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Showing content with the highest reputation on 07/06/2015 in Posts

  1. Gute Idee, die Übersicht kann ich gern mal im Laufe der Woche machen
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  2. Und das sind bei weitem nicht alle Einnahmen die ein Staat so hat. Zwischen den erwirtschafteten Gewinnen von Staatskonzernen und Liegenschaften (Immobilien, Land, Ressourcen), Gebühren und Zöllen kommt man so durchaus in hohe Milliarden- bis in die Billionen. Dazu muss man allerdings bedenken, dass moderne Großkonzerne (mit wenigen Ausnahmen wie Volkswagen und Samsung) einen sehr engen Fokus haben. WalMart betreibt etwa seine Supermärkte, Lager und Zulieferung. WalMart stellt keine seiner Produkte her, noch betreiben sie andere Zweige. Ebenso der momentan wertvollste Konzern - Apple. Apple hat ein sehr enges Produktsprektrum, in dem es exzellent ist. Das schüttet hohe Gewinne aus, was die Anteilshalter grlücklich macht (Shareholder Value). Shadowrunkonzerne sind eher modular aufgebaut und sehr breit gestreut, wie Keiretsu und Zaibatsu oder die Deutschland AGs der 1980er. Ein Shadowrunkonzern kommt vermutlich auch in die Billionen beim Umsatz. Ich habe spaßeshalber mal den Umsatz aller schon existierenden Ares- und SK-Bestandteile summiert und darauf nochmal die Hälfte der Summe als ganz ganz grobe Schätzung für all das was es noch nicht gibt: Ares hat einen Jahresumsatz von 1.244.382.000.000 Nuyen; Saeder-Krupp nach selber Methode 2.353.150.000.000 Nuyen (Annahme: 1 Nuyen = 1 US$). Also 1,2 Billionen bei Ares, 2,35 Billionen bei S-K. Zum Vergleich: Der Bundeshaushalt 2015 beträgt 334 Milliarden US$, der US-Haushalt 2015 3,9 Billionen US$. Ein Megakonzern bei Shadowrun lebt ökonomisch also tatsächlich in den Sphären einer Supermacht. Also, zweierlei. Erstens ist Kredite aufnehmen und Gewinne machen nichts was sich ausschließt; Unternehmen nehmen dauernd Kredite auf und machen dennoch Gewinne. Man sollte halt nicht mehr Rückzahlungsverpflichtungen haben als man bedienen kann, aber ohne Finanzspritzen aus Krediten - also nur mit Eigenkapital - lässt sich selten einfach so eine Investition in etwas Größeres stemmen. Das gilt für Staaten ebenso wie für Firmen. Tatsächlich ist eine KReditklemme - also wenn Firmen sich ncith vergleichsweise einfach Geld für Investitionen leihen können - eins der Schreckgespenster der modernen Ökonomie, denn dann können die Firmen sich nicht mehr weiterentwickeln oder wachsen. Zweitens stimmt es nicht dass Staaten keinen Gewinn machen. Schäuble wäre sehr sauer wenn du ihm das unterstellst, wo er sich da solche Mühe gegeben hat! Wenn Staaten Gewinne machen nennt sich das Haushaltsüberschuss. Es wird dann allerdings nicht an Anteilseigner in deren Besitz übergeben (ausgeschüttet), sondern Investiert, zB in Militärausrüstung (wie Saudi-Arabien, Singapur) oder für das Abtragen von Kreditschulden verwendet (wie Deutschland), oder als Devisenreserve eingelagert für harte Zeiten (wie China, Norwegen). Der "Primärüberschuss" der so ein Zankapfel zwischen Griechenland und dem Rest der Eurogruppe ist, ist effektiv eine Gewinnvorgabe für Griechenland als Staat.
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  3. Getroffene Vereinbarungen: Robert Jatik (60, FW Inc) „Stammesoberhaupt“ von FW Inc, AuftraggeberBis 1996 Werbefachmann in New York (ca. 2,5 Millionen USD Jahreseinkommen)1996: Erkrankung an Lungenkrebs und Heilung in Nevada (Cocoa Mountains)1997 – 2002: Rückzug nach Alaska (Wildnis)2003: Veröffentlichung der Bücher: "Harte Lektionen" und "Eine Aufgabe erledigen"Besitzt keine indianischen Wurzeln, verherrlicht allerdings die Einheit von Mensch und Natur die indigene Völker auszeichnet "Harper´s Magazin" (Autor: Raphael Haddad): Jatik bezahlt sehr gut, ist aber gewissenlos und unmenschlichBesitzt Privatarmee (für 350 Milionen Dollar), Aegis Defence Services (Libanon, Verbindung zum Ableben von Haddad?)Magazin „Ecostracts“ (Autor: Dr. Horst Méllir, Universität Auckland): Jatik propagiert angeblich Ausrottung der Menschheit als Lösung aller Umwelt Probleme, es sollte nur ein gesunder, überlebensfähiger Grundstock von ein paar wenigen 100.000 Menschen übrig bleibenEinschätzung: Nach wie vor undurchsichtig, weitere Nachforschungen zu seiner Person denkbarDinge die Jatik nicht berichtet wurden: Details über Thornpayt, Träume, Details zuden Geschehnissen um Jessica und das Ding, die aktuellen Ergebnisse zu Jenny und NóelleAbsprache: Auffinden von Simon Tate und Aufklärung der Machenschaften bei DBZ. Diskretes und sauberes Vorgehen wird gewünscht, die Verbindung zu Jatik und FW soll dabei außen vor gelassen werden. Falls die Experimente illegal sind sollen Beweise gesammelt werden, falls die Experimente legal sind soll dafür gesorgt werden, dass sie aufhören, egal wie. Im Gegenzug gibt es Bezahlung, Zugang zu Informationen/Kontakten und 500.000$ Budget Claris Novescu (35, FW Inc) Seit 2004 Geschäftsführerin FW In, zuvor BörsenmaklerinEltern leben von Erdöl- und ErdgasförderungAnklage wegen Drogenbesitz (mit 16 Jahren), und zu schnellem FahrenWissenstand unbekannt, kennt den Vertrag und die Konditionen sowie die ersten Ereignisse (Überfall und Diebstahl von Tates Wesen) und laut Jatik grob alle Entwicklungen, allerdings keine Details dazuVertrauenswürdigkeit ungeklärt Lt. Jackson (LAPD) Ermittelt im Fall Nóelle, glaubt sie ist Satanistin (dank Esoterik und New Age funde im Haus), hofft auf großen (medienwirksamen) FallWeiß von Jenny, dem Dopingverdacht und dass wir für eine Bio-/Chemie-Firma arbeiten, die DBZ mitfinanziert und befürchtet, dass dort verbotene Substanzen in Umlauf gebracht wurden; Kennt weder Details zu den ungewöhnlichen Vorfällen noch Jatik oder Full Wilderness beim Namen, könnte dank Andeutungen aber Vermutungen zu unserem Arbeitgeber habenAbsprache: er teilt seine Informationen über Nóelle und Jenny mit uns, im Gegenzug helfen wir bei den Ermittlungen und halten ihn auf dem Laufenden Ashlyn (CB) Mitglied Conejo BlancoVertritt ihren bruder (den Kopf der Gruppe), nach außen hinGlaubt, dass mit Jatik und FW etwas nicht stimmtDenkt, dass Stadt am durchdrehen ist, da etwas reingekommen ist, das mit DBZ und FW zu tun hatKenntnisse unbekannt, ist vermutlich über einiges informiertBisher noch keine Abmachung getroffen, vereinbartes Treffen zur Absprache musste verschoben werden Agents Valentine und Jurowski (FBI) Untersuchten den Überfall auf den Transporter mit dem Wesen, stürmten Galls Bleibe und kümmern sich um das Seeigel-WesenWissen im Prinzip alles, außer von Aiden und das Singen der Blumen und den aktuellen Fortschritt zur Suche nach Jenny und NóelleAbsprache: Wir geben einen wahrheitsgemäßen Bericht ab, auch zu den nun anstehenden Untersuchungen, bekommen dafür Hilfe bei Beseitigung/Verschluss des Seeigel-Ding und bei Suche nach Galls Monster ohne Aufsehen zu erregen, sie halten Jatik erst einmal aus den Untersuchungen raus (soweit möglich), können nichts gegen den Müllstreik unternehmen Sheriff Wood (Polizei) Polizeichef im Three River County mit einer festen Polizeistation in RenuncionSicherte Beweise ausAbsprache: Dürfen im Fall Nóelle mit ermitteln (Dank Lt. Jackson) und die Beweise sichten
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  4. Sarah Collins - Barnwell's Grocery - Während Jimmy noch mit telefonieren beschäftigt ist und Michael sich die Waffen zeigen lässt folge ich den Geräuschen, die aus dem Lager dringen um noch kurz mit Brett zu sprechen. Er muss doch irgendwas gesehen haben. Oder versteckt sich Jenny dort so gut? Barnwell konnte immerhin nichtmal sagen ob es sich um einen mann oder eine Frau handelt. Ob sich ihre Stimme dahingehend so stark verändert hat? Nach kurzer Suche werde ich tatsächlich fündig. Ich warte im Türrahmen bis er mich bemerkt und trete dann erst mit einem freundlichen Lächseln ein. "Ich will sie gar nicht lange stören, aber wissen sie wie es Miss Armbruce geht? Mr. Barnwell meinte, dass sie ihr immer die Lieferung bringen, haben sie sie in letzter Zeit mal gesehen? Sie hat sich schon länger nicht mehr bei mir gemeldet, daher mache ich mir ein paar Sorgen." Ich lasse mir äußerlich nichts anmerken, doch ich erwarte seine Antwort gespannt und mustere seine Reaktion genauestens. Wenn er etwas ungewöhnliches bemerkt hat wird es es kaum auf anhieb verraten.
