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Showing content with the highest reputation on 08/16/2017 in all areas

  1. Selber Schuld. Warum kaufst du dir sie nicht Physisch? Zu unpraktisch Brauche eine Lichtquelle zu meiner Hauptlesenszeit als Vater -> AbendsUnhandlich und schwer... ständig wollen die Seiten von selbst umschlagen, ich muss mir merken wo ich war... Hauptargument, ich finde Bücher mega unhandlich, seit ich das erste mal ein wirklich gutes e-Ink Lesegerät mit indirekter eigener Beleuchtung und hoher Auflösung in Händen hielt.die Bücher nehmen zu viel Platz weg... ich lese Romane 1x, und dann liegt das Buch rum oder will irgendwo verstaut werden...Aus Prinzip Ich bin ebooks seit Jahren gewohnt und will nie wieder zurück in die Tote Baum Welt...Das Papierformat von Büchern nervt mich echt enorm. Mir zu schwer, zu dick, zu unhandlich.Wir haben 2017... es sollte möglich sein Romane gleichzeitig in allen gewünschten Formaten zur Verfügung zu stellen. Ich habe zwar Kindle am liebsten, weil ich sowieso tief in der Amazon Infrastruktur stecke, aber ich lese im Zweifel dann eben auch am iPad... wobei dann viele Vorteile vom eBook Romangenuss verloren gehen.. .leider. Aber im Zweifel lieber das als wieder nervige Papierbücher.Hab ich schon erwähnt, für wie extrem unhandlich ich Papierromane halte? Ich war anfangs neugierig was am ebook lesen so dran ist, weil ich Technik mag. Dann hatte ich den ersten Kindle und war überascht. Aber als ich erstmals den Paperwhite in Händen hielt (mittlerweile gibts eine vergleichbare Qualität auch von anderen Herstellern, ich will hier keine Amazon Werbung betreiben, nur hatten die eben anfangs als einziger Anbeiter wirklich hochwertige Lesegeräte), wollte ich nie wieder Romane im Papierformat lesen... ich sah nur noch Nachteile in den Papierbüchern. Sekundär Effekte wie Verleihen oder anderen geben sind bei mir hinfällig. Auch Weiterverkaufen war mir wurst... ich hab früher nie Romane weiterverkauft, weil mir das zu aufwendig war... zugegeben mein Fehler, für wen die Kosten von Romanen relevant sind, ok, aber mir ist das relativ wurst. Jedenfalls kaufe ich mir keine Papierbücher mehr. Und das ist vielleicht meine Schuld, aber damit kann ich leben. Aber wenn man sowieso eBooks von Anfang an plant, verstehe ich nicht die Verzögerung. In den USA sind eBooks so selbstverständlich wie MP3 oder Musikstreaming. Warum das in Deutschland immer wieder ein Problem für Verlage darstellt wird mir ein Rätsel bleiben. Wie gesagt, ich finde es schade, aber nur deshalb pack ich mir keinen Rucksack oder Tasche voll mit dicken Papierromanen mehr für den Urlaub. Never ever!
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  2. Hallo Sindar Treublatt. Willkommen in der 6. Welt. Einer der größten Fehler in Shadowrun ist der, heutige Realität/Technik mit Shadowrun 2075 zu vergleichen. Shadowrun ist in der 5. Edition mehr eine Parallelwelt als eine alternative Zukunft. Die Kosten für Dienste und Infos vom Connections sind ein abstrakter Regelmechanismus. Sie stehen nicht nur für einen einfachen Handel, sondern auch für die Kosten der Pflege von Connections und Freundschaften. Zusammen abhängen, Einladungen usw... das wird aber pauschal mit den Kosten abgehandelt. Kein Mikromanagment. Bewegungsprofile werden in der 6. Welt nicht flächendeckend erstellt. Zum Thema SIN und Lizenzen gibt es einige sehr ausführliche und zeitlose Threads im allgemeinen Hintergrund Bereich. Außerdem empfehle ich das Kapitel zu den Lizenzen im State of the Art ADL.
