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Showing content with the highest reputation on 06/20/2016 in all areas

  1. Die Erklärung wir wollten uns nicht die Mühe machen, kann ich verstehen. Die Erklärung, die gegeben wurde, verstehe ich nur als Ausrede.
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  2. Sarah Collins - auf der Flucht durch L.A. - "Gute Idee!" Ich folge Vivian und Michael in die Bank, hier sind wir erst mal vor den Trümmern geschützt und können uns neu sortieren. Besprechen. Was jetzt tun? Wohin? Die Situation ist uns völlig entglitten... Ich lasse beim Betreten des Gebäudes meinen Blick schweifen, ist hier noch jemand außer uns? Wie sicher wirkt das Gebäude?
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  3. George "Viking" Shaw - am Waldrand beim Reservoir - Als George Julias versuche sieht ihm zu helfen hält er kurz ihre Hand fest. "Bitte...lass mich das machen, du kannst mir..." er sucht nach dem richtigen Wort "...helfen!" Zusammen mit Julias Hilfe versucht Geoge sein bestes um die Schmerzen oder die Verletzung zu lindern, so gu es geht. "Jetzt hilf Zoey, die braucht deine Hilfe!" Mit diesen Worten deutet George auf Zoey "Ich komme gleich nach, ich muss nur noch ein wenig zu Atem kommen, aber die Kleine braucht deine Autorität und vielleicht...deine Waffe!"
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  4. Zoey Strong - am Waldrand beim Reservoir - "Was wollt ihr? Vielleicht können wir uns einigen? Wenn ihr nur die Menschen wollt... können wir uns einigen. Aber wenn ihr die Hütte öffnet... werdet ihr nur noch Leichen finden. Deine Entscheidung Mädchen." Ich halte inne und lasse verzweifelt meine Metallstange singen. Meine Hände umgreifen sie nichtsdestotrotz imemr noch so fest, dass die Knöchel weiß hervortreten. NEIN! Jane!!! Unbemerkt und unbeachtet rinnen mir mal wieder Tränen über die Wangen. Am liebsten würde ich dem Kerl sämtliche Verwünschungen an den Kopf werfen... das und vielleicht auch noch ein paar Kugeln, nur um ganz sicher zu gehen... doch ich schaffe es mich zu beherrschen und bin auch ein wenig überrascht über meine eigene Bereitschaft so weit zu gehen... "Lasst die beiden gehen! Bitte!!! Was fordert ihr von uns?"
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  5. Hau rein, mach sie platt! (und sei dafür zu uns gnädig ^^)
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  6. Jimmy Pierce - auf der Flucht durch L.A. - Ich folge den anderen, Schutz und ein Ort um kurz durchzuschnaufen und nachzudenken ist gut. Und eine Bank sollte aus Sicherheitsgründen ein wenig aushalten. Ich denke an den Hafen. Was passiert da? War da nicht so ein Buch? Erdbeben? Flutwelle? War sicher nur eine wilde Idee um Spannung aufzubauen. Klar, wie Jenny und ihr Köter, das Ding bei Jatik, der Speiseplan der Finleys ... Nachdem alle das Gebäude betreten haben verschaffe ich mir einen Eindruck der Situation vor Ort.
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  7. Zoey Strong - am Waldrand beim Reservoir - Ich bekomem mit, dass Julia sich um george kümmert, gut. "Bei euch alles ok? sie sind da drin!!!" Ich deute aufgeregt mit meiner metallstange auf die vernagelte Hütte. Die anderen müssen ohne mich zurecht kommen... Das blaue Glimmen, das Totenlied, das mir das Blut in den Adern gefrieren lässt, der Sonnenuntergang, der Mann im Unimog, all das Beunruhigt mich, doch so lange ich Jane und Ben in der Hütte weiß kann ich einfach an nichts anderes denken. Aufgeregt laufe ich wieder zu der Tür um sie aufzustemmen...
