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Showing content with the highest reputation on 03/25/2020 in all areas
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#Sale #Shopping #PegasusDigital >> In Anbetracht der aktuellen Lage verlängert und erweitert PEGASUS DIGITAL seine PDF-Aktion! #StayAtHome & #PlayAtHome4 points
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*schielt ein wenig auf das Unterkapitel Im Geheimen im Buch Blackout*3 points
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Kurze Editierung meines Beitrags bezüglich der PDFs: Ich kaufe die PDFs der Bücher die ich nicht mehr kaufen kann oder nur zu Horrorpreisen. Natürlich werden die Buchversionen gekauft. Leere Regale haben so einen umheimlichen Blick drauf bei dem ich nie Einschlafen kann. :-D Eine Erweiterung des PoD Angebots wäre super da ich die aktuell erhältlichen Titel alle schon habe. ;-)3 points
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Add-on für den Megaload: https://shadowrunberlin.wordpress.com/2020/03/25/megaload-11-2080-add-on/3 points
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Hallo zusammen, seit einiger Zeit beschäftigt mich wieder ein für mich zentrales Thema im Bereich Rollenspiel. Die Charaktererschaffung und -entwicklung, unabhängig vom Regelsystem und dem Chthulhu Universum. Ich würde gerne meine Meinung zu dem Thema kundtun und freue mich auf Eure Meinungen und Sichtweisen. Am Anfang meiner Rollenspielkarriere stand Alrik der I., seines Zeichens Bauernsohn mit Holzknüppel. Nachdem er glorreich beim erstürmen der ersten Treppe verstarb und sein Bruder Alrik der II., drei Räume weiter, zu Gold verwandelt wurde, ließ mich das Thema seither nicht mehr los. Nachfolgend unterteile ich meine Gedanken in fünf klar abgegrenzte Phasen, auch wenn die tatsächliche Unterteilung wohl eher fließend und weniger überspitzt war. Phase 1: Die Außergewöhnlichen Sie waren die Ersten. Regeloptimiert ausgewürfelt, liebevoll ausgearbeitet bis ins kleinste Detail, inspiriert von Film und Buchvorlagen. Wahre Helden, man begleitete sie durch unzählige Abenteuer und Gefahren. Sie wurden stärker und stellten sich immer gefährlicheren Herausforderungen. Alles was das Regelwerk hergab, wurde optimiert eingesetzt, um sie immer stärker werden zu lassen. Unermesslicher Reichtum, geheiligte Waffen, magiedurchtränkte Socken und mit artefaktbehangener Brust fordernden sie selbst die Götter heraus. Doch Macht korrumpiert, und die Helden wurden zu Tyrannen, vernichteten ganze Dörfer und trieben unzählige Spielleiter in den Wahnsinn. Am Ende musste sich das gesamte Universum gegen Sie verbünden um das Gleichgewicht zu erhalten. Auch heute noch, sind Ihre Namen unvergessen, in der Halle der Helden kunstvoll in kostbaren Marmor gemeißelt. Als Mahnmal, für jeden Spielleiter. Phase 2: Die Vergessenen Menschen wie Du und ich, verletzlich, gewöhnlich und nicht besonders toll. Ja, sie haben Berufe und eine Geschichte, aber nachdem die ersten von uns gingen wurden die Geschichten kürzer die Charakterentwicklung unwichtiger. Man machte sich am besten gleich zwei oder drei von den "Helden", man möchte ja nicht warten bis man wieder "mitspielen" darf, weil der Wichtel mal wieder, einen total einfachen Wurf auf seine Berufsfertigkeit vergeigt hat. Nachdem Hans der 100. Dockarbeiter oder Ilse die 40. Reporterin nicht wieder von ihren Abenteuern zurück kamen, verblassten Ihre Charaktere und wurden zu austauschbaren Schablonen. Ihre Namen längst vergessen. Phase 3: Die Anführer Der Fokus liegt hier auf einer detailliert ausgearbeiteten Kommando Crew, flankiert von Heerscharen von "red shirts", dem Führungspersonal bleibt doch meist die bittere Erkenntnis, das unvermeidliche festzustellen ("Er ist tot Jim!"). Charismatische Anführer deren Namen unvergessen bleiben, ließen anderen den Vortritt und warteten erstmal ab. Der Tot wurde auf generische arme NPC´s verlagert, und die Helden feierten Ihre Erfolge. Doch blieb der bittere Beigeschmack, den Weg mit Leichen zu pflastern und selbst nichts getan zu haben. Phase 4: Auf Biegen und Brechen Man besinnte sich und arbeitete detaillierte Charaktere aus. Gab Ihnen eine ausgeschmückte Geschichte, hegte und pflegte sie. Leider waren sie schwach und nicht besonder toll, deswegen musste man die Regeln verbiegen und brechen. Regeln wurden erweitert, entweiht und