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  3. Ich hab schon ganz oft wegen eBooks nachgehakt. Sirdoom war immer so freundlich den aktuellen Stand für mich zu recherchieren (Danke nochmals hierfür!). Allerdings war die Antwort immer die gleiche: Laut Chefredakteur in Arbeit, kommen bald. (Unveränderter Status seit ein paar Monaten). Ich hätte die Romane gerne im Urlaub auf dem Kindle oder meinetwegen iPad gelesen (wenn es denn nicht Amazon sein soll...) Jetzt ist der rum, und meine Hauptlesezeit im Jahr damit auch. Schade.
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  4. Eben! Und nu mach mal Platz, damit die Alten mit ihren Rollatoren durch kommen, sonst verstopfen sie noch den Thread mit Offtopic-Kriegserinnerungen. Habe ich doch schon längst http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/28561-ehrerbietung-an-die-veteranenNur wandern die hier trotzdem in andere Threads ab.
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  5. Eben! Und nu mach mal Platz, damit die Alten mit ihren Rollatoren durch kommen, sonst verstopfen sie noch den Thread mit Offtopic-Kriegserinnerungen.
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  6. Für mich haben folgende 3 "Prinzipien" beim Spielleiten überwiegend gut funktioniert: - "Meine Party, meine Regeln": Es gibt (idealerweise) keine Regeldiskussionen am Tisch, denn sie stören den Spielfluss. Ich als Spielleiter habe das letzte Wort, und von dem mache ich rasch Gebrauch. Das Regulativ für mich als Spielleiter ist, dass ich - wenn ich "unfair" agiere - irgendwann alleine auf meiner Party bin. - Apropos Party: "Die Freude des Gastgebers an einer Party ist eine andere als die Freude der Partygäste" - ein Partygast möchte einen coolen Abend verbringen - gerne eine Feier, an die man sich noch in vielen Jahren erinnert. Als Gastgeber erwächst meine Freude daraus, dass ich ein guter Gastgeber bin, sich meine Gäste wohl fühlen, gut verköstigt werden, und den Abend genießen. Wenn niemand auf das Partyspiel anspringt, wenn irgendwann der Umzug ins heimische Wohnzimmer geplant war, aber die Gäste wegen des milden Abends lieber im benachbarten Stadtpark sitzen bleiben - so be it. Ich war für die Eventualitäten vorbereitet, wenn meine Gäste sich im Park pudelwohl fühlen - warum soll ich meinen Plan durchdrücken? Ersetze "Gastgeber" mit "Spielleiter", und "Partygast" mit "Spieler", und Location etc. mit Plot. (Das war der Punkt, der mir am Eingangspost aufgefallen ist - sinngemäß "Ich hänge so an meinem Plot" - warum? Vielleicht ist das ein Problem?) - "Lass nur dann würfeln, wenn eine misslungene Probe Auswirkungen auf den Plot hat UND Du mit diesen Auswirkungen leben bzw. weiterarbeiten kannst." Würde eine Probe keine Auswirkungen auf den Plot haben, stellt sich nicht nur die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Probe, sondern der ganzen Szene, in welcher die Probe eingebunden ist. Anders herum: wenn der Plot in einer Sackgasse endet, wenn eine Probe misslingt, dann ist das vielleicht ein Zeichen für eine Schwäche im Plot. Wenn Du als Spielleiter im Spiel merkst, dass Du in Schwierigkeiten kommst, wenn der Spieler die Probe vergeigt, dann lass die Probe weg (oder schummel zugunsten des Spielers...) Vielleicht ist der ein oder andere hilfreiche Aspekt dabei...
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  7. Noch bessere Magier ist ein Grund welcher dagegen spricht, nicht dafür.
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  8. Antworten, ob ein neuer Moderator ernannt wird Ob man die Blankos der NSC aus der Seattle Box erhalten kann.
