ergebnisse zu den Suchbegriffen vor. Namless Cults bringt den Sontext einer Band Namens Man the Change und ähnliche Produkte hervor. Auf Amazon gibt es einen losen Bezug zu dem Buch Make them Obey, Make them Stay. Der Inhalt ist schnell zusammengefasst, Hypnosetechniken, ein wenig Psychologie, Techniken der Beeinflussung um seine Freundin zu manipulieren so dass sie einen nie verlässt. Nicht ernstgemeinter Slapstick. Die Suche nach NWI ist da schon ergiebiger, allerdings gibt es kaum Material das in die Tiefe geht. Ein Artikel fasst es wie folgt zusammen: NWI ist eine Privatfirma die ihren Sitz auf den Bahamas hat. Es existieren so gut wie keine Aufzeichnungen über die Geschäfte von NWI. Man weiß das NWI ca. 600 Milliarden USD in unterschiedlichen Rüstungsunternehmen gebunden hat, die ausschließlich die Nato-Staaten beliefern. Weitere Außenstellen gibt es in Taiwan, Brasilien, Paraguay, Südafrika und dem Irak. Momentane Geschäftsführerin von NWI ist Thalassa Chandler. Sie gilt als eine der reichsten Frauen der Welt. NWI hat seine Wurzeln in New World Incorporatet, einem Großkonzern des frühen 20. Jahrhunderts welcher in der Weltwirtschaftskrise von 1929 bankrott ging. Zu New World Inc. gehörten unter anderen Stahl- und Munitionsfabriken die besonders während des ersten Weltkriegs einen guten Umsatz erwirtschafteten. Bis zum zweiten Weltkrieg konnte sich New World Inc. nicht von der Weltwirtschaftskrise erholen, erst danach stiegen die Umsätze wieder an. In den frühen fünfziger Jahren kaufte die Privatfirma New World Industries alle Aktien von New World Inc. auf. Durch Aktienspekulationen und Investitionen im erstarkten Forschungszweigen, besonders der Informationsverarbeitung und Raumfahrttechnik konnte NWI hohe Gewinne verzeichnen. In den späten 1970ern wurde der Firmensitz dann auf die Bahamas ausgegliedert, ab da gibt es kaum noch Aufzeichnungen über NWI´s Aktivitäten.1 point
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Der Wunsch nach komplexeren Abenteuern hat nicht nur MazeBall befallen. Die meisten Abenteuer sind nett, manche sogar ausgefallen (Nombrecht, Time to got, aber nur wenige sind für mich aufgrund der Andersartigkeit der Knaller (wie z.B. Ultima Ratio oder jetzt neu die Witwen). Aber was so richtig abgef**** schwieriges, das fehlt auch mir so bisher. Aber auf der anderen Seite ist es auch schwierig mit dem Format was größeres zu veröffentlichen, sofern es nicht ein Extra-Band wie Untergrund ist (und damit wieder Mehrarbeit auf Seiten der Ruf-Leute bedeutet). Ich denke, weiterhin einfach Ideen einreichen und hoffen dass es ankommt. Vielleicht kommt da ja noch was ^^1 point
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Michael Sueson - Renuncion Sheriffsoffice - "Mehr als einen, wir sollten das Teil irgendwie mitbekommen." Raune ich Sarah im Vorbeigehen zu. Das ist eines der Bücher wegen derer ich bei DBZ 'vorbeigeschaut' hätte, es jetzt hier zu haben ist ein Jackpot, gut dass Sarah sich darum kümmert. Bei dem Autowrack kommen mir einige Filmassoziationen ins Gedächtnis, leider ist Hulk Armbuster wohl nicht auf unserer Seite. Interessante Frage, Cowboy. Ist sie eine von den Bösen ... oder nur eine gemachte Kreatur, die zur falschen Zeit am falschen Ort war und jetzt dafür zahlt ... oder kassiert?! Mir kommt das Gefäß mit der Supersäure in den Sinn, dann wende ich mich dem Sheriff zu. "Sir, danke, dass wir uns das hier ansehen dürfen. Ich hätte noch zwei Fragen: Haben sie sich die Kleidung schon angesehen? Mich interessiert die Konfektionsgröße. Und, kennen sie Ms Armbuster oder Ms Rand, die beiden Damen, die mit dem Wagen in Verbindung stehen könnten und sich wohl seit einiger Zeit - zumindest die eine - hier in der Gegend aufgehalten haben?" Während ich spreche muss ich mich zwingen weder zum Auto noch zu dem Buch zu blicken. Jim soll die Untersuchung in Ruhe durchführen und ... das Buch. Das Buch übt eine starke Anziehungskraft auf mich aus. Ein Buch verspricht Antworten. Dieses Buch verspricht Antworten auf unsere Fragen. Wir müssen dieses Buch irgendwie in die Finger bekommen. Aber wie? Vielleicht kann Jackson uns helfen. Vielleicht müssen wir nur danach fragen, ich mustere Sheriff und Polizisten, wie stehen sie zu uns? Wie weit hängen sie mit drin? Es war nett von Jackson uns mit hierher zu nehmen, oder? Ruhig bleiben, Cowboy, nicht jeder kann dein Feind sein ... aber jeder könnte es sein. Wachsam aber nicht paranoid, du musst nur wachsam sein. Amen.1 point
