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Ich finde es schön, dass hier immer die Definition Laws rangezogen wird: Nach dessen Definition macht ein Powergamer nix, aber auch gar nix, negatives. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die meisten SR Spieler nach der Laws Definition Powergamer sind, weil sie auch wollen das ihr Charakter im Spiel besser wird. Und natürlich in ein Powergamer glücklicher mit einem System mit vielen Regeln und Crunch, da qualifiziert sich Shadowrun genauso wie DSA, Pathfinder und Exalted. Es ist halt eher schwierig sich in die Regeln einzufuchsen und eine möglichst effektive Kombination zu finden, wenn man Fate Core spielt und es kaum Regeln gibt. Bisher haben so gut wie alle hier im Thread geschrieben wie schlimm Powergamer sind, dass man mit denen gar nicht spielen kann. Die sind herablassend, können nicht Rollenspielen, stellen sich immer in den Mittelpunkt, nerven den SL usw usw. Daher sehe ich das wie Apple, warum soll ich mich hinstellen und sage "ich bin ein Nazi Powergamer", wenn nahezu alle potentiellen Mitspieler dann schreiend den Raum verlassen. Der Punkt ist jedenfalls: Jemand der einen effektiven Charakter baut, muss deswegen nicht schlecht Rollenspielen. Jemand der einen effektiven Charakter baut, muss deswegen nicht die Scheinwerferhure machen. Jemand der einen effektiven Charakter baut, will nicht immer der beste sein. Jemand der einen effektiven Charakter baut, hat deswegen keine lächerliche/unglaubwürdige Hintegrundgeschichte für einen Charakter. Jemand der einen effektiven Charakter baut, ist er kein asoziales Arschloch Mit Powergamer wird im Allgemeinen das absolute Extrem beschrieben, sieht man ja auch schön an den Beispielen, die hier geschrieben wurden. Niemand hat geschreiben: "Und dann hat er als Decker(!!) auch noch Programiergenie (Brute Force Hacking) genommen, nur wegen der +2 Boniwürfel, dabei war sein Pool schon zweistellig. Offensichtlich nur damit der Charakter besser ist, soo ein fieser Powergamer!!!" Ich kann auch sagen, alle Methode Actors sind asozial, die machen immer nur was ihr Charakter will und ruinieren das spiel für alle anderen. Immer wenn es nicht nach ihrer Nase geht, sagen die "Ne mein Charakter würde das nie machen, daher werde ich mich jetzt auf mein Zimmer begeben und dort einen politische Diskurs mit Harlekin führen". Nach der Definition vom Laws werde ich gerne sagen, dass ich ein Powergamer bin, aber die Mehrheit der Spieler hat eine andere Definition als der Laws. Ich spiele gerne Charaktere die etwas gut beherschen, auch besser als der Rest der Runde (was ist der Sinn in einer Gruppe wenn nicht verschiedene Charaktere mit ihrem Spezialgebiet) und ich sehe auch wenig Sinn darin Karma zu verschwenden, wenn es sich vermeiden lässt. Macht es mich zu einem besseren Rollenspieler, wenn ich Karma verschwende, dass ich hätte einsparen? Nein. Muss ich extra einen uneffektiven Charakter bauen, damit meine Hintergrundgeschichte Sinn macht? Nein. Gerade das DSA Beispiel oben läd so dafür ein: Rasse: Thorwaler Kultur: Thorwal Prof: Grobschmied Fasarer/Mengbillar Gladiator Al'Anfaner Gladiator Das ist wertetechnisch total die krasse Kombi gewesen (bevor es Erratiert wurde) Boni auf KK und iirc war es sogar so, dass man bei der Kombination von den Gladiatoren sogar noch GP raus bekommen hat, da manche Vorteile doppelt vorhanden waren. Also ganz schlimmes PowergamingTM, aber das macht vom Hintergrund her voll Sinn, dass ist ein ein Thorwaler Handwerker, der auf einem Schiff auf Plünderfahrt im Süden unterwegs war, das Schiff wurde aufgebracht und er wurde als Sklave in die Arena verkauft, dass er sich in Mengbillar bewiesen hat, wurde er von einem Granden in Al'Anfa gekauft und hat dann in der Großen Arena in Al'Anfa gekämpft. Was ist daran unsinnig oder unglaubwürdig? Nix, ist sicherlich nicht der Lebenslauf eines typischen Thorwalers, aber wir spielen ja kein Rollenspiel, wo man nur den Durchschnitts-Aventurier spielen darf, oder doch? Es ist jetzt schlimm, dass ich mir den Char erst mal nach den Werten zusammenbaue und dann schaue wie in sinnvolle, glaubwürdige Hintergrundgeschichte daraus wird? Der Trollzacker von oben ist eben das Extrem: Scheiß auf den Hintergrund, reine harte Werte werden so kombiniert, dass das Maximum rauskommt. Zwischen dem und "Ich würfel meine Sachen aus um nicht in Versuchung zu geraten nach Werten zu wählen" gibt es aber ein weites Feld. Und ehrlich gesagt, im echten Leben betreiben wir doch auch alle Min-Maxing: Wenn ich in der Schule in Mathe und Naturwissenschaften schlecht war, dann geh ich nicht auf die Uni zum Ingenieursstudium, "wegen der Rollenspielerischen Herausforderung". Man versucht, das beste aus dem zu machen, was man kann -> Min-Maxing, tada! Da sagt auch keiner, "Man ist das Unfair, jetzt ist der schon in Mathe gut, hat Informatik studiert und dann will der auch noch den Job als Programmierer, da fällt Schwäche für Soziale Interaktion ja überhaupt nicht ins Gewicht, so ein blöder Minmaxer..." cya Tycho7 points
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Warum "falsche Runde"? Der Begriff ist dermaßen breit gefächert und unterschiedlich besetzt, daß Du trotzdem ein guter Rollenspieler und ein Powergamer (oder Minmaxer? Oder Kraftspieler? Oder Bauerngamer? Oder Systemspieler?) bist. Warum genau sollte Dir das, obwohl Du ein guter Rollenspieler bist, entgegenfliegen? Was berechtigt die Leute, die gute Rollenspieler sind (nach ihren eigenen Kriterien wohlgemerkt) dann im gleichen Satz als zu verunglimpfen? Doch nichts weiter als negativ gesprägte Vorurteile. "Er hat einen regeltechnisch optimierten Charakter" => "Er muß damit zwangsweise ein schlechter Rollenspieler sein". Deswegen ist die Aufforderung "Entweder Ihr gebt zu, daß Ihr Powergamer seid oder ihr seid feige" selten dämlich. Sollte die Frage nicht eher lauten: "Machst / Magst Du Rollenspiel?" Denn was könnten gute Rollenspielerer (nicht wertefixiert) dagegenhaben, wenn ein anderer guter Rollenspieler (wertefixiert) dazustößt und sich gruppenkompatibel verhält (aka keine Scheinwerferhure)? Denn wenn es da Probleme gibt, so ist es nicht ein "Powergamer"-Problem, sondern ein einfaches "Spielertyp"-Problem, wo sich der Spieler in den Vordergrund schiebt und nicht mit anderen Leuten zusammenspielt. Was aber völlig losgelöst von schwachen oder starken Charakteren ist - auch ein begnadeter Theaterschauspieler kann eine Scheinwerferhure und damit desaströs für eine Gruppe sein, und dabei einen behinderten Squatter spielen. Oder geht die Argumentation in die Richtung, daß wertefixierte Spieler, die optimierte Charaktere spielen, von vorneherein keine guten Rollenspieler und ihre Charaktere in keinster Weise glaubwürdig innerhalb der jeweiligen Welt sein können und dürfen? SYL6 points
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Ich denke das Problem ist einfach, dass hier oft nur das Extrem betrachtet wird, das ist aber in allen Fällen schlecht und Spielstörend: Der extreme Butt-kicker, der außerhalb von Kämpfen immer mit dem Handy spielt und nicht zuhört, bis in jemand anstumpft und sagt: "Hey, wir kämpfen jetzt und du bist dran." ist auch nicht gerade der optimale Mitspieler Der extreme Storyteller, "Wie würfeln? Ich dachte wir würden Rollenspielen, da können wir das doch erzählerisch lösen" der sich jedesmal drüber aufregt, dass die Geschichte doch viel interesanter gewesen wäre, wenn die Probe anders ausgegangen wäre, aber würfeln zerstört halt einfach die Immersion... Der extreme Methode Actor, der halt vor allem seinen Charakter ausspielen will und der eigentlich keine Lust und Muße hat sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen Der extreme Casual, der praktisch nicht mitmacht und immer mit Outgame Gesprächen ablenkt. usw. Wenn man diese Liste durchgeht ist das immer so, dass das Extrem halt scheiße ist. Aber solange es im Rahmen ist, auch kein Problem darstellt. Es muss auch nicht jeder derselbe Spielertyp sein, damit die Runde funktioniert, der SL muss nur jedem was bieten können, woran derjenige Spaß hat und alle Mitspieler müssen in der Lage sein, auch mal etwas zurückzustecken, damit alle Spaß haben. Wenn der Adelige Politiker Methode Actor Charakter halt nicht in die Wildnis will, die Gruppe aber schon, dann geht der halt mürrisch mit und kann sich ja ingame darüber beklagen wie doof alles ist, statt als Spieler zu sagen "Nein, mein Char würde niemals in die Wildnis gehen und ich lasse mir da auch nicht reinreden, dass ist schließlich mein Charakterkonzept und das werde ich nicht für irgendjemand verbiegen." Also in normalen Rahmen ist alles ok, nur übertrieben gibt es Probleme...5 points