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  9. (Vielleicht kommt der Judge dann mal auf normale Schriftgröße zurück. )
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  10. Tauchte schon mal in einem Thread auf (irgendwas mit Plänen iirc). Gimp (nach "etwas" Einarbeitung) kostenlos. Inkscape... du willst Vektorgrafiken damit der Kram nicht zu pixelig wird (oder die Druckdatei bei 100erten von hochauflösenden Symbolen zu groß ). PosteRazor oder Druckerfirmware die das mit Schnittkanten (zum aneinanderkleben) ausdrucken oder einen guten Copyshop. Ich nehme jetzt nicht an das der A1 Plotter/Drucker da steht wenn du nach der kostengünstigen Methode fragst . Ich würde mir an deiner Stelle mal mit den Abmessungen 884 x 637 mm den Tisch markieren... das ist wirklich groß und nimmt dementsprechend Platz weg. Dann kriegst du ein Gefühl dafür. Für DIN 3 oder DIN 2 Karten muß man schon echt Platz frei räumen... https://www.gimp.org/downloads/ https://inkscape.org/de/ http://posterazor.sourceforge.net/index.php?page=download&lang=german Ist aber alles nix für mal eben... in Grafikprogramme sollte man sich einarbeiten.
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  11. Ne, ich leg nur Benzinkanister und Streichhölzer hin... irgendjemand wird schon wissen was er damit macht. Die meisten Sachen erledigen sich ohne Warnhinweise (die eh niemand liest) von selbst. Und ich bin inzwischen alt genug den Feuerwehrleuten ein Bier auszugegeben. Die können ja nichts dafür .
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  12. Ja hier http://mein-mmo.de/manatraenke-heiltraenke/
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  13. Das mit dem direkten einstöpseln in ein Fahrzeug und PBG siehst du leider falsch, _HeadCrash. Vielleicht finde ich nachher etwas Zeit um es deduziert mit Quellen zusammen zu schreiben. Denn der Rigger betritt in diesem Fall selber gar nicht die Matrix und auch die Regeln schreiben z.B. vor, dass sich seine Initiative nicht - via im Falle das man in der Matrix wäre - mittels "Datenverabeitung" sondern mit der phys. "Reaktion" berechnet. Der Rigger hat auch keine Chance so die Matrix zu sehen oder auf das Gitter zu "wechseln" sondern lediglich sich wieder "aufzustöpseln". Jah - der arme Tropf hätte ja nichtmal Matrixattribute ... das "kann" ja schon so gar nicht funktionieren . Er ist also selber nicht in der Matrix (kein PBG, keine MAs, etc), kann auch nicht mit ihr oder den dortigen Icons interagieren oder sie gar wahrnehmen und hat auch sogar noch den gewissen Nachteil, dass Matrix-Schaden gegen sein Fahrzeug (wenn dieses mit der Matrix verbunden/online ist) ihn mit tangieren. Aaaaber - und jetzt kommt der große Vorteil - dafür kann er jedoch sein Fahrzeug als einziger von der Matrix "trennen" und trotzdem weiterhin "eingeriggt" bleiben. Das kann ein über die Matrix eingesprungener Rigger mit seinem Vehicle nicht. Findet sich aber alles im GRW *pfeif*. Ich wette aber, Corpheus oder n3mo, werden schneller sein.
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  14. ... Manchmal stell ich mich Dir wie einen kleinen Jungen mit einem Benzinkanister vor, n3mo, der perfide freudig gut gelaunt neben dem brennenden Haus kichernd steht und "kippt", während auf der anderen Seite verzweifelt die Feuerwehr versucht den Brand zu löschen Aber eben nur manchmal .
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  15. Womit Masaru recht hat . Die Riggerkontrolle reicht mit Direktverbindung offenbar aus... zum Reinspringen. Tja Geschichte voller Missverständnisse das ganze Thema. Da helfen nur Errata.
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  16. @Narat: Konni meint mit "Zauberpool" den Würfelpool, der beim Wirken von Zaubern verwendet wird und nicht den "alten" Zauberpool der Prä-SR4-Ära. @Konstantin: Wie wäre es mal wieder mit einem Blick über deine Posts? Das würde der Lesbarket gut tun. Was Narat vermutlich meinte ist : Und diese Frage möchte scheinbar keiner der Grounding-Befürworter beantworten. Aber vielleicht hat sich demnächst ja genug Rauch verzogen...
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  17. Naja, auch wenn jeder sofort erkennt, dass die Regenbogen kotzenden rosa Einhörner im Flur nicht echt sind, was dahinter ist kann man dennoch nicht sehen :-]
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  18. Mach ich Ende der Woche, da bin ich wieder zuhause am Rechner.