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Mal zurück zur Ausgangsfrage: auch wenn ich mir langsam wie ein Tonband vorkomme, ich würde mir sehr wünschen, dass der Ruf - vielleicht in der finalen Ausgabe? - mal ein RICHTIG geiles Abenteuer serviert! Bitte nicht missverstehen, manche der Abenteuer in den bisherigen Ausgaben hatten durchaus gute Ansätze, waren aber für meinen Geschmack oft inhaltlich zu kurz/geradlinig gehalten, zu stereotyp-standardisiert und auch in manchen Aspekten zu skizzenhaft ausgeführt. Ich spreche von einem Abenteuer mit Kultpotential, etwas woran sich Pegasus'sche Werke auch in 10 Jahren noch messen lassen dürfen! Etwas ausuferndes, was nicht aus redaktionellen und/oder umsatzorientierten Faktoren kastriert wird. Eckpunkte, damit sowas (aus meiner Sicht) gelingen könnte, wären: NIEDRIGER Monsterfaktor, HOHE atmosphärische Dichte, AMBIVALENTE NSCs & zahlreiche Interessen(gruppen), GROSSE Komplexität der Handlung (allerdings ohne ins gekünstelte abzudriften), innovative Schauplätze, HOHER Sandboxing-Grad gepaart mit gut triggerbaren Spannungsbögen, VIEL Hirnschmalz & (Schau-)Spielerinitiative, WENIG Würfelorgien. Genial wäre zudem eine Einbindung in den Janus-Hintergrund, sowie eine vordergründig kriminalistische Ausrichtung. Der Serienkiller-Vorschlag von S.1 springt einen förmlich an! Zu viel verlangt? Vielleicht. Mach's doch selber? Scheitert leider an zahlreichen Faktoren. ... aber man wird ja noch träumen dürfen.1 point
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Hier muss doch irgendwo ein Nest sein....... ....gleich habe ich es......wo ist denn der Kanister mit dem Benzin...... ..........Mist, jetzt habe ich sie aus den Augen verloren........ So, Spaß beiseite! Ein herzliches Willkommen auch von mir- wir freuen uns immer über Neuzugänge im Kult! Viel viel Spaß hier und das Schreiben nicht scheuen!1 point
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btw. das Wissen und die Infos des Sheriffs habe ich bereits im Post "zusammengefasst" wollte damit einer langwierigen Befragung vorbeugen. D.h. die Eckdaten sind: - einsame unbefestigte Forststraße - ausgetrocknetes Flussbett 30m unter der Straße - Chuck der Schlangenforscher hat das Auto gefunden - liegt evt. schon länger dort in Verbindung mit unbefestigter Straße könnten die Spuren verwittert sein, d.h. Bremsspuren evt. deswegen nicht vorhanden - keine Leiche, kein Blut nur die üblichen Spuren eines lange benutzten Fahrzeugs d.h. Noélles Fingerabdrücke, Haare und sowas halt im ganzen Auto dazu unzählige weitere Spuren von ggf. Vorbesitzern, Fastfoodresten usw. usw. - Jennys neues Zuhause ist in der Gegend aber nicht in der Nähe, die Forststraße hat keine Verbingung zu dem Weg der zu Jenny´s Hütte führt, außer natürlich man bezieht eine Handvoll anderer Straßen, abzweigungen und Forstwege mit ein, eine direkte Verbindung besteht aber nicht1 point
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Auch von mir ein herzliches Dankeschön! Zwischen Waschbärattacken, SS-Komplotten und ganz ganz vielen wirklich gelungenen Runden bin ich nun wohlbehütet in der Zivilisation angekommen und konnte mich gehörig ausruhen. Die Jugendherberge war meiner Meinung nach gut zu erreichen und schön gelegen. Bäder waren nicht das Nonplusultra, aber für eine Jugendherberge in Ordnung. Dafür fand ich die Betten nett, auch wenn ich da bestimmt nicht das Maß der Dinge bin. Das Essen hat mir eigentlich immer geschmeckt und war ausreichend und vor allem lange verfügbar. Die Räume waren (außer einer) angemessen und ausreichend. Ich hatte nie Probleme. Die Orga hat sich stets bemüht, einem die Wünsche von den Augen abzulesen. Sowohl Rundenverteilung als auch Rundenfindung hat einwandfrei funktioniert. Ich hätte mir im Vorhinein nur gewünscht, dass der Plan der Runden vielleicht schon veröffentlich wird, aber das ist eine Kleinigkeit. Nett wäre auch ein Plan der Räume in dem Begrüßungsheftchen gewesen für die Leute wie mich mit Grundchance in Orientierung. Naja jedenfalls wirkte orgatechnisch alles sehr durchdacht und hat meiner Erfahrung nach sauber geklappt. Das Programm war üppig bestückt und die Runden haben mich nicht enttäuscht. Besonders möchte ich meinen Spielern von "Die Schlucht" danken, mit denen ich sehr viel Spaß haben durfte. Die Workshops haben mich vollends überzeugt, und ich hoffe, dass nächstes Jahr womöglich noch ein paar weitere dazu kommen. Hat mir sehr gut gefallen! Das Tablequiz war unfassbar witzig, und die Preise mehr als angemessen. Beide Gratiscocktails haben mir gut geschmeckt! ^^ Toll fand ich übrigens auch, dass Cthulhu-Webshop vertreten war. Da konnte ich gleich mehrmals zuschlagen. Insgesamt war alles doch sehr sehr cool und befriedigend. Ich habe es definitiv nicht bereut und würde es wieder machen! Schön euch kennengelernt zu haben! Liebe Grüße Blackdiablo1 point