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  5. Am anderen Ende der Leitung ist es kurz Still dann ist ein leises Lachen zu hören. "Mr. Pierce, danke für den Anruf ich wusste schon warum ich mich auf sie verlassen kann. Die 10,000.00$ gehen in Ordnung wenn es der Sache dient ist mir das jeden Cent wert. Behalten sie eine Sache im Hinterkopf, das hier und jetzt zählt nicht das Geld." Jimmy kann ihn förmlich sehen wie er in seinem höhlenartigen Büro steht während aus den weit oben in der Wand gelegenen Fensteröffnungen das Licht der Abendsonne auf sein silbrig weißes Haar fällt und seinen Kopf zum leuchten bringt, als wäre sein Geist von einer Lichtaura umgeben. Dann senkt Jatik ein wenig die Stimme "Mr. Pierce, das Spesenkonto welches ich ihnen zugestanden habe hat einen Kreditrahmen von 500,000.00 $, sie waren bis jetzt sehr gewissenhaft und haben das Geld fast nicht angebrochen, ein paar Kleinigkeiten hier und da, aber nichts großes. Gehen sie weiter vertrauensvoll damit um und sie brauchen mich deswegen nicht mehr anrufen, sollte das Geld nicht reichen bis wir am Ziel sind finden wir eine Lösung! Ich muss für ein paar Tage auf eine Konferenz nach Europa, Brüssel um genau zu sein. Es geht um das Weltklima und wird vielleicht drei bis vier Tage in Anspruch nehmen in dieser Zeit bin ich nicht erreichbar, bitte wenden sie sich in dieser Zeit an meine Stellvertreterin Ms. Novescu, die Nummer bleibt die gleiche, die Anrufe werden weitergeleitet. Sie ist mit den notwendigen Informationen gebrieft kennt aber nicht alle Einzelheiten. Setzen sie die Berichte ein paar Tage aus und regeln sie nur konventionelles wie Geld, Kontakte und Notfälle mit ihr falls es etwas zu besprechen gibt. Das heißt nicht das ich ihr misstraue, einzig will ich nicht wieder den Fehler begehen den wir am Anfang gemacht haben, zu viele Mitwisser!"
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  6. Jimmy Pierce - vor Barnwell's Grocery - "Moment." Ich gehe hinaus, wähle die Nummer von Jatik. Er nimmt nach dem ersten Klingeln ab. "Pierce. Wir dürften kurz vor einem Durchbruch stehen. Sind an Jennifer dran. Brauchen aber noch was dafür. Kostenpunkt 10,000.00 $. Sie haben bestimmt unser letztes persönliches Gespräch im Gedächtnis. Es könnte zu ähnlichen Komplikationen kommen. Ist das in Ordnung? Abrechnung im Detail und alles weitere dann in der nächsten Mail oder persönlich. Die Mail könnte sich um einen Tag verzögern, sind wieder in Bereichen unterwegs, wo es möglicherweise keinen Empfang gibt."
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  7. 3 points
  8. Bevor ich das vergesse - schon mal vorab viel Spass....Was ist es denn für ein Festival?
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  9. Bei Heilerin habe ich mich angesprochen gefühlt - also ich mag:-)) Dolche mitnehmen ist gut - danke für die Zusatzidee. Plane ich mit ein...
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  10. Ich würde vorschlagen wir warten noch auf erequ, sollte nicht allzulange dauern evt. will sie ja auch noch reagieren und dann kannst du deine Szene eröffnen. [Edit] Ich habe das Ende der Szene mal rausgenommen, so dass erequ noch posten kann! Sorry, das ich erst jetzt reagiere. Am Wochenende ist es immer etwas holprig bei mir, da ich mit Kind sehr ausgelastet bin. Ich werde nachher noch was posten.
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  11. Gerade drüber gestolpert: https://www.youtube.com/watch?v=sM0XvXEt2lo Fan Movie mit Adaption von Metallica - The Call of Ktulu (The Call of Cthulhu). Hut ab dafür!
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  12. ...so, dann will ich mein Feedback nach kompletter Lektüre mal vervollständigen: - Libertalia - ich bin leider kein "Piraten"-Spieler, aber das schmälert die Qualität des Textes nicht. Es ist alles wichtige da - NSC, Regelvorschläge, Abenteueraufhänger und ein wirklich ungewöhnlicher Hintergrund. Nice. - Das Feuer des Prometheus: Eine grandiose, intelligente Hintergrundgeschichte. Das Abenteuer – aber insbesondere das Setting, in den es eingebettet ist – zusammen mit seinen kantigen NSC hat mir hervorragend gefallen. Einziger Wermutstropfen: in der vorliegenden Fassung ist es schlicht zu kurz geraten. Gerne hätte ich mehr erfahren. - Märchenhandel: Letzten Endes eine schöne Methode, um den Phobien und Traumata eine persönlichere Note zu verleihen. Mir persönlich gefallen die ursachenbezogenen Phobien aus dem “Dementophobia”-Band etwas besser; wer allerdings dringend Abwechslung von der siebten “Angst vor Blut” braucht, der wird hier sicherlich fündig! - Mythos Schach: ich sehe es ein wenig wie Blackdiablo, auch, wenn ich mir im Vorfeld deutlich weniger Gedanken darum gemacht zu haben scheine, was mich erwarten könnte :-). Leider fehlt ein wenig praktische Anwendbarkeit des Artikels, wie beispielsweise ein oder zwei Schachrätsel, um Spielern auch konkret etwas zu tun zu geben. Nichts desto trotz eine interessante, erste Annäherung - in meinen Augen - an das Thema. - Archivheft: An der Qualität gibt es schlicht nichts zu meckern. Ihr habt an alles wichtige so einer Settingbeschreibung gedacht - und mehr. Eine tolle Materialfülle, ein zauberysches Layout, viele viele Zufallstabellen... alleine das Setting ist mir ein wenig zu speziell geraten, aber da sind die Geschmäcker ja nun einmal auch verschieden. Eine komplette Rezension findet sich dann hier: https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2015/07/06/rezension-cthulhus-ruf-ausgabe-7/ Gruß Seanchui
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  13. Hier mal noch alle übersetzten dinge auf einem Haufen. Tons of text incoming!! Proceed with caution!! Idea Echo Emulation dt. Programmslots, I thought emulation fitted better for this Echo than the original Emulation Echo by Zukkel by Sandorian Concept Echo that allows TM to emulate programs to close a huge gap between TM and Decker Proof of Concept Programs - especially with data trails - added a huge gap between TM and Decker. To close this gap the obvious solution is to allow TM to emulate programs. Pro Easy to handle, this is what complex forms in SR4A had been Con Makes TM and Decker much more similar, this is what complex forms in SR4A had been so I assume this change was very much intended. Balancing negative dice pool modifier per emulated program Alternative Instead of an echo use a sustained complex form, this was how it was solved in SR4A Idea Sprite Mastership dt. Sprite-Verbindung/Sprite Meisterschaft by Zukkel Concept Echo to increase the amount of unregistered sprites by one per submersion Proof of Concept There is no similar concept for mages, this is a new and unique idea Pro The number of sprites is one of the main limits for a TM relying on sprites Con Very strong Balancing Instead of one per submersion, the echo can be taken multiple times Idea One with everything by Wandler Concept Echo to share marks with all sprites Proof of Concept There are sprites without even the possiblity to get marks on non-owned icons, which makes them rather useless for many tasks. This echo could solve that Pro There are sprites which currently are useless for many tasks where they seem to be intented for because they can not get marks on foreign icons. Con - Balancing Share marks only with registered sprites. Another less strong possibility instead of sharing which might be considered too strong it could be possible to "shift" a mark to a target sprite. Alternative Simply allow TM to share marks by an errata or new "optional rule" Idea Army of one by Wandler Concept Echo to explicitly allow teamwork tests in the matrix by sprites Proof of Concept It is currently unclear if and how teamwork tests in the matrix work. This is one possibility to adress this problem Pro Very strong, solves the dice pool differences between TM and decker Con Very strong, pushes TM into the role of a summoner, definetly requires a ruling on teamwork tests for agents as well! Balancing Allow teamwork tests only for registered sprites (as a new task) Alternative Simply allow sprites to participate in teamwork tests by an errata or a new "optional rule" Idea Paladin Sprite by Zukkel Concept Sprite to help with resisting matrix damage with its unique power "Castling", which absorbs the first X of all incoming matrix damage. Sleaze: L, Attack: L+1, Data Processing: L Firewall: L+2 Proof of Concept There is no similar concept for mages, this is a new and unique idea and at best can be compare to the platelet factories Pro Deals with the problem that TM can only use hot sim VR or AR (they can boost AR ini but it is more difficult for TM than all others) Con Difficult to balance Balancing The X absorbed damage Idea Manipulator Sprite by Rolosch Concept Sprite to lower targets matrix attributes with its unique power "reconfiguration". The sprite rolls L*2 vs Data Processing + Firewall. Each X net success allows the sprite to move one point of an attribute to another. The power needs to be sustained and the sprite can not do anything else while sustaining it. Sleaze: L+1,Data Processing: L+3, Attack: L+1, Firewall: L Proof of Concept There is no similar concept for mages, this is a new and unique idea and at best can be compare to the platelet factories Pro Deals with the problem that TM can only use hot sim VR or AR (they can boost AR ini but it is more difficult for TM than all others) Con Possibly to powerful on hosts Balancing The X of required net success, 1 is likely the best choice, maybe restrict it against hosts Idea Tsunami dt. Resonanz Registrierung by Rolosch Concept A complex form which allows the TM to get marks on multiple targets with a software+resonance[sleaze] vs firewall+intuition action. Fading: L+3 Proof of Concept Decker can get multiple marks at once against very low targets but this would allow to get one mark on multiple targets. Pro Likely to be used against IC (multiple targets) Con Not as easy to identify use cases for this complex form. Balancing Limit number of targets by resonance/X (e.g. X=2), change fading Idea Bec du Corbin dt. Resonanter Code by Rolosch Concept A complex form which allows to charge up a dice pool against a single target. The TM rolls resonance+software[level] and gets +1 dice for each/the next following resonance/matrix action in this combat round. Proof of Concept Similar to aiming for mundane combat Pro More dice. Similar to aiming. Con - Balancing Limited by limits,by fading, by complex form level, by number of actions Idea Bio/Cyberware Echos by Nebelkrähe Concept Further cyberware effects as echos, e.g. sleep regulator, mnenonic enhancer, simrig, smartlink Proof of Concept Was already done for FFF, Mathematics, MMRI, Biowire Pro - Con - Balancing - Idea Hidden Signal by Nebelkrähe Concept Bonus dice against matrix perception when running silent Proof of Concept - Pro - Con - Balancing - Idea Stealth by Nebelkrähe Concept Reduce the negative dice pool modifier for running silent by one Proof of Concept - Pro - Con - Balancing - Idea Resonance bomb by Nebelkrähe Concept Similar to data bombs but more difficult to defuse for non-resonance personas, either by plain dice pool modificator Proof of Concept Similar to data bombs Pro - Con - Balancing Limit it only to work against TM, make it easier for resonance personas instead Idea Blur by Nebelkrähe Concept Adds a threshold of X for matrix perception against the TM Proof of Concept - Pro - Con - Balancing variable X, 1 per times echo taken Idea Self Sustaining Loop