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Showing content with the highest reputation on 06/21/2016 in all areas

  1. Clive Ich blicke Ove Ecklund noch eine Weile nach, als sich die Tür hinter ihm schon wieder geschlossen hat. Es war nicht zu übersehen, dass er um Haltung bemüht war. Sein Gesicht war gewaschen, aber seine glasigen, geröteten Augen verrieten seine tatsächliche Verfassung. Sein kurz angebundenes Auftreten, die übereilte Art, in der er mein Zimmer wieder verlassen hat, zeigten deutlich sein Angst davor, in ein Gespräch verwickelt zu werden. "Er sieht nicht nur jünger aus, als er ist. Er erwacht erst jetzt aus der vermeintlichen Realität, wie sie unsere Zivilisation zeichnet, in der Wirklichkeit. ... Das wird ihm zusetzen. ... Mancher zerbricht daran", denke ich. "Bei meinem Erwachen war ich jünger als er. Vielleicht ist es leichter zu akzeptieren, dass die Dinge nicht sind, wie sie scheinen, wenn man jünger ist?" Ich höre durch die Wand Geräusche aus Matildes Badezimmer. Auch sie scheint die äußeren Zeichen unseres Misserfolges inzwischen beseitigt zu haben. Mein Blick fällt auf die beiden Bücher und die Fototasche, die Ove Eklund auf meinen Tisch gelegt hat. Ich habe kein Bedürfnis, in die Bücher zu sehen. Nicht jetzt. Ich überlege, die Bücher in meinem Überseekoffer einzuschließen, sehe dann aber doch davon ab. Der Geruch nach Rauch, der ihnen anheftet ist impertinent. Ich ziehe mir stattdessen den Stuhl heran und lege die Bücher oben auf den Schrank. Die Fototasche wird Ove Eklund wohl wieder mitnehmen, wenn wir uns aufmachen ... wohin auch immer ...
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  2. Hmmm, hier scheint mich meine Erinnerung aber doch getrogen zu haben. Du warst zu der Zeit im Urlaub in Schweden, glaube ich. Ich erinnere mich, dass ich überlegt hatte, einen Post zu schreiben, was Ove in Cainnechs Zimmer so vorfindet, falls er sich keine eigenes Zimmer nimmt. Das habe ich dann aber nicht mehr gemacht. Deswegen dachte ich, Ove hätte ein eigenes (also ein viertes) Zimmer genommen. War aber doch anders...
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  3. Zoey Strong - am Waldrand beim Reservoir - Das war einfach... zu einfach??? Eine Falle? In mir macht sich wegen des Angebots neben der Erleichterung sofort Misstrauen breit, daher lässt meine Anspannung keinen Deut nach als ich antworte. "Ok, gebt sie uns und lasst uns dann gehen, mehr wollen wir nicht!" Ich halte dennoch die zum Boden gerichtete Metallstange weiterhin umklammert und werfe Julia und George einen etwas unsicheren Blick zu. Und das Ding im See? Wenn die es rauslassen? Einfach weglaufen wird nicht helfen. Shit! Ok, ganz ruhig, erst die beiden rausholen und dann weiter sehen... außer es ist eh eine Falle... Nervös warte ich auf die Reaktion des Mannes.
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  4. Müde schleppe ich mich hinter Doktor Savage und Matilde hinterher. Ich kann noch immer nicht realisieren, was heute alles passiert ist. Der Tag ist noch nicht vorbei und ich habe mehr Elend und Schrecken erlebt als in all den Jahren davor. Bevor wir in die Pension gefahren sind haben wir noch einen Zwischenhalt bei meiner Wohnung eingelegt. Ich habe mir schnell die Hände und das Gesicht gewaschen und den schlimmsten Dreck abgespült. Dann schnappte ich mir ein paar neue Klamotten und machte mich wieder auf den Weg nach unten zum Taxi in dem Clive und Matilde ungeduldig und erschöpft auf mich warteten. Als ich wieder einstieg merkte ich erst was für einen Eindruck wir auf unseren Fahrer machen mussten. Das Innere des Taxis stank wie eine Räucherei und die abgerissenen, geschundenen Gestalten, die dort auf der Rückbank hockten wirkten nicht als wären sie überhaupt in der Lage die Fahrt zu bezahlen. Clive gab dem Fahrer einen Vorschuss, damit er uns mitnahm. Doch man sieht ihm an, dass er uns lieber früher als später loswerden möchte. Ich hatte sowohl das Bündel mit den Büchern der verstorbenen Frau Marquard als auch die Kameratasche im Taxi gelassen, während ich hoch in meine... unsere Wohnung eilte. Ich nahm noch eine von Kristines Einkaufstaschen mit, die über eine Stuhllehne gelegt war. Mir schossen wieder die Bilder ihres gequälten Körpers durch meine Erinnerungen. Ich muss leise Aufstöhnen bevor ich hinab