sektiererisch gehausregelt. Die Spielleiter, drückten Ihre Hühneraugen zu, ließen Glückswürfe und Schicksalpunkte geschehen. Manch ein Spielleiter würfelt sogar heimlich hinter seinem Sichtschirm und belog die Spieler. Die Geschichte war wichtiger, das Wir Gefühl entscheidend. Man wollte jeden Charakter ans Händchen nehmen und Ihm das Überleben in die Wiege legen. "Bist Du dir sicher, dass Du das wirklich tun willst?", war eine Spielleiter Standardfrage. Doch die schwachen Charaktere entwickelten sich, wurden zu echten Investigatoren und Forschern, es machte Spaß sie dabei zu begleiten. Dennoch fühlt es sich etwas "weich gespült" an! Phase 5: One Shots Gefährliche Abenteuer die es zu bestreiten gab, wurden mit vorgefertigten Charakteren bestritten. Die Kreativität wurde von den Spieler, auf Autoren und Spielleiter verlagert. Generische, seelenlose Avatare, die man schnell "bespielen" konnte, wurden in großer Zahl erstellt. Man identifiziert sich nicht sonderlich mit Ihnen, daher kann man sie auch mal "opfern" um die Welt zu retten. "Bestimmt hat der nette Spielleiter noch einen Ersatzavatar für mich erstellt, falls mein Wichtel mal schlecht würfelt!". Mich wundert es immer wieder, wie es die Akademien, Berufsbildungszentren und Universitäten schaffen die Reihen der Gefallenen schnell und unbürokratisch wieder aufzufüllen. Reporter- und Akademikersterben, also Fachkräftemangel, hat die Rollenspielwelt wohl noch nicht erreicht. Viel Zeit ist seit Alrik dem I. vergangen, die Halle der Helden scheint endlos. Viele Namen wurden hier eingetragen, an einige erinnern wir uns kaum noch, doch andere sind uns auch heute noch sehr vertraut. Ich möchte noch anmerken, dass ich in jeder Phase meiner Rollspielkarriere viel Spaß hatte, daher bitte ich um Milde. Dennoch, ist Charakterspiel für mich das Herz des Rollenspiels, wie ist das bei Euch und euren Spielern? Verwendet Ihr noch Zeit und Muse für die Charaktererschaffung und jahrelange Entwicklung eurer Persönlichkeiten? Oder bevorzugt Ihr eher einen Avatar um die Geschichte, dass Abenteuer zu erleben? In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass mehr und mehr die Charaktererschaffung und Entwicklung ein notwendiges Übel ist, um "Würfelwerte" zu generieren. Ich finde das sehr schade, weil nach meiner bescheidenden Meinung, dadurch ein zentraler Aspekt des Rollenspiels, ins Abseits geschoben wird.2 points
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Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich kann mir gut vorstellen, dass für Einige der Film "Abraham Lincoln Vampierjäger" eine Unmöglichkeit war. Solange die Kritiker nur solche Probleme mit Freud haben, ist noch alles in Ordnung. Im ORF lief die Serie mit original wiener Dialekt, wenn das "niedrige Volk" mit einander gesprochen hat. Ich bin neugierig, wie das auf Netflix ist. Zusätzlich gibt die Serie auch einen kleinen Einblick in Behandlungsmethoden für "Hysterie" der damaligen Zeit und wie mit psychiatrische Patienten üblicherweise von Ärzten und Personal umgegangen wurde. Also, wenn die Polizisten miteinander sprechen, ist es schon nicht so einfach - habe deutsche Untertitel dazugeschaltet. Kann ich nachvollziehen! Aber in Schriftdeutsch würde extrem viel des Lokalkolorits verloren gehen. Mit welcher genau? "Mein Fazit: Chapeau! Ganz großes Kino!" Zu den UT: Ich höre ja noch den Dialekt, die UT sind ja eher unterstüzend. Bin gespannt, wie es weitergeht.2 points
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Entscheidungen über die Zuteilung von Ressourcen in der Notfall-und der Intensivmedizin im Kontext der COVID-19-Pandemie Klinisch-ethische Empfehlungen SYL2 points
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Auch, wenn ich mich heute riesig über den offiziellen "Megapuls Zoom vom 06.11.2080" gefreut habe, habe ich es mir doch nicht nehmen lassen, auch für diesen Monat wieder einen - natürlich komplett inoffiziellen - eigenen NovaPuls zu basteln. Diesmal mit einem zerstörten "Kunstwerk" in der Neo Eims Gallery in Hamburg, einer hoch aktuellen Superbild-Schlagzeile (Dank an Richter für die Inspiration!), den üblichen Widgets (beim mittleren gleichfalls Danke an Richter für die Inspiration!), Kurzmeldungen, Job-Angeboten, dem ShadowBot-Chat und einem Verkaufsangebot für ein "Mähdreschersystem" (inspiriert vom "Datapuls: Westphalen"-Preview-Bild). - Enjoy! Für Details folge ... wie üblich. (Also nicht dem Weissen Kaninchen, sondern dem Link).2 points
