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Showing content with the highest reputation on 11/27/2017 in Posts
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Zum Thema "Reflexion" (aka: Chunky Salsa) ... Hausregel das - wie fast der komplette Rest der Community auch - raus. Kaum einer hier von uns nutzt diese Regeln. Damit kannste rein rechnerisch irgendwann komplette Acrologien dem Erdboden gleich machen, was nicht wirklich Sinn des Erfinders ist .3 points
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(Ich nehme mal ein Nebenthema aus dem Thread zu Magiern und Gefängnissen auf.) Man kann zwar mit Gefängnissen Profit machen, wenn man vom Staat bezahlt wird, aber ansonsten sollte man annehmen, dass ein Gefängnis zu betreiben für einen Konzern eher eine Bürde darstellt. Falls jemand direkt einwenden möchte, dass die Konzerne ihre Gefängnisse natürlich als Profitzentren betreiben: In den Megakonzernen fallen Lohnkosten nicht im engeren Sinne an, da der Verdienst im internen Wirtschaftskreislauf aufgefangen wird (Stichwort: Konzernskript). Dass Gefangenen weniger oder sogar nichts bezahlt wird, fällt demgegenüber nicht ins Gewicht. Klar, bei Gefangenen kann man den Verbrauch von Konsumgütern gegenüber Konzernbürgern deutlich absenken, aber dem stehen zusätzliche Kosten für den Betrieb des Gefängnisses gegenüber. Ein Profit mit Arbeitslagern ist sicherlich vorstellbar, aber eventuell nicht die beste Lösung. Und tatsächlich könnte ich mir eine Reihe von Alternativen zu Gefängnissen vorstellen: Einfach die SIN aufheben und den Kriminellen in das Meer der SINlosen (zurück)werfen. Das ist Strafe genug. (Im Zweifelsfall vorher Erinnerungen an wichtige Interna löschen.)Strafvollzug outsourcen. Vielleicht kann man sogar einem Staat Geld bezahlen, der den Kriminellen in eines seiner überfüllten staatlichen Gefängnisse steckt. (Im Zweifelsfall vorher Erinnerungen an wichtige Interna löschen.)Die hohe Kontrolle über das Leben der Konzernangehörigen nutzen, um Täter zu Bürgern zweiter Klasse zu machen, die weiter produktiv eingebunden sind, aber durch die Prangerwirkung ihres Status resozialisiert werden sollen. Das ist insbesondere interessant, wenn wertvolle Mitarbeiter straffällig werden und könnte als Erweiterung eines bereits verwendeten Social Scoring-Systems realisiert sein.Kriminielle Tüchtigkeit als Ressource betrachten und die Täter entsprechend verwerten.Update: Ergänzung weiterer Ansätze aus diesem Beitrag weiter unten: Breitere Anwendung der Todesstrafe.Alternativ: Für Konzerne mit japanisch geprägter Konzernkultur: Erwartung, die durch die Tat entstandene Schande durch Selbstmord zu sühnen.Psychotrope oder ähnliche Behandlung, um die kriminelle Persönlichkeit auszulöschen.Bestrafung durch Teilnahme an Experimenten.Bestrafung durch Zwangsdienst im Konzernmilitär.Also die Frage: Sind Konzerne wirklich daran interessiert ihre eigenen Gefängnisse zu betreiben? Ich würde den Fall hochrangiger Gefangener (zum Beispiel solche, denen signifikante Firmenanteile gehören) und auch den Verhörtrakt für Shadowrunner ausnehmen. Es geht um die straffällig gewordene Durchschnittskonzerndrohne.2 points
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...nicht entzückend, diese Lotus-Armour...wir sparen so viel bei der Wäsche, damit können wir einen dritten Todesstern finanzieren!2 points