gehe. Wieder im Taxi sitzend bedanke ich mich müde beim Fahrer fürs Warten. Er nickt nur, kurbelt das Fenster etwas weiter runter, damit er weniger unserem Gestank ausgesetzt ist und fährt weiter. Clive gibt die Anschrift von Witwe Loocks Pension an. Und wir rattern über Londons straßen. Ich packe das Bücherbündel in die Einkaufstasche und lege meine frische Kleidung auf einen sauberen Bereich im Fond des Taxis. Wir schweigen. Jeder hängt seiner Müdigkeit oder seinen Gedanken nach. Ich fühle mich ausgebrannt, müde und leer. Bei der Pension angekommen zahlen wir dem Taxifahrer ein großzügiges Trinkgeld und gehen hinein. Ich trotte also hinter Matilde und Clive her und betrete mit einem sonderbaren Gefühl in der Magengrube das Zimmer, das eigentlich gar nichts meins ist. Doch alleine will ich nun auch nicht sein. Erst recht nicht mit diesem "Gepäck". Ich sitze auf dem Bett im Zimmer und versuche mich zu entspannen. Doch statt Entspannung erfasst ein Zittern meinen Körper. Bald bebt mein Körper und meine Muskeln zucken in einem Stakkato mit unnatürlichem Rhytmus. Es ist kein heftiges Zucken, wie bei einer Epilepsie und ich brauche sicher einige Minuten bis ich begreife, dass ich nicht nur zitter und zucke, sondern dass ich schluchzend und weinend auf dem Bett sitze. Mir laufen die Tränen in Ströhmen über das Gesicht, waschen den Dreck tief aus den Poren. Doch ich weine leise. Und mein Körper zittert dabei, während auch mein Atem stockend geht. Erst nach mehr als zehn Minuten habe ich mich beruhigt. Der Heulkrampf endet so schnell und plötzlich wie er kam. Ich wasche mir erneut das Gesicht. Dann nehme ich mein "Gepäck" und blättere zunächst in den Unterlagen von Frau Marquard und schaue mir einige der Fotos an. Als ich höre, dass Doktor Savage wieder auf seinem Zimmer ist, erhebe ich mich, gehe an seine Zimmertür und klopfe. Nachdem er öffnet bitte ich ihn auf diese Dinge acht zu geben. "Wir sollten dies niemals aus den Augen lassen!" Dann drücke ich ihm die Bücher und die Kameratasche mit der Hand in die Arme. "Ich muss mich nur eben schnell waschen. Haben Sie vielen Dank." und dann verschwinde ich ins Bad, bevor er weitere Fragen stellen kann. Ich fühle mich außerstande mehr zu erklären. Ich muss erstmal diesen Schmutz und Gestank loswerden und dann will ich nur noch schlafen.
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  5. Jimmy Pierce - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude - "Am Hafen gab es eine Explosion. Ziemlich heftig, sieht übel aus. Ich vermute Telefon und Internet sind tot? Ich muss irgendwie Kontakt mit den örtlichen Kollegen des LAPD aufnehmen. Oder noch besser, mit einem FBI Agent. Da sind ein paar in der Stadt mit denen ich wegen einem anderen Fall schon zu tun hat. Pierce. James Pierce, NYPD. Ja ich weiß, schlechter Zeitpunkt für einen Urlaub in L.A. wie es aussieht. Aber wir wollen helfen wenn wir das irgendwie können." Ich bewege mich langsam, unaufgeregt, meine Stimme ist ruhig und selbstsicher und ich halte Abstand von dem Wachmann. Auch wenn man bei der Ausbildung nicht an so eine Scheiße gedacht hat, zumindest habe ich gelernt solche Situationen möglichst schnell zu entspannen. "Darf sich Dr. Collins nach einem Verbandskasten umsehen? Braucht ihr jemand medizinische Hilfe? Zumindest für eine grobe Erstversorgung sind wir ausgebildet." Ein wissenschaftlicher Titel weckt Vertrauen. Hilfsangebote auch. Vielleicht kann ich den Mann überzeugen. Gibt bestimmt noch eine Ersatzwaffe. Vertrauen gewinnen und ihm die dann abschwatzen. Falls nicht, dann ... nein. Der Kerl macht nur seinen Job und achtet auf diese Leute hier. Ein kleiner Held. Machen nicht viele in einer solchen Situation. Also, wenn dann eine friedliche Lösung James. Eine Stimme in meinem Hinterkopf lacht über diesen Anflug von Menschlichkeit. Ich sehe mich, wie ich die unschuldige Noélle niederschlage. Wie ich auf die Finleys schieße. Die Guiterrez-Brüder. Der Zug ist abgefahren alter Mann. Trotzdem bleibe ich standhaft. Die Zerstörung, die Gewalt gegen die Stadt und ihre Menschen - ich darf nicht in diesen Strudel stürzen. Vielleicht gibt es noch Hoffnung. Ein Gegengewicht zu den Dingen die ich getan habe. Vielleicht ist das meine Chance etwas davon wieder gut zu machem. Die Stimme tief in mir lacht erneut, diesmal noch lauter.