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Gibt auch eine recht gute, weil kompakte Zeitübersicht auf der letzten Seite des aktuellen MEGAPULS -> https://www.shadowrun6.de/index.php/ingame-material-2/novapuls/226-megapuls-06-11-2080.html2 points
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Habe gerade das Abenteuer im Band "Kinder des Käfers" gelesen und musste bei den Werten des Man-Bagari stutzen. Ich hatte das aus dem englischen Original, das ich vor zig Jahren mal gelesen hatte, anders in Erinnerung. Keine Panzerung und nur 7 TP? Ergo nochmal im Original nachgesehen: Hier wurden fälschlicherweise die TP des Frauen-Dings (7) mit denen des Man-Bagari gleichgesetzt. Die TP des Man-Baragi betragen eigentlich 38 (!). Für die Story irrelevant, aber so kann das nicht mal eben durch einen einzigen guten Treffer außer Gefecht gesetzt werden. Nur falls noch jemand mal das Abenteuer leiten möchte und keinen Zugriff auf das Original hat...2 points
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Ich erinner mich grad an eine Charaktererstellung einer Face mit Bioware: "Hmm und auf was soll ich dann sparen?" "Ähm Synapsenbeschleuniger beta-ware" "Oh!" Ich orientiere mich mittlerweile auch an der 25%-Regel, was die Bezahlung angeht. Die Runner sollen zwei Kisten mit Beta-ware stehlen, Wert rund 400.000€ --> 80.000€ für den Run gesamt (VHB). Die meisten Runs landen so im Bereich von 10-30k / Nase. Ich hatte bisher auch zwei Runs, die "ohne Bezahlung" gestartet sind. Eine davon war eine Extraktion (=Rettung) einer Freundin des Schiebers. Der Run hat zwar am Ende ein bisschen Kohle eingebracht (30k), weil ein Runner eine sehr gute Idee hatte. Aber vor allem gab es eine neue Connection (L4, E1), und zwei Verbesserungen der bisherigen Connections (einmal +1L und +1E, einmal +1L). Das andere war ein Gangkrieg, bei dem es um den Viertelfrieden und eine alte Feindschaft ging. Auch hier ist durch gute Diplomatie am Ende etwas bei rausgesprungen (ein Auto, eine Werkstatt und die Möglichkeit zu initiieren + Waffenfokus 3, der jedoch nicht genutzt wird weil potentiell verflucht). Ich habe das Gefühl, wenn man sich so insgesamt im niedrigen bis mittleren 5-stelligen Bereich hält, dann sprengt das auch nicht die Grenzen. Dadurch sind die Runner vor allem auch bereit Investitionen zu tätigen (hier mal für 1000 eine Wache bestechen, mal eben für 3000 technische Ausrüstung kaufen). Beim Gangkrieg haben sich alle für je 5k+ eine feuerfeste Wild Hunt geleistet. Die wird aktuell eher selten getragen, aber wer weiß. Für ein Treffen haben die Unterschichtler erstmal 1000 in chice Klamotten investiert, damit sie bei dem Treffen dabei sein konnten. Bei der "Beute" spielen verschiedene Dinge eine Rolle. Zunächst die Transportfähigkeit. Wenn die Runner nicht gerade in der Wildnis unterwegs sind und einen Van zur Verfügung haben, fällt es sicherlich dem ein oder anderen auf, wenn sie mit abgehackten Cyberarmen herumlaufen. Kleinzeug wie Drogen, kleine Handfeuerwaffen und Kommlinks können sie gerne mitnehmen. Geklaute Autos, große Waffen und Cyberware fallen dann eher auf. Mit den Drohnenbau-Hausregeln sind auch zerstörte Drohnen beliebtes loot. So können die Rigger Material für neue Drohnen sammeln. Für Cyberware verlange ich Proben (Medizin oder Kybernetik), damit sie diese überhaupt gescheit entfernen können. Da das keiner wirklich kann, hacken sie teilweise großzügig die Gliedmaßen ab. Die Ware bringt dann als "gebraucht" selbst bei einem guten Hehler nur so max. 15% des Wertes. Bioware zu looten ist ohne Kühlung nicht sinnvoll. Der Zeitfaktor spielt auch eine Rolle. Eine Pistole hat man schnell eingesteckt, aber 'ware sinnvoll zu entfernen, benötigt Zeit, die oft fehlt. Bei gestohlenen Decks und Riggerkonsolen müssen die Besitzrechte geändert werden, was auch nicht so leicht ist. Selbst wen der ehemalige Besitzer tot ist, erkennt das Deck nicht automatisch den neuen "Besitzer" an, sondern wird erstmal seinen Hersteller kontaktieren wollen. Zuletzt muss natürlich noch ein Netzwerk für die Hehlerei vorhanden sein. Ohne Face oder gute Kontakte springt oft nicht viel raus (5-10%). Bei uns fällt meist wenn überhaupt nur was 4-stelliges an Beute an. Das ist dann ein netter Bonus, aber durch die Umstände