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  8. Oh, Al..! Wann habe ich denn geschrieben, dass das Aussehen irrelevant ist? Ich habe geschrieben, dass die von Corpheus zitierte Stelle für das Aussehen irrelevant ist. Abbild bezieht sich mitnichten zwingend auf das Aussehen. "Die aktuellen gesellschaftlichen Probleme sind nichts als ein Abbild der zugrundeliegenden Missstände." "Wenn Sie das Haftungsrisiko minimieren wollen, lässt sich das mit Sicherheit vertraglich abbilden." "Abbild" wird weit häufiger im übertragenen Sinne verwendet als im ursprünglichen wörtlichen Sinn. Ganz im Gegensatz zu "Abbildung". Die von dir zitierte Stelle wäre dann eindeutig, wenn dort stünde "Das Aussehen eines Watchers ist ein blasses Abbild der Persönlichkeit der Erschaffer". Aber gerade das Abbild einschränkungslos zu der Persönlichkeit in Bezug gesetzt wird, spricht für eine Bedeutung im übertragenen Sinn, da Persönlichkeiten visuell nicht wahrnehmbar sind. (Außer man askennt Spaß beiseite) Unabhängig davon kann das Aussehen eines Watchers davon beeinflusst sein und ist es möglicherweise oft. Das ist aber Spieler und SL Entscheid. Im Übrigen mag ich deine Lösung mit den Karrikaturen Ich will nur sagen, dass die zitierte Regelstelle genauso offen und vage ist wie alle andern.
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  9. PENSION LOOCK 110 Queen Street Inhaberin: Witwe Elischeva Loock Donnerstag, 09.01.1930 Clive Wir alle sind kraftlos und schweigsam. Geprügelte Hunde auf dem Rückzug. Resigniert von dem neuerlichen Misserfolg. Jeder hängt seinen eigenen trübsinnigen Gedanken nach. Mancher hängt mit den Menschen zusammen, die wir nicht schützen konnten ... mit den persönlichen Verlusten, die jeder von uns in den letzten Tagen erlitten hat ... Alexander ... Kristine ... Cainnech. Unsere Schritte werden durch den Teppich verschluckt, als wir den Flur entlang gehen. Die Geräusche sind gerade laut genug, um das Schleppende unseres Gang zu entlarven. Die gedämpften Laute der Schritte machen die Sprachlosigkeit umso schmerzlicher bewusst. Ich versuche, die Stille mit der Erinnerung an Cainnechs Flöte zu vertreiben, aber es gelingt mir nicht, eine seiner Melodien in meinem Kopf zum Leben zu erwecken. Es gibt nichts zu sagen, um diese Stille zu durchbrechen: Nichts, was wir nicht alle ohnehin wüssten. Nichts, was unsere Lage erträglicher machen würde. Nichts, was einen Funken Hoffnung in unsere Herzen pflanzen könnte. Die Tür zu meinem Zimmer am Ende des Ganges scheint in weite Ferne gerückt, als wäre der Flur seit heute Morgen in eine vierte Dimension gewachsen. Und auf dem Weg dahin liegt die Tür zu Cainnechs Zimmer. Die Tür ist wie eine Anklage ohne Wort und Schrift. Alleine ihr Anblick trifft mich unerwartet hart. Ich bin froh, dass Matilde noch neben mir sein wird, wenn ich die Tür passiere. Nur die letzten Meter von Matildes Tür bis zu meiner werde ich alleine gehen. ... Warum verursacht der Gedanke, alleine zu sein, mir Unbehagen? Dieses Gefühl ist neu für mich. Schließlich war ich die meiste Zeit meines Lebens alleine. ... Nein, das ist nicht wahr. Schon seit meiner Jugend war ich nicht mehr wirklich alleine ... Ich überlege, wann ich zum ersten Mal das Rauschen des Meeres gehört habe ... was ihre ersten Worte waren. ... Und den größeren Teil meines Lebens war da neben der Stimme dieses Bewusstsein IHRER schweigenden Gegenwart in mir. ... Die Liste unserer Verluste ist lang. Ich werfe einen kurzen Blick auf Matilde neben mir. Ihre Nähe tröstet mich. Und doch beginnen meine Augen gerade bei diesem Gedanken zu brennen. Wird es ein Leben in Irland geben? Wird es das Leben sein, dass ich mir erhofft habe? Werden die Verluste auf uns Lasten? Wer immer die Jagd auf uns eröffnet hat, warum sollte er an Londons Grenzen damit aufhören? Ich denke an das unschuldige Leben neben mir, wie es langsam im Verborgenen wächst. Weil das Leben sich nicht aufhalten lässt. Ich denke an die Schnitzereien auf der Truhe. Und in diesem Moment glaube ich nicht, dass wir dieses neue Leben schützen können. Ich bin zu erschöpft, um wütend sein zu können. Zu niedergeschlagen, um an Gegenwehr zu denken. Es wäre auch unsinnig, sich gegen einen Feind wehren zu wollen, den man weder sieht noch kennt. ... Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte das Hotel nicht verlassen ... Selbst dieser Gedanke fühlt sich nicht mehr so vertraut an, wie er sollte. Und vielleicht ist diese Erkenntnis noch am ehesten geeignet, Zorn in mir zu entfachen ... später ... wenn die Spuren des Feuers verschwunden sind und ich mich ausgeruht habe.