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  6. Ich laufe auch langsam, uns till. Diese Niederlage brennt sich wieder in meiner Seele. Cainnech ist noch im Gefaengnis, der Auftrag ist...mit der Marquard verstorben, wir werden staendig gejagt. "Wir sollten uns ein wenig ausruhen, dann werde ich meinen Anwalt einschalten, um Cainnech da rauszuholen" sage ich zu Clive. "Zumindest das, sollte uns gelingen" ich laechele schief. "Angenommen, ich werde nicht in 2 Stunden einfach aus dem Nichts umgebracht, so wie laut...Ultimatum passieren sollte" Ich schuettele den Kopf, und gebe die Pistole zu Clive zurueck. "Ich brauche einen Bad. Bis spaeter" sage bitter, und verschwinde in mein Zimmer. Ich behalte die Luger immer bene mir, waehrend ich bade. Es macht keinen Sinn hier zu bleiben. Dann rufe ich Kilmister an. "Walter? Matilde hier. Ich habe viele Neuigkeiten. Unsere Auftrag hat sich leider erledigt, der, oder besser die Auftraggeberin ist heute in einem Brand verstorben. Wir haben es geschafft, zu ueberleben, aber es war kein Unfall, weisst du. Ausserdem musst du dich als Anwalt um eine Sache kuemmern." Ich erzaehle ihm von Cainnech, und bitte ihn, uns dabei zu helfen, ihn rauszuholen. "Wir brauchen auch die Stadt zu verlassen. Wir werden mindestens von zwei verschiedene Gruppen gejagt. Das geht auf die Dauer nicht gut"
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  7. Vivian Chandler - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude - Ich hebe auch die Haende. "Sir, wir wollen kein Aerger machen, aber draussen regnet Stein und Asche. Wir wollen uns hier nur auch schuetzen. Und wir sind verletzt.." Ich schaue dan Mann an. "Bitte"
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  8. Hallo zusammen, werde wie immer den hiesigen Errata-Thread abonnieren, um für eine eventuelle nächste Auflage gerüstet zu sein, und hin und wieder auch kommentieren. Besten Dank schon mal für Eure Hilfe. Die bisherigen Anmerkungen sind vermerkt (und ja, das Bild im Asphaltkrieger ist die Catalina, nicht der Commuter). Hier war ausnahmsweise mal das Original korrekt. Cheers Ben
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  9. Der Wachmann deutet mit der Waffe auf Michael "Gehört der zu euch!?" Der Anblick des hawaiihemdtragenden, sommerbemantelten Cowboys mit Eisenstang scheint ihm so gar nicht zu gefallen. Als alle nicken, lässt er die Waffe ein wenig sinken. "Okay, stellen sie den Knüppel da irgendwo an der Tür ab, so ein Teil brauchen sie hier drin nicht! Sie machen den Leuten nur noch mehr Angst!" Dann wendet er sich an Jimmy. "Okay, klar...wir haben hier Defibrillatoren und einen Ruheraum nebst Wolldecke, aber keine wirklichen erste Hilfe Kästen, mehr so auf dem Niveau von den Dingern die man für das Auto hat." Der Wachmann seufzt. "Wenn sie damit was anfangen können, nur zu und wenn die Ärztin sich mal das Kind ansehen könnte, ich glaube es hat einen Schock...sowas ist doch gefährlich!?" Er schaut dabei Sarah an und erwartet sowas wie einen schlauen Satz der ihn entlastet und ihm die Verantwortung für die Menschen und das Kind hier drinnen abnimmt. Hinter ihm, die Menschenmenge hustest nervös, es wird gemurmelt. Aber alle reden gedämpft als würden sie erwarten das jeden Augenblick das Beben wieder einsetzt. Dann wendet sich der Wachmann an Jimmy. "Ja, Telefon, Internet alles ist tot, da kommt kein Pieps mehr durch die Leitungen. Vielleicht kann ich über Funk jemanden erreichen!?" Der Wachmann deutet auf das kleine CB-Funkgerät das er am Gürtel trägt und Jimmy weiß das es nichts wird. Hier zwischen den Häuserschluchten hat dieses Teil nicht mal die Reichweite um die nächsten 200m bis zum Polizeihauptquartier zu überbrücken, dafür ist es auch nicht gemacht. Es soll einfach sicherstellen das die Wachleute im Gebäude untereinander Empfang haben, auch wenn dieser schon nicht gut ist.
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  11. Da haben wir ja quasi zeitgleich gepostet. @Joran: Ich sollte wohl editieren. Wie machen wir das nun am besten? Wo sollte Ove sein? Ove kann auch in Cainnechs Zimmer gehen, aber er wäre ungern mit dem Klimmbimm von Mrs. Marquard und der Hand alleine. Und er würde es auch nicht wollen, dass sonst jemand damit alleine ist. Das Zeug ist BÖSE Also kann ich Ove simpel in Cainnechs Zimmer schreiben, aber wo sind dann die "Sachen"?