wird dann oftmals überlegt, ob es sich lohnt, größeres mitgehen zu lassen. Hacker, Rigger und Cybersams werden sicherlich selten in Geld schwimmen. Unser Magier hingegen gönnt sich einen Mittelschicht-Lebensstil, der ggf. noch erhöht wird. Schlussendlich ist es eine Frage des Spielstils. Du möchtest ein Runnerteam mit T-Bird, delta-ware und Oberschicht+, setz die Belohnung hoch, schmeiß mit loot um dich und gib den Runnern das entsprechende Gefühl. Aber fame hat auch Risiken Zuletzt noch ein Zitat aus einer DSA-Runde. Die G7-Highend Gruppe, ausgesorgt, reich und einflussreich nach einem Kampf. Der "Waldläufer" (eher Schurke) fleddert die Leichen. Die Kämpferin fragt (mehr OT als IT): "Du lootest doch nicht für 3 Silbertaler?" "Oooh doch!".2 points
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Nachdem mir die ursprüngliche Version nicht sonderlich gefallen hat, begeistert mich die Version mit Jacoby Shaddix:1 point
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Was bei aktuellen Handouts auf Pegasus DIgital ja ein Problem ist, da die Handouts alle zusammen in einem PDF gespeichert sind (falls man hier einzelne Seiten extrahieren kann, bitte melden, wie das geht...)?! Mit einem PDF-Reader wie dem von Adobe kann man häufig Schnappschüsse erstellen, oder ganze Seiten markieren und in ein neues File (Word, Paint, PowerPoint, o.ä.) kopieren. Das funktioniert zum Beispiel bei Karten ganz gut mit zwei Klicks. Dadurch bekommt man auch die Möglickeit aus einzelnen Handout PDFs dann JPEGs oder PNGs zu erstellen, welche leicht von Spielern bearbeitet werden können (Beispiel ebenfalls wieder Karten) Ah okay, dachte, sowas geht nur, wenn man den gekauft hat. Dennoch etwas umständlich. Würde mich auch wieder über einzelne Handouts freuen. Eventuell als ZIP-Ordner, falls Platz oder Struktur ein Problem sein sollten.1 point
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Ich danke Euch allen sehr für die fundierten und hilfreichen Beiträge. Gerade der Aspekt, dass die Charaktere ihr Geld natürlich auch für Lifestyle ausgeben sollten, ist absolut richtig. In meiner Gruppe wird sich dieses Argument auch sinnvoll umsetzen lassen.1 point
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Mit dem Cyber-Mage wollte ich auch nur eine zusätzliche Option aufzeigen. Was am Ende das effektivste ist, müssen andere probieren. Nur eine Anmerkung: Die Magie, die man durch Ware zu Beginn verliert, kann man später durch Karma/Initiation wieder zurück holen. Am Ende hängt die Wahl dann doch an den Vorlieben und Schwerpunkten die man setzen will.1 point
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Kontroverses Thema ... auch schon in der 5. Edition. Einigen Beiträgen kann ich hierbei zustimmen, anderen nicht. Hierzu folgendes: 5.000 Nuyen ist nicht der durchschnittliche Lohn für einen Run sondern der Lohn für einen durchschnittlichen Run. Milchruns dürfen gern auch nur die Hälfte einbringen - schwierigere Runs gerne auch 10.000 bis 15.000 Nuyen pro Kopf (RAW). Persönlich finde ich die Orientierung an den Lebensstilkosten als Grundlage sinnvoll. Die Natur eines Shadowruns liegt wie es der Name schon sagt in der Regel in der Heimlichkeit. Dh. in vielen Fällen soll der Auftrag unauffällig über die Bühne gehen ... oftmals auch ohne das die Opfer überhaupt etwas bemerken. Gerade bei Konzern-Jobs. Dh. es ist imho nicht Standard, dass die Runner während ihres Jobs noch nebenbei andere Sachen mitgehen lassen (aber natürlich nicht ausgeschlossen). Ein weiterer Aspekt ist der Zeitfaktor: Die Runner haben natürlich nicht immer die Zeit und Gelegenheit zum looten. Und natürlich ist auch der Transport des Loots manchmal ein kritischer Punkt. Nicht zuletzt gibt es da noch das Problem der Besitzrechte. 2080 ist es nicht damit getan, bei einer Wumme einfach die Seriennummer wegzufeilen. Und manchmal kann der Loot auch die Spur zu den Runner oder ihrem Hehler sein. Und ob sich dann die Mühe und das Risiko lohnen ist eine ganz andere Frage. 