by Nebelkrähe/Wandler/Others Concept A possiblity to self sustain sustaining complex forms. This could be by the use of an echo, by misusing commlinks/decks as pendant to spell foci or with (registered) sprites Proof of Concept Spell sustaining foci for mages are very powerful and mages even have multiple ways to achieve those effects Pro - Con - Balancing karma and nuyen cost for the device to sustain the complex form Idea Komplex Form: Copycat by Femmex/Others Concept A complex form that allows the Technomancer to copy a running program of a person they can see in the Matrix by rolling Software+Resonance[Level] v. Firewall+Willpower in the Matrix for X number of combat turns. The target is not aware that this action has been used against it. Proof of Concept There is no similar concept Pro Allows a unique way for the technomancer to use programs based on the matrix users around them Con - Balancing Vary the Fade value und the number of Combat turns you get per net hit Idea Komplex Form: Snatcher by Femmex/Rolosch/Others Concept Similar to Copycat, snatcher is a complex form that steals the program used by another visible matrix user for X combat turns. The technomancer Rolls Resonance+Software[Level] v. Willpower+Firewall. In this time the slot of the Program is still in use and cannot be assigned a new program. Proof of Concept There is no similar concept, the closest would be the crash programm action. Pro A more aggressive version of Copycat more focused on a direct encounter with an enemy Decker. Con - Balancing Vary the Fade value und the number of Combat turns you get per net hit Idea Positive Quality: Submerged Entity (needs to be a Technomancer) by Rolosch Concept This character has already gone through the submersion of a technomancer and may start with one of the Echos that do not need multiple submersions or other prerequisites. His natural limit of the Resonance attribute is increased by one, but may not be increased before the start of the game. Proof of Concept There is no similar concept mages are unable to do something similar. Pro Allows for a Technomancer to start with things like Skinlink or MMRI to better be able to fill a role like Dronomancer from the start. Con - Balancing The amount of karma needed to gain the Quality should either be higher than the submersion and include the costs or be lower but force you to pay the 13 Karma for the submersion seperately to vary the amount of other Qualitys such a character can take. Idea Echo: Resonance Screech (prerequisite Resonance Scream) by: Nebelkrähe Concept: Based on the Echo "Resonance Scream", the Technomancer is able to utilize his deeper understanding gained through multiple submersions to increase the effect of the Resonance scream. TheResonance Screech generates noise equal to 1+Submersion Grade (so at minimum it increases Noise by 3) Proof of Concept: There are already noise generators and jammers that are more powerfull than the normal Resonance Scream Pro: This Echo would actually be usable even against targets that specialize in Noise reduction and therefore allow a greater flexibility, since one can decide between this version and the normal 2 noise version as it also affects the Technomancer himself. Con: May at a point very very far into the career of the technomancer allow him to shut down any actual matrix when used in conjunction with a normal jammer. Balancing: Maybe make the noise non compatible with the noise of a jammer and maybe change the normal Resonance Scream to this version to make it something more easily accessible without investing a ton of karma. Idea Echo: Soundless (prerequisite Quiet) by: Nebelkrähe/Rolosch Concept: Based on the Echo "Quiet", the Technomancer is able to utilize his deeper understanding gained through multiple submersions to improve on the Effect of Quiet. Soundless reduces noise equal to 1+Submersion Grade (so at minimum it decreases Noise by 3) Proof of Concept: There are many ways to reduce noise that do not break the game for deckers, but many are very invasive (Datajack+Antannae) Pro: A viable non invasive method of Noise reduction that is not limited to a target you know the position of and is still capable of being used in a high noise area after sufficient submersions especially for Technomancer that wish to remain "pure" Con: Could in combination with the invasive methods make even insane amounts of noise a non issue for the Technomancer. Balancing: Maybe change the normal "Quiet" to this version to make it more accessible. The increased cost of each submersion should provide a sufficient natural cap on this without further interfering as very invasive measures reduce the amount of submersions a character can undertake and therefore also limit the strength of this power. Idea Echo: Resonant Master by: Many people Concept: Allows the Technomancer to achieve a Master-Slave connection with up to Resonance Devices Proof of Concept: PAN Pro: Allows the technomancer to be the person that protects the team from matrix threats more easily/directly Con: A specialised technomancer may achieve Firewell ratings that are almost impenetrable compared to all but the strongest of Decks. Balancing: A technomancer can easily achieve high Firewall rating by ignoring other stats, therefore the limit of a Firewall that is linked to a technomancer should maybe be tied to his resonance+X. Idea Echo: Resonant Network by: Nebelkrähe Concept: Emulates the effect of a Tak-Net Proof of Concept: Would be the Echo version of an already existing Equipment Pro: More support options for the Technomancer Con: Could easily be seen as way too cheap for such an expensive piece of equipment Balancing: Maybe make it an advanced echo based on Resonant Master or something else. Idea Echo: Flexible Persona Upgrade by: Many people Concept: Allows for the use of a variable upgrade points that may be placed on any Matrix-Attribute and switched as a free action. Proof of Concept: Current increase of matrix attributes of the Technomancer and the variable attributes of the Decker Pro: Allows the technomancer to be more flexible and adjust himself depending on the situation. Con: Blurs the line between Decker and Technomancer. Balancing: Maybe force the Technomancer to restart to enact any changes as the Persona is more closely tied to his being in the Matrix than a Deck that was built with that function in mind and limit the maximum amount of points that can ba assigned to one Attribute by X (maybe 2 like the original idea). Idea Echo: Alignement by: Femmex Concept: By aligning himself to the streams of the Resonance, the Technomancers resistance to the backlash of the use of resonant abilities is increased. The Technomancer can add his Submersion-Grade as Bonus dice to any tests to resist Fading. Proof of Concept: Centering of Mages Pro: May allow technomancers to better cope with the sometimes insane amounts of Fading that is inflicted through Complex Forms and the compiling of Sprites. Con: - Balancing: This Echo should be a no brainer as mages already have something like that even though many of their spells have lower Drain than the Complex forms of Technomancers. Idea new Action: Improvisation by: Sandorian Concept: Through his inherent understanding of the Matrix and its code, the technomancer is able to improvise programs used by mundane Matrix users for a short duration. He declares what program he wishes to improvise, normal programs have a threshhold of 2, cyberprograms have a threshhold of 3 and rolls Resonance+Software. The duration of the improvised program is equal to [1+net hits]*10 minutes. All the rules that apply to Deckers concerning programs also apply to improvised programs used by the technomancer. The maximum amount of improvised programs that can be improvised at the same time is equal to [Logik/2] and as this process is very taxing, the fading damage taken is 3 for normal programs and 4 for cyberprograms both are resisted like normal fading damage. As a resonance action Improvise does not profit of the +2 dice from Hot Sim. Proof of Concept: Variation of a SR4 concept Pro: Allows the technomancer to gain some of the essential functions a program provides without needing to spend a ton of karma on something that is worth working in a stuffer shack for a week. Con: Blurs the line between technomancers and deckers and may be active for too long as the matrix is a fast plane where one rarely stays for longer than a few minutes after the first illegal action Balancing: Decrease the duration, limit the programs that can be chosen and/or make it a complex form. Idea new Echo: Controller by: many people Concept: Similar to the subconcious connection a normal technomancer has with the matrix, this Echo has allowed the technomancer to achieve a connection to a number of Drones equal to his [Resonance] to, similar to a rigger console, issue them single or group commands as well as jump between them if he is capable of such an action. As the connection is through the resonance itself, the Noise rating that the drones suffer while connected to the Technomancer is reduced by his submersion grade. Because of the deep connection to the technomacner, the drones have the technomancers firewall and data processing, but when a drone is destroyed while linked to a Technomancer he suffers [body of the Drone/2] (rounded down) unresisted stun damage to reflect the sudden cut in the connection. Proof of Concept: Rigger console Pro: Further enhances the Dronomancer to be able to handle not only single drones through rigging but multiple drones without the need of an external piece of tech. Con: The technomancer is unable to run Autosofts on this "Riggerconsole" Balancing: Increase feedback damage to increase the risk to the technomancer when using a high amount of drones without guarding them. Idea for an/a Echo change/new Echo: Compatibility by: Many Concept: The Technomancer is able to modify his persona to use 1 normal-/hacking Cyberprogram whose algorithm he was able to replicate, switching between programs that have been replicated is a free action. The Technomancer can replicate any program algorithm provided he has seen it before and spends X karma and 1 day for the process of replication. If he has not seen it, he may roll Software+Resonance, this is a more time consuming action as he has to work out the basic framework of the code by himself and therefore takes 6 days reduced by one day per net hit with a minimum of 2 days. If a Matrix entitiy uses a program that has been replicated by the Technomancer he is instantly aware of that as he knows the subtle effects such a program has to the persona of the user. Proof of concept: Current Echo[Program] Pro: Allows the technomancer easier access to essential things like link lock and biofeedback. Con: Blurs the line for one of the key differences between deckers and technomancers Balancing: Vary the amount of karma needed for replication (probably 1 to 3 karma per program), make it an Echo that can be bought multiple times.
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  14. @dp geiler post . Colombo lässt grüßen .
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  15. Jimmy Pierce - vor Barnwell's Grocery - "Danke. Eine letzte Frage, vielleicht können Sie da noch etwas veranlassen. Wir benötigen Infos zu New World Industries und einer möglichen Verbindung zu DBZ. Das war's dann soweit. Gute Reise, bis dahin sollte wir konkrete Ergebnisse liefern können."