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  12. Clive Ich nehme von Matilde meine Lightning entgegen. Die Rückgabe der Waffe erscheint mir wie eine Antwort auf meine letzten Gedanken. "Als wollten die Nornen zu Füßen des Weltenbaumes mich verhöhnen, fügen sie es beim Spinnen so, dass Matilde mir den Revolver in eben diesem Moment reicht." Ich betrachte die glänzende Waffe einen Augenblick und wiege sie in der Hand. Dann schüttle ich kurz den Kopf, wende mich im Gehen zu Mr. Ecklund um, der bereits seine Zimmertür öffnet, und nicke ihm noch einmal zu. Matildes Worte durchbrechen die Stille vor Cainnechs Tür, was die Situation für mich erträglicher macht. Aber das Schuldgefühl bleibt. "So viele Tote und Schwerverletzt: Die verbrannten Diebe im Auktionshaus, der Taxifahrer, vermutlich mehrere Menschen in der Schneiderei, Kristine Grenn, Luni, Roy Dalgliesh, Cainnech, Elisa Marquard, der namenlose Feuerwehrmann, vielleicht weitere Opfer des Brandes ... und dann noch die Tode, über die die Zeitungen berichtet haben. ... Es ist eine Posse ... ich überstehe den Angriff in der Schneiderei, obwohl ich wehrlos war ... ich werde als einziger nicht unter Beschuss genommen, als ich die Leiter herabsteige ... dieses Phänomen nimmt irrwitzige Züge an." Als ich die Tür meines Zimmers hinter mir geschlossen habe, lehne ich mich zunächst dagegen und verharre einen Moment so. Ich werfe einen kurzen Blick auf den unberührten Koffer unter meinem Bett, auf den Stock an der Garderobe und ich zwinge mich dazu, mit der Hand nach der Uhr und dem Schlüssel in der Tasche zu tasten. Dann schließe ich die brennenden Augen. Mein Atem geht noch immer rasselnd. Meine Lungen fühlen sich schwer an, als wären sie zum Bersten mit Asche gefüllt. Der Gedanke löst erneut einen Hustenreiz aus. Noch immer ist der Auswurf schwarz. Ich gehe hinüber zu dem kleinen Tisch und setze mich auf den Stuhl. Die Zeitung, die ich mir gekauft habe, liegt unverändert bereit. "Was sollen wir jetzt tun?", frage ich mich ratlos. Ich ziehe die Taschenuhr hervor und lasse den vorderen Deckel aufschnappen. Ich zähle die Minuten bis zum Ablauf des Ultimatums. Ich höre das leise Ticken des Uhrwerks ... rastlos ... ein rasend schneller Puls. Aber ich weiß, dass die Zeit nicht so unaufhaltsam ist, wie sie uns Menschen scheint. "Es gibt etwas außerhalb unseres Verständnisses von Raum und Zeit ... eine Macht, die mich nicht mehr ängstigt, sondern fasziniert ... Warum ist das so? ... Liegen dort die Antworten auf meine Fragen ... auf UNSERE Fragen?" Ich bin zu erschöpft, um klar denken zu können. Ich will rechtzeitig fertig und wieder bei Matilde sein, bevor das Ultimatum abläuft. "Ein Bad also ..." Ich streiche mir durch den Bart ... oder dem versengten etwas, das von ihm übrig ist. "So bekommt Hartmut für eine Weile doch noch seinen Willen", denke ich und suche mein Rasiermesser und frische Kleidung zusammen. Eine Weile später betrachte ich in dem Spiegel den fremden Mann ohne Bart und versuche, in seinen Gesichtszügen zu lesen.
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  13. Bezogen auf den Decker/Hacker: Wie wäre es denn, wenn die SC an einem besonders abgeriegelten Bereich (schmieriges Gitter mit Gittertür) der Kanalisation angelangen, auf dem ein "Achtung, Lebensgefahr" Schild prangt? Hinter diesem Tor ist es eher still und so gar nicht von irgendwas lebendem "verschmutzt", das liegt dann daran, das in diesem Bereich an die Tunnelgröße exakt angepasste Reinigungsdrohnen in Abständen durch die Gänge fahren und alles "häckseln" was die Abwasserentsorgung behindern könnte (und rein zufällig und überhaupt nicht beabsichtigt durch den Konzern oben drüber, auch alles Lebende platt macht, das sich unerlaubt durch die Kanalisation bewegt). So eine Drohne stelle ich mir schwer, brachial und dreckig vor, zu stark gepanzert um mit Kugeln groß was machen zu können. Das Teil kann dann (natürlich in Bewegung, man möchte ja nicht gehäckselt werden) der Decker versuchen aufzuhalten (vielleicht aufgrund der schlechten Matrixverbindung erst an einem Schaltkasten, an dem man einen Kilometer vorher vorbeigekommen ist^^). PS: Ja, manchmal bin ich fies als SL aber an sowas erinnern sich die Spieler wenn man die Atmosphäre vor dem erscheinen der Drohne gut aufbaut (es ist einfach viel zu still hier...) und ja, ich habe neulich den uralten Kinderfilm "die Reise ins Labyrinth" gesehen...