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Das Problem ist: spielst Du einen optimierten Charakter (was problemlos immer noch mit gutem Rollenspiel verbunden werden kann) und sagst, "Ich bin Powergamer" (wohlgemerkt, daß muß in keinster Weise heißen, daß Du eine Scheinwerferhure bist, anderen Leuten den Abend verdirbst, den SL blockierst, die Geschichte kaputt machst oder einen unglaubwürdigen Charakter hast oder ein schlechter Laientheaterdarsteller bist), dann fliegt Dir folgendes entgegen, noch bevor Du einen zweiten Satz sagen konntest ... Achtung: herauskopiert ohne Beachtung des Schreiberlings. Warum also also sollte man zugeben, daß man Powergamer ist? Wo es nicht mal eine wirklich allgemein anerkannte Definition ist, was jetzt ein Powergamer, Minmaxer oder Munchkin ist, abseits von "Deine Spielweise stinkt"? Rein als Denkbeispiel: ich kenne einen Spieler, der seinen Charakter regeltechnisch hart optimiert hat. Klares Ziel, was Regeln und Welt und die Relationen der Werte innerhalb der Welt angeht, und konsequentes Entwickeln dahin. Wohlgemerkt, immer noch innerhalb des Maßstabes, was Regeln und Werte innerhalb der Welt bedeuten. Also keine Stärke 1, nur weil es opportun wäre, aber sehr wohl entsprechende Ausrüstung, Implantate etc um seinen Pool nach oben zu treiben. Und auch die Auswahl der Rasse geschah nach solchen Gesichtspunkten, wobei dies der eigentlichen Hintergrundgeschichte keinen Abbruch tat. Nach der Meinung einiger wäre wohl er damit zu einem beschimpfenswerten Wesen degeneriert. Dennoch ist er ist ein guter Rollenspieler . "Guter Laienschauspieler", der Faces gut rüberbringen kann, regelfest in seinen Bereichen, aber hat auch kein Problem damit, die Regeln in den Hintergrund treten zu lassen, immer für eine dramatische Rollenspielszene gut, ausgearbeiteter Charakter mit Vorteilen/Nachteilen, Eigenschaften, Lebenslauf und moralischen/ethischen Einstellungen, die auch ausgespielt werden mit Konsequenzen, spielt mit dem Spielleiter (mir) und den anderen Mitspielern zusammen für eine coole Geschichte. Und ich würde ihn jederzeit so manchem DSA-Spieler in meiner RPG-Laufbahn vorziehen, die sich selber als "gute Rollenspieler" bezeichnen. Was die Forderung "Komm, sei kein Feigling, gib doch zu, daß Du ein (insert your word here) bist" ein wenig problematisch macht. SYL4 points
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Wir verwenden dafür in einer Probe einfach unterschiedliche würfel, also für die Verbesserungen andere Würfelfarben. MfG Max4 points
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Ich schrecke innerlich zusammen, als jemand meinen Nachnamen ruft. Ich schaue mich bemüht ruhig um, um herauszufinden, wer da gerufen hat. Baxter manövriert sich, eine angewiderte Grimasse aufgesetzt, durch die Menschentrauben im Foyer und kommt schließlich bei mir an. "Doktor Baxter, ich habe keine Ahnung was hier unten passiert ist. Matildes Hund liegt dort... verletzt oder tot. Doktor Savage ist in Polizeibegleitung... sehen Sie selbst!", ich weise mit meinem Blick in Richtung des Empfangstresens. "Der Begleiter von Doktor Savage wird gerade bewusstlos von der Polizei weggeschleppt und Matilde ist weg... ich bin aber auch gerade eben erst hergekommen. Ich war bei meiner.... ich war bei Frau Gren. Sie wurde gefoltert. Es geht ihr nicht gut." Plötzlich kommt mir ein weiterer Gedanke: "Ist Inspector Dalgliesh bei Ihnen gewesen? Draußen? Matilde und er,.... sind nicht hier. Ich habe da kein gutes Gefühl." "Angeblich wurde hier drinnen geschossen.", wiederhole ich eines der Gerüchte, die ich aufgeschnappt habe.4 points
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Ich will damit aufzeigen, daß die ganzen Begriffe so dermaßen unterschiedlich geprägt sind, daß die Forderung "oute Dich als Powergamer" ungefähr genauso sinnvoll ist wie ". Medizinmann hat zb gesagt, daß er optimierte Charaktere spielt. Damit ist er laut der Definition einiger ein schlechter Rollenspieler, eine Scheinwerferhure, jemand, der kein Rollenspiel mag etc. Soll jetzt Medizinmann sagen, daß er ein Powergamer ist? Denn nach seiner Definition ist er es nicht. Nach Deiner möglicherweise schon. Nach manch anderer Definition auf jeden Fall. Gäbe es denn eine allgemeingültige Definition von Powergamer, dann könnte man diese Frage auch beantworten. Aber wahrscheinlich unterscheiden sich Deine, Meine, Skavens, Medizinmanns und sirdooms Definition, was ein Powergamer ist, voneinander. Womit ein Outen bei Dir zu einem moralisch gerechtfertigten Aufschrei voller Entsetzen führt - und bei anderen zu einem Schulterzucken. Wahrscheinlich sogar, wenn man am gleichen Spieltisch sitzt und bislang nie ein Problem damit hatte, wie der andere spielt. Denn Dinge, die Du beim Powergamer als sozial nicht kompatibel berezeichnest, sind für mich eine ganz andere Baustelle. Nämlich ob jemand mit oder gegen die Runde spielt. Und das kann ein Powergamer genauso gut und genauso schlecht wie ein Bauerngamer, um mal das einen weiteren Klischeebgriff aufzugreifen. Es hat halt nichts mit Werten oder Optimierung zu tun, sonder mit der Einstellung gegenüber Deinen Mitspielern. Ich hatte mal in meiner Runde einen regeltechnisch sehr schwachen Spielleiter, was daran lag, daß er sehr neu in SR war. In einem solchen Fall spiele ich weder einen regeltechnisch optimierten Straßensamurai noch einen (nicht optmierten) 1000 Karma Magier bis zum letzten Exzess aus. Eben weil man zusammenspielt und man Neulinge nicht mit der Dampfwalze überfährt. SYL3 points
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Sarah Collins - Im Hangar - Ich nicke Jimmy zu, seine Einteilung ist vernünftig und ich bin ganz froh darüber nicht mit in die Vorhut zu müssen. Das sollen lieber Leute machen, die sich mit so etwas auskennen. Dann meineich in die Runde: "Kenntnisse in Erster Hilfe sind vorhanden. Waffen hatte ich auch schon mal in der Hand, allerdings noch nie in einer Stresssituation. Was die Befehle angeht - ich verlasse mich da auf euch, die Leute die sich mit so etwas auskennen."3 points
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Buffin Richards -Vor dem Haus Am See- Bitte keine Leichen. Lieber Niemand als eine Leiche. Gewehr nicht mehr umgehangen sondern in den Händen gehe ich weiter, ich werde nicht nachlässig sein. Bären. Monster. Träume die Realität werden. "Lässt die Spürnase vorgehen.", ich pfeife Muffin nach vorne, gehe dicht hinter ihm. "Falls es Spuren gibt. Falls Sie nicht mehr da ist.. Sind..", ich schlucke. Es ist keine Angst, es ist Anspannung, Aufregung. Das Gewehr gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, vor meinen Augen blitzen wieder einen Moment die Dinge auf die ich durch den Stachel sah. Ich erschaudere. "Etwas ist hier. Im See, am See überall um uns herum fürchte ich. Etwas Altes, etwas was wir nicht verstehen. Wenn unsere Träume real werden, warum nicht meine Vision von Äonen alten Mächten. Ihr seht den Wald auch, ich glaube ich werde verrückt.", sage ich immer leiser und unsicherer werdend.3 points