10% bis 15% des Preises ist nicht gerade königlich ... bei der passenden Connection. Sofern man sich an die Regeln halten will. Und wer anfängt regelmäßig Waffen zu verticken, kann ruckzuck Ärger mit den örtlichen Waffenhändlern bekommen. Gegner sollten die Ausrüstung haben, die ihrem Hintergrund entspricht. Ob das dann brauchbar ist, ist dann eher relativ. Realistisch ist ein guter Punkt. Im Zeitalter der Matrix ist Diebstahl als Einnahmequelle ohne einen Hacker kaum noch profitabel umzusetzen. Und gerade bei lohnenden Objekten wie zb. Autos haben imho auch schon andere Gruppen ihre Finger im Spiel - die nicht viel von Konkurrenten halten. Ärger ist vorprogrammiert ... das kann von eigentlichen Spiel abhalten- oder Gelegenheit sein. Das hängt von Spielstil ab. Looten & Leveln oder Shadowrun. Ein weiterer Punkt der realistischen Welt ist die Motivation eines Runners. Ich finde es braucht einen guten Grund, warum ein Runner mit einem gewissen Vermögen noch seine Haut riskiert. Und bitte nicht den Alibi Adrenalin-Junkie *gähn* (hier sehe ich auch immer den Weg in die Schatten als relevant). Auch ein Aspekt, wenn man seine Runner realistisch darstellen will: Ausgaben für Hobbies und Interessen. Oder wie es der Medizinmann perfekt formuliert hat - Nutten, Koks & Kaviar. Nur Spieler investieren die Nuyen in Ausrüstung, Ware und andere spielrelvante Dinge - echte SC Persönlichkeiten haben ein Leben und Ausgaben abseits von Ausrüstungsbüchern. Am Ende steht dann doch der Spielstil und damit das Level der Belohnung. Für mich ist da allerdings nicht allein die Summe entscheident. Entscheident ist die Schwierigkeit des Runs. Und die hängt imho von der Erfahrung sowohl der Spieler als auch der Charaktere ab. Als SL habe ich die Aufgabe, die Runs dementsprechend auszuwählen oder zu gestalten ... und damit ergibt sich das Level der Bezahlung: Unterdurchschnittlich, durchschnittlich, überdurchschnittlich oder legendär. Und solange am Ende Spieler und SL mit der Summe glücklich sind und die Runs funktionieren, ist die genaue Summe egal. Da hat vermutlich eh jede Runde seine eigenen Vorstellungen.1 point
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Muss man halt gut informiert sein und Konzernmedien schauen, nicht diese dumpfe Anti-Konzern-Propaganda auf den Systemmedien und linksgrünversifften Alternativmedien!1 point
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Oder die Dinge passieren in "Eurer" 6. Welt eben etwas später..... Zwingt euch schließlich niemand, euch auf Punkt und Komma an den Metaplot zu halten =) Eine weitere Alternative: Neue Charaktere für Toronto. Später dann mit den alten Chars wieder nach Berlin.1 point
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Stimmt vor allem für Bull ist es EXTREM Out-of-Character. - Würde Danger Sensei oder meinetwegen Baka Debora sowas posten (beide bekennend konzernnah) wäre das noch eher passend.1 point
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Die Leitlinie ist auch lächerlich (sofern man über Gossenniveau spielt), besonders wenn man in der SR12356 spielt (SR4 war da etwas bodenständiger). Du solltest allerdings, bevor Du zu knausrig wirst, einige Dinge bedenken. - Beute ist schön und gut, aber Beute ist hier nicht der +5 Holy Avenger wie in DnD. Beute in SR ist oftmals nur ein Werkzeug. Sicherlich ein sehr wichtiges Werkzeug, und sicherlich auch ein sehr liebgewonnenes, aber eben auch nur das. Es ist weitaus weniger definierend als in anderen Rollenspielen, auch bedingt durch das Räuber & Gendarme Setting., - Geld ist nur eine Seite. Für viele interessante Ausrüstungsgegenstände brauchst Du Schieber, Connections und gute Würfe für die Verfügbarkeit. Klar, Geld kann auch dies beeinflussen, dennoch ist das ein wesentlicher Punkt: wer hat welche Connections und was kann diese Connection. Ein Waffenschieber ist immer noch etwas anderes als ein internationaler Waffenhändler für Söldnerarmeen. Der eine kommt an schicke Jagdgewehre, die niemand vermißt, der andere an Sturmkanonen, die jeder vermißt. - Magie. Zaster ist eine der wenigen Entwicklungsmöglichkeiten für Mundane. Karma verändert nur die Zahlen etwa swnach oben, anstelle von 12d6 würfelt man jetzt 14d6. Ausrüstung, von Implantaten über Drohnen bis hin zu Farhzeugen, is eines der wenigen Dinge, wie sich mundane Charaktere selber weiterentwickeln können. Verglichen mit Magie, welches schon mit sehr geringen Karmabeträgen ziemlich cool Dinge machen kann ... und vore allem anders machen kann. +2d6 vs Unsichtbarkeit und Fliegen zb. - SR hat kein DnD. Es hat keine klare Progression. In anderen Spielen hat das System eine sehr viel klarere Vision davon, wann was wie zur Verfügung hat, über Stufen, Sozialstatus, WBL etc. In SR das weitaus