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  14. Ich bin noch nur mit smartphone unterwegs. Poste und würfele morgen früh
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  15. PENSION LOOCK 110 Queen Street Inhaberin: Witwe Elischeva Loock Donnerstag, 09.01.1930 Clive Wir alle sind kraftlos und schweigsam. Geprügelte Hunde auf dem Rückzug. Resigniert von dem neuerlichen Misserfolg. Jeder hängt seinen eigenen trübsinnigen Gedanken nach. Mancher hängt mit den Menschen zusammen, die wir nicht schützen konnten ... mit den persönlichen Verlusten, die jeder von uns in den letzten Tagen erlitten hat ... Alexander ... Kristine ... Cainnech. Unsere Schritte werden durch den Teppich verschluckt, als wir den Flur entlang gehen. Die Geräusche sind gerade laut genug, um das Schleppende unseres Gang zu entlarven. Die gedämpften Laute der Schritte machen die Sprachlosigkeit umso schmerzlicher bewusst. Ich versuche, die Stille mit der Erinnerung an Cainnechs Flöte zu vertreiben, aber es gelingt mir nicht, eine seiner Melodien in meinem Kopf zum Leben zu erwecken. Es gibt nichts zu sagen, um diese Stille zu durchbrechen: Nichts, was wir nicht alle ohnehin wüssten. Nichts, was unsere Lage erträglicher machen würde. Nichts, was einen Funken Hoffnung in unsere Herzen pflanzen könnte. Die Tür zu meinem Zimmer am Ende des Ganges scheint in weite Ferne gerückt, als wäre der Flur seit heute Morgen in eine vierte Dimension gewachsen. Und auf dem Weg dahin liegt die Tür zu Cainnechs Zimmer. Die Tür ist wie eine Anklage ohne Wort und Schrift. Alleine ihr Anblick trifft mich unerwartet hart. Ich bin froh, dass Matilde noch neben mir sein wird, wenn ich die Tür passiere. Nur die letzten Meter von Matildes Tür bis zu meiner werde ich alleine gehen. ... Warum verursacht der Gedanke, alleine zu sein, mir Unbehagen? Dieses Gefühl ist neu für mich. Schließlich war ich die meiste Zeit meines Lebens alleine. ... Nein, das ist nicht wahr. Schon seit meiner Jugend war ich nicht mehr wirklich alleine ... Ich überlege, wann ich zum ersten Mal das Rauschen des Meeres gehört habe ... was ihre ersten Worte waren. ... Und den größeren Teil meines Lebens war da neben der Stimme dieses Bewusstsein IHRER schweigenden Gegenwart in mir. ... Die Liste unserer Verluste ist lang. Ich werfe einen kurzen Blick auf Matilde neben mir. Ihre Nähe tröstet mich. Und doch beginnen meine Augen gerade bei diesem Gedanken zu brennen. Wird es ein Leben in Irland geben? Wird es das Leben sein, dass ich mir erhofft habe? Werden die Verluste auf uns Lasten? Wer immer die Jagd auf uns eröffnet hat, warum sollte er an Londons Grenzen damit aufhören? Ich denke an das unschuldige Leben neben mir, wie es langsam im Verborgenen wächst. Weil das Leben sich nicht aufhalten lässt. Ich denke an die Schnitzereien auf der Truhe. Und in diesem Moment glaube ich nicht, dass wir dieses neue Leben schützen können. Ich bin zu erschöpft, um wütend sein zu können. Zu niedergeschlagen, um an Gegenwehr zu denken. Es wäre auch unsinnig, sich gegen einen Feind wehren zu wollen, den man weder sieht noch kennt. ... Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte das Hotel nicht verlassen ... Selbst dieser Gedanke fühlt sich nicht mehr so vertraut an, wie er sollte. Und vielleicht ist diese Erkenntnis noch am ehesten geeignet, Zorn in mir zu entfachen ... später ... wenn die Spuren des Feuers verschwunden sind und ich mich ausgeruht habe.
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  16. Michael Sueson - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude - "Nun machen sie mal halblang." antworte ich beschwichtigend und lasse die improvisierte Keule sinken. "Wir suchen genauso Schutz, wie sie... ist gerade nicht sonderlich ratsam da draußen unterwegs zu sein." Ich sehe mich vorsichtig um, behalte den Wachmann aber im Auge. Nicht so als lauerte ich auf eine Chance ihn zu überwältigen, aber ich habe auch keine Lust mich von einem nervösen Kerl abknallen zu lassen, nur weil ich heute an den Falschen geraten bin. Ich überlasse den anderen das Reden... die Frage, ob hier jemand weiß, was da draußen passiert. Ich bin zunächst als unerwünscht, weil potentiell gewalttätig, eingestuft worden, da überlasse ich die Verhandlungen besser den anderen, die bisher ohne diesen Stempel unterwegs sind. Zumal mich so weltlicher Kram gerade nicht sonderlich interessiert... ich streite im Heer der Engel in ihrer Stadt... da habe ich keine Zeit mich mit einem Wachmann rumzuschlagen. Alles wird gut, Leute. Einem jeden wird vergolten nach seinen Werken... Amen.