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Michael Sueson - Im Hangar - Ich sehe Vivian an. Die Routine und Klarheit der Aktion gefällt mir, gibt mir altbekannte Sicherheit. Ich bin ein bestenfalls lausiger Schütze, habe aber immerhin schon auf wen geschossen... und viel wichtiger auf mich wurde schon geschossen. Zudem bin ich wohl der einzige, der einen anderen von uns tragen könnte, wenn es notwendig wird. Relativ sicher bin ich der beste Nahkämpfer, darauf habe ich viel Energie verwendet. Es gibt Argumente für Team 1 und Team 2. James will oder kann es nicht entscheiden. Mir ist Team 1 lieber, aber eigentlich ist es mir egal. "Was dir lieber ist. Wenn es dir egal ist, gehe ich in Team 1. Wenn du lieber mit rein möchtest, bin ich in Team 2, beides gut." Dann gehe ich ebenfalls zurück zum Tisch. An alle gewandt werde ich meinen Einwand los, den Jimmy wohl nicht preisgeben wollte. "Wir wissen nicht genau, was uns dadrin erwartet. Also über das übliche Maß hinaus. Unsere gemeinsamen Freunde sagten vielleicht schon was von Genversuchen und solchen Sachen?! Ich will nur, dass ihr wisst, dass die Gegener da drin eventuell mehr aushalten als gewöhnlich. Wo sonst eine Kugel reicht... naja... geht lieber auf Nummer Sicher, das will ich sagen und seid auf alles gefasst." Nur mit Willenskraft gelingt es mir nicht zu salutieren. Ich schaue die anderen an. Ich liebe diese Anspannung vor Einsätzen. Ich bin in meinem Element. Beim Militär bin ich damals nur ausgestiegen, weil ich die Prüfungen für die Spezialausbildungen nicht gepackt habe. Ich war immer etwas zu plump oder - wenn das mal gut ging - ein mieser Schütze; meine Stärken liegen im direkten Feindkontakt, enger Raum, keine Regeln. Dennoch schiele ich freudig zu den Waffen. Ein paar Testläufe... das klingt gut und verdrängt die schlechten Gedanken. Geile Idee, Jim!3 points
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Nun, was hat das "Nicht-Anerkennen" der Rollenspieliwelt mit Powergaming zu tun? Die Spieler werden Dir auch sagen, daß ihre Charaktere nie schlafen und nie auf die Toilette gehen müssen, weil es dafür keine Regeln gibt, genau wie jedes Haus abbrennen wird, weil es keine Regeln für das Feuerlöschen von einem regeltechnisch nicht definierten Feuerwehrauto existiert. Wobei das Haus nicht abbrennen wird, weil es keine Regeln für Häuserabbrennen gibt. Aka: es ist die Einstellung, daß das, was regeltechnisch nicht definiert ist, auch ingame in der Welt nicht existiert. Das hat nichts mit "ich bringe meinen Charakter durch die Regeln nach oben", sondern eher "Spieler vs Charaktersicht auf die Welt" zu tun. SYL3 points
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Jimmy Pierce - Im Hangar - "Gefällt mir. Ich bin bei Team 1 dabei. War mal Cop und kenne sowas. Steve ist der Boss während der Aktion. Auch klar." Ich mustere meine Begleiter. "Sarah kennt sich mit Medizin aus. Und sie hat sowas noch nie gemacht. Daher Team 2." Ich zögere. Vivian an meiner Seite, ein eingespieltes Team. Das sich blind vertraut. Hat. Jetzt ist etwas passiert. Und ich will sie nicht in Gefahr bringen. Michael. Er ist sehr wankelmütig. Hat schon so viele Gesichter gezeigt. Ist er stabil und zuverlässig? Und bereit abzudrücken wenn es nötig ist bzw. die Füße still zu halten wenn Steve es sagt?" Wenn du ihn in Team 2 steckst bekommst du eine Szene. Die Zurückweisung macht er nicht mit. In Team 2 wäre Vivian auch aus der Schusslinie, nicht in der direkten Gefahr. Er ist aber der bessere Schütze. In Team 2 könnte er auf Sarah aufpassen, während Alejandro und ich Vivian absichern und sie uns den Rücken freihält. "Gebt uns eine Minute. Vivian, Michael." Ich gehe ein Stück weg und warte bis die beiden kommen. "Ich hätte dich, Vivian, gerne an meiner Seite. Wir kennen uns. Wir haben das schon oft gemacht. Es ist vermutlich gefährlicher in Team 1. Vertraust du mir? Dann komm mit. Wenn nicht, oder dir das zu viel ist, dann nehm Team 2. Michael, du warst beim Militär. Du hast einen guten Überblick, bist weißt auf was man achten muss. Dann haben wir in beiden Teams jemand der alles mitbekommen hat. Der stärkere Nerven hat als Sarah. Sie ist Wissenschaftlerin. Sie könnte etwas übersehen. Matt ebenfalls, weil er nicht weiß was uns erwarten könnte. Das weißt nur du. Und nur du hast die Erfahrung damit umzugehen. Mein Vorschlag: Vivian Team 1, Michael Team 2. Keine langen Diskussionen. Ja oder nein. Bei nein machen wir es andersrum. Eure Entscheidung." Ich drehe mich um und gehe zurück zu den Söldnern und Sarah um eine langwierige Diskussion zu vermeiden. Ich nehme ihnen die Entscheidung nicht ab. Ich habe ein Bauchgefühl was besser wäre, aber die Entscheidung müssen sie treffen. Ich blicke zu Alejandro. "Wer von euch führt Team 1? Würde mir gerne die Ausrüstung und die Waffen anschauen und dann ein paar Abläufe durchspielen. Kann sicher noch einiges von euch lernen. Wir haben wenig Zeit, aber die will ich nutzen. "3 points
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"Ich führe Team eins..." sagt Alejandro, "...sollte also passen. Matt übernimmt das zweite Team. Kommt mit dann könnt ihr euch das Equipment ansehen." Er führt euch rüber zu den Tischen auf denen die Ausrüstung liegt. Tarnkleidung, Schusssichere Westen, Nachtsichtgeräte, Funkgeräte, Werkzeug, Munition und was sonst noch alles gebraucht wird liegt immer in Gruppen auf den Tischen ausgebreitet. Eine Ausstattung für jeden von euch. "Dieser Tisch..." er deutet auf einen der drei Tische "...ist für das Team Nummer eins." HK 416, EOTech 551 Reflexvisier, HK MP5 SD6, ebenfalls mit EOTech Visierung, Benelli M1 Entry Schrotflinte und Jimmy´s geliebt HK MK 23. Bis auf die Schrotflinte sind alle Waffen mit Schalldämpfern versehen, danebenliegen auf dem Tisch noch Blendgranaten, Bolzenschneider und Schachteln mit Munition. Die Waffen sind alle zusätzlich zu dem Visier noch mit einer SureFire Leuchte ausgestattet. http://www.imfdb.org/images/f/f4/HKM1Super90Entry002-1.jpg "Der Tisch dort ist für das Deckungsteam." Die Waffen auf dem Tisch sind für einen Kampf im Gebäude deutlich schlechter geeignet, bringen aber mehr Feuerkraft mit sich. FN SCAR MK 17, M14 EBR und HK MK 23 Pistolen runden das Angebot ab. Die Waffen sind ebenfalls mit Lampen, Schalldämpfer und ACOG 4 x 32 Visieren ausgestattet. http://www.collectorsfirearms.com/product_images/o/879/R12251c__33354.jpg "Wenn ihr euch etwas ausgesucht habt stellen wir die Waffen ein, Griffe, Schulterstützen so das sie euch passen. Dann geht es rüber in den anderen Hangar, dort könnt ihr die Waffen probeschießen." Die restliche Ausrüstung ist auf funktionalen Gebrauch ausgelegt, Munitionswesten, Tragesysteme, Gürtel und Pistolenholster. Bei den schusssicheren Westen handelt es sich um Schutzwesten der Klasse II die ausreichend gegen Handfeuerwaffen schützen und die Beweglichkeit nicht zu sehr einschränken.2 points
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Erfreulicherweise bringen es die letzten Beiträge doch fast schon auf einen gemeinsamen Nenner. Eigentlich geht es nich um Min-Max, denke sogar, dass das jeder, nein, aber wenigstens die meisten für ihre Charaktere so praktizieren. Spielt ja kaum einer den Sam um als erster umzufallen oder den Decker um an der ersten Tür oder Kamera zu scheitern. "Das Beste rauszuholen" ist doch dann auch insofern legitim, wenn es nicht das ganze Charakterkonzept unglaubwürdig erscheinen lässt. Ein Problem, das alle als negativ bewerten und (zumindest die meisten) mit Powergaming in Verbindung bringen zielt, wie Wandler es schreibt, auf das Siegen ab. Spieler, die aus einem Spiel, das man eigentlich gemeinsam spielt, als Gewinner heraus gehen wollen. Dieser Aspekt ist dann auch der Grund Charakterkonzepte über Bord zu werfen oder innerhalb einer Sitzung mehrfach zu ändern, keine zwei Aufbaupunkte für seinen Ex-General für Führung oder Taktik zu verschwenden (weil man da eh noch nie drauf würfeln musste) oder Regeln unter dem Verweis, diese RAW zu beachten hahnebüchen im eigenen Sinne auszulegen. Wenn man also immer nur über Charakterkonstrukte spricht, trifft das nur einen geringen Teil dessen, was am "Powergamer" stört. Das, was eigentlich alle nervt, ist der Spieler, der unbedingt gewinnen will und deswegen gegen die Mitspieler und im schlimmsten Fall auch den SL spielt. Der, der vor der Tür wartet, weil er nicht weiß, welches Monster im Raum lauert, dann aber der erste ist, der plötzlich im Raum steht und die Kiste aufmacht, etc. Ich weiß allerdings nicht, ob der Powergamer- Begriff dafür so geeignet ist, mir fallen da andere Wörter ein. Nebenbei finde ich es aber irgendwie traurig als Gegenentwurf direkt einen neuen, negativ und abwertenden Begriff einzuführen. Jetzt zeigt es der "Nazi-Powergamer" seinen Kritikern, indem er sie zu "Bauerngamer-Noops" erklärt? Irgendwie geht es dann irgendwann in so einer Diskussion dann hauptsächlich ums gewinnen, was uns dann alle zu "Powergamern" macht.2 points