unschärfer und es kommt weitaus mehr auf das aktuelle Setting an. Ein Holy Avenger ist in den allermeisten DnD Gruppen gerne gesehen (gut, sofern man einen Paladin dabei hat), eine Sturmkanone wird allerdings abseits von Söldnersettings oder Kampagnen in "Failed States" oftmals eher mißtrauisch beeugt. Ein schallgedämpftes Sturmgewehr dagegen mag sehr viel praktischer sein, auch wenn es nur eine alte gemoddete AK ist. . Dadurch das das Geld weitaus konkreter ist als zb in DnD, kannst Du auch mehr konkrete Ziele einfließen lassen. Von der eigenen Söldnergruppe hin zum Nachklub/bordell, über Parties oder Luxusyachten bis hin zur Altervorsorge oder Familienprobleme etc. All dies bietet weitere Möglichkeiten an, Geld abschließen zu lassen, wenn sich Spieler darauf einlassen. Alles in allem: das Geld kann fließen - gerade in SR hat der SL andere Stellschrauben, die funktionieren können. Schau mal im Internet nach Raaben-Aas Bezahlvorschläge. Das ist nach wie vor der Goldstandard für sinnvolle Bezahlungsysteme, abseits vom offiziellen Krampf. SYL1 point
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warum ? Was ist so schlimm daran, das die Chars , die Ihre Freiheit und ihr Leben riskieren ,wenn Sie illegales machen dafür nicht auch ordentlich entlohnt werden ? Die Welt bricht nicht zusammen , wenn die Chars mal 100.000 ¥ auf dem Konto haben . Ich würde mir als SL eher Gedanken drum machen ,wie man die Chars dazu kriegt das Geld auszugeben , damit sie deshalb wieder auf den nächsten Run gehen und nicht weil sie kein Geld haben um sich ein trockenes Brötchen zu holen ..... Die Andere Richtung führt (ImO) zu mehr Spielspass und weniger Frust vielleicht ist es auch Aufgabe der Spieler ihren Chars mal was zu Gönnen ( Koks & Nutten nach dem Run, ein oder 2 Sportwagen nach einem Wetwork , mittelfristig ein Haus kaufen das zu Pimpen und Mittel oder Oberschichtlebensstil anzustreben DAFÜR wird man doch Verbrecher ! DAS musst du den Spielern klar machen ,dann ist das Konto schnell leer und der neue Job muss her.... (Dann noch eine Frau ,die man heiratet und die sich von dir Scheiden läßt(oder ein Gigolo für einen weiblichen Char, oder jede andere Kombi aber das könnte zu einer Soap Opera werden und von den Runs ablenken ....) und schon bist du die 1/2 deines Vermögens los .... aus solchen Geschichten werden Chars für Epische Abenteuer "geboren") völlig Richtig ! Wenn die Chars nicht die letzten Hillbillies,Haderlumpen und Aushilfsgangster spielen, sollten sie für Ihre schwerkriminellen Arbeiten auch gut bezahlt werden..... HokaHey Medizinmann guckt nach unten Hah , Ich bin ein Ninja .... mit Ninjatanz Medizinmann1 point
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Etwas traurig ist ja, dass Weißamerikaner gerade Waffen horten weil die den Schwachsinn, dass jede Notsituation in THE PURGE kippt, scheinbar tatsächlich glauben.1 point
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"Investigativreporterin sucht Team für Enthüllungs-Story über Novapuls -Newsfeed-Manipulation zur Unterdrückung von UCAS-Meldungenseit Juli 2080!" SEHR GEIL! Respekt! "Spätestens, wenn auch in Deutschland dieersten Städte von Blackouts betroffen sind, wird die ADL- Regierung wohl kaum zögern, umfassende Enteignungen durchzuführen. Die allianzweite Mobilmachung der Bundeswehr kann nur als Vorstufe hierfür verstanden werden." Wenn die Beloit so weiter macht würde es mich nicht wundern, wenn sie damit der ADL doch noch nen Blackout beschert... DAS wäre mal so richtig krass! Wäre aber wohl erst ab Januar 2081 möglich wenn man die alten Novapuluse nicht revidieren will...1 point
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Naja, ist halt nicht so einfach zu verstehen, wenn jemand zu einem späteren Zeitpunkt zum Beispiel sagt: "Ich nehm ihna unter die Irxn". Solche und ähnliche Ausdrücke verstehen schon viele Wiener nicht mehr. Oder der Griasla. Da musste ich selbst mal googlen, was das ist.1 point