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  17. DIE MENGE TOBT - ES IST WIEDER SOWEIT- AUCH IM JAHR 2016!!!! DAS VERLORENE BATAILLON - ALPTRAUMEDITION Cthulhu im Grabenkrieg des Großen Krieges. Seid dabei wenn tapfere Soldaten der USA mit allen Widrigkeiten der West-Argonnen kämpfen! Eine schaurige Geschichte um die Abgründe des Menschen inmitten einer unwirklichen Landschaft! Dieses wirklich gelungene Abenteuer wird in einer besonderen Atmosphäre gespielt- einer süßen Bunkeranlage im Silberstreifen. Doch dieses Jahr spielen wir die Alptraumedition, das bedeutet: ich habe einen noch ungewöhnlicheren Platz zum Spielen ausgesucht: ein Bunker in den wir für das Spiel in eine Kaverne absteigen UND DORT ÜBERNACHTEN WERDEN! Das wird also nichts für schwache Gemüter! Stattfinden würde das Ganze am: Freitag, 22. Juli Wer will dabei sein und mit mir eine tolle cthulhoide Nacht erleben? Bewerbungen bitte hier im Thread oder per PN.
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  18. ...da ich das Produkt unlängst auf meinem Blog rezensiert habe, möchte ich es nicht versäumen, auch hier mein Feedback zusammenzufassen: 1. Die Charakterbögen Widmen wir uns zunächst dem Herzstück des Sets, den Charakterbögen. Die Bögen für die verschiedenen Epochen sind optisch klar voneinander zu unterscheiden und versuchen durch unterschiedliche Schriftarten und cthuloide Symbole ein wenig von der Atmosphäre des jeweiligen Settings zu übertragen. Die Bögen bestehen aus "dünner Pappe" (?), die wesentlich stabiler wirkt als normales Kopierpapier. Technisch ist damit an den Bögen wenig auszusetzen. Allerdings versäumen sie in meinen Augen gleich zwei Chancen: Zum ersten entsprechen die Bögen von Größe und Aufteilung exakt den im „Grundregelwerk“ veröffentlichten Bögen. Für die Vorgängerversion von „Cthulhu“ gab es jedoch ein Charakterbogenset, dass vierseitige Bögen enthielt und so wesentlich mehr Platz für Notizen, Erfahrungen und Entwicklungen der Charaktere bot. Gerade in der neuen Edition, in der die Charakterhintergründe eine deutlich größere Rolle spielen sollen finde ich es schade, dass hier auf die platzsparende Variante zurückgegriffen wurde. Auch ist das Design der einzelnen Bögen sicher nicht als „opulent“ zu bezeichnen; so beschränken sich die Unterschiede großteils auf Hintergrundfarbe und Schriftart. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen. 2. Das Beiheft Das Begleitheft, „Im Wandel der Zeiten“, ist eine teilweise Übersetzung des von Chaosium herausgegebenen „Through the Ages“ und stellt Regelergänzungen für „Cthulhu“ in verschiedenen Epochen vor. Dabei wurden nur die drei bereits auf Deutsch erhältlichen Settings Mittelalter, Gaslicht und Traumlande mit einer Übersetzung bedacht. Die Regeländerungen wirken durchdacht und sinnvoll, ja, es wurde sogar daran gedacht, in sehr kleinen Textkästen Settinginformationen mitzugeben. Den Löwenanteil der Regeländerungen erfährt das Spiel im Mittelalter, während für die Gaslicht-Ära wenigstens noch ein paar alternative Investigatoren-Organisationen beigefügt wurden. Insgesamt wirkt das Heft – trotz seiner Kürze – durchdacht und sinnvoll. Mein Fazit: Wer plant, einmal die klassischen „Cthulhu“-Epochen hinter sich zu lassen und vor Hausregeln zurückschreckt findet hier alle wichtigen Regelinformationen, die er braucht. Für die Charakterbögen alleine lohnt sich der Kauf in meinen Augen allerdings kaum; zu marginal sind die Designunterschiede zu den gratis verfügbaren PDF-Versionen.
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  19. Alles ist bei CTHULHU anders, als es erscheint...
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  20. Ist IN. Nur die Vermutung/Halbgewissheit, die ihr habt/haben könnt: JJ und Ben sind nicht die einzigen Gefangenen, es gab noch mindestens die Freunde von Ben (den anderen Jäger und seinen Sohn - zumindest jemanden in der Altersklasse des Sohnes habt ihr nicht an einem der Pfähle gesehen=> ggf. noch in Gefangenschaft), das habt ihr über Funk am Rande mitbekommen. ... Nur um die Entscheidung vllt noch etwas schwieriger zu machen.
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  21. Idee war = MA oder = IN in der 7ed? 55 wäre beides Geschaft...außer es ist was anderes!?