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Weil sich die Regelschreiber evtl einfach gedacht haben, die Unterscheidung lassen wir wegfallen, wir haben bereits Flechettemunition und Flechettemunition erfüllt die Funktion von Schrotmunition ausreichend im Sinne der Spielwelt. Ob Flechettemunition für eine gekaufte Schrotflinte nun eigentlich "Schrotmunition" wäre oder nicht, ist außer zum Zwecke dieser Diskussion hier komplett egal. Spielerisch macht es keinen Unterschied. Du kannst laut dem Regelwerk nur Standard oder Flechette kaufen (ich weiß dass es noch andere Munition gibt - um die geht es hier aber gerade nicht). Nutzt du Flechette hast du eine andere Reichweite und nutzt die Regeln für Choke (siehe Einleitungstext Schrotflinten 182). Nutzt du Standardmunition hast du weder Streuung noch die Schadens/Panzerungsveränderung. Shadowrun macht auch keine echte Unterscheidung in Bezug auf unterschiedliche Kaliber oder Munitionsarten. Es abstrahiert stark und das empfinde ich als gut so, denn undetailliert ist es doch wahrlich nicht. Ich sehe den Sinn dieser Diskussion einfach nicht. Spielerisch ist klar definiert welche Regeln bei welcher der nach den Regeln kaufbaren Muntionsarten zu verwenden sind. Das meine ich auch insbesondere in Bezug auf deine Argumentation "es gibt heute Schrot es muss in SR Schrotmunition geben". Das ist halt Blödsinn. "Es gibt heute unterschiedliche Kaliber, die muss es auch in SR geben" ist einfach beispielsweise nach den Regeln genauso wenig haltbar. Es mag Schrotmunition geben und unterschiedliche Kaliber, aber regeltechnisch hat es keine Auswirkung und außer dass man Leute in Foren verwirrt weil man ihnen andere Bezeichnungen entgegenhält ist der Mehrwert halt gering. Es gibt auch sicher mehr Automarken als die im Regelbuch gelisteten, aber trotzdem funktioniert das Spiel auch wunderbar wenn man für alle regeltechnischen Dinge sich an das hält was das Regelbuch vorgibt. Regeltechnisch genau keine. Alle deine Fragen basieren auf deinem Wunsch dies aus "Fluffgründen" zu argumentieren. Keine davon ist eine Regelfrage.2 points
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@ Ele...stimmt...habe ich nicht bedacht einer von euch könnte umknicken und sich den Knöchel verstauchen...oder einer der Herren bekommt einen Männerschnupfen, die ja wie wir alle wissen, in der Regel tödlich enden2 points
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Sinnvoll. Da der Charakter aber Conventiontauglich (also Primär ohne irgendwelche Hausregeln) bleiben soll für alle Fälle kommt das leider nicht in betracht. Beim Hintergrund geht es langsam (leider sehr langsam voran)... ich poste mal wie weit ich bis jetzt bin, was die Vorgeschichte bis zum ersten Kontakt mit der Kirche der Singularität in Hamburg umfasst. Der Kampf der Bischofsgarde mit Shedim und Satanisten war auch in irgendeinem SR-Roman vorgekommen. Auch wenn es wohl Zeitlich nicht ganz hin haut, fand ich das ganz interessant. "Schwermütig blickte Konrad von der abfahrenden Fähre Richtung Festland zurück zu der Ordensburg, auf der er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte, um innere Einkehr und Heilung zu suchen und um sich den ganzen medizinischen Eingriffen zu unterziehen, die er auf sich nahm um der eigenen Singularität des Seins näher und damit der göttlichen Erleuchtung noch näher zu kommen. Seit der Sturmflut in der Elbe Anfang des Jahrhunderts war die Insel Neuwerk ganz von der Landkarte verschwunden. Einzig die Massive Turmburg und ein paar Gebäude auf der Hallig im Landesinneren hatten die Zeit bis heute überstanden und wurden jetzt als Ordensburg genutzt. Eine Betonumrandung mit Hohen Mauern mit Zinnen im mittelalterlichen Stil sicherte diese kleine Insel vor der toxischen Nordsee, Piraten und anderen ungebetenen Gästen. Gut 22 Jahre waren seit seiner Geburt in Osnabrück vergangen. 6 Jahre seit seinem Beitritt bei der Bischofsgarde als Sanitäter, 4 seitdem er dort einer Spezialeinheit für Sondereinsätze beitrat und vor allem 3 Jahre seit diesem einen verhängnisvollen Tag. Diesem einen Tag, dieser eine Einsatz an den Externensteinen. Es war kein Kampf gegen Go-Ganger, Schmuggler oder andere Kriminelle oder einen einfachen Hexenzirkel die bei sich zuhause Kräutermagie ausübten… Es war eher wie der Tag des Jüngsten Gerichts, als aus den Externensteinen Shedim über die Einheit, welche Geleitschutz für eine Abteilung christlicher Magier bilden sollten, hereinbrach wie Heuschrecken und an manchen Stellen wie ein schlechter Abklatsch billiger Zombie-Trid´s aussah aber trotzdem tödliche Realität. Noch heute plagten ihn hin und wieder Alpträume, wenn er an seine gefallen Kameraden an diesem Tag dachte und seine eigenen Verwundungen die er durch die wiederauferstandenen Toten erlitten hatte. Seit diesem Tage zweifelte er daran, dass die Lösung der mundanen Menscheit darin liegen könne, so konservativ wie damals weiterzuleben. Wenn Ihn dieser Zwischenfall eines vor Augen führte, dann das das menschliche Fleisch war und der Geist nicht dafür gemacht, um es mit Jenseitigen Wesen aufnehmen zu können. Die magische und konventionelle Behandlung seiner Wunden brachte ihm zwar ein wenig Linderung, aber sein linkes Bein und seinen rechten Arm konnten Ihm die Magier auch nicht zurückzaubern. Da Cyberware oder Bioware im Kirchenstaat Westphalen unerwünscht waren stand er vor der Wahl im Land zu bleiben und als „gefeierter“ Kriegsveteran dahin zu Leben und wahrscheinlich hin und wieder in Schulen und anderen Orten vom heroischen Dienst für den Herrn zu berichten oder das Land zu verlassen und in der Welt da draußen einen neuen Weg zu finden und zu beschreiten. In der Bischofsgarde konnte er auf jedenfall so oder so nicht bleiben… Somit machte er von seinem Recht Gebrauch und ließ sich die Invalidenrente für im Kampf verwundete in einer Summe auszahlen, besorgte sich gültige Reisepapiere für die ADL und brach nach ein paar Telefonaten und Buchungen mit einem Rollstuhl und einem angepassten Mietwagen auf Richtung Hamburg. In Hamburg angekommen dauerte es nicht lange, bis er einen Bodyshop fand, der ihm Ersatz für seine verlorenen Körperteile anbieten konnte. Nach dem Eingriff fühlte er sich endlich wieder komplett… aber nach kurzer Zeit schlich sich etwas anderes langsam bei ihm ein… eine wachsende Unzufriedenheit mit seinem sterblichen Körper, der nicht mal mit den einfachsten Cybergliedmaßen mithalten konnte. Er begab sich immer öfter und immer tiefer in die Hamburger Boddymodder-Szene und Ihren ausgefallen Partys und hier traf er Ihn. Seinen Retter der ihm das Licht zeigte. Bruder Jakob wie Ihn alle nur auf den Partys nannten, ein Mensch mit Vollkörpervercyberung war er und er war nie wirklich da um zu feiern, sondern um sich einfach mit den Leuten zu unterhalten. Eines Abends saß Konrad mit Freunden in einer Sitzecke wo man sich unterhalten konnte und sinnierte über einen Bier über die Sinn des Lebens, die Sinnlosigkeit des ganzen und den nicht vorhandenen Lösungen, die ihm seine Kirche damals in Westphalen dazu bieten konnte. Bruder Jakob war gerade in der nähe und stieg in das Gespräch ein und anscheinend war auch Jakob einst ein Mann der Kirche, denn die Worte die er wählte erinnerten Ihn sehr an einen Pastor oder ähnliches aus den Messen ohne herablassend zu wirken. Nachdem beide bis in die Morgenstunden über alles Mögliche philosophiert hatten, gab ihm Bruder Jakob mit den Worten „Ich denke das wird dich interessieren, komm uns doch einfach mal besuchen und wir führen dich herum.“ eine Einladungskarte für eine Fährfahrt nach Neuwerk." -Fortsetzung folgt-2 points