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Das war die Idee. Ich habe das ganze vor einiger Zeit mal ausführlicher als Hausregel formuliert. Wen es interessiert: Programmplatz (ersetzt das Echo "Resonanz-[Programm]") Upgrade (ersetzt alle vier "[Matrixatribut]-Upgrade" Echos) Weitere Echos an denen ich mal gebastelt habe waren folgende: Emulator Datenstromkontrolle Prozessoptimierung (Wobei wir dieses Echo allerdings nie in unserer Runde verwendet haben, da es zu sehr ins Grundregelwerk eingreift.)1 point
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Dadurch das gerade eben die anRUFung beendet wurde, kann man sich noch ein wenig in Geduld üben. Das Team vom Ruf hat die letzten Monate (das ganze letzte Jahr wohl) genug Stress und Arbeit gehabt. Und wie Macthulhu so schön sagt: Er ist nicht Amazon, sondern macht den ganzen Unsinn selbst per Hand. Soll jetzt nicht böse klingen, aber einfach die Postings aufmerksamer lesen, dann kann man schon abschätzen, dass nicht alle Sendungen raus sind.1 point
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Auch von mir ein großes Dankeschön. Es war ein tolles verlängertes Wochenende, unglaublich gute Spielrunden, ausnahmslos nette Menschen, einen ganzen Sack neuer Ideen, super-hilfsbereite Orga, ... Ich könnte diese Aufzählung vermutlich noch fast beliebig weiter führen, um es kurz zu machen: ES WAR GROSSARTIG! Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass es Menschen wie euch gibt, die so viel Zeit und Nerven verbrennen, um eine Convention wie diese auf die Beine zu stellen! Ich hoffe sehr auf ein Wiedersehen nächstes Jahr An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön and wendigogo, dessen Kontaktdaten ich nicht eingesammelt habe: Es ist nicht tot was ewig lügt war klasse. Ich hatte echt einen Heidenspaß1 point
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ach ,soviel rechnen brauchst du da nicht. Ich sage dir immer an, das mein Char 7-12 Meter geht und du merkst dir das deine NSCs oder Chars immer -1 haben wenn sie gegen meine Chars kämpfen .....wenn du das auch machst haben wir einen sehr....fliessenden Kampf.... mit fliessendem Tanz (bei 7 Meter Pro Runde) Medizinmann1 point
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Großartige erste AnRUFung, tausend Dank an unsere fantastischen Orgas! Die Con ging rasend schnell und wie im Flug vorbei, was zum Teil vermutlich daran lag, dass es kein langes Anstehen und Warten mehr für die Spielrundenverteilung gab - klarer Pluspunkt für das neue System. Ansonsten hatte ich auch einfach richtig tolle, kurzweilige Spielrunden. Vielen Dank an die Leiter und die Mitspieler für die spaßig-abgründigen Ausflüge: sei es der Versuch, als SS-Unterscharführer Licht ins afrikanische Dunkel zu bringen, als japanischer Ashigaru das Geheimnis der eisenverstärkten Kiste zu lüften, einen Blick hinter die unheimlich schweigenden Mauern einer italienischen Abtei werfen zu dürfen, oder last but not least als Kultführer die Nerven behalten zu müssen und nicht in der völligen Paranoia einer etwas schiefgelaufenen okkulten Dinner-Party zu ertrinken. Danke auch an das Publikum des kleinen Filmabends für die Geduld trotz der technischen Anlaufschwierigkeiten und schlimmen Raumtemperaturen. Für diejenigen, die es verpasst haben, werd ich denke ich in den kommenden Tagen ein paar der Kurzfilme passwortgeschützt hochladen. Wer Interesse hat und nicht auf Facebook in der AnRUFung-Gruppe ist, einfach per PM bei mir melden.1 point
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Es war der Wahnsinn (im positiven Sinne!) - meine erste Con und die unglaublich tolle Aufnahme, innerhalb weniger Minuten wurde man vom Neuling sofort zum Teil der "Familie" - tolle neue Menschen kennengelernt, endlich einige Forenleute persönlich kennen gelernt, großartige Momente als Spieler und als Spielleiter und eine Orga die alles wirklich perfekt organisiert hat! Dank euch allen und bis bald, Cthulhu Con wird ab jetzt ein ganz fester Bestandteil der Jahresplanung. Bericht folgt!1 point