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  22. Zu deiner "Misere": Jein, ihr habt ja durchaus auch IT den ein oder anderen Hinweis erhalten (wobei nicht wirklich konkret ausreichen )... und ein paar verbrannt (das hätten vielleicht den Ausschlag zur anderen Seite gegeben, passt aber super so für mich, u. a. weil s. u. )... ihr könnt also nach wie vor völlig frei entscheiden, da bin ich weder festgelegt, noch böse, noch sonstwas, ganz wie ihr mögt.Zudem finde ich, dass speziell Cthulhu-AB nicht immer mit (pseudo-)epischem Endkampf enden müssen.Und: Meist hat der SL doch noch ein Ass im Ärmel bzw. weiß mehr als die Spieler (oder hat einfach den besseren Gesamt-Überblick) .Und zuletzt: Nach all den Strapazen (geistig und körperlich und in Anbetracht eures Zustandes!) fände ich es völlig nachvollziehbar, wenn ihr den "Rückzug" antretet. Euer eigentlicher Job ist/wäre ja erledigt.+ der Gedanke: Wir kommen mit Verstärkung wieder. Absolut nachvollziehbar.=> Eure freie Entscheidung... mit allen möglichen Konsequenzen ... wie bisher auch (zumindest an den nicht "gerailroadeten" Passagen des ABs ). Gerne von allen nochmal einen Ideewurf (mehr für "Fluffinfos" bzw. leicht vorgezogene Infos, die ihr aber schon habt/haben könnt. Der Wurf kommt nicht weil ihr etwas Gravierendes übersehen hättet - nur bevor hier Spekulationen aufkommen - schadet aber nicht ).
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  23. George "Viking" Shaw - am Waldrand beim Reservoir - "Okay das ist doch mal ein Deal!" sagt George halblaut zu den beiden Frauen nachdem er sich wieder ein wenig aufgerappelt hat. "Wir sollten tun was diese Leute sagen...wir gehen und kommen dann mit Verstärkung zurück, die Polizei wird sich für die Leichen interessieren und was hier sonst noch so los ist. Das können sie nicht so schnell vertuschen!" George schließt humpelnd zu Zoey auf, die Schrotflinten-Keule jetzt mehr ein Gehstock auf der sich der Brite abstützt. Sein Körper schmerzt bei jedem Schritt, aber immerhin geht es wieder vorwärts.
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  24. Das ist jetzt blöd...Spielerwissen...Charakterwissen. Spieler: Seit ihr bescheuert, ihr bringt die Beschwörung zu ende (oder was auch immer) und gebt uns dafür JJ und Ben... Charakter: WAS ihr gebt uns einfach JJ und Ben...schnell holt die Beiden und dann nichts wie weg... In meiner Rolle bleibend muss ich leider für das Charakterwissen stimmen ;(
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  25. Na dann wissen wir jetzt ja, wer hinter der Tür wartet, wenn ihr euch auf den Vorschlag einlasset .
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  27. Die sonore Stimme des Mannes trägt problemlos bis zu euch: "Einen könnt ihr jetzt gleich mitnehmen. Den anderen bringe ich euch, wenn ihr weit genug von uns weg seid... sagen wir bei den Pfählen am See... da ward ihr doch schon und würdet sie wiederfinden, oder? Wenn ihr da angekommen seid, komme ich direkt nach und bringe euch den anderen. Hm?" Er weist mit seiner Hand unmotiviert in Richtung der Pfähle an denen George die fünf Fremden 'erlöst" hat. Hinter der Tür in der Holzhütte kommt Bewegung auf. Zoey hat den Eindruck, als würde jemand geholt... vielleicht für eine Übergabe vorbereitet?! "In Ordnung?"
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  28. Lies bitte noch einmal nach. Ich glaube, Ove hatte in der letzten Nacht schon ein eigenes Zimmer in der Pension genommen. Er hat ja auch mit uns gefrühstückt. Die Option, Cainnechs Zimmer zu benutzen, hat Ove meiner Erinnerung nach nicht wahr genommen. Es erscheint mir sinnvoll, dass wir zusammen bleiben und Ove auf dem Weg zur Pension ggf. kurz zuhause angehalten hat, um ein paar Sachen zu holen. Denn wir fahren anschließend doch auch wieder zu Kristine. Die Gruppe jetzt zu trennen, erschiene mir der Bedrohungslage kaum angemessen ... es sei denn, Ove will möglichst viel Distanz zwischen sich und Matilde/Clive bringen, weil er sich dann sicherer fühlt! Die Sachen kannst Du doch einfach auf Oves Zimmer lassen, während du ins Bad gehst. Außer Matilde haben wir keine eigenen Badezimmer, sondern nur Waschschüsseln auf den Zimmern. Das Bad wird auf dem Flur sein. Ich habe aber Deinen Beitrag IT noch nicht gelesen und melde mich später noch einmal, wenn ich Ruhe habe.
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  29. habe ich nicht bestanden, auch mit bonus. Sorry Tie. So, was wollen wir jetzt machen? Jane, Ben nehmen, und abhauen?
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  30. Dadurch dass TIE eine 1 auf Erste Hilfe gewürfelt hat, gibt es als Bonus die Möglichkeit, dass - sollte Nyre die Probe jetzt mit dem Bonuswürfel ebenfalls noch bestehen - es insgesamt 2 TP zurückgibt. Also für jede bestandene Probe einen . Viel Glück und ich freue mich auf eure Entscheidung .