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Stimme da kasi1971 und JaneDoe zu, die Szenarien überzeugen besonders und vor allem durch eine sehr gute Geschichte und der intensiven Charakterspielerfahrung in diesen besonderen Situationen, Umständen und gerade die PreGens profitieren sehr von dieser festeren Setzung, mehr in die strigens des Szenarios eingewoben zu sein und mehr von der Story in sich zu tragen. Ja der viele Text, das romanhafte und der äußerst unideal Aufbau macht es dem Spielleiter nicht einfach und das Vorbereiten aufwendiger, macht allerdings auch das Szenario beim Erleben nicht schlechter, es ist ein anderer Aufwand und ein anderes Auseinandersetzen mit der Materie. Von den Szenarien habe ich die meisten geleitet und gespielt. Der Sänger von Dhol War eines meiner ersten Cthulhu Szenarien als Spieler, hinterließ einen bleiben Eindruck und war auch als ich es geleitet habe ein Highlight von dem Freunde noch nach nun 12 Jahren immer wieder gerne Sprechen. Auch für 2 Spieler aus meiner aktuellen (oder weniger aktuellen Gruppe dank Corvthulhu) war es der Einstieg ins Cthulhu RPG und jedem von uns ist das Feeling, die Familie und besonders Wiebke stark eingeprägt. Pinselstriche Auch eine Highlight Runde, man kann sich mit den Farben sehr austoben und Cthulhu um einige fantastische Elemente bereichern, allerdings habe ich auch einiges gekürzt und zusammengefasst. Der Lachende Mann Auch zuerst gespielt und dann geleitet, extrem stimmungsvoll und hat unglaubliche viele Elemente die genutzt werden können aber nicht müssen. War auch der Cthulhu Einstieg für 2 andere Stammspieler, die fast genauso davon schwärmen wie andere von Sänger von Dhol. Das Setting gibt so vieles her, viele vergleichen es mit der Gaukler von Jusa wegen dem Jahrmarkt, dabei ist Der Lachende Mann deutlich ausgereifter und ausgefeilter. In Scherben War für mich das Charakterintesivste Szenario das ich je gespielt habe und die damaligen Mitspieler sind aufgeblüht wie ich es davor und danach nicht mehr erlebt habe, wir haben den Niedergang wirklich "gelebt". Viele Schwächen fallen beim Spielen bzw. den Spielern gar nicht auf, je Intensiver das Charakterspiel desto weniger machen andere Faktoren ein Problem bzw. sind weniger gewichtig. Bei vielen Szenarien hatte ich hier und da bedenken die jedoch durch das Spiel, die Atmosphäre und sich entwickeltende bzw. erlebende Geschichte, null relevant im Spiel waren. Kinder des Käfers und Mutter allen Eiters habe ich nur gelesen (vor Jahren oder letztes Jahr) und haben beide gefallen, kommen jedoch nicht an die anderen 4 heran. Die meisten Spieler, die ich kenne mögen das Storydriven Spiel und das intensive Charakterspiel deutlich mehr als Freiheiten ohne Ende zu haben, sie wollen eine gute Story erleben, manchen macht es sogar wenig aus wen sie dabei kaum Einfluss haben, solange das was sie Erleben interessant ist. PS: Und die letzten Jahre habe ich angefangen längere Szenarien mit fliesstexten mehr und mehr zu meiden, die Fears Shark Little Needles mit ihren 4-5 Seiten pro Szenario kann ich gar nicht genug loben, allerdings merkt man deutlich den Unterschied zu den obigen "Klassikern", sie haben bei weitem keine so gute Story oder ausgefeilte Charaktere. Dafür sind sie schnell Vorbereitet, können leicht modifiziert werden und haben den Schwerpuntk auf eine Krisensituation. Will damit meinen, gerade der alte Schreibstil der Klassiker und der viele, wenig nötige Text ist mir ein Graus, trotzdem halte ich die 4 obigen für grossartig und bin dankbar das auch solche Szenarien exestieren.1 point
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Ich zitiere hier auch noch mal den Begleittext: "Nachdem der NOVAPULS/MEGAPULS lange auf Eis lag, da er die aktuelle Zeitlinie bei Shadowrun leider brutal überholt hatte, konnten wir euch immerhin mit dem SCHATTENLOAD trösten. Angesichts des Starts der deutschen Ausgaben von Blackout bzw. 30 Nächte und 3 Tage haben wir uns aber was für Euch überlegt: Den NOVAPULS / MEGAPULS ZOOM! Den ersten NOVAPULS ZOOM gab es im Rahmen eines Gratisabenteuers auf der Spielwarenmesse in Essen 2019 als Handout. Das Konzept des NOVAPULS ZOOM ist, das er nicht in die Zukunft voranschreitet, sondern ein „Special Interest“ Novapuls / Megapuls mit zusätzlichen Details bei einer sich entwickelnden Geschichte ist. Und wenn ihr das gut annehmt, gibt es da sicher weitere Ausgaben von."1 point
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In dem Zusammenhang: Was beinahe unendlich währt, wir ja langsam gut, indem die ersten Print-on-Demand tatsächlich zu erwerben sind. Sobald der Verlag das gefühl hat, dass das kein Minusgeschäft ist, gehe ich davon aus, dass es immer mehr PoD-Produkte geben wird. Dann ist sicher auch dieser "Wucher, weil ich es kann" weitgehend zuende.1 point