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Stimmt. Und solche Gerüchte werden leider dadurch befeuert, dass die Presse einseitig berichtet und wichtige Tatsachen verschweigt. So standen an dem Tag, an dem das Foto entstand leider nur weiße Farbkugeln zur Verfügung...2 points
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Hmm... das sehe ich nicht so. Exterritoiale Konzerne müssen über eine funktionierende Infrastruktur und Gesellschaft verfügen. Unahbhängig davon, ob sie sich isoliert betrachtet lohnt/rechnet. Dh. die Müllentsorgung für die Konzernbevölkerung muß beispielsweise funktionieren... unabhängig davon, ob sie Gewinn einfährt oder nicht. Wenn sich hier keine Gewinne ergeben, muss dieser Aspekt durch Gewinne in anderen Bereichen finanziert werden. Orientierung auf Wertschöpfung heißt für mich nicht zwangsläufig, dass alles Gewinn machen muss. Zumal das auch nicht immer die entscheidene Metrik ist, schon eher Einfluss und Marktanteile. Orientierung auf Wertschöpfung meint, dass die Leitfrage immer ist, was muss getan werden, damit der Konzern wirtschaften kann. Unter diese Prämisse organisiert man die Müllversorgung selbst wenn sie keinen Gewinn abwirft, weil man ein Umfeld schaffen muss, in dem die Konzernbürger produktiv sind; nicht aber weil man einen Verfassungsauftrag hat, ihre Gesundheit zu schützen.2 points
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In der Seattle Box wird sogar ein Konzerngefängnis beschrieben. Die sind eher dazu da, die Gefangenen drinnen zu halten und sie zu überzeugen, dass Papa Konzern sie wieder lieb hat, wenn sie ihre Fehler einsehen und Wiedergutmachung dafür leisten. Es gibt je nach Schwere des Verbrechens mit dem man dem Konzern geschadet hat unterschiedliche Zellen und Erwachte, Technomancer sowie äußerst wichtige geborgene Runner bekommen Einzelzimmer in denen sie in künstlichen Tiefschlaf gehalten werden und man ihnen auch BTL verpasst um ihre Persönlichkeit Konzerngerecht zu machen.2 points
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Behauptung: Realität: Faden in dem durchaus noch Diskussionsbedarf besteht wird 4 Tage nach seiner Eröffnung geschlossen anstatt einfach die Spambeiträge der (bzw. des) üblichen Verdächtigen zu entsorgen. Behauptung: "Es macht das Forum übersichtlicher und verbessert das Nutzererlebnis" Realität: Anstatt einfach im ursprünglichen Faden weiterschreiben zu können, habe ich jetzt gerade zwei Möglichkeiten: 1) Ich schreibe nen Mod an, warte bis dieser (den die PN sieht ja nur explizit dieser Mod) irgendwann online kommt, den Faden entsperrt und ich dann mal wieder Zeit habe hier mal was zu schreiben. Im dümmsten Fall also erst 5 Tage oder noch später (yay Wochenende). 2) Ich mache nen neuen Faden auf. Jeder interessierte muss sich die Inhalte aus zwei verschiedenen Fäden zusammensuchen, Infos müssen rüberkopiert werden und am Ende hat evtl. noch ein Mod die Arbeit das ganze zusammenzulegen. Unterm Strich existiert dann wahrscheinlich wieder ein unnötiger (weil man im alten Thema hätte weiterschreiben können) Faden mehr Ich finde es gut dass es jetzt neue Mods gibt. Diese Schliesseritis ist trotzdem ein ziemlicher Mist und erweist dem Forum einen Bärendienst. Die Zeit die man als Mod für ein Forum aufwenden kann ist begrenzt. Wendet sie dann doch bitte für etwas auf das die Nutzererfahrung verbessert. Die Fadenschließerei macht das nicht. Es gibt wie bereits im vorherigen Thema erwähnt