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  31. Ich habe vor nicht all zu langer Zeit einen SR-Roman (klar, einen von den alten) gelesen. Dort wurde der Watcher eines Trollmagiers wie das typische kleine Teufelchen beschrieben: klein, dürr, lange Nase und Ohren usw. Der Trollmagier war der Inbegriff eines klassischen, magischen Gelehrten der Bücher liest, Kreise auf den Boden zeichnet und Zauberstab und Robe trägt. Hatte das Gefühl, dass das Aussehen des Watchers auch davon beeinflusst wird, wie man selber so tickt. Der Typ war konservativ, also hatte er den "klassisch konservativen Dienerteufel". Aber wie gesagt, das war nur ein Gefühl. Die Aussage "Ein blasses Abbild der Persönlichkeit" lädt meiner Meinung nach zur Kreativität ein und so werde ich es - wie viele andere anscheinend auch - auch handhaben. Ich spiele Rollenspiele, da will ich meiner Fantasie ruhig mal freien Lauf lassen...
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  32. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder seine Watcher gestalten könnte, wie er will? Warte mal lieber auf den "Schattenrituale 5"-DLC, ansonsten kannst du übelsten Ärger mit der Shadowrun-Regelpolizei bekommen! @Corpheus: Wie ich.pdf schon schrieb:
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  33. Von der Straße stolpert ihr durch die Drehtür in die Bank. Auch wenn der Strom ausgefallen ist lässt sie sich mit vereinter Kraft auch von Hand drehen. Die Scheiben, von Staub verschmutzt, lassen erst keinen Blick in das Innere zu, dann habt ihr es geschafft und stolpert in die Schalterhalle. Das Gemurmel von Menschen und das Schreien eines Kindes sind zu hören. Das Licht ist ausgefallen und in dem trüben Tageslicht könnt ihr zusammengekauert ein paar Menschentrauben erkennen die unter Tischen und in Türfluchten Schutz gesucht haben. Auf dem Boden verteilt, liegen geplatzte Leuchtstoffröhren und Teile der Deckenverkleidung. Michael kann sogar die Waffe eines Wachmanns erkennen...nur leider in der Hand eines Wachmanns und der Lauf zielt auf euch. "Hey sie da mit dem Hawaiihemd..." ruft der Wachmann zu euch herüber, seine Stimme hallt von den Wänden wieder "...nehmen sie den Knüppel runter, hier sind nur ein paar Leute die Schutz suchen! Wenn sie Plündern wollen..." seine Stimme nimmt einen bedrohlichen Unterton an "...dann sind sie heute an den Falschen geraten!"
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  34. Die Erklärung wir wollten uns nicht die Mühe machen, kann ich verstehen. Die Erklärung, die gegeben wurde, verstehe ich nur als Ausrede.
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  35. Zum Beispiel auch so. Oder oder oder. Ich will nur darauf hinaus, dass es hunderte guter Gründe gibt, einen Watcher auf hunderte verschiedene Arten aussehen zu lassen. Und keine Regel, die etwas anderes sagt Also, Zeit für ein bisschen Phantasie ^^
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  36. Die Regel lautet, dass man die Gesamterhöhung durch alle Verstärkungen nicht höher als +4 betragen darf. Der Modifikator des Schmerzeditors richtet sich nicht an die Verstärkungen, sondern an das unmodifizierte Attribut. Somit wird das unmodifizierte Attribut im 1 verringert und die Verstärkungen bleiben unangetastet bei maximal +4.
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  37. Ich habe, als ich die Kampagne beim Händler meines Vertrauens gekauft habe, reingesehen. Für mich und meine Runden ist das leider nichts. Schöner hätte ich lose Handouts in einem Kuvert gefunden. Dann müssten die Handouts aber auch Handouts und nicht "handouts, die herumliegen, abfotografiert und dann mit passendem Hintergrund gedruckt werden" sein. Diese, z.b. handschriftlichen Handouts, schreibe ich dann meist selbst noch einmal. Das Tagebuch würde mich auch zu sehr an meinen (schon sehr lange vergangenen) Schulalltag erinnern (achtung Sarkasmus): "Ihr findet in der Schublade folgenden Brief. Bitte schlagt alle Euer Textbuch auf Seite fünf auf, lest den Brief leise durch und dann machen wir weiter." Jeder wie er will, für mich wie gesagt, nicht so toll, aber ich schätze die Bereitschaft der Redaktion und des Verlags neue Dinge probieren zu wollen! Um nicht müde zu werden: Downloadbare NSC-Portraits!!! Das wäre mal echt genial!
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  38. Mir würde es schon genügen, wenn es mal eine zentrale deutsche Errata gäbe, die sämtliche Fehler auf den Karten und in den Anleitungen richtigstellt und die so alle halbe Jahre mal aktualisiert wird.
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  39. Sehr coole Idee, DarkPharaoh, an etwas Ähnliches dachte ich auch! Das Folgende passt jetzt nicht zu "Tote Träume", sondern eher zu Cthulhu-Endzeit als Solches: ACHTUNG SPOILER ZU BDW!!
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  40. Um die Angriffsabfolgen etwas klarer zu machen, hier folgendes Bild: http://jannis.rocks/mwspoilers/Angriffsabfolge.png
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