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Ich schaue die beide an. Dann seufze. "Ich bin überhaupt nicht gut im Schiessen, und wenn es um..ich meine wenn die nicht mitkommen wollen, was so sein wird, ist es vielleicht besser, wenn Michael mitkommt. Daher ich bin bei Sarah. Ok?"2 points
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Wobei man trotzdem anmerken muss, dass realitischerweise auch große Bereiche davon einfach "leer" sind. Also im Sinne von "da ist halt Natur". Seattle ist mittlerweile einfach so riesengroß durch das Zusammenwachsen der Dörfer. Man muss sich das nur mal auf Google Maps heute ansehen wo Seattle dann sein wird. Für mich war das eine wichtige Erkenntnis für das Verständnis der Bedeutung dieses Megaplexes.2 points
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RAW und WYSIWYG wird hier ja wirklich inflationär verwendet. Aber wenn wir ehrlich sind, ist das... ... das einzige relevante RAW. Und: Implantiert =/= Eingebaut. Wir nicht nur durch die unterschiedliche Bedeutung/Schreibweise deutlich, sondern auch durch unterschiedliche regeltechnische Mechanismen wie Kapazitätskosten und Essenzkosten. Für mich ist das regeltechnisch sowas von eindeutig... und das ganze deckt sich zufälligerweise auch mit meinem GMV. Dh. der Chummer mit dem Deck im Cyberarm braucht eine Datenbuchse, um sich entweder per Kabel oder mit dem DNI der Datenbuchse mit dem Deck zu verbinden. Alternativ bieten auch zb. Troden ein DNI. Aber das kennt man ja... was nicht sein soll, kann nicht sein. Kostet ja zusätzliche Essenz... Und wenn ich sowas lese... .... ihr disqualifiziert euch selbst. Ich wünschte ich hätte den Humor von Masaru... leider kommen mir da eher die Tränen. PS: Das Thema ist schon viel zu umfangreich für diesen Threat. Könnte man auch auslagern, oder?2 points
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Alejandro führt euch zu einem Tisch auf dem eine Luftbildaufnahme auf DIN A3 vergrößert wurde. Zentral in der Mitte könnt ihr das Haus der Finley´s sehen. Das charakteristische uförmige Gebäude, am Hang eines kleinen Hügels. Wenn man von der Hauptstraße abbiegt und die schmale Straße zu dem Haus nimmt muss man durch einen alten Orangenhain Fahren und kommt auf das Haus zu. Auf der Vorderseite, vor dem Haus ist eine runde Auffahrt mit Beet in der Mitte auszumachen, rechts um das Haus herum führt ein geteerter Weg auf die Rückseite. http://i66.tinypic.com/2w2ph61.jpg "Das meine Damen und Herren ist das Finley Anwesen. Wir wissen das dort sechs Pesonen regelmäßig anzutreffen sind. Mr. und Mrs. Finley sowie ihre vier Diener / Leibwächter. Auf die Schnelle war es leider nicht möglich Pläne von der Innenseite des Hauses zu bekommen, aber irgendwas ist ja immer." "Die beste Chance alle anzutreffen ist in der Zeit von 0:00 Uhr bis 08:30 Uhr. Dann sind beide Finley´s von der Arbeit zurück und alle Diener im Haus, beziehungsweise auf Patrouillie auf dem Grundstück. Die sind außerhalb des Hauses immer in Zweiergruppen unterwegs. Also passt auf das wenn ihr zuschlagt, ihr beide erwischt. Wir werden heute Nacht um 0:30 Uhr mit der Mission beginnen. Die Annäherung findet von Norden her über die Hügel statt. Steve wird unsere Augen und Ohren sein und die Operation mit einer Drohne überwachen. Die Drohne ist mit Restlicht und Infrarotkameras ausgestattet, wir werden sie also sehen lange bevor sie uns sehen. Wenn Steve sagt halt, dann heißt das auch halt. Wenn er sagt lauft, dann lauft ihr wie der Teufel. Wir können nur einen kleinen Teil einsehen, er hat den Überblick, also hört auf das was er sagt." Alejandro nickt zu Steve der nur schwach lächelt und euch skeptisch mustert. Er ist sich wohl nicht sicher ob ihr auch alle seine Anweisungen befolgen werdet. "Ihr habt gesagt ihr wollt ein oder mehrere Pakete mit rausnehmen. Das macht die ganze Sache kompliziert. Sobald wir die Pakete haben bricht Steve das Lager ab und holt uns mit dem Auto ab. Aber das dauert 10-15 Minuten in denen wir faktisch blind sind. Das heißt, keiner streunert herum oder macht irgendwelchen Blödsin. Wir bleiben zusammen, richten einen Verteidigungsposten ein und warten bis Steve sich meldet. Abholpunkt eins ist auf der Südseite des Anwesens. Sollte dieser Punkt aus irgendwelchen Gründen nicht verfügbar sein ist der zweite Treffpunkt an der südöstlichen Ecke des Anwesens, direkt an der Straße. Bei dem Zaun handelt es sich um einen normalen Maschendraht Zaun den wir problemlos mit einem Bolzenschneider öffnen können. Wichtig ist, der Rückweg wird langsamer sein als der Weg rein, wir haben die Pakete dabei und die werden bestimmt nicht freiwillig mit uns kommen. Richtet euch also darauf ein das sie Schwierigkeiten machen. Jeder von euch erhält eine Nachtsichtbrille mit Restlichtverstärker, alle Waffen werden mit Schalldämpfern ausgestattet. Kein Lärm. Wird Lärm gemacht oder die schlagen Alarm heißt das die Operation ist vorbei, alle ziehen sich zurück zum Ausgangspunkt. Wenn Steve das Kommando zum Rückzug gibt habt ihr 10 Minuten den Ausgangspunkt zu erreichen danach seit ihr auf euch allein gestellt. Es bringt nichts einen alamierten Feind auf seinem Gebiet anzugeifen. Dann ist die Mission gelaufen. Der Erfolg hängt also davon ab das wir Geister in der Nacht sind und die nicht wissen was sie trifft. Läuft alles glatt kehren wir hierher zurück, im zweiten Hangar gibt es Platz für die Pakete. Was ihr mit denen macht ist eure Sachen. Wir bringen euch rein und wieder rauß, das heißt hierher zurück, dann trennen sich unsere Wege. Eindringen in das Haus erfolgt mittels Dietrich. Kein Türen aufschießen oder Sprengen wenn ihr noch wieder raus wollt. Das würde nur funktionieren wenn wir nur was abliefen wollen. Drinnen wie draußen müssen wir das Überaschungsmoment behalten. Die Villa besteht aus Beton und Glas, die Wände im inneren geben aureichend Deckung gegen feindliches Feuer, die Glasfronten nicht, denkt daran wenn ihr euch da drinnen umschaut, man kann euch sehen. Insgesammt sind wir zu siebt. Das heißt wir bilden zwei dreiergruppen und Steve auf Horchposten. Matt und ich werden jeweils in einem Team sein, wie ihr euch aufteilen wollt liegt an euch. Team Nr. 1 rückt vor, Team Nr. 2 gibt Deckung. Das gilt für die gesamte Operation. Team Nr. 1 wird also auch als erstes in´s Haus gehen. Wir haben keine medizinische Versorgung hier draußen. Die nächste Klinik ist mehr als 30 Meilen weit weg. Für euch ist das so als wenn sie auf dem Mond wäre, das heißt lasst euch nicht treffen. Wenn ihr Verletzt oder angeschossen werdet bleibt ruhig. Wir können euch nur helfen wenn ihr alle die Ruhe bewahrt!" Alejandro macht eine kurze Pause um die Worte wirken zu lassen. "Wer von euch kennt sich mit sowas aus? Matt kann euch einen Crashkurs in erste Hilfe geben, das war´s aber auch schon, danach sucht ihr euch eure Waffen aus und habt die Möglichkeit sie hier probezuschießen. Studien sagen das bei geschulten Polizisten unter Streß die Trefferquote auf 25% sinkt, bei ungeübten Schützen bleiben 11% übrig. Gut für die Cops schlecht für die Gangster. Unser Gegner hier scheint eine Militärische Ausbildung genossen zu haben, ihr sollt sie bereits in Aktion erlebt haben. Vermeidet in jedem Fall das sie die Chance haben zurückzuschießen. Dann werden die Dinge häßlich." Dann blickt er euch an. Wie werdet ihr euch entscheiden, wer geht mit wem, wer ist in Team Nr. 1, wer im Team Nr. 2.2 points
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Gg ihr seid so schnucklig wenn ihr reale Erfahrung auf Spielregeln drücken wollt *popcorncrunsch* Hatte ja auch das Vergnügen mit dem G3, M3 und G36 während meiner Bundi-Zeit zu schießen ... aber das hat leider so alles nix mit einem "Spiel" wie Shadowrun zu tun. Mein Statement zu den Laserwaffen: ich finde sie wie Corpheus einfach gut so wie sie sind - von Scheitel bis zum Schaden. Und wenn ich "mehr" PewPew will, dann such ich mir ein "Spiel" was solche Waffen primär integriert.1 point
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Zum Thema Rauschmitttel im Spiegel der Geschichte könnte man auch einen Band füllen...1 point
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ich kann eine Kurze Antwort darauf geben So hoch wie der SL will Hough Medizinmann1 point