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  10. Michael Sueson - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude - "Nun machen sie mal halblang." antworte ich beschwichtigend und lasse die improvisierte Keule sinken. "Wir suchen genauso Schutz, wie sie... ist gerade nicht sonderlich ratsam da draußen unterwegs zu sein." Ich sehe mich vorsichtig um, behalte den Wachmann aber im Auge. Nicht so als lauerte ich auf eine Chance ihn zu überwältigen, aber ich habe auch keine Lust mich von einem nervösen Kerl abknallen zu lassen, nur weil ich heute an den Falschen geraten bin. Ich überlasse den anderen das Reden... die Frage, ob hier jemand weiß, was da draußen passiert. Ich bin zunächst als unerwünscht, weil potentiell gewalttätig, eingestuft worden, da überlasse ich die Verhandlungen besser den anderen, die bisher ohne diesen Stempel unterwegs sind. Zumal mich so weltlicher Kram gerade nicht sonderlich interessiert... ich streite im Heer der Engel in ihrer Stadt... da habe ich keine Zeit mich mit einem Wachmann rumzuschlagen. Alles wird gut, Leute. Einem jeden wird vergolten nach seinen Werken... Amen.
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  11. George Erste Hilfe 1/70 OP am offenen Herzen gefällig!?
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  12. Von der Straße stolpert ihr durch die Drehtür in die Bank. Auch wenn der Strom ausgefallen ist lässt sie sich mit vereinter Kraft auch von Hand drehen. Die Scheiben, von Staub verschmutzt, lassen erst keinen Blick in das Innere zu, dann habt ihr es geschafft und stolpert in die Schalterhalle. Das Gemurmel von Menschen und das Schreien eines Kindes sind zu hören. Das Licht ist ausgefallen und in dem trüben Tageslicht könnt ihr zusammengekauert ein paar Menschentrauben erkennen die unter Tischen und in Türfluchten Schutz gesucht haben. Auf dem Boden verteilt, liegen geplatzte Leuchtstoffröhren und Teile der Deckenverkleidung. Michael kann sogar die Waffe eines Wachmanns erkennen...nur leider in der Hand eines Wachmanns und der Lauf zielt auf euch. "Hey sie da mit dem Hawaiihemd..." ruft der Wachmann zu euch herüber, seine Stimme hallt von den Wänden wieder "...nehmen sie den Knüppel runter, hier sind nur ein paar Leute die Schutz suchen! Wenn sie Plündern wollen..." seine Stimme nimmt einen bedrohlichen Unterton an "...dann sind sie heute an den Falschen geraten!"
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  13. Im SR2 Abenteuer DNA/DOA gab es auch eine "nette" Tabelle für Begegnungen in der Kanalisation. Und es müssen ja nicht immer Critter sein die einem das Leben schwer machen. Eine Blase mit Faulgas, eine Stelle wo man auf Tauchstation gehen muss um weiter zu kommen oder meine persönlichen Favoriten Parapflanzen. In der Kanalisation rechnet jeder mit nem Ghul der ums Eck kommt. Aber wenn auf einmal das schleimige Moos anfängt mit seinen Sporen zu schießen ist Überraschung garantiert.
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  14. Weil "rechnen" nicht zu den Kernkompetenzen der Autoren zu gehören scheint.
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  15. Geht klar^^ Will nur mal den anderen Zeit lassen
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  16. "Welche beiden?" Ruft der Mann zurück. "Den Neuen und das Mädchen? ... Nehmt sie und geht. Lasst uns in Ruhe. Mehr wollen wir nicht."