keinerlei NutzenZUGEWINN, dafür einen erhöhten Aufwand für beide Seiten. Es sorgt unterm Strich nur für mehr Arbeit, sowohl für Nutzer als auch für Moderatoren, nimmt diesen dadurch Zeit die man sinnvoller anderweitig investieren kann. Und nein, nicht jeder hat die Zeit, alle paar Tage ins Forum zu schauen. Ich habe noch diverse Beiträge auf dem Schirm die ner Antwort harren, mittlerweile aber sicher drei Wochen alt sind. Ich bitte die entsprechenden Mods, insbesondere N3mo, die meisten Fäden scheint er ja geschlossen zu haben, ein paar konkrete quantifizierbare Vorteile aufzuführen, die sich aus Fadenschließungen heraus ergeben. Dann hat man auch was handfestes an dem man rumdiskutieren kann. IMHO sind die meisten gefühlten Vorteile nämlich nur imaginierte, keine realen (eher im Gegenteil). Ein offenbleibender alter Faden auf Seite 2 stört genauso wenig wie ein geschlossener (kein Nutzenzugewinn durch Schließung gegenüber dem offenlassen), bei einem wiederaufnehmen der alten Diskussion sorgt ein geschlossener Faden aber IMMER für zusätzliche Arbeit und/oder Wartezeiten. Könnte man sogar schön in ner Vierfelder-Matrix visualisieren.1 point
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Für SirDoom (und alle anderen Star Wars Fans ) http://de.webfail.com/315b87d3e7d HougH! Medizinmann1 point
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Schwarzer Schrecken... (obwohl das ist etwas sehr DSA) http://www.quickmeme.com/img/db/db179f6548819ef45e6625b5262b50a0b932401b4bca01758e3d3ce46ff17339.jpg Düsterer/Finsterer.. Schrecken Dunkles Grauen Finsternis Schattenseite Das Grauen!!!1 point
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Hier kann man ja den Klassiker "Gefängnis-Wäscherei" als Vorbild nehmen: Die schwere, stumpfsinnige (und nahezu unbezahlte) Arbeit nebst Freiheitsentzug wecken im straffälligen Konzernbürger den Willen auf Resozialisierung, auch dank schlechtem (billiges) Essen, dem ein oder anderen unangenehmen Mitinsasse (natürlich kein Konzernbürger ) und der Aussicht auf Haftverkürzung durch "gute Führung" (aka noch höhere Arbeitsleistung im Knast). Denn auch der kleinkriminelle Konzernbürger ist eben das Kind seines Konzerns und will gerne dazu gehören1 point
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Ich möchte mehr von Cthulhu, den Tiefen Wesen und generell der Meeres-Thematik sehen. Das ist einfach unfassbar stimmungsvoll! Und ich wünsche mir, in zukünftigen Publikationen auch mal die (bislang) unbekannten Orte mehr zu erforschen - zum Ende einer Kampagne hin möchte ich höchstpersönlich in R'lyeh stehen und diesen wahnsinnigen Moloch erkunden, auch wenn es mich den Verstand kostet! Oder z.B. auf dem Plateau von Leng...oder oder oder1 point
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Im übrigen bietet dieses Setting auch etliche Plot-Ansätze und auch glaubwürdige Möglichkeiten, damit Runner ihre festgenommenen Chummer bei der Überführung befreien können.1 point