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Das ist schön! Ich bin im Moment rund um die Uhr am Arbeiten und komme daher vermutlich in den nächsten Tagen nicht zum Schreiben. Wenn etwas Zeit übrig bleibt, versuche ich mein Bett mal wieder zu sehen. Macht also bitte ohne mich weiter, wenn das möglich ist. Ich denke, ab Mittwoch oder Donnerstag wird es wieder besser.1 point
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Ich nehme das mit den Zeiten bekanntlich nicht ganz so genau. Vor der Zeitrechnung steht der Spielspass. Da jetzt alle etwas gemacht haben, das Zeit gekostet hat... ist Matilde soweit, wieder in die Halle zu gehen.1 point
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Doch das geht und gerade DSA ist ein Paradebeispiel. DSA Kauf-Abenteuer geben eine bestimmte Spielweise vor und wenn man das lange genug spielt, dann ist man halt im DSA Schema gefangen. Ich hab das schon öfter mal gemerkt, wenn ich mal DSA spiele. Bei DSA ist es praktisch immer so (also bei den offiziellen Kaufabenteuern), dass die Lösung für die aktuelle Aufgabe meist schön häppchenweise auf dem Weg zum Zielort ganiert ist, so dass jegliches Planen eigentlich überflüssig ist. Einfaches Beispiel aus Jahr des Feuers (Spoiler!): Man soll in das Kloster der Bannstrahler einbrechen, also macht man sich auf den Weg dorthin, ich hab mir schon Gedanken gemacht, was ich da machen könnte, gerade als Magier bei einem sehr magiefeindlichen Orden, aber in einem Ort vor dem Ziel steht zufällig gerade ein Hochstabler am Pranger, der sich als Bannstrahler ausgegeben hat, dessen Ordens-Roben relativ unbeaufsichtigt rumliegen, dann ist am Kloster zufällig auch noch eine Prozession mit der man einfach und unkompliziert an den Wachen vorbei ins Kloster kommt und die Koschbasalt Schatzkammer ist zufällig an einer stelle beschädigt und zum brechen irgendeines Schutzritual steht der passende Gegenstand zufällig auch nebendran. Also sich vorher überlegen, wie man vorgehen will ist total überflüssig, man folgt halt den "Schienen" im Abenteuer, weil die einem sowieso früher oder später die optimale Lösung vorstellen. Und das ist nicht nur in dem Abenteuer so, sondern bei vielen, so dass ich schon oft erlebt habe, dass DSA Spieler völlig überrumpelt sind, wenn man kurz nachdenkt und das Problem anders angeht als im Abenteuer präsentiert. Wenn man es gewohnt ist immer so zu handeln, dann macht man eben wenig aus Eigeninitiative und folgt schön dem Plot.1 point
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Nein meine ich nicht. Es ist unabhängig davon ob er gegen die anderen spielt oder nicht. Mehr Würfel machen ihn nicht zwingend "bigger,tougher,better" und bringen den Charakter ab einem gewissen Powerniveau auch selten dem "Sieg" näher. Wenn ich alle Gegner mit einem Schlag töten kann, benötige ich nicht noch STR+1 aber Wahrnehmung oder mehr Initiative wären dann vielleicht "effektiver". Bezüglich Hardmaxing und Softmaxing müsstest du erstmal festlegen welche Definition du verwendest.1 point
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Und da ist das Problem:d as sehe ich nicht als Powergaming (da wieder negativ besetzt), sondern einfach nach als einen unsozialen Menschen, der kein Interesse am Gruppenspiel hat. Sollte man nicht so ehrlich sein und einfach sagen "Powergaming ist die Art zu spielen, die mir nicht gefällt und womit ich sagen kann, daß der andere ein schlechter Rollenpieler in meinen Augen ist"? Und daß eigentlich der *unsoziale* Aspekt an solchen Spielern das problematische ist, weniger die Werte auf dem Bogen? SYL1 point
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Okay Bei dem oft erwähnten Taschenlampenfallenlasser: Er wird ja relativ oft erwähnt und als sehr negativ empfunden, weil er die Gruppe in Gefahr bringt. Jetzt mal angenommen ich würde einen tolpatschigen Charakter spielen mit einem entsprechenden Nachteil (DSA Beispiel: Doppelte Chance auf Patzer, dicker dicker Nachteil), wäre ich dann ein Bauerngamer oder Taschenlampenfallenlasser, wenn ich versuche den Nachteil auch außerhalb des Würfelns "auszuspielen"? Bei meinen Beschreibungen also miteinfließen lasse, das mein Charakter stolpert ODER aber irgendwas (z.B. eine Taschenlampe) fallen lasse? Und wenn ich das ohnehin tue, wäre es dann falsch es in wirklich gefährlichen oder besch...eidenen Situationen dann zu unterlassen?1 point
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und für Mich ist das sogar Munchkinnig, die Steigerung von Powergaming wo nur noch auf den reinen Inhalt der Regeln geachtet wird ohne auf den Sinn oder Unsinn zu achten, der daraus folgert. der erst recht nicht mit Munchkins tanzt (ausser denen im Lande Oz, mit denen würde Ich tanzen ) Medizinmann1 point
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Supergutes Beispiel TIE Was Sie ja auch ist Aber Flechette (also das wo Flechette draufsteht aber ImO nach Schrot drin ist) hat NUR bei Schrotflinten einen eigene Kategorie,eine eigene Reichweite Erkläre mir bitte ,warum, Wandler es ist nicht Logisch insofern es heutzutage Schrot Munition gibt und SR eine Abwandlung Ableitung der heiutigen Welt Das sieht man ja auch das es in SR Schrotflinten gibt, was sollen denn das für Flinten sein, wenn es kein Schrot gibt und wieso gibt es dann Choke Regeln NUR für Schrotflinten, aber nicht für andere Waffen, es gibt doch für alle Waffen Flechette Munition... Siehst du welche Fragen alle kommen, wenn man Schrot als Munition Ignoriert ? die Fragen kommen nur dann, wenn man Schrot als Mun weglassen will JahtaHey Medizinmann1 point
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Stimmt genau. Ich hab auf der Feencon 2012 (IIRC) sogar einen ganz andern Typ Powergamer getroffen. Dieser Erwachsene Mensch ( > 30 Jahre alt) hat sowohl den Iniwürfel gedreht um auch immer als erster dran zu sein als auch versucht sich immer in den Vordergrund zu drängen und das Spiel zu sabotieren, wollte immer das sich alles um Ihn dreht, das ging so lange bis alle protestierten und der SL (nach dem er mit mir redetete und ich mit den anderen Spielern) den Spieler von Tisch verwies, was für Cons doch eher untypisch ist und auch für den SL (Wir spielten Star Wars D20 mit Falk "Friedensbringer" als SL ) Daran sieht man (also zumindest ICH ) das es zwischen Min/Maxern und Powergamern einen Unterschied gibt. Andere können das anscheinend nicht sehen und kehren alles was nicht wie sie spielt, über einen Kamm.... @Corpheus' Frage auf Apple's Apple will auf die Stormwind Fallacy hindeuten Ich kann es mal für Dich umformulieren: Ich (z.B.) bin gegen die Negativen Auswüchse von dem was Du & Ich Powergaming nennst , nämlich anderen den Spass verderben,einen Spotlight Hure sein, nur Wertekonstruckte und keine richtigen Char zu haben aber Ich bin für die Psoitiven Aspekte, die Ich Min/Maxing und die du auch Powergaming nennst , nämlich einen guten Char zu haben, der auch was kann,der sich aus den verscheidenen Regeln die passenden Synergien rausgesucht hat um den Char sowohl passend als auch gut zu bauen der aber mit den anderen Mitspielern Gruppenkompatibel ist. Dadurch das Du beide Seiten mit/als Powergaming definierst hast du ein Kommunikationsproblem bzw mußt den Begriff nochmal neu einteilen. Für Mich sind das 2 völlig unterschiedliche Spielertypen, deren Char ähnlich ist ,die sich aber in Ihrer Mentalität unterscheiden UND das ist es was den Unterschied ausmacht und weil es zwei unterschiedliche Spielertypen sind nimmt man auch logischerweise 2 unterschiedliche Bezeichnungen (Wie ich ja schon in Lila geschrieben hab, ist es wichtiger WIE du einen Char spielst als WAS für einen) Siehst Du, jetzt bist Du nähmlich in der "Zwangslage" Powergaming genauer zu definieren Weil Ich z.B. Min/Maxing verteidige, aber Powergaming mit der zusammengerollten Zeitung bekämpfe ansonste +1 zu den Post's von Apple HougH! Medizinmann1 point