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  17. Zoey beginnt sich an der Tür zu schaffen zu machen. Von drinnen kann sie leise Worte vernehmen... einen Singsang, der irgendwo mittendrin steckt. Worte, die nicht für menschliche Ohren bestimmt scheinen. Worte, die nicht von menschlichen Zungen gesprochen werden sollten. Sie hört JJ leise schluchzen. Julia, die gerade den Rucksack wieder verschließt, nachdem sie das Funkgerät hervorgeholt hat, bemerkt, dass das rote Lämpchen des Funkgeräts, das sie bei Sidney Harris gefunden haben und das ihre Verbindung zu Jessica-Jane war, wieder zu leuchten begonnen hat. Alle drei seht und hört ihr, dass der Fahrer des Unimogs die Scheibe hinuntergelassen hat und nun mit lauter, monotoner Stimme gegen den Motorlärm anruft: "Was wollt ihr? Vielleicht können wir uns einigen? Wenn ihr nur die Menschen wollt... können wir uns einigen. Aber wenn ihr ..." er deutet mit indifferenter Geste in Zoeys Richtung. "... die Hütte öffnet... werdet ihr nur noch Leichen finden. Deine Entscheidung Mädchen." Das Indianerlied, das bis eben noch leise vernehmbar vom angrenzenden Hügel über die Lichtung geflutet ist, verstummt mit einem gequälten Lachen... dann herrscht - bis auf den laufenden Motor - Totenstille. Aus dem Augenwinkel habt ihr alle kurz das Gefühl... die Ahnung... das am Horizont oder in einigen zehn Metern Entfernung, über dem fahlen Wald, dem See, dem nahen Hügel, überall gleichzeitig um euch herum, ein leichtes Blitzen wahrzunehmen war... nur für einen Augenblick... nicht wirklich sicher... lediglich eine Ahnung...
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  18. Ja, das ist eine gute Idee, das können wir versuchen! Das blaue Glühen von dort ist ja schon mal kein gutes Anzeichen.
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  19. Dies wird kein ordentlicher Spielbericht, eher so etwas wie eine kurze Zusammenfassung. Vor einigen Jahren hat diese Szenario bereits einmal bestens funktioniert, beim 2. Durchlauf in diesem Jahr war's leider nicht so. Es spielten ein in die Jahre gekommener Geschäftsmann (für zwielichtige, aber einträgliche Werte von "Geschäft") und seine von ihm protegierte (eher erfolglose) Schriftstellerin. Der Herr war an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt und versuchte als letzten Strohhalm die Therapie in Schierke. Sehr schön haben die Interaktionen mit den Wirtsleuten und dem Sohn des Bürgermeisters funktioniert. Auf Ausflüge zur Unterhaltung bzw. Erholung wurde mit Rücksicht auf die schwere Erkrankung weitgehend verzichtet. Professor Hübinger lernten sie beim Ausflug auf den Brocken kennen, noch bevor der Student verschwand. Der zunehmende Hunger auf rohes Fleisch des Genesenden sorgte für unterhaltsame Szenen. Die Nachforschungen im Ort nach Erika Kampfen waren eher von Vehemenz als von Takt geprägt, sodass ein ziemlich entrüsteter Museusmvorsteher sich lediglich als Vater von Erika zu erkennen gab, bevor er die Charaktere vor die Tür setzte. Im Anschluss an die Versammlung im Dorf hatten die sehr intensiv gespielten Charaktere leider keinen plausiblen Grund, sich in die Suche nach dem verschwundenen Studenten zu stürzen, sodass der Wirt seinen Zusammenbruch vor ihren Augen im eigenen Haus erlitt. Ich hielt es nicht für absehbar, dass die Charaktere auf die vorgesehene Ermittlungsreise gehen würden. Um sie zum Handeln zu zwingen, gelang der Versuch Dr. Erbens, seine geliebte Frau in den Körper der Erika Kampfen zurückzuholen, bereits vor dem Tot Horst Massows in einer finsteren Nacht. Aber er holte nicht (nur) den Schatten seiner Geliebten zurück... Das Problem war, dass ich den kranken, alten Mann und seine feingeistige Begleiterin nicht genügend motivieren konnte, sich auf die Suche nach dem Grauen zu machen. Als Kammerspiel mit zwei toll gespielten, körperlich schwachen Charakteren war das Szenario zwar nicht erfolgreich, aber für beste Unterhaltung war gesorgt.
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  20. Ich denke, beides ist richtig: Die Spieler sollten einem "Hier-lang-zum-Abenteuer-Schild" folgen, aber der Spielleiter sollte zugleich immer auch einen Plan B haben oder improvisieren, wenn das mal nicht klappt. Das Problem gibt es bei Cthulhu ja durchaus häufiger ... Aber vielleicht waren in diesem Fall auch einfach die Charaktere nicht ideal, ein bisschen Abenteuerlust ist schließlich meistens vonnöten.