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  16. Genau, die angegebene eMail-Adresse ist die meine. Wieso die dort eingetragen war, ist mir ein Rätsel - ich habe gerade einfach einmal einen Affiliate-Link von Fred Hicks genutzt und geschaut, ob da automatisch eine Mailadresse eingetragen wird - beim mir blieb das Feld dann leer. Ich habe das Dementophobia natürlich nicht heruntergeladen, und wenn DriveThru nachfragt, werde ich das auch gerne bestätigen. Da DT Wasserzeichen setzt, kann ich aber leider nicht einfach den Download machen und weitergeben
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  17. Lockdown: Aktueller Redaktionsliebling ist übrigens SHUTDOWN - FLUCHT AUS BOSTON Disclaimer: Teile dieser Aussage sind vollkommen erstunken und erlogen Inhaltsverzeichnis/Index: Bin ich selber stark für, hab das in der Projektentwicklungsabteilung angemerkt und werde da am Ball bleiben. Versprechen kann ich hier natürlich noch nichts, sorry. Data Trails/Technomancer: Da ich selber noch so gar nichts vom Technomancer-PDF gesehen habe, sag ich da erstmal gar nix zu
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  18. Bin dabei es zu ändern @ all: wir sollten mal ein Team-Brainstorming machen mit wem wir was ausgemacht haben. Also Jackson, Sheriff, FBI, CB, FW usw., damit wir das im Blick behalten. Vielleicht hat jemand Luft das mal zusammenzufassen, bei mir sieht es da leider sehr schlecht aus im Moment
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  19. Richtig! Die Professoren hatten ja erwähnt, dass Herr Schubert über seinem Laden wohnt. Franz-Rüdiger schaut sich also entsprechend nach einem Zugang zum Garten um und hält dort Ausschau nach dem Antiquar. Vielleicht gibt es ja einen Balkon oder ein offenes Küchenfenster zu entdecken? Ansonsten bleibt weiterhin die Suche nach einer Hintertür sein zentrales Anliegen. "Herr Schubert?", ruft er erneut in moderater Lautstärke.
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  20. Ich komme noch nicht einmal richtig dazu Luft zu holen geschweige denn irgendetwas zu sagen, da ist Rudolf schon aufgeregt dabei alle anderen einzuteilen - nur mich nicht. Mein Blick verfinstert sich - das reicht jetzt, du solltest doch wissen, dass ich keine weinende wehrlose Frau bin. "Ich geh mit Jacques und Erich!" Und das klingt jetzt auch nicht so als würde ich da irgendwie diskutieren wollen. "Nebenbei Rudolf, das sah mir ehrlich gesagt einfach wie ein Kunde aus, der verwirrt festgestellt hat, dass zu ist und jetzt mal schauen will, ob nicht doch wer da ist. Hör auf überall Gespenster zu sehen!" Nicht, dass du selbst nicht auch welche sehen würdest. Sei nicht so zickig, Katharina!
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  21. In Hinterhof angekommen sucht Franz-Rüdiger nach der rückwärtigen Tür des Antiquariats. Ihm ist warm, wie man an Schweißflecken unter den Armen erkennen kann und er sieht sichtlich gestresst aus. Warum hatten manche Leute überhaupt Öffnungszeiten angeschlagen, wenn diese dann doch keine Gültigkeit besaßen, fragt er sich? Die Zeit läuft ihm davon und der innere Antreiber flutet seinen Verstand mit reißerischen Schlagzeilen über verpasste Chancen und verstrichene Arbeitszeit. Als er das zweite Auto hört, blickt er erneut vor zur Straße, um zu prüfen, ob der Antiquar dort gerade angekommen ist. Falls nicht, wendet er sich wieder dem Hof zu, sucht dort ein passendes Auto und versucht zuletzt, an die vermeintliche Hintertür zu klopfen. "Herr Schubert? Sans doa?"
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  22. KAPITEL 3 IST ERÖFFNET!!! VIEL SPAß!!!
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  23. Jetzt fangen Gregory´s Augen richtig an zu funkeln und sein sowieso schon gerötetes Gesicht wird noch ein wenig dunkler. "Ich habe in der Tat auch nur zwei von diesen Biestern, sind schön Kompakt kosten aber eine Kleinigkeit." Er legt zwei schwarze Taschen vor Michael auf den Tresen. http://i871.photobucket.com/albums/ab280/burnero/WildWesttakedown-assembled.jpg "Hier das sind sie, die Kosten das Stück 4,250.00 $. Für 850.00 $ gibts noch ein 2,5 x 28 IER Scout Zielfernrohr für die Waffe dazu, bei zwei Waffen macht das Komplettpaket dann 10,200.00 $" Gregory grinst breit. "Weil sie mir sympatisch sind machen wir eine runde Summe zehn Riesen und eine Schachtel Munition mit 50 Schuss lege ich noch oben drauf, wie wäre das? Soll ich nach hinten gehen und die Papiere fertig machen, dann können sie die gleich mitnehmen!?" "Und ach, was ihre Frage angeht, Geduld brauchen sie zur Jagd einfach nur Geduld!"
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  24. Aulus Terentius Murena -Zu Fuss im Hafen unterwegs- Murena zuckte zusammen, sein Blick war so auf die Menge fixiert auf die Gesichter der Ahnungslosen, so damit beschäftigt nach weiteren Anzeichen des Verfalls zu suchen, das er die Frau erst wahrnahm als sie seinen Unterarm berührte. Der erste Reflex ist Verteidigung und Furia spürt wie sich die Muskeln und Sehnen im Arm anspannen. Dann klärt sich der Blick, der Atem wird ruhiger, erkennen tritt in die Augen und etwas verschwindet, zieht sich zurück dahin woher es gekommen ist, jedoch Furia weiß es ist noch da, tief in dem Mann. Was sie eben gesehen hat war nur ein kurzes Aufflackern. Die Antwort ist denkbar knapp, die Stimme rau, heiser von der Anspannung und dem Druck belegt. "Danke!" Furia weiß nicht wofür der dank ist, für die Heilung oder für die Einladung oder welches von beidem angenommen wurde, oder beides? Der Legionär hebt seine Sachen auf, filzt noch kurz den Fremden und steckt ein paar Sesterzen ein. "Past auf eure kleinen Dinge auf!" Murmelt er, dann folgt er stumm der unbekannten Gönnerin.
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  25. Ist ein sehr interessantes Thema an und für sich. Auch wenn Schwarzmagier sehr mannigfaltig ausfallen können. Da ich keinen Schwarzmagier bespiele, gehe ich nur auf meine allgemeine Vorstellung ein, wie so jemand "arbeitet" und "lebt". Ich will damit keine allgemeingültige Definition aufstellen, das ist das was ich aus dem kurzen Traditionstext erarbeitet habe. Die Motiviaton: Hinter der schwarzen Magie steckt der Wunsch nach Macht über Körper, Geist und Seele (wenn man so will) anderer Personen. Das ist, so denke ich, das was man allgemein über Schwarzmagier sagen kann. Warum, sei mal dahin gestellt, möglicherweise geht es ihm um reine Eitelkeit, vllt. will er der Welt etwas beweisen, alte Rechnungen begleichen etc, vllt. ist er auch einfach nur wahnsinnig oder folgt einer Idee ---> In jedem Fall geht es ihm darum einzelne oder alle Personen um ihn herum zu brechen. Das Äußere: Das Klischee des Teufelanbeters in dunkler Robe wird schon im Grimoire in Frage gestellt. Ich gehe sogar noch weiter und sage, das es garkein allgemeines Bild gibt. Das Äußere des Schwarzmagiers passt sich dem an, was am vielversprechendsten zum Erfolg führt. Wenn es die Gestalt des dunklen Kuttenträgers sein muss, dann trägt er diese auch, wäre es ein anderes zeremonielles Gewandt, dann bitte. Vielleicht sieht er auch aus wie der liebe Onkel von nebenan, wirkt wie der Typ den jeder gerne zum Freund hätte. Vielleicht will er (oder sie) auch schlicht so unschuldig oder unauffällig wie möglich rüberkommen. Was ihm hilft das nutzt er. Ich denke allerdings nicht, das er/sie/es so rumlaufen wird, das es gerade zu in die Welt hinausschreit "Buh.. ich bin ein böser dunkler Schwarzmagier und bin gekommen um mir deine Seele einzuverleiben!". Außer auch das diene dem höheren Ziel. Das Refugium: Ähnliches kann ich zu seinem/ihrem Refugium sagen. Schwarzmagier beziehen ihre Macht aus dem Glauben. Nicht aus ihrem eigenen Glauben, sondern aus dem Glauben den ein Individium oder eine Gruppe von Individuen für eine bestimmte Sache hegt. Es kann seine Heimstätte mit den Symbolen schmücken, die beispielhaft im Straßengrimoire genannt werden, aber ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, und sage das es sich dabei durchaus auch um postiv wahrgenommene Dinge handeln kann --> zum beispiel christliche und andere (welt-)religiöse Dinge. Symbole anderer Traditionen sind ebenso möglich, wenn er vor hat entsprechende Gruppen zu unterwandern. Ich könnte noch einen Schritt weiter gehen und würde sagen, das der Magier sich garnicht mal solch klassischer Symbole beziehen muss ---> In einer Welt in der Geld manchen alles bedeutet, und eine entsprechende Macht auf Personen ausübt könnte ich mir auch ein entsprechendes Refugium vorstellen, das ich gerade allerdings nicht mal waage beschreiben kann. Die sonstige Ausstattung ist entsprechend zweckmäßig. soziale Fertigkeiten: Schwarzmagie ist eine Tradition mit dem Entzugsantribut Charisma. Was aber nicht heißt, das ich mir deshalb vorstellen kann, das sämtliche Sozialskills eine gesonderte Rolle spielen. Selbst wenn es Logik wäre ---> Soziale Fertigkeiten, insbesondere Gerbräuche, Verhandeln und Verkörperung halte ich nahezu für ein Muss, da der Schwarzmagier mit ihrer Hilfe nah an seine Opfer ran kommt ---> so nah wie man mit 13 Punkten in Heimlichkeit nicht herankäme: Nämlich in die Gedanken des Opfers. Überreden oder Einschüchterung hängt ganz vom Konzept ab, sind aber beide auch nicht unbedingt zu vernachlässigen. Magische Fertigkeiten: Spruchzauberei