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Okay, Vivian spricht sich gegen Jimmy´s Planung aus das er sie im ersten Team haben will. Will Jimmy dazu noch etwas sagen? Sonst mache ich mit seiner Frage an Alejandro weiter. Oder anders ausgedrückt, sagt mir bescheid wenn ihr Gruppenintern für mehr Input usw. bereit seit.1 point
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So sehe ich das auch. Ich muß diesen Spielstil nicht mögen... aber er hat die gleiche Berechtigung wie jeder andere auch. Und solange ALLE Teilnehmer der Runde ihren Spaß haben, finde ich das sogar gut. Aber wenn es auf der einen Seite an Toleranz gegenüber Powergamer fehlt, fehlt es vor allem auf Seiten der Powergamer an dem Mut, diesen Spielstil zuzugeben. Was mich noch viel mehr als der Spielstil selbst stört, ist die Heuchelei: "Ich bin kein Powergamer... ich bin nur Min/Maxer... und das ist doch nicht schlimm."1 point
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Ja, abtrennen wäre gut. Also wir kommen darüber wohl nicht zusammen, Corpheus. Ich sehe beim Wort implantieren keinen Unterschied zwischen Essenz und Kapazität. Außerdem wurde So oder so wurde Essenz für das Implantat bezahlt, also sollte es auch alle regeltechnischen Vorteile bringen. Der Gipfel der Absurdität wäre danach dann übrigens der offensichtliche Cyberschädel mit einem implantierten Cyberdeck, das nach deiner Deutung von innerhalb der künstlichen Schädelhülle über ein äußeres Kabel mit der Datenbuchse verbunden werden muss - welche selbst auch uneingeschränkt in der Kniekehle liegen kann!1 point
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Nach Regeln: jedes Gerät, welches einen Wifi-Anschluß hat. Egal ob aktiv oder inaktiv, eingeschaltet oder ohne Strom. Nach GMV: natürlich nur, wenn das Wifi Gerät sendet. Andersfalls müsste es als ein Scanner beschrieben werden, der nach elektrischen Spannungen UND Wifi-Signalen scannt. SYL1 point
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Kann ja sein, das du das für dich anders regelst. Aber wenn du in das GRW schaust, findest du auf s. 437 (Munition) keine Schrot-Munition, sondern nur Flechette. Auch wenn es in der Realität möglicherweise Unterschiede gibt... in SR wird Schrot-Muni mit Flechette gleichgesetzt. Und die Unterschiedliche Reichweite bezieht sich auf die unterschiedlichen Waffenkategorien! Schrotflinten sind eine eigene Kategorie.1 point
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All diese Beispiele zeigen doch nur eine alt bekannte Wahrheit. Powergamer, wie auch immer man sie definiert, kann man nicht mit Regeln einfangen. Andernfalls müsste man ja anfangen Regelbücher für Powergamer zu schreiben. Ergo kann man diesen Spielertyp einfach nur meiden, wenn man selber keiner ist. Wertfrei möchte ich aber trotzdem jedem Powergamer seinen Spass am Spiel gönnen, wenn er sich denn seinesgleichen sucht und mich und meine Runden in Ruhe lässt. Anbei ein für mich typisches PG-Zitat aus unserer Rollenspiel- Steinzeit (wir waren ca. 16): "Wir fahren einfach über die Wiese zum Haupteingang und stürmen!" "Nein, mann! Wenn da Minen liegen!" "Minen gibts nach SR 2.01 D aber nicht mehr! Die sind aus den Regeln gestrichen." "Korrekt, Alter! Fahr los!"1 point
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@ Ele: ich hoffe das ist ok wenn Sarah mehr oder weniger ungefragt in Team 2 gesteckt wird? Sonst editiere ich gerne nochmal, war sowohl eine IT wie OT Überlegung, das letzte Wort hast natürlich du über deinen Char @ 123 & Nyre: hoffe das passt so auch, Jimmy hat IT einen Vorschlag" gemacht, OT wollte ich aber noch Raum zu einer Entscheidung lassen.1 point
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Oki, nun hats bei mir geklingelt, meine Intention kam möglicherweise falsch rüber: hier geht es um missglückte Versuche hoher Würfelpools und Regelmechaniken und ein Post von vor mittlerweile 2 Seiten in dem es hies "Hohe Würfelpools und Min/Maxing ist leicht" mea culpa1 point
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Natürlich macht das mehr Sinn. Nur ist ja ein Problem ohne Knotenarchitektur, dass du entweder nur gegen das Gerät vorgehen kannst, also jede Kamera einzeln, oder gegen den Host selbst, der ja das Gerät ist, wo hingesendet wird, in deinen Worten. Deswegen die Würfelorgien. Den Host wirst du wegen seiner extremen Attribute nicht ausreichend kontrollieren können um angeschlossene Sicherheitsgeräte wie Kameras ohne Probleme und ständiges Würfeln zu steuern (und würde es ja auch witzlos machen, weil man dann gleich alles kann, bzw. das ganze System beherscht). Es gibt aber eben keine vorgesehene Architektur, in der z.B. ein Sicherheitsknoten alle Sicherheitsgeräte einer Ebene / eines Bereichs steuert. Ich denke, eine Intention hinter dem System ist, dafür zu sorgen, dass selbst ein mittelmäßiger Decker leicht Geräte auch hoher Stufe und Sicherheit beeinflussen kann, ihm aber gleichzeitig immer das automatische Limit einiger weniger Manipulationen gesetzt ist, bevor der OW den kritischen Bereic erreicht. Da macht das durchaus Sinn. In unserer Runde hat das aber insofern zu Irritationen geführt weil der Decker es merkwürdig fand, dass er einerseits durch das Hacken des Colaautomaten in der Lobby (1 Marke auf dem Host) theoretisch Zugang zu allen Geräten im Host bekommen konnte, dann aber gegen jedes Gerät für jede damit vollzogene Manipulation nochmal würfeln musste. Erster Punkt störte unser Empfinden für die imaginierte Realität der Zukunft. Es machte einfach keinen Sinn ein System so extrem verwundbar zu machen. Der zweite Punkt ist einfach nur gegen unseren Spielstil, weil wir uns nicht totwürfeln, sondern eher Zeit und Raum für Charakterplay und Ideen haben und Dinge auf der physischen Ebene parallel zur Matrixhandlung spielen wollen. Ich möchte aber hier nicht wieder eine ausufernde Matrixdiskussion anfangen, derer gibt es, meine ich gesehen zu haben, einige bereits an anderer Stelle dieses Forums. Vielleicht ist mein Bedürfnis nach Strukturierung von Hosts auch einfach der Zeit geschuldet, in der ich größtenteils SR gespielt habe, im 2er und 3er System. Fand Wandlers Beitrag einfach gut, weil noch jemand offensichtlich meine Gedanken zum Thema teilt und seine Hausregeln unsere bereits entworfenen gut ergänzen. Wir hatten auch ein Konstrukt entwickelt, in dem innerhalb von Hosts zumindest noch vier abgestufte Knoten-Arten (Verwaltung/Büro, Buchhaltung/Personal/Wartung, Sicherheit, Sensible Knoten:z.B. Forschung) existieren. Da ich im Moment in meiner Oldies-Runde einige alte Abenteuer nachhole, die wir immer mal spielen wollten, wozu wir aber nie dazu gekommen sind, kann ich die Hausregeln von Wandler wnderbar einsetzen ohne die ganzen Systeme aus den Abenteuern in eine neue Architektur zu überführen.1 point
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1) Im deutschen steht das die Sprengwirkung um 2 reduziert wird. Was nach GRW auf Seite 438 lauten müsste, das nicht wie gewöhnlich pro Meter der Schadenscode um 2 reduziert wird, sondern um 4. Sprich es reduziert den Schaden der Explosion pro Meter und natürlich damit auch die Reichweite der Explosion. Wenn ich jetzt keinen Denkfehler hab, also im Schnitt nur "halb" so effektiv wie ne normale Granate im Bezug auf Schaden und (Explosions-)Reichweite. 