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  21. Wünsche dir ebenfalls einen guten Start
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  22. Im August kommt DX4 raus - und damit auch Breach, ein Arcade Shooter/Schleicher, der in einer dreidimensionalen neural gesteuerten computergenerierten Welt spielt, wo Angriffsprogramme und Datenstrukturen mit Objekten und Gegenständen dargestellt werden für einfachere Interaktion. Wo hatte wir das schonmal? Ach ja: die SR Matrix, Cyberpunk Net, Tron Grid:
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  23. Aber meinst du man kann das Tarot mit dem Buch so eng verzahnen, dass es ohne komplett unnütz ist? Wobei ich auch erstmal abwarten würde, ob es da überhaupt eine Abhängigkeit gibt oder ob das mehr als Inspirationsquelle genutzt wurde. Sie wollte ja den nächsten Blogbeitrag dazu schreiben, wenn ich das richtig verstanden habe.
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  24. Die Regel lautet, dass man die Gesamterhöhung durch alle Verstärkungen nicht höher als +4 betragen darf. Der Modifikator des Schmerzeditors richtet sich nicht an die Verstärkungen, sondern an das unmodifizierte Attribut. Somit wird das unmodifizierte Attribut im 1 verringert und die Verstärkungen bleiben unangetastet bei maximal +4.
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  25. Julia Williamson - am Waldrand beim Reservoir - Ich versuche ihm zu helfen, aber ich bin zu aufgeregt, und dunkel wird es auch noch. "Weg hier, komm!" Ich helfe ihm aufstehen. "Weg...ZOEY! Was ist da los? Hast du sie gefunden?"
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  26. Die Söhne des Horus III Fast Forward zur Zugfahrt. Die geographischen Gegebenheiten sind im Abenteuer nicht besonders anschaulich dargestellt, daher lohnt es, sich via Google Maps oder dergleichen einen Eindruck der Reiseroute und insbesondere der Tempelanlagen in Abu Simbel zu machen.Der Hetzende Schrecken konnte mit dem Pulver vom Prof. Kafour vertrieben werden. Insgesamt eine Szene, die eher schwierig ist. Zum einen kam sie sehr früh an dem Abend, so dass das Grauen des Monsters kaum zur Geltung kam, sondern einfach nur Bedrohung war. Ohne das Pulver ... sieht es wohl eher schlecht für die Spieler aus. Auch wenn das Viech ihnen nicht an den Kragen will.Zum Tempel und Labyrinth allgemein: Kampflärm ist m. E. n. wohl unvermeidlich. Daher habe ich den daraus resultierenden Alarm (so wie es das Abenteuer vorschlägt) völlig ignoriert. Sprich: die Spieler haben um sich geschossen, was auch wohl klar ist, wenn man auf Kultisten und Wesen mit merkwürdigen Köpfen trifft. Die vier Wächter in der vorletzten Kammer sind schon recht knackig bei drei Spielern, einem Butler-NSC und Sinan.Zum Showdown: Ein großes Feuergefecht, Chaos, fallende Kanopen, Wahnsinn, und und und. Das ist schon eine fulminante Szene, insbesondere kann man die vier Wächter-Wesen für den Zeitdruck verwenden. Denn die erwachen ja recht langsam.Spielbericht folgt.
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  27. Für all jene die (wie ich) nicht mit übermäßig großem künstlerischen Talent gesegnet sind, kann ich "Door Kickers" empfehlen. Das ist EIGENTLICH ein SWAT-Strategiespiel im Top-Down Modus, aber es beinhaltet einen Editor für Bodenpläne der sich hervorragend für Shadowrun eignet.
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  28. Meines Erachtens ist dies nicht nur Aufgaber der Spielleitung, sondern auch der Mitspieler selbst. Wer sich ingame am liebsten zuhause verkriecht, braucht im Grunde kein Rollenspielszenario dafür.