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Ich würde kasi auch weitgehend zustimmen. Von Stil und Schreibweise dürfte man den Szenarien einfach anmerken dass sie älter sind. Romanhaftes Schreiben, keine gute Strukturierung des Inhalts, "Nadelöhre" durch Proben die unbedingt gelingen müssen: das sind alles heute erkannte und hoffentlich weitgehend vermiedene Probleme. Was die Kritik "Die SCs sind eher Zuschauer" angeht: ich persönlich finde, es gibt für beide Typen von Szenarien Argumente, sowohl für solche die völlige Entscheidungsfreiheit lassen wie solche, die eher die Story und das Charakterspiel in den Fokus setzen. Grds. bin ich bei dir Tegres, dass die Entscheidungen der SCs handlungsrelevant sein sollten. Ich als SL würde auch niemals Entscheidungen der Spieler einfah übergehen oder mißachten. Und Dilemmata erzeugen etc. ist eine schöne Sache...aber: eine sehr intensive Story mit viel intensivem Charakterplay ist oft eher geskrpitet, ein bisschen "wie ein Film". Das ist z.B. sehr stark beim Sänger von Dhol so. Hier geht es mehr darum, dass die die groteske Wahrheit entfaltet und glaub mir: jede Gruppe die es mit mir gespielt hat, hatte dabei viel Spaß. Trotz der Linearität. Ein solches Szenario ermöglicht häufig ein sehr intensives Spiel durch den gesteckten Rahmen (ich hoffe ich drücke gerade irgendwie verständlich aus, was ich meine). Und nicht immer ist es bei einem Szenario, das einen bestimmten Weg "vorsieht" so, dass die SCs überhaupt mitbekommen müssen, dass sie "tun was vorhergesehen ist" - wenn ich als SL gut agiere. Wenn es ingame plausibel ist, warum dies oder jenes passieren soll/ muss, wenn es also für die Spieler bzw. für ihre Charaktere schlüssig ist, dann finde ich z.B. auch als Spielerin das nicht störend. Ich denke, es sind einfach zwei vollkommen verschiedene Ansätze. Hier die völlige Entscheidungsfreiheit und der mehr "sandboxige" (man verzeihe mir den Begriff) Aufbau eines Szenarios vs. die Intensität einer Geschichte mit einem enger gesteckten Rahmen der dafür viel Charakterspiel und Dramatik transportiert. Horror lässt sich IMHO mit beiden Spielstilen erzeugen, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Hmm...vielleicht sollten Tom und ich da mal im Blog einen Artikel zu schreiben...als Streitgespräch vielleicht. Und zu deiner letzten Frage: ich gehöre auch zu denen, die primär wegen der guten Stories/ Plotideen für bestimmte Szenarien votiert haben, denn Struktur kann ich einem Szenariotext selbst geben und Nadelöhre kann ich als SL prima vermeiden, wenn ich sie erkannt habe.1 point
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Oh. Ja. Ich muss sagen, ich habe grds. aber lieber ein Buch in der Hand. pdfs finde ich einfach...ich weiß nicht. Die sind super wenn ich direkt einen Begriff suche aber sonst nerven sie mich eher als dass ich sie nützlich finde. Und: man kann sie nicht ins Bücherregal stellen.1 point
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Dies ist eine Spezialausgabe um einige Ereignisse beim Übergang der 5. zur 6. Edition, die noch vor dem Dezember stattgefunden haben näher zu beleuchten.1 point
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#Megapuls #Novapuls #Zoom #ADL #Blackout Der SHADOWRUN Megapuls/Novapuls ist ZURÜCK in NEUER alter Form, als #ZOOM! #GetItNow >>> MEGAPULS ZOOM 1 – Blackout in der ADL >>> Im Blog UPDATE: AAS hat da noch was für die Musikempfehlungsliste beizusteuern. >>> Die "echte" Tracklist1 point
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Kann gut sein, dass im DP: München die bayrischen Voralpen (kurz) Erwähnung finden.Ich hab so etwas gehört ;-) Und auch in einer anderen, zukünftigen Publikation werden sie (angeblich) erwähnt... Apropos bayrische Alpen: Bayrisch-Schwaben, und damit das Allgäu, sind Württemberg zugeschlagen worden. Und auch diese Gegend, so habe ich munkeln hören, wird demnächst eine Publikation thematisieren.1 point
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Ich finde es macht Sinn, die Preise bei unpassenden Connections leicht zu erhöhen. Zb. sind Waffen beim Schieber immer etwas teurer als bei der Waffenhändler Connection. Oder die Verfügbarkeit wird etwas angepasst. Für mich fällt das unter die vom Medizinmann genannte Flexibilität. Regeln braucht es dafür nicht extra. Das kann man spontan anpassen.1 point