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Das "Zurückverfolgen" ist eine Sache... von wo ist eine Andere. Was das Verständnis angeht... GRW s. 291 (Wahrnehmungszauber) "Bei vielen Wahrnehmungszaubern muss man außerdem zwischen dem Ziel (das die zusätzliche Wahrnehmungsfähigkeit erhält) und dem Opfer (das wahrgenommen wird), unterscheiden. Die Standardreichweite eines Sinns, den ein Wahrnehmungszauber verleiht, beträgt Kraftstufe x Magieattribut des Zauberers in Metern vom Ziel aus." GRW s. 292 (Hellsicht) "Das Ziel kann entfernte Dinge sehen, als wäre es innerhalb der Sinnesreichweite vor Ort. Der Sichtpunkt kann innerhalb der Reichweite des Zaubers mit einer Komplexen Handlung bewegt werden." Verzaubert wird das Ziel, welches die zusätzliche Wahrnehmungsfähigkeit erhält. Dh. auf der Zielperson liegt der Zauberspruch. Das kann der Magier sein (meistens) oder aber auch eine andere Person (Heinz der Spanner). Für mich ist ziemlich klar, dass die Aura des Zauberspruchs auf dem Magier oder auf Heinz liegt. Denn diese wurden verzaubert. Um bei der Option "Spanner Heinz" zu bleiben... Über Heinz liegt die Aura des Zauberspruchs. Ein anderer Magier könnte jetzt von der Aura des Spruches eine Verbindung zu dem Magier entdecken. Eine dritte Verbindung (oder Aura) zu dem "Sichtpunkt" macht imho wenig Sinn. Wenn ich zb. "Feinde entdecken" wirke, liegt die Aura auch auf der Zielperson und nicht auf jedem entdeckten Feind. Oder wenn man keinen Feind entdeckt... nirgends.1 point
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Ithaqua hatte ich im Oktober auf dem RST. Gestern dann eine Diskussion in wievielen Abenteuern überhaupt die Hunde auftauchen, es sind nicht sonderlich viele. Tsathoggua ist eine der ersten Kampagnen gewidmet.1 point
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@Loki deine sehr interessanten Fragestellungen sind nur unter Berücksichtigung deiner jeweiligen Graustufen beantwortbar. je nach angenommener Wechselwirkung gehen einige Dinge sehr gut oder aber komplett gar nicht besteht deine Gesellschaft außer lauter BRD 2017 Schafen, dann ist es Strafe genug, wenn "kriminelle Konzernstaatler" einfach vor die Tür gesetzt werden (etwa wenn das Verbrechen in Diebstahl im Lager, Betrug am Süßigkeitenautomaten oder Backpfeife für den Vorarbeiter bestand - die Klassiker mit Masse halt) besteht nun die Gesellschaft aus bis an die Zähne mit Kalaschnikows bewaffneten linken Anarchisten mit Hass auf die "nicht-teilen-wollen" KonzernGlitzerwelt, so geht das nicht mehr. Der Ortkenntnis-Wissenabfluß wäre einfach zu groß und gefährlich, sprich, so vor die Tür gesetzte Ex-Konzerner wären die ortskundige Person beim großen Arc-Stürmen. also, BRD 2017 Schafe oder bewaffnete linke Weltrevoluzzars? @Arbeitslager Sklavenwirtschaft hat den Nachteil, dass sie für gutes Geld erst eingekauft werden müssen. Der moderne Kapitalismus überwand diese Schwäche im Geschäftsplan und braucht nur Werbung zu schalten (blinkendes ARO "wir suchen!" über der Pyramide), um seine Arbeitsvieh zusammenzubekommen. Wo wurden früher Sklaven eingesetzt? Tretmühle, Landwirtschaft, Steinbruch, Ruderbank. Stichwort Landwirtschaft: sind die Grenzen nur unbewacht genug, ist jeder Bedarf an Zweihände-kräften problemlos zu Hungerlöhnen deckbar. Also ist Sklavenwirtschaft unrentabel. es bleibt nur die Abschreckung: - Vernichtung durch Arbeit (Hunger und Umstände) - Schikanemarathon durch Wärter und "Funktionshäftlinge" - Stigmatata, in diesem Gulag gewesen zu sein: jeder weiß, was du tuen musstes, um das zu überleben... alle gehen dir aus dem Weg... Abschreckung ist immer ein valides Mittel nach innen und außen. Gerne propagandistisch verklärt, durch "Arbeit wieder zu einem nützlichen Subjekt der ehrenwerten Konzerngesellschaft zu werden @Staaten nehmen Geld für Verbrecherentsorgung dafür haben