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  29. Natürlich freue ich mich auf Euch auch sehr ... Siehe beste Gruppe der Welt. :-)
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  30. Dafür brauchst Du aber noch einiges mehr: - Personalkosten-Listen (Wachmannschaft, gemieteren Spezialsicherheit, wie Magie, etc) - Baumaterialpreise (Wieviel kostet verstärktes? Was kostet so eine Sicherheitstür, etc?) - Hostpreise (Preise für die "Fundament-Gärtner" und Diensleistungen) - etc. Das alles haben wir letzendlich aber nunmal auch nicht. Zu argumentieren, mit einer Preisliste für (Wach)Critter könnte man nun "bessere" oder "realistischere" Anlagen bauen, halte ich für sehr gewagt. Bleiben wir doch mal ganz ehrlich: die Community weint letztendlich doch nur um Preislisten, damit sich In 80%+ aller Fälle SCs "Pets" zulegen können. So wie es bei rund 80%+ aller anderen P&P RPs auf dem Markt doch auch möglich ist. Aye ?
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  31. Hey, also auch wenn mich hier jetzt wahrscheinlich alle dafür hassen werden und unabhängig von den Antworten die Mr.Hardy gegeben hat, ich finde es völlig logisch, dass es keine Preistabelle für Critter gibt und hätte sie auch in SR4 nicht gebraucht. *duck* Ich finde die Aussage: "an Waffen und Munition zu kommen, ist einfacher, als an (extravagante) Critter!" ebenfalls logisch. *duck* Ich mache meine Standpunkt an Folgendem fest: 1: kann ich z.B. hier in Berlin mit ein bisschen krimineller Energie, die Shadowrunner und Schieber meiner Meinung ja haben, ohne Probleme an Waffen, Panzerung, Drogen und Munition kommen. Die Preise dürften da je Kategorie ähnlich sein, egal wo man kauft. (Wenn mir welche in Kreuzköln Drogen verkaufen wollen würden, würden sie mir ähnliche Preise nennen, egal auf welchem Bahnhof sie angeboten werden. ) 2. Wenn ich aber einen Tiger kaufen möchte, dann wäre das ungleich schwieriger. Vielleicht finde ich sogar jemanden, der mir einen Tiger besorgen kann, aber da spielen Transport, Unterhalt, schwieriger Grenzschmuggel und ähnliches eine Rolle. 3.Kaufe ich ein legales Tier, wie einen Hund, dann reicht die Preisspanne von nichts, aus dem Tierheim, bis mehrere Tausend Euro für eine bestimmte Rasse von einem ganz speziellen Züchter. Eine Preisspanne von 0 -3000 nuY würde mir persönlich aber nicht weiter helfen. Ich denke, das hätte sich auch in der Shadowrunwelt nicht geändert. Sicher würde es mehr Angebote geben und auch von speziell gezüchteten Wachtieren, nur wären die auf dem freien Mark viel schwerer zu bekommen, als z.B. eine Waffe. Ich persönlich finde auch, dass der Kauf von Ausrüstung mit dem eines Tieres/Critters nicht zu vergleichen ist. Man sucht sich so ein Tier aus und nimmt normaler Weise nicht das, was gerade da ist, glaube ich zumindest. Tiere zu halten, erledigt sich nun mal nicht von selbst. (Was dann ja auch mit dem Animal Handling Skill abgedeckt wird.) Aber auch wenn ich keinen Tiger so einfach beim Schieber kaufen kann, brauche ich doch Werte für Tiger, falls ich ihnen mal begegne. Wenn ein Charakter einen Critter haben möchte, dann kann der GM einen Preis festlegen oder aber sagen, das Tier bekommst du nicht gekauft, aber du kannst versuchen eines zu fangen und auszubilden. Manche hätten daran ihren Spaß. Ich denke generell lieber gut von Menschen und darum glaube ich Jason M. Hardy verhält sich nicht wie ein störrisches Kind, sondern wie ein Mann, der möchte, dass Tiere/Critter keine normale Sache, wie eine Waffe sind, sondern mehr als Lebewesen angesehen werden, um die man sich kümmern muss. Er ist also ein Tierfreund. ---- Noch zum Howling Shadows an sich: Ich freue mich natürlich sehr, dass Drakes wieder offiziell spielbare Charaktere sind. Liebe Grüße an Alle! Snowcat P.S.: Wenn jemand eine Perserkatze für den Fluff kaufen möchte, wäre bei uns egal, was die laut Preistabelle kostet, dann bekäme er sie einfach so, müsste Futter aber via Lebenshaltungskosten bezahlen. Persönlich würde ich aber immer eine Maine Coon-Katze bevorzugen.
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