und Herbeirufen (sowie Binden und Verbannen) sind natürlich sehr interessant. Spruchzauberei dient (natürlich) zum zaubern, worauf ich noch später drauf zu sprechen komme. Herbeirufen und co. sind quasie die Skills, die dem Wesen des Schwarzmagiers am meisten entsprechen ---> Einem Wesen seinen Willen aufzwingen und es unterntänig machen. Ob der "typische" Schwarzmagier jetzt ein super Beschwörer sein muss, sei mal dahin gestellt, ich sage nein, aber vom Hintergrund her, spiegeln diese Fertigkeiten den Schwarzmagier perfekt wieder. Alchemie, Fokusherstellung und Arkana sind sehr nützliche Fertigkeiten aber nicht unbedingt ein Muss (außer vllt. Arkana an sich). Mit ihrer Hilfe lassen sich unter anderem magische Gegenstände herstellen, die (wie im Falle der Alchemie) auch anderen Personen Macht verleiht und somit in eine Gefallenschuld und Abhängigkeit zum Schwarzmagier treiben kann ---> Gelegenheiten die man sich vllt. nicht entgehen lassen will. Natürlich steigern sie auch die eigene Macht Ritualzauberei ist auch nett und sehr flexibel anwendbar im Sinne des Schwarzmagiers. Die sonstigen Fertigkeiten des Schwarzmagiers sind widerum vom Konzept und von der einzelnen Person abhängig. Zauber: Zatyr hatte schon die Manipulationszauber angesprochen. Darunter sind natürlich die geistigen besonders interessant und ermöglichen eine schnelle Art und Weise sich seine Ziele gefügig zu machen. Möchte man annehmen. Ich denke aber weniger, das ein Schwarzmagier mit "Gedanken beherrschen" und ähnliches andauernd um sich wirft. Denn es handelt sich dabei nur um kurzfristige Möglichkeiten zur Herrschaft über eine Person oder gar mehrerer. Den Willen anderer zu brechen, braucht andere Mittel als diese Form von "brutaler" Gewalt über Körper und Geist. Illusionszauber halte ich für das effektivere Werkzeug: Lust, Schmerz, Ekel und Angst sind Effekte, welche einen psychologischen Effekt erzielen und damit ist der Schwarzmagier schon eher da, wo ich ihn sehe: Im Geist des Opfers. Natürlich ist es auch wieder vom individuellen Konzept abhängig. Heilzauber sind wieder so eine "Ich treibe andere in die Abhängigkeit von mir"-Geschichte. Sei es das Aufpuschen von Attributen oder schlicht das heilen von Verletzungen und Krankheiten. Erst macht man es "gerne" und "umsonst" aber später hat es seinen Preis. Negative Heilzauber sind natürlich auch ideal geeignet eine Person zu quälen, vllt. ohne das er es merkt und sein Leben stückchenweise zu zerstören. (selbstverständlich schadet es auch nicht ein Stückchen an sich selbst zu denken ) Kampfzauber sind eher zu vernachlässigen. Zum Selbstschutz super oder um "Macht" zu demonstrieren und Angst zu erzeugen, aber ein totes Opfer kann man nicht mehr beherrschen, deshalb nur mittelmäßig zu gebrauchen. Man kann auch hier wieder Abhängigkeiten und Gefallenschulden erzeugen... wenn auch nur in speziellen Fällen die "brachiale" Gewalt erfordern. Wahrnehmungszauber sind potentiell, meiner Ansicht nach, weiter oben anzuordnen: Sie verleiht unter anderem der Schwarzmagierin die Macht, sich besser über eine Person und ihr Umfeld zu erkundigen. Aber die "Königsdisziplin" unter diesen Zaubern ist die Geistessonde, da sie mit ihrer Hilfe tief in die Gedankenwelt einer Person eindringen kann, um geheime Ängste, Wünsche und so weiter offen zu legen. Bei Adepten ist es etwas schwieriger zu sagen, was für sie vorteilhaft (an Adeptenkräften) sein kann: soziale Adeptenkräfte sind natürlich ideal, aber ich denke kreative Köpfe können auch mit allen anderen Kräften das eine oder andere anfangen Müsste ich nochmal genauer drüber nachdenken. Zu guter Letzt: Meine Spielweise: Ich denke ich erzähle nichts neues, das Schwarzmagier "Einzelkämpfer" sind. Bringt eine Zusammenarbeit nutzen, so nehmen sie sie an, ist dem nicht der Fall, lassen sie es sein oder "unterwerfen" die Personen. Ein typischer Schwarzmagier denkt meiner Meinung nach immer stets zuerst an sich. Dann kommt nochmal er und dann zur Abwechslung mal er selbst. Das macht ihn nicht unbedingt zu einem schlechten Menschen, der nichts für andere tut. Im Gegenteil. Manche tun was für andere, nur stets mit dem Hintergedanken das es sich für sie auszahlt. Ich hab immer wieder von Abhängigkeiten und Gefallenschuld gesprochen ---> das steckt dahinter. Je mehr Gefallen ich wem erweise, desto mehr (und größere) Gefallen schuldet er mir, und wenn er auf mich angewiesen ist, entsteht eine Abhängigkeit. Und das widerum sorgt dafür, das diese Person mir gehört und was mir gehört, darüber habe ich Macht. Man kann das ganze dann natürlich noch weiter ausreizen, wenn die Person es nicht von selbst einsieht ---> wir "brechen" diese Person. Wir sorgen für die Erkenntnis das diese Person ohne uns ein Witz ist. Er kann Nichts (vllt. helfen wir auch nach ). Wir lehnen weitere Unterstützung ab, wir sorgen dafür das alte Gefälligkeiten sich in "Nichts" auflösen etc etc. (verfluchen ihn vllt. im Geheimen...) und brechen stückchenweise ihren Willen. Das ist zumindest die Art und Weise wie ich einen Schwarzmagier spielen würde ^^ Und meiner Ansicht nach auch am Spieltisch umsetzbar ist, ohne das es ans Morbide grenzt und ohne das es direkt böses Blut gibt oder NSCs (oder gar Spielercharaktere) als flennende, zerstörte Persönlichkeiten enden. Habe ich btw schon erwähnt, das einer meiner Lieblings VtM-Clans Setiten sind?
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  26. @ Ele / DP ich schreib heute Abend noch eine Antwort für euch, dann könnt ihr morgen weitermachen.
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  27. Fazit: Das richtige Abenteuer für Sadisten und Pulp-Liebhaber. Teilweise habe ich mich gefragt, ob ich noch Cthulhu oder eher Indiana Jones spiele. Lustiger Weise hat es weder meine Spieler noch mich gestört. Keine Ahnung ob das ein Phänomen meiner Runde war, aber nach dem Essen ging es bis zum Schluss heiß her. Bei der Folterung hatte ich tatsächlich Skrupel und habe nur eher wage beschrieben, den Rest dürften meine Spieler sich selbst ausmalen. Meiner Meinung nach eine heikle Stelle, je nach Gruppe sollte man dabei etwas sensibel sein. Ich habe schon gehört, dass es mehrere Spieler gibt, die tatsächlich die Einladung zum Essen annehmen, obwohl relativ offensichtlich ist, dass Hauptmann einer der Gegner ist. Insgesamt muss ich auch sagen, dass diese Episode bei uns sehr emotional war. Zuerst einmal der Schock von einem Mitglied der eigenen Gruppe verraten worden zu sein, dann die Gefangenschaft von Barnaby und Blitzstein. Gerade Barnabys Spieler, der eigentlich sehr ruhig und freundlich ist hätte Hauptmann, also in diesem Fall mich, am liebsten erwürgt und war mit einer Inbrunst dabei seinen Freund zu verteidigen, die mich beeindruckt hat. Allisons Spielerin hat sich ebenfalls sehr wacker geschlagen und Viggerl ist eben immer Viggerl. Wir beide hatten vorher schon besprochen, dass es durchaus sein letztes Abenteuer hätte sein können (das der anderen natürlich auch). Um so besser, dass es das nicht ist, dieser Charakter hätte mir sehr gefehlt. Ich hoffe natürlich, dass das Zweckbündnis hält. Aber gerade nach der Burg und vor Inselreigen hat man da auch nicht wirklich eine Wahl. Was mich wirklich gewundert hat ist die Tatsache, dass die Geschichte mit dem britischen Flugzeug so gut funktioniert hat. Ich hatte mit mehr Problemen gerechnet die Gruppe dort hinein zu bekommen. Jetzt sieht es so aus, als ob meine Spieler sich gleich darauf einstellen Colonel Dorset und sein Team zu sein. Passt mir sehr gut, eventuell könnten andere Spielleiter sich überlegen, ob sie ebenfalls ein kleines Extra Handout einzustreuen. Thema Handouts: Heikel, weil viele wichtige Informationen quer über die ganze Burg verstreut. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Gruppe, die den heimlichen Weg wählt in Ruhe alles durchsuchen kann. Alle anderen werden dazu kaum kommen. Deswegen lag bei mir Fraternitas Bestiae einfach mal so rum und konnte praktisch im Vorbeigehen mitgenommen werden. Ich packe alle wirklich essentiellen Infos einfach dort hinein, das muss dann genügen. Ich habe es als nicht logisch empfunden, dass Hauptmann das De Vermis Mysteriis einfach mal so liegen lässt, deswegen gibt es das bei mir nicht. Und alles andere... es wird ohne gehen bzw. die Infos packe ich in Malta irgendwo rein. Wird schon. Auch wenn Viggerls Spieler sich sicherlich riesig ärgern wird, dass er unbeabsichtigt eine Seite aus dem Necronomicon verbrannt hat. Aber nun ja, altes Pergament brennt eben gut. Thema Karte der Burg: Jedem Spielleiter sei geraten - schaut euch das Ding so richtig gut an! Es hat keine offensichtlichen Fehler, aber der Grundriss ist verwirrend. Durchgänge zu verschiedenen Räumen - eher schwammig. Stockwerkkennungen nicht vorhanden. Erschließt sich zwar in den meisten Fällen, aber eben nicht immer. Ich hatte meine Schwierigkeiten zwischen Folterkammer, Arbeitszimmer und Katakomben. Ist aber nicht aufgefallen. Im Zweifel einfach was erfinden, die Spieler kennen die Karte ohnehin nicht. Zusammenfassend muss ich sagen hatte ich eine Menge Freude mit "Der Burg", was aber zu einem großen Teil auch meiner wunderbaren Gruppe zu verdanken ist. Dennoch, Daumen hoch, der Teil hat seinen Soll mehr als erfüllt. Freue mich schon auf Malta, das hat mir beim Lesen besonders gut gefallen.