wir doch das Ostberlin-Setting? oder etwa nicht? wenn in Frankfurt, München, Essen der Boden unter deinen Füßen glüht, dann schnell mal ein paar Wochen weg. Berlin geht da ja problemlos Was will eine Kerkerhaft überhaupt erreichen? Abschreckung, Rache... zahlen keine Rechnung! Resozialisierung? Empirie beweisst deren Scheitern... Sicherstellung, dass im Haftzeitraum draußen ja nichts verbrochen werden kann... mehr bleibt echt nicht wenn letztgenanntes mein einzig zu erreichendes Ziel ist, bleibt hier nur die Effizienzfrage. - wenn die Verbrecher in Berlin untertauchen, machen sie ja in München, Frankfurt & Co keine Straftaten mehr - Ziel ereicht - da geneigter Runner sich auf eigene Rechnung dorthin "absetzen" aka selbst"entsorgen" (zumindest temporär) - Konzern/StaatsGeld gespart! - da die Runner sich dort selbst unterhalten müssen - wieder gespart - ein Hexenkessel voll Kriminellen sich gegenseitig "bewacht" "an die Gurgel geht" "Lynchjustiz gegeneinander betreibt", spart der Konzern/Staat erneut bares Geld für die Wärter undhat ein Anarcho-Abschreckungszerrbild für seine verängstigten Facharbeiter Fazit: baue genügend Fahndungsdruck auf, so drückt das deine Problemfälle schon weg (nach Berlin) erhalte Fahndungsdruck, und deine alten Problemfälle kommen so schnell nicht wieder zurück in dein schönes München so hast du eine Gesellschaft vergleichbar mit 6 Monats-Aressten für die Kleinkriminellen ganz ohne Gefängniskosten! und echte Schwerkriminelle Mörder/Ripper/Großdealer - die Kugel kostet? und PrimeRunner versucht man eh, für sich selbst arbeiten zu lassen... also, wer noch Gefängnisse für seinen SINlosen Abschaum baut, hat irgendwo was komplett falsch gemacht1 point
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Was ich gerne mehr sehen würde wäre Daoloth. Faszinierende Wesenheit. Schau es an und du bist Wirsing im Kopf. Was ich generell nicht mehr sehen kann sind die tiefen Wesen (3.Ed/7.Ed). Warum? Naja dank des Films "Der Schrecken vom Amazonas" haben die meisten heutzutage ein gewisses Bild im Kopf wenn sie an tiefe Wesen denken. Und so kann ich sie nicht mehr ernst nehmen bzw rufen sie mal sowas von überhaupt keinen Schrecken mehr hervor. Oder anders, wenn so ein Ding auftaucht und ich den Spielern sage dass ihnen der Anblick 1W6 STA abzieht, dann ernte ich oft ungläubige Blicke im angesicht eines solchen Klischeebildes. Was auch stört, ist dass manche Ortschaften einen regelrecht von Anfang an entgegen brüllen wer dahinter steckt. Ein Küstendorf? Ne ist klar. Ich rieche eure Flossen schon meilenweit. Ein Friedhof? Ghoul ik hör dir trapsen (auch ein zu häufig eingesetztes Müthoswesen mMn) Es gibt viele viele Wesen die nur max. ein mal in Szenarios auftauchen und so viele Wesen auf die man scheinbar immer wieder zurückfällt (bzw zurück fallen will?). Es ist mir schon klar dass es irgendwie dazu gehört diverse Klassiker immer und immer wieder zu bedienen da sie einfach zu Lovecraft dazu gehören. Aber da ist doch noch so viel schönes da draußen. Was mich auch wurmt, dass man oft statt auf eine seltene Wesenheit zurückzugreifen, Azathoth herangezogen wird der wieder irgendwo ein Fragment von sich hinterlassen hat. Auch wenn der Text jetzt so scheinen mag, ich bin nicht verärgert deswegen sondern oft nur latent genervt und ich denke "nicht schon wieder der".1 point