2) Das Ding klinkst / brichtst / schraubst du ab, aktivierst die Granate im Finger und wirfst diesen natürlich Es gelten die normalen "Verhaltensregeln" im Umgang einer aktivierten Granate 3) Nur der Finger, ob du wieder nen Granatenfinger "dranschraubst" ist dir überlassen. Ich denke mal das so ein regulärer Ersatzfinger für Cybergliedmaßen relativ leicht zu beschaffen sein wird. 4) Cyberwarescanner findest du im GRW auf Seite 365. Nach meiner Auffassung sollte auch der Granatenfinger recht leicht auffallen (Schwellenwert beträgt gerade mal 1 bei Standard oder gebrauchter Cyberware, bei Deltaware 5+, und je mehr Implantate im Körper desto größer fällt ein Würfelpoolbonus für den Scanner aus) so wie die Dinger arbeiten. Liest sich zumindest sehr "gründlich" wie son Scanner arbeitet. ABER es sei erwähnenswert, zumindest laut Bodyshop, das Cyberware Scanner nicht mehr sooo häufig verbaut werden, da Cyberware etwas aus der Mode gekommen ist. 5) Ich würde ja eher sagen, das der Finger erst nach dem "Entfernen" (Siehe 2) ) scharf geschaltet wird. Ich denke das Teil funktioniert halt nach der allgemeinen Granatenlogik. Man muss das Ding erst abnehmen, dann scharfschalten und dann kanns auch erst explodieren. Ob man sie auch wieder entschärfen kann, geh ich mal von aus, so wie halt bei einer normalen Granate auch. UND dann kann man sie auch wieder an die Hand dranschrauben oder klinken oder wie auch immer ^^ Zur Offensichtlichkeit der Halterung: Wenn dir ein Finger fehlt, fehlt dir ein Finger. Wenn du den Leuten nicht gerade vorm Gesicht herum fummelst fälts vllt nicht mal auf. Ich gehe mal davon aus das es bei ner ganzen Cyberhand (noch) weniger auffällt, als wenn dir ein einzelner Cyberfinger an ner ansonsten fleischlichen Hand fehlt. Da es aber mehr als nur Fingergranaten gibt, muss man (als Otto-Normal-Mensch) nicht zwangsläufig drauf schließen, das es sich dabei umbedingt um den Platz für einen Granatenfinger handeln muss. 6) Nein die Granate nicht, nur die Cyberware. Begründe ich damit, das die Teile ansonsten nen Festpreis hätten und nicht davon abhängig sind, was für eine Granate du dir jetzt einbaust. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Anmerkung: Der einzige wirkliche Grund das Ding als "Betwaware" einzubauen wäre (abseits davon wenn du nen Beta-arm hättest), das Cyberwarescanner das Ding nicht so schnell finden (Schwellenwert 3). Essenztechnisch, ist das was du da sparst, ein Witz. 0,05 * 0, 6 = 0,03 Da ist mir das Geld und der Aufwand für etwas das in die Luft fliegt zu teuer und schade Hoffe ich konnte helfen1 point
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Sorry, aber ein Spieler der selbstständig darauf achtet, dass alle am Spieltisch ihren Spotlight bekommen und sich selbst wenn notwendig dafür zurückstellen ist durchaus was sehr positives und hat nichts damit zu tun, herablassend zu sein. Wenn der jetzt die ganze Zeit sagen würde "Ne ich mach dass, ich kann dass sowieso besser" ist das wesentlich übler... Wenn sich Spieler A (der Min/Maxer) einen regelkonformen Charakter baut, der ein klares Konzept und eine schlüssige Hintergrundgeschichte hat, und damit besser ist als alle anderen in der Runde, die sich eben keine Gedanken über die Regeln und Effizienz machen, dann liegt das Problem klar bei letzten und auch nicht unfair gegenüber den Mitspielern. Meine Meinung nach ist es viel unfairer zu sagen "ich hab keinen Bock mich mit den Regeln auseinander zu setzten, also bau ich mal was, was mMn cool ist, aber wenn jemand anderes dann was besseres hat, soll er gefälligst was schlechteres bauen" Das ist Faul und Herablassend.1 point
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Nein hast du nicht. Du hast seine Frage ignoriert und ein fehlerhaftes, falsches und überzeichnetes Beispiel erzeugt. Das ist ein Strohmann Argument (Variante 4) und verzerrt jede Diskussion. Dabei ist der Strohmann der Charakter der einen derartigen Karmaunterschied erzeugt. Der derartige Karmaunterschied ist dabei überzeichnet. Durch die Behauptung das sei alles so furchtbar weil das verzerrte Beispiel furchtbar ist, führt dies zum Trugschluss, dass das ursprüngliche Beispiel problematisch sei. Wobei der letzte Post ein "Argument ad hominem" ist. Du stellst fest "Eigenleistung" angenommen zu haben, dies impliziert deine Argument sei nur falsch wenn diese nicht erbracht wurde, somit implizierst du Sam habe diese nicht erbracht und sein Einwand sei damit nicht gültig. Sam hat diese "Eigenleistung" durchaus erbracht und dir auch vorgerechnet warum das Beispiel so einfach nicht funktioniert. Warum schlüssel ich das auf? Weil Diskussionanalyse spannend ist und Spaß macht . Außerdem sind Fallacies eine riesengroße Spielwiese die spätestens mit der Fallacy-Fallacy ziemlich lustig wir.1 point
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Sagte er nach einem Halben Tag Das wird der nächste 10 seiten thread ich spürs1 point
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http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26292-deltakliniken/page-4 es geht um den Verkauf von gebrauchter ´ware Lokation Berlin (WilderDeutscherOsten) Doc = Ripperdoc Yeti = Gossenpunk auf dem Weg nach ganz oben... ach ja. Min-Maxer mit Logik <3; ihr kennt ja diese Typen Yeti: hey Doc! schau mal, was ich da habe! der kräftige Ork mit den prallen Kunstmuskel-Oberarmen setzt einen echt großen Plastikbeutel ab. Ein feuchtes Geräusch ertönt, doch die doppelt geschweißten Nähte halten alle Flüssigkeiten im Inneren des Beutels fest Doc: ach, Yeti! mein Lieblings Chumpanski beehrt mich mal wieder... sag, was geht bei dir? Yeti: ey, bin total fett im Biz, echt man...und heute haben wir so einen fixen Jerx nass gemacht. prüfend schaut Doc auf den Leichensack. Doc: Und jetzt willst du den da verscherbeln? Yeti: Ja, klar mann! Das sag´ich dir, voll krass schnell war der! Hat garantiert einen geilen Reflexbooster drin. Ey, voll der Jackpott! Doc runzelt die Stirn, sagt aber noch nichts. Auf einen Wink hin hebt Yeti seinen Fang auf den Tisch und zieht die Dichtungslippen auf. Zum Vorschein kommt ein durchsiebter Ganger. Prüfend geht Doc ihn ab, während Yeti ungeduldig von einem Fuß auf den anderen tänzelt. Yeti: und Doc, ist doch voll der Fang, nicht?! Doc: Ich weiß noch nicht so recht, Omae. (klopft auf die prallen Oberarme der Leiche) Aber da sind gute Kunstmuskeln drin. Die nehme ich schon..." Doc geht weitere Kreise um die Leiche, nimmt dann einen Sensor zur Hand und leuchtet den Körper dann durch. Murmelt etwas und verzieht dann das Gesicht. Yeti: Ey, nicht gut Doc...?! Doc: Also, weil du ein echt guter Omae von mir bist, gebe ich dir 10 k für den. Ist ein absoluter Freundschaftspreis. Yeti: 10! (die Augäpfel quellen dem verdatterten Ork schier aus den Augenhöhlen) Nie und nimmer Doc! der Kerl ist 50k wert! der hat einen ReBo drin und war flink wie die Teufelsratte auf Novacoke! Doc: Omae, schnell mag er gewesen sein...und wie du schon sagst, vielleicht war er nur auf Droge und... (er zeigt eine VR Scanneraufnahme des Torso)...etwas arg auf Adrenalin. Yeti: Was ist das? (der große, kräftige Ork erscheint jetzt seeeehr unsicher) Doc: das war (ein angedeutetes Lächeln fliegt ihm über die Lippen) ein implantierter Drogenspender für Adrenalin und das da (ein unregelmässig geformtes Etwas im VR-Bild leuchtet auf) gehörte dort dran...bevor eine Kugel es zu Schrott verarbeitet hat. Tut mir echt leid für dich Yeti, aber da sind echt nur die Kunstmuskeln noch zu verwerten..." Yeti: Ey nee Doc. Komm schon! Das kann doch nicht wahr sein! Gib mir mehr! Doc: Omae, 10 Scheine sind 10 Scheine! Und die kriegst du auch nur deswegen, weil ich schon jemanden an der Hand habe, der die Kunstmuskeln nehmen wird. 10 K sind absolutes Limit, was du für den kriegst. Yeti: und du bescheißt mich auch nicht!? Doc: hey Yeti, die Stadt ist groß...willst du vielleicht einen anderen Doc konsultieren? Kein Ding, nehme ich dir nicht krum... (eine lange Pause, in der der Ork zweifelnd nachdenkt - oder es zumindest versucht) Ich meine ja nur, aber willst du wirklich mit ner Leiche durch Berlin fahren? Wenn dich die SS packt, sind das 25 Jahre Rammelsberg...(der Doc lächelt jetzt ganz vertrauenserweckend) Yeti: ach shit! deal it! man, da bin ich heute aber echt vom Schicksal verarscht worden... (grummelnd zieht der Ork mit dem 10k Ebbie ab) Doc wartet, bis der Ork seinen Metzgerladen verlassen hat, bevor er sich seine Biedermeier-Zigarre anfeuert. Nachdenklich mustert er seinen heutigen Fang. Es dürfte ihn zwei Tage Schlachterei kosten, die ganzen Drähte, Module und DNI-Buchsen vorsichtig aus dem Stammhirn des Gangers zu ziehen. Doch er kannte da schon jemanden, der begierig auf die ´Ware sein würde...1 point
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Habe meine Cheat Sheets aktualisiert und ergänzt: https://www.dropbox.com/sh/84rvdzw0rl1x39n/AADZmyEcYtr58_oXYoItR4dKa?dl=0 Cheat Sheets für: MatrixFernkampf/HandlungenFeuerwaffenzubehörWichtigste Geisterkräfte Funktioniert der Link?1 point