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  19. Zu verlangen das ein Face seine Überredungsversuche ausspielt habe ich irgendwann abgeschafft. Der Spieler braucht mir jetzt nur noch zu sagen "Ich lade ihn zu einem Drink ein, versuche dann herauszufinden was seine Lieblings Stadtkriegmannschaft ist um ein gemeinsames Gesprächsthema zu haben und leite dann von dort geschickt zu den SK-Centurions und dem Spieler zu dem ich Infos will über. Dann kommt spielleiterisches Handwaveium zum Einsatz indem ich eine Erschwernis / Erleichterung vergebe, um mit diesem geplanten Vorgehen Erfolg zu haben und lasse würfeln. Ich verlange ja auch nicht vom Straßensamurai das der mit der Wasserpistole über den Balkon gesprungen kommt und laut Kontaaaaaakt schreit.
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  20. Als jemand der bevorzugt soziale Charaktere spielt kann ich viele der hier beschriebenen Probleme durchaus nachvollziehen. ABER Die hier beschriebenen Probleme haben ;großteils; eher was mit der Kommunikation zwischen Spielleiter und Spieler zu tun. Ein überdrehter Social Adept ist genau so nervig, wie Narcoject- Nick der Chemtechwarrior, Bumm-Bumm Bernhard der Bombenbastler oder Quicksilver Quincy das Ausweich/Speed Taschentuch mit Stärke/Konsti 1. Jedes der Konzepte kann; wenn übermäßig genutz; zum Rundenkiller werden... Das liegt dann meist am Spieler oder der Unfähigkeit des SLs ihm klar zu machen das er nervt. Das hat auch nix mit Lawful Good zu tun sondern einzig und allein mit der Gruppe. Jedes System hat Lücken und leicht übervorteilte Bereiche. Der Trick ist es sie nicht bis zur Schmerzgrenze auszureizen. Auch mein "Wir können über alles Reden Face" hat schon mehrfach bei Verhandlungen verkackt oder anders reagiert als gedacht. Einmal ist mein Char recht selbstbewusst reinmarschiert und plötzlich hatten die Yaks eine unserer Connections als Geisel. Ende vom Lied war, Geisel angeknackst befreit, ein Feuergefecht in einem Jakladen, mehrere Tote und Verletzte, ein völlig demoliertes Lokal und ein toter Yak-Boss + die Garantie das die Jakuza als Organisation; nicht unbedingt die Anwesenden Yaks; sich lange an uns erinnern wird... Manchmal geht es halt einfach schief und dann sprechen die Waffen.
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  21. Überforderte Meister zerlegen zu starke Spielerfiguren und brüsten sich damit. nice... Es ist ja nichst so, das man mit den Modifikatoren im Grundreglwerk und etwas arbeit auch den Standartbullen von der Ecke relativ stark gegen Einflüsterungen machen kann. Ich mein der läuft bei euch doch auch nicht nackend durch die Gegend? Oder tötet ihr auch den Sniper mit seinem 20+ Würfelpool? Den Trolltank mit seinem 30+ Pool? Allein dadurch, dass man einen Run ins Ausland verlegt, Ohren auf "Stumm" schaltet, Gegner erst schießen und dann frage läßt. "ist doch nur Schocker-muni". Allein dadurch kann man schon niedrig stufige NPC "aufrüsten". Spezialeinheiten erhalten meines Wissens nach heute schon recht solide Ausbildungen darin Folter und Psyschostress zu wiederstehen. Da darf man auch gerne mal den Würfelpool aufbohren mit Skill, spezialisierungen und Ware. Ein Johnson, der ein zwei mal deutlich mehr bezahlt hat als er will, wird die Gruppe auch nicht mehr zwingen erneut einsetzen. Und sie auch nur bedingt empfehlen. "Die kannst schon einsetzen, die sind gut, Aber auch Sau-Teuer. Man weiss zwar was man hat aber das hat seinen Preis." "Hmm ne du. Dann nehm ich lieber die Punks da hinten am Tresen. Die sollten reichen" Und irgendwann hat man dann auch den Ruf Johnsons über den Tisch zu ziehen dann ist der Ruf endgültig am Ende. Letzendlich spricht aber auch nichts dagegen, dass ein Spieler der viele Ressourcen darin gesteckt hat seinen char zu einen "Prinz Charming" zu machen die Skills auch nutzen darf. Der Samurai mit 16K Schaden mit seiner Axt darf ja auch so ziemlich alles One-Hitten was ihm vor die Füße läuft...