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Hinzu kommt, daß man sich registrieren muss, um einmal zu stöbern. Das ist eher nichts für mich. Schade.1 point
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Ja, das hier erklärt auch so einiges ( Neben Rogue one) , Hat aber nichts mit den Stormtroopern zu tun JahtaHey Medizinmann1 point
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Was selten auftaucht, aber mMn cool ist (sprich: was ich gern öfter, aber natürlich nicht zu oft sehen würde): - Lloigor (die Rasse, nicht der Tzar-Zwilling) - Ithaqua / Wendigo - Tsathoggua + formloses Gezücht - Hunde von Tindalos - Dimensionsschlurfer - Bast + Katzen - Yog-Sothoth + Hexer/Hexen ...und natürlich: Farben aus dem All1 point
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Imperial Stormtrooper Marksmanship Academy Ist natürlich alles nur dreckige Rebellenpropaganda!1 point
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*hrhr* habe nochmal nach nem richtig geilen Video gesucht und es diesbezüglich grad wieder gefunden ...1 point
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Kleiner, ergänzender Einfall von mir zu "Werk Stolz": "Lokomotive Leipzig" (Fußballer in der Mittleldeutschen Liga) haben diesen Song in der 2079er Saison als offizelle Einlauf-Musik gewählt. Man mag sich lebhaft vorstellen, was passieren würde, träfen sie im Cup der Meister dann auf den "FC St. Pauli" oder einen anderen Verein mit eher linker Fanbase... Im übrigen: Die ganzen, selbstausgedachten Bands / Musikprojekte sind Super, Major Wolf! Edit, 15.12.2017: Ich habe "Abnobas Söhnen", dem "Bajuwarischen ArbeitsImmigrantenGewerk" und "Werk Stolz" je einen Shadowiki-Artikel spendiert. - Die anderen folgen möglicher Weise später noch.1 point
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Moinmoin. Hier sollte man auf Spoiler aufpassen und nicht besprechen, welche Monster in welchen Abenteuern auftauchen! (Sonst ist das was für den Spielleiterbereich.) Aber ich finde die Frage interessant. Ich bin erst mit der Edition 7 in Cthulhu eingestiegen, daher kann ich mich auch nur dazu äußern. Ich habe noch recht wenig von Tiefen Wesen gelesen. Cthulhus Kult ist ja einer der größten des Mythos überhaupt. Daher hätte ich erwartet, deutlich öfter auf Anbeter und Monster in seinen Diensten zu treffen. Oder sogar indirekt auf Kulte von Dagon oder Hydra. Von dem was ich gelesen habe, kommen Dunkle Junge glaube ich am häufigsten vor, was ich aber noch nicht als einseitig bemängeln würde. Zumal ich noch nicht alle Bände gelesen hab. Persönlich wünsche ich mir Abenteuer (am besten ein paar zusammenfügbare) über die Monsterspezies die noch auf der Erde beheimatet sind und sich nicht nur in Polgebieten oder extrem entlegenen Bergen bewegen (I'm looking at You Gnoph-Keh). Ghoule, Ghasts und Schlangenvolk z. B. wären schön, Tiefe Wesen gehören da auch zur "Weltbevölkerung". Deine Frage nach Austauschbarkeit bringt mich auf eine kleine Zwickmühle. Will ich (als Spielleiter) Abenteuer die genau auf ein Monster angepasst sind, dabei tief in den Hintergrund gehen und nur dafür funktionieren? Oder will ich Abenteuer die ich mit wenig Aufwand auf andere Monster umbauen kann? Da hab ich jetzt gar keine schnelle Antwort drauf, denk ich mal drüber nach.1 point
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Es muss ja nicht gleich alles Retcon sein. Es können sich Dinge im Verlauf von ~ 20 Jahren auch einfach mal ändern.1 point