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  28. ich vertraue Novescu ganz und gar nicht. nur so nebenbei
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  29. Natürlich mache ich erstmal die Lobtrias voll: Sehr schöne Szene, sehr schöne Beiträge . Dann: Keine Eile erequ, ich weiß wie knapp die Zeit mit Kindern sein kann (kann sie natürlich auch ohne Kinder ). Mir ist es nur wichtig, dass wir uns grob auf dem Laufenden halten und es nicht so ist, dass die anderen nicht wissen, ob der-/diejenige sich jetzt überhaupt noch meldet. Von daher ist es jetzt so optimal gelaufen: Kurze Info innerhalb eines völlig nachvollziebaren Rahmens (Marathon, kein Sprint ) und alle wissen, dass es weitergeht und nicht eine(-r) ausgestiegen ist, ohne es den anderen mitzuteilen. In die gleiche Kerbe schlägt auch die kurze Info von Alveradis: Für mich alles super so, danke für die Infos, so macht es Spaß . Jetzt freue mich auf erequs Beitrag, habe nur noch einen kleinen Nachtrag zu den Daumen. Hier habe ich wohl wieder etwas umständlich (=schlecht ) erklärt: Wir haben im Fundamentum einen gemeinsamen Daumenzähler hier halte ich die Anzahl unserer Gesamtdaumen nach. Wir spielen 16 Szenen (also 2 Akte á 8 Szenen. Insgesamt können wir 8 Daumen hoch und 8 runter vergeben), das halte ich hier alles nach. Das einzige, was ihr bei euren Charakteren festhalten müsst, ist die Anzahl der Daumen, die ihr bekommen habt. Bisher haben wir eine Szene gespielt (TIEs) und haben dafür einen Daumen vergeben. Den Daumen hat TIE bekommen und dann den Regeln folgend an mich weitergegeben. Den Daumen habe ich in meinem Charakterdaumenzähler=Charakterpost nachgehalten (von mir fett hervorgehoben). Außer Pisciculus hat also noch kein anderer Charakter einen Daumen. Den nächsten gibt es erst im Verlauf der nächsten Szene. Und das sind dann die einzigen Daumen, die ihr euch notieren müsst (wenn sie eurem Charakter gegeben werden). Alle anderen könnt ihr ignorieren. Ihr habt also im Fundamentum falsch bei eurem Charakter eingetragen (Alveradis) und/oder zu viel Arbeit investiert, indem ihr einen extra Post angelegt habt (erequ). Die zuviel Arbeit ehrt euch, ist aber nicht nötig . Tut mir leid, dass ich da bisher unsauber/unklar erklärt habe. Ich hoffe es ist jetzt verständlich. 123
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  30. oder wir spieler reden direkt in skype. die menge an info überweltigt mich, wo ich sowieso als Spielerin bei solche sache echt mies bin :/ nur ein Vorschlag
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  31. Das ist über eine Dienstvorschrift geregelt ... dem geschuldet, dass Polizisten auf dem Weg von/zur Arbeit oft bereits in Uniform und Bewaffnung unterwegs sind. "Diese Erlaubnis trägt nicht zuletzt dem Umstand Rechnung, dass die meisten Polizisten den Weg von und zur Arbeitsstätte in Uniform zurücklegen oder mitunter auch mal außerhalb der regulären Dienstzeit direkt von daheim zum Einsatz fahren. @Corpheus, kannst du da mal was an deinem post machen, ich glaub der ist nicht so gedacht... :blink: MfG Max
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  32. Spezialisierungen gibts immer für klar umrissene Felder, also z.B. verschiedene Waffen- oder Fahrzeugtypen. Hausregeln sollten imho übersichtlich bleiben und sich (wenn möglich) auf grobe Stinker beschränken, um die Gruppe Quereinsteigerkompatibel zu halten und eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Regeln zu minimieren. Auf so klei teiligen Kram wie aus Medizinmanns Beispiel hätte ich schon keine Lust, da ist der Nutzenzugewinn imho das ganze nicht wert, erst recht wenn ich dann ein Fass für die Schacherfraktion aufmache die einfach nur Synergieeffekte mitnehmen will.
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  33. alias Art: Gut das Katharina und Jacques mich doch recht zeitnah aus der Bar geholt haben - auch wenn ich nicht weiß wieviel ich in dieser kurzen Zeit getrunken habe. Philipps Gezetter war zu einem Flüstern geworden, nachdem ich den ersten Korn getrunken hatte. Nachdem Zweiten konnte ich ihn fast nicht mehr hören. Nachdem Dritten war Ruhe. Herrliche Ruhe... Nachdem... Vierten... Katharina tippte mir auf die Schulter - muss am Thresen eingenickt sein und sagte mir, dass wir zum Antiquariat fahren würden. Sehr gut. Arbeit. Die lenkt ab. Auf der Fahrt werde ich mich Jacques über die Sache sprechen - mal sehen was er davon hält. Ich strecke mich noch einmal und reibe die Augen, bevor ich den beiden folge. Als wir den Laden von diesem Schubert erreichen sehe ich das ein junger Bursche da am Haus herumlümmelt und sich in dem Moment wo wir aussteigen in den Hinterhof begibt. Rudolf hat sich noch nicht beruhigt - ein Stakkato an Befehlen... hat er uns begrüßt? Den Mann scheinen ein paar Araber wirklich aus der Ruhe zu bringen. Ich schaue dem Burschen nach - kenn ich nicht. Laufburschen sind ersetzbar... aber der verhält sich selbst für einen Laufburschen zu auffällig. Ein Kunde. Ungefährlich. Ich murmele: "Ach Hallo Rudolf. Ja mir gehts Bestens danke der Nachfrage..." und gehe dann vorsichtig Richtung Hinterhof. Stolpere dabei ungeschickt über den Bordstein und kann den Sturz gerade so abfangen. "Nix... passiert..." Ruf ich laut zurück. Eduard folgt mir. Als ich die Hecke die das Grundstück umfasst erreiche frage ich mich, wieso wohl Hans und Armin es nicht geschafft haben in dieses Haus einzubrechen. Gut gesichert wirkt das nicht gerade.
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  34. Kann man so interpretieren... finde ich aber weit hergeholt und sehr sehr wohlwollend interpretiert. Oder sehr sehr schlecht von CGL formuliert! Im Sinne der Spielbarkeit hast du mich aber überzeugt. Gerade die Matrixregeln verlangen sehr viel Wohlwollen beim interpretieren der Regeln. Fazit: Das Sprite kann doch eine Matrixsuche ablegen. Die Probe selbst dauert nur 1 Komplexe Handlung... die Suche dauert zwar länger... aber die Einschränkung bei der Aufgabe bezieht sich nur auf die Dauer der Handlung. Voila ... wohlwollendes RAW
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  35. Ich würde mal den Chef fragen, ist evt. ein wenig Over the Top aber ihr habt ja noch ein fast jungfräuliches Sprsenkonto bei FW :-)
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  36. Alles kein Problem, wir haben ja Zeit ^.^ (Kurz zur Koordinierung, ich bin Donnerstag bis Sonntag auf einem Festival, ihr hört dem entsprechend in diesem Zeitraum nichts von mir.)
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  37. Moin! @ Nyre: Auf Matilde hat sicher irgendwo in den Schatten jemand ein wachsames Auge. Sie ist bestimmt nicht ganz allein. http://view.stern.de/de/picture/2788358/finsteren-walde-940.jpg Habe heute einen auswärtigen Termin und dann in der gleichen Sache noch einen Fristablauf bis 24.00 Uhr einschließlich Weg zum Gericht. Es müsste schon sehr gut laufen, wenn es heute bei mir hier weitergehen könnte. Ihr könnt mir aber gerne die Daumen drücken.
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  38. Habs gesehen... Also richtig, um es ein für alle mal hier zu klären : Doppeldurchschlag Vorraussetzung: APDS Munition Modifikator für Angriff: -4 (+sonstiges) Wirkung: {DK der Waffe * Anzahl der Kugeln (maximal 3)} + APDS (einmal -4) = neuer DK für Angriff Heißt, für das Beispiel mit dem Strike Desert Feuermodus HS, bei genügend Munition: -16 ---> (3*-4 + -4) ...und wäre somit korrekt von Urherion angewendet gewesen
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  39. Könnte jemand der jetzt eines kauft angeben was für eine Nummer er bekommt? Nur um Verschwörungstheorien anzuheizen! Büdde.
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  40. Das muss 123 erklären da bin ich mir nicht sicher. Ich würde vorschlagen wir warten noch auf erequ, sollte nicht allzulange dauern evt. will sie ja auch noch reagieren und dann kannst du deine Szene eröffnen. [Edit] Ich habe das Ende der Szene mal rausgenommen, so dass erequ noch posten kann!