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  22. Wie bei jedem anderen auch. Entscheidend ist die Probe und die Situation, nicht das was der Spieler tatsächlich formuliert. Ich erfordere von allen Spielern Kreativität, denn das macht ein Rollenspiel für mich aus, sonst kann ich ein Brettspiel spielen. Das mag vielleicht genauso unfair unkreativen Spielern gegenüber sein wie es unfair ist sprachlich talentierte Spieler zu bevorzugen, aber Kreativität ist für mich der eine Unterschied zwischen Rollenspiel und Brettspiel. Es sind auch Handlungen und Aktionen möglich die in den Regeln noch nicht vordefiniert sind. Tolle Formulierungen brauchen keine mechanische Belohnung. Der Spaß der dadurch ensteht ist die Belohnung selbst. Spieler tun was ihnen Spaß macht wenn man es ihnen erlaubt doch auch wenn es keinen Würfelpoolbonus gibt. Man sollte sie nur nicht dafür bestrafen. Sonst könnte ich mich ja auch einfach hinsetzen und den Spielern eine Liste in die Hand drücken: Das sind die 100 Proben die das Abenteuer ausmachen, würfelt mal wie weit ihr kommt, danach gibt es Karma. Möchte ein Charakter ins Oval Office vor dessen Tür ein Sicherheitsmann steht, so hat der sprachlich talentierte bei mir nicht aufgrund des Wie (sagt er es) sondern aufgrund des Was (sagt er) einen Vorteil. Sprachlich talentierte sind natürlich meistens in beiden Bereichen besser und haben daher sowieso schon einen Vorteil. Geht ein Charakter also einfach zur Türe und sagt "Lass mich durch" und würfelt auf Überreden winke ich das mit einem müden Lächeln ab, egal ob daraufhin ein 15 minütiger Monolog folgt der einem House of Cards Staffelfinale würdig wäre. Wenn der Charakter aber einen Rahmen schafft in dem es einen Grund gibt ihn durchzulassen, dann sieht die Sache ganz anders aus. Sei es weil es eine Führung durchs weiße Haus gibt die den Charakteren die Befugnis gibt hier zu sein, der Charakter nicht mehr sagt "lass mich durch" sondern einfach nur "ich möchte ihn ablenken damit unsere Assassinin an ihm vorbei gleiten kann", was zu zwei Proben unterschiedlicher Charakteren und mehr Aufwand und gebrachter Leistung führt, dann sehen die Erfolgschancen sehr viel besser aus. Der Spieler muss keine Texte formulieren können sondern Ideen einbringen. Das kann so etwas dummes sein wie: "Wir werfen einfach mal 10 Granaten aufs Gelände des weißen Hauses." Nicht sehr lange über die Konsequenzen nachgedacht und wird ziemlich sicher in einem großen Chaos enden, aber es könnte trotzdem ausreichen um ausergewöhnliche Proben zu erlauben, weil die Charaktere eine außergewöhnliche Situation geschaffen haben, für die der Sicherheitsmann vielleicht geübt hat, in der er aber noch nie war. Auch Klischees wie "wir haben deine Tochter" könnten funktionieren. Im Endeffekt läuft es immer auf den Aufwand hinaus: Je mehr Arbeit vorab geleistet wurde um so billiger darf die Probe danach sein. Edit: Wir sind übrigens immer noch OnTopic: Sozialadepten, ihre Berechtigung im Spiel, wie handhabt ihr sie als Spielleiter und welche Dinge sollte man beachten! Nicht, dass mich dann wieder wer rügt, dass ich mir hier einzelne Themen rauspicke ohne einen neuen Thread zu eröffnen.
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  23. das ja (dafür ist Rollenspiel ja da) aber nicht ersetzen. ABER , wenn du bei sozialen Aktionen den Wurf durch Rollenspiel des Spielers modifizierst, dann solltest Du das auch für den Kampf und alle anderen Aktionen auch machen, sonst wäre es (ImO ) nicht fair . mit fairem Tanz Medizinmann
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