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  41. Furia war so ausführlich mit ihrer schlechten Laune beschäftigt, dass sie erst erkannte, was in ihrer unmittelbaren Nähe vor sich ging, als Blut auf ihr Gesicht und ihre Kleidung spritze. Sie wurde Zeuge eines Mordanschlags. Mit Grauen erkannte sie, dass sie sich in Reichweite des Attentäters und seines eigenartig anmutenden Dolches befand, begriff, dass es für Flucht zu spät war, wartete nur angstvoll erstarrt ab. Mit dem Legionär schien sich der Angreifer etwas übernommen zu haben, der Kampf wirkte roh und unkoordiniert, aber Furia sah, dass der Soldat wusste, was er tat. Diese automatisierten Bewegungsabläufe kannte sie von ihrem Mann, der Angegriffene war mit Sicherheit schon länger bei der Armee. Ein überwältigender Gestank nach Fisch und Tran schwappte Furia entgegen, als der Angreifer sich im Griff des Legionärs wand. Jetzt bekam sie auch noch einmal sein Gesicht zu sehen - fischäugig, deformiert. Was war das für ein Mann? Panik kroch ihren Hals hoch, sie versuchte sich, auf den Legionär zu konzentrieren, fokussierte seinen rechten Arm unter dessen vernarbter Haut sich gewaltige Muskelstänge abzeichneten. Furia verlor sich einen winzigen Moment in diesem Eindruck, wurde von dem Geruch ihres eignen Angstschweisses wieder in die Wirklichkeit zurück geholt. Sie betrachtete das Gesicht des Legionärs, die Narben, zeichnete in Gedanken seine verkrampften Gesichtszüge nach, erkannte das Leiden, quälende Erinnerungen, die in Form von Falten ihre Spuren hinterlassen hatten. Das Römische Reich produzierte gerade in den Kolonien Zerstörte und Verrückte mit jedem Sonnenlauf. Und auch wenn man ihres Wissens nach einiges dafür tat, dass die Soldaten dann auch in den Kolonien blieben, sei es weil sie ihr Stück Land weit entfernt von der Hauptstadt erhielten, oder einfach, weil sie dort gefallen waren, kam doch eine verstörende Anzahl von ihnen zurück. Sie verspielten und versoffen ihren Sold, versetzen ihr Land und landeten jaulend, bettelnd und betrunken auf der Straße und weinten nachts wie kleine Kinder. Furia sah sie zu Hauf bei ihren nächtlichen Streifzügen. Doch dieser Mann war anders. Ja, er war offensichtlich gebrochen, doch war noch Kampf in seinem Blick und in jeder seiner Bewegungen. Er hatte im Gegensatz zu seinen unglücklichen Waffenbrüdern nicht aufgegeben. Er hielt den Attentäter jetzt sicher auf dem Boden, der ganze Körper verkrampft, gleich musste es vorbei sein. Furia spannte sich in Erwartung etwas an. Der weitere Verlauf überraschte sie etwas: Der Blick des Legionärs wandelte sich nun, blanke Panik trat aus seinen Augen, die sich schlagartig mit Wahnsinn füllten. "Seht ihr es, seht ihr es denn nicht! - Hier..." Furia kneift die Augen zusammen. Schwimmhäute... "Seht her, sie sind längs unter uns wie Maden in unserem Flei..." Furia ertappt sich dabei, enttäuscht zu sein. Schwimmhäute? Also wirklich. Barbaren, Missgeburten, was auch immer. Hier gab es Menschen mit schwarzer Haut, oder schmalen Augen, und Menschen mit feuerfarbenen Haaren, Furia erkannte nicht, warum Schwimmhäute da so viel anders sein sollten. Weiterführen konnte sie diesen Gedanken nicht, denn diesen Moment der Unaufmerksamkeit nutzte der Angreifer schamlos aus. Doch statt zu flüchten, stürzte er sich erneut auf den Legionär. Furia war in den Kampfkünsten nicht bewandert, aber der Legionär war so viel größer und schwerer als der ... Fischmann? und der Angreifer lag auf dem Boden. Er musste ein religiöser Fanatiker sein, jeder andere hätte sich gerettet. Sie schauderte. Das war die Kehrseite von Roms Weltoffenheit - aus allen Winkeln des Reiches krochen fremdartige Menschen und mit ihnen Kulte, fanatische Ideen und verworrene Philosophien, unaufhaltsam auf die Hauptstadt zu. An Tagen des Schwermuts war Furia sich sicher, dieser schleichende Verfall würde Rom eines Tages in den Untergang stürzen. Aber so oder so, der Kampf musste bald vorbei sein. Mit Interesse verfolgt sie die letzten Versuche des Attentäters, seinen Gegner ins Jenseits zu befördern. Der Legionär hatte nun inzwischen wieder die Oberhand gewonnen. Furia war sich nicht mal sicher, ob der Schwimmhautmann noch lebte oder ob der Körper nur noch aufgrund der Faustschläge zuckte, mit der der Legionär wie besessen seinen Feind bearbeitete. Auch die schaulustige Menge schien sich von dem Schock erholt zu haben, wurde unruhig. Vermutlich würde es nur noch wenige Momente dauern, bis die vigiles hier war. Ruhe nach dem Sturm? Widerwillig reisst Furia sich von dem Anblick des zerschmetterten Mannes los, das Zetern des Legionärs unnatürlich laut und fokussiert in ihrem Hirn. Sie sammelt sich, eine eigenartige Empfindung steigt in ihr auf, Aufregung vielleicht, sie kann es nicht genau bestimmen. Der Legionär mit den wilden Augen und dem geschundenen Körper löst etwas in ihr aus, was sie noch nicht ganz begreift. Vielleicht hatte es doch einen Grund, dass sie heute hergekommen war. Nach Bruchteilen des Zögerns greift sie vorsichtig nach dem Unterarm des Soldaten, umgreift sein Handgelenk, wie eine Mutter die Hand eines weinenden Kindes, sehr darauf bedacht, nicht bedrohlich zu wirken. "Beruhigt euch, guter Mann." Ihre Stimme zerfließt förmlich vor Sanftheit, ihr Blick ist betont besorgt. Sie wartet kurz auf eine Reaktion des Mannes, angespannt, etwas in Angst vor seiner Raserei. "Ihr seid verletzt, Soldat." sagt sie mit fester Stimme. "Lasst mich euch zu jemandem bringen, der eure Wunden versorgen kann. Und mich euch in mein Haus einladen, das ist das Mindeste was ich tun kann, für einen heimkehrenden Soldaten."
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  42. Zelos "Freunde" Es kommt Bewegung in die Bekannten von Zelos, die den Kampf von ihrem Aussichtsplatz vor dem Häuschen aus beobachtet haben. Ein kleiner Mann erhebt sich ... "Ich sage Pisciculus Bescheid." ... und verschwindet im Haus. Erneut ertönt das Schleifen. Die anderen Männer blicken bewegungslos zu der aufgebrachten Menge, ihre zum Teil sehr grotesken Gesichter sagen mehr, transportieren mehr Emotion, als ihre tief-dröhnenden Stimmen es vielleicht könnten. Das wird ein Nachspiel haben, Legionär. Das wird ein Nachspiel haben!
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  43. Anknüpfend zu einem Beitrag in einem anderen Strang habe ich hier einen kleinen Artikel geschrieben, der die Schaffung von Charakterbeziehungen mittels Fate Core beschreibt. Kurzfassung: Fate Core bietet einen Mechanismus, bei dem die Spieler untereinander eine Vorgeschichte bauen können. Somit kann man für einen One-Shot oder auch eine längere Kampagne Gruppenbeziehungen schaffen, auf denen sich dann zu Spielbeginn sofort gestützt werden kann. Dabei ist das alles systemunabhängig und kann also auch für Cthulhu verwendet werden. Hat bei meiner Gruppe gut funktioniert.
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  44. Aulus Terentius Murena -Zu Fuss im Hafen unterwegs- Schon nach den ersten Schritten merkt Murena wie ihm schwindelig wird. Die Landkrankheit, die Überfahrt hat so lange gedauert das er sich an die Bewegungen des Schiffes gewöhnt hatte. Das Ständige rollen und stampfen in den grauen Meeren eine Qual im blauen Mittelmeer ein doppelter Segen. Hier war das Meer nicht so ungezähmt und Wild und das sanfte schlagen verhieß das er fast zuhause war, zurück aus der Hölle aus kaltem Nebel, dunklen Mooren, tiefen Wäldern und dem kargen Leben im Feldlager an der Grenze des Reiches. Das wird schon geht es ihm durch den Kopf während er weiter durch die Menge voranschreitet. Seine Gedanken schweifen ab an die Zeit bevor er nach Britannien aufgebrochen war. Etwas vor ihm lichtet sich die Menge ein wenig, die Fischstände und Warenhäuser bleiben zurück und der Getreide-Kai liegt vor ihm, da keine Schiffe auszuladen sind verstreut sich die Menge hier ein wenig, etwas weiter vorne nimmt sie wieder zu. Murena schreckt aus seinen Gedanken hoch als er unsanft mit einem Mann zusammenstößt, kurz bleibt ihm die Luft weg das hatte er nicht kommen sehen. "Pass doch auf..." setzt er verärgert an dann erwachen seine Instinkte, genügend Platz zum ausweichen, die Menge weicht zurück, das war kein Zufall, Absicht seine Pera rutscht ihm von der Schulter und landet auf dem Pflaster, die Ampulla schlägt hell klingend auf dem Stein auf. Noch bevor er sich ganz von dem Rempler erholt hat sieht, nein ahnt er mehr das aufblitzen in der Sonne, als der Dolch, wie der Stachel eines Rochen, nach seiner Kehle sticht. Reflexe, jahrelanges Training, die Erfahrungen aus dem Kampf übernehmen die Kontrolle und das Tier ist zurück. So tief wie es in ihm begraben lag, so sehr er es während der Seefahrt auch in seine Schranken gewiesen hatte, versucht hatte es wegzusperren um es nie wieder an´s Tageslicht zu lassen so schnell war es zurück. Sein Körper dreht sich nach rechts, mit aller Macht versucht er aus der Stoßrichtung zu kommen aber es gelingt nur knapp. Der Dolch sticht in den Focale keinen Finger breit neben seinem Hals, wäre der Dolch mehr scharf als Spitz gewesen hätte er keine Chance gehabt, so schabt die Klinge nur mit der Wolle über seine Haut, reißt sie ein wenig auf ohne tief einzudringen. Das Gesicht des Angreifers vor ihm ist nur eine Fratze. Kontrolle. Die linke Hand greift nach dem Arm des Angreifers, bevor der den Dolch aus dem Wollschaal befreien kann, die Meidbwegung nach rechts wird in Kraft umgesetzt, das rechte Bein rutscht ein wenig nach hinten, das Knie gebeugt Murenas Körper zieht sich auf wie eine Feder, die Hüfte, der Rücken, die Schulter, der Arm. All das in weniger als einem Augenblick, dann schnellt er zurück. Die Linke hält den Arm die Rechte, zur Faust geballt, trifft den Oberarm, Innenseite, zwischen Bizeps und Trizeps, dort wo die Nervenbahnen entlanglaufen, dort wo man mit dem Daumen zwischen den Muskeln den Knochen fühlen kann. Pancratium der Kampf ohne Waffen und ohne Regeln in der Legion diente er dazu abzuhärten den wahren Kampf vorzubereiten. Eine gebrochene Hand, ein Ausgeschlagener Zahn, eine Zerschmetterte Nase oder ein paar gebrochene Rippen waren die besten Lehrmeister. Und die Lektion hieß Schmerz, Schmerz tötet nicht, zögern tötet, verzagen tötet sich dem Schmerz hingeben tötet. Eine Lektion die nur jene kannten die wussten wie es war getroffen zu werden, unschätzbar, unverzichtbar. Das schmerzverzerrte Gesicht seines Angreifers zeigt Murena das er getroffen hatte, der Griff um den Dolch lockert sich gerade soweit das Murena jetzt mit zwei Händen zerrend die Hand von dem Dolch lösen kann der immer noch im Schaal festhängt, aber sein Gegner ist kein Anfänger, die Linke stößt vor und versetzt dem Legionär einen schmerzhaften Hieb auf die kurze Rippe, glücklicherweise hat der Angreifer seinen Stand noch nicht wiedergefunden so dass dem Schlag die letzte Wucht fehlt und doch reicht es aus Murena für kurze Zeit den Atem zu rauben. Er taumelt etwas zurück, greift nach dem Dolch in dem Schaal und wirft ihn achtlos in die Menge, nur weg von dem Angreifer. Um das Brennen an seinem Hals kann er sich später kümmern. Angriff Wieder geht der Fremde auf ihn los, die Schwere Hand schlägt nach Murenas Gesicht, aber dieses mal ist er vorbereitet und er reißt den Arm hoch, dreht die Schulter nach innen, mit der Hand stützt er sich am Kopf ab, das gibt Stabilität, der Ellbogen zeigt nach vorne und der Schlag rutscht wirkungslos über Arm und Schulter ab, vom Schwung des Angriffs getrieben stolpert der Angreifer nach vorne und der Legionär reißt das Knie hoch. Der Arm der eben noch den Angriff abgeblockt hat und die freie Rechte klammern sich wie Stahlriemen um den Nacken des Angreifers, drücken ihn in Richtung Knie und mit einem Grunzen schlägt das Knie ein. Der Angreifer wird nach hinten geworfen, Blut spritz im hohen Bogen aus der aufgeplatzten Augenbraue. Das Knie hat direkt den Schädel getroffen. Ein paar Tropfen landen auf den Kleidern der Matrona, so nahe ist sie dem Kampfgetümmel. Murena wittert das Blut, das in das Auge des Angreifers läuft und ihn Blendet. Zwei kurze trockene Schläge schmettern in das Gesicht des Fremden bevor dieser wieder zum Angriff übergeht, Wut und Hass im Blick, einen Hass den Murena nicht deuten kann, er erkennt den Fremden nicht. Ein Schlag kommt durch der zweite wird geblockt und der Gegenangriff sitzt, Murena steht so nahe am Gegner das es ein leichtes ist, eindrehen, kurz und hart schlägt die Faust aus der Drehung heraus ein. Ein sattes knacken ist zu hören die Knöchel schlagen direkt hinter dem Kiefer ein der Kopf des Angreifers ruckt herum, die Augenlieder flackern und er geht zu Boden, schlägt wie ein nasser Sack auf. Sofort ist Murena über ihm, ein Tritt in die Seite dann drückt er sein Knie in den Rücken des Mannes und Schläge prasseln auf den Hinterkopf ein. Es ist nicht vorbei bis er sich sicher sein kann. Dann urplötzlich, innehalten, schwer atmend mit aufgerissenen, blutigen Knöcheln, das Gesicht schweißüberströmt verharrt er. Seine Hände greifen nach dem Kopf drehen ihn zur Seite, er sieht die Falten am Hals, nimmt jetzt erst den stechenden, fischigen Geruch war, ohne von dem Mann aufzustehen dreht er ihm einen Arm auf den Rücken und sein Atem kommt nur noch Stoßweise, hektisch. Da sind sie die Schwimmhäute zwischen den Fingern, diese Abartigkeit. Verlust der Kontrolle Sie hatten recht, die ganze Zeit über hatten sie recht, es gibt kein Heil in der Flucht sie sind längst da unter seinem Volk unter seinem geliebten Römern, selbst hier in der Zivilisation haben sie ihre Anhänger. Aber wieso auch nicht, wie entgeistert starrt Murena in die Gesichter der umstehenden, versucht auszumachen wie viele es sind, wer noch befallen ist. Der Untergang hat Einzug gehalten in Ostia, so sicher wie die Sonne untergeht und die Nacht hereinbricht, so sicher weiß Murena jetzt das es nie zu Ende sein wird. "Seht ihr es, seht ihr es denn nicht!" Brüllt er die Menschenmenge an. "Hier..." Als Beweis hält er den Arm des Angreifers hoch, den Arm zwischen deren Fingern sich die Schwimmhäute spannen. "Seht her, sie sind längs unter uns wie Maden in unserem Flei..." Zelos war wieder zur Besinnung gekommen mit der Kraft der Verzweiflung stemmt er sich hoch und schüttelt Murena dabei ab, er will fliehen. Hektisch blickt er in die Gesichter der Menge die sich um den Kampf gebildet hat dann sieht er die Spiegelung in dem Wasser die Rettung er stürmt los, aber das Tier ist schneller. Eine Hand schließt sich wie eine Schraubzwinge um seinen Knöchel, er stolpert, fällt auf die Knie, will wieder hochkommen aber es ist zu spät. Er sieht den Tritt nicht kommt der hin von den Knien reißt und schmererfüllt zusammensinken lässt, die Leberspitze, der Schmerz explodiert, mit Sekunden Verzögerung in seiner rechten Seite und seine Glieder scheinen schwer wie Blei die Welt verschwimmt vor seinen Augen. Einen kurzen Augenblick noch einmal kommt er zu sich, er schmeckt rostiges Metall in seinem Mund, ein Eiserner Ring wie er in die Kaimauer eingelassen ist um daran Taue für die Schiffe zu befestigen dann explodiert sein Welt endgültig in Schmerz und dann wird es schwarz um ihn herum. Sein letzter Gedanke richtet sich an seine unheiligen Götter Hydra, Dagon.... Murenas Blick klärt sich, sein Körper fühlt sich geschunden an, ihm ist immer noch schwindelig, hustend fasst er sich an den Hals. Vor ihm der zerschmetterte Schädel des Angreifers, deformiert wie eine überreife Melone. Blut sickert über grauer Gehirnmasse und Knochensplittern in die Ritzen zwischen den Steinen. "Nicht Ostia! Nicht diese Stadt Missgeburt!" keucht Murena dann wendet er sich ab schwer atmend, blickt jetzt ebenfalls in die Gesichter der Menge. "Nicht diese Stadt!"
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  45. Jetzt ist schon ein Dolch im Spiel der Fisch zeigt Zähne und meint es ernst! Ich werde heute Abend etwas dazu schreiben.
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  46. Sie hatte sich große Mühe gegeben, sich dem typischen Hafentrubel anzupassen, aber den Blicken, die ihr folgten, konnte sie entnehmen, dass es ihr nicht gelungen war. Ihre Kleidung lies zwar eine Plebejerin erwarten, doch die Haltung war zu herrschaftlich, die Bewegungen zu gewählt. Die Frau war zwar nicht besonders groß, fiel aber durch ihre fein geschnittenen Gesichtszüge und das in Rom ausgeprochen seltene naturblonde Haar auf. Die zarte Blüte der Jugend war für diese Frau schon verwelkt, sie hatte bestimmt das 30. Lebensjahr schon überschritten, doch das auffallend hübsche Gesicht und der feste, fast harsche Ausdruck faszinierte viele der Vorübereilenden, wenn auch meist wohl nur für einige Herzschläge. Furia schnaubte ungehalten, sie hasste diesen Teil der Stadt. Es war zu voll, es war zu warm und es stank erbärmlich. Mit dem Fisch und dem alten Wasser hätte sie ja noch leben können, aber die menschlichen Ausdünstungen gaben ihr den Rest. Nur mit Mühe konnte sie das Bedürfnis unterdrücken, sich die Hand so fest wie möglich über Nase und Mund zu pressen. Lieber ersticken als mit ihrem Atem tausende Vertreter stinkenden Fußvolks in sich aufzunehmen. Der rauhe Umhang, den sie um sich gewickelt hatte, den sie extra für diese Angelegenheit gekauft hatte, um möglichst nicht aufzufallen, juckte und sie merkte, wie Teile ihrer Schminke durch den Schweiß aufgelöst wurden. Sie tupfte sich mit sichtbar leidendem Gesichtsausdruck über das Gesicht und schaute sich kurz suchend um. Furia - eigentlich ja Furia Secunda, aber seit die Prima, ihre Schwester tot war, tat das ihrer Meinung nichts mehr zur Sache – bereute fast, hergekommen zu sein. Sicher, so konnte es nicht weiter gehen, aber beliebig selbst aufgeben sollte man sich vielleicht auch nicht.
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  47. Nein, das war es schon. Quasi das neue "Spuk im Corbitt-Haus". Klare Ziele und Aufgaben, begrenzter Schauplatz (Wald), ein paar Gegner und etwas Mythos. Das andere (zukünftige) Standardabenteuer ist dagegen deutlich länger. Amidst kann man in 4-5 Stunden inkl. Charakter austeilen und durchlesen spielen. Ich habe jedem Spieler noch eine Google Maps Karte der Umgebung gegeben, je nach Hintergrund unterschiedlich grob. So hatte bspw. Roy die Route nach Norden zur Grenze drauf und Joseph eher den kompletten Wald. Bennigton existiert tatsächlich. Mit den o.g. Charakteren hatten wir viel Spaß.
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