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Showing content with the highest reputation on 01/19/2015 in all areas

  1. Jo, wir haben an Samstag gespielt und sie waren sehr begeistert von de Aufnahme und von der Mühe die wir uns alle gegeben haben. Dank dem Intro konnten sie direkt in das Spielgeschehen einsteigen und sich sid die Atmosphäre einlassen. Die ganze Session war sehr cool... Und der blutig. Und sehr trashig.
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  2. Hier ließ ich meinen Spielern die Wahl aus ihren Charakteren des ersten und zweiten Kampagnen-Abenteuers zu wählen. Gruppe 3 befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch auf hoher See und ist hier noch raus. Letzten Endes sollten folgende Charaktere in das Abenteuer starten: Erich Hackemann (Maler, bekannt aus "Der Spuk") Allison Pearce (Medizinstudentin, bekannt aus "Der Vorfall in den Black Hills) Ludwig "Viggerl" Huber (Mann fürs Grobe, bekannt aus "Der Vorfall in den Black Hills") Dr. Rudolf Blitzstein (Physik Professor, bekannt aus "Der Vorfall in den Black Hills") Marco Vincenzo (katholischer Pfarrer und Hobby-Exorzist, bekannt aus "Der Spuk") - später ersetzt durch Donovan Lancaster (Federal Marshal, bekannt aus "Der Vorfall in den Black Hills") Ich entschloss mich aus diesem Abenteuer die Große Rasse zu eliminieren. Statt dessen ließ ich Rogers und Bryant im Auftrag von NWI mit Technologie von Dr. Dieter auftreten. Man hatte in der Firma inzwischen gehört, dass ein gewisses New Yorker Medium sich um das Erscheinen einer ominösen "Bestie" sorgte... Es galt beide Gruppen miteinander zu verbinden. Ich entschied mich für folgende Variante. Pater Vincenzo und Erich Hackemann wurden von Irene LeMond bei der Suche nach Paul um Hilfe gebeten. Die beiden besuchten Mrs. LeMond und erfuhren dabei, dass Paul nach Arkham gefahren war um bei einem Professor Armitage Hilfe zu suchen. Kurz darauf verschwand Paul spurlos. Natürlich erwähnte Irene auch sehr deutlich Cecilia Peters und Herb Whitefield. Hackemann und Vincenzo machten sich dennoch aus reisetechnischen Gründen zum Glück zuerst auf den Weg nach Arkham um mit Armitage zu sprechen. Armitage derweil wurde in der Tat von Paul besucht (meine Interpretation, findet sich nicht im Buch, ich schließe hier nur ein paar Lücken). Das Medium hatte gewisse Träume, die ihn zu dem Professor geführt haben und deutlich auf "Den Vorfall in den Black Hills" verwiesen. So kam es, dass Armitage bereits die meisten Teilnehmer der Untersuchungen in den Black Hills verständigt hatte und diese vor Ort waren. So kamen Miss Pearce, Viggerl und Dr. Blitzstein ins Spiel. Man kam überein, dass Paul LeMond unbedingt gefunden werden musste und die fünf Charaktere machten sich alsdann auf den Weg nach New York. Bereits im Zug kam es zu ersten Reibungspunkten zwischen Viggerl und Erich Hackemann, da beide ein gewisses Interesse an Miss Pearce zeigten. In New York bezog die Arkhamer Reisegruppe Zimmer in einem guten Hotel, während die anderen beiden ohnehin vor Ort residierten. Man suchte als erstes Cecilia Peters aus, die in flippiger Manier zugab eine Weile lang Pauls Freundin gewesen zu sein. Sie gab zu an besagtem Abend von Pauls Verschwinden mit ihm Schluss gemacht zu haben und sich nun ein wenig zu sorgen, dass sie an dem Verschwinden schuld gewesen war. Die Gruppe nahm ihr die Besorgnis nicht recht ab. Nach den Gründen für die Beendigung der Beziehung befragt gab Cecilia schließlich zu, dass sie überhaupt nicht mit Pauls Mutter und seinem Mutterkomplex klar gekommen war. Außerdem hat sie die dauernden Alpträume des Mediums nicht mehr ausgehalten. Und natürlich nahm Herb Whitefield Paul auch mehr und mehr in Beschlag. Nach der Begegnung mit Cecilia kam selbst innerhalb der Gruppe der leise Verdacht auf, dass Paul einfach vor den Frauen und dem geldgierigen Manager geflohen sein könnte. (Fortsetzung im nächsten Post)
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  3. Jimmy kommt als erster bei der Scheune an. Kurzes innehalten, sichern. Er sieht wie Michael und Vivian ihm folgen. Entlang der Holzwand zum Scheunentor rückt Jimmy weiter vor. Eines der Scheunentore steht offen, das andere ist angelehnt. Jimmys Taschenlampe blendet auf und der Lichtkegel wandert durch eine leere Scheune. Staubpartikel tanzen im Lichtschein. Keine Fahrzeuge, keine Geräte, kein Heu. Der Schein der Taschenlampe wandert nach oben zum Heuboden. Der Eingang ist nicht viel mehr als eine kleine Luke in der eine Holzleiter steht. An der Außenwand leuchtet Jimmy nach oben, dort ist eine weitere Luke, verschlossen, durch die man mit einem Förderband die Heu- und Strohballen auf den Heuboden bekommen kann. Ein Förderband fehlt aber, wie alle schweren landwirtschaftlichen Geräte. Jimmy will sich schon abwenden als im Lichtschein der Taschenlampe zwei leuchtende Augen in der Dachluke erscheinen. Ein klagendes Miauuuuu... Eine Katze sitzt dort oben in der Luke und blickt zu euch herunter. Das Fell zerzaust, abgemagert, schwach. Ein erbärmlicher Anblick.
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  4. Ich unterstütze den "Chronik des Cthulhu-Mythos 1 und 2" Vorschlag von Blackdiablo. Damit bekommst du günstig ein mMn sehr gutes Paket an Lovecrafts Geschichten. Die Vorworte sollte man aber wirklich als Nachworte verstehen
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  5. Ich schaue aus dem Fenster. Genau diese Reaktion habe ich erwartet. Hätte ich nichts gesagt, wären wir irgendwo in München von Unbekannten angegriffen worden und dabei draufgegangen. Jetzt weiß jeder, um die Gefahr... Als Freunde habe ich sie verloren. Aber ich habe sie zumindest gewarnt. Du hast alles verloren! Du hättest auf mich hören sollen! Noch ist es nicht zu spät. Du kannst mit dem Boss reden! Ich kann mit dem Boss reden! GIB MIR MEIN LEBEN ZURÜCK! Ich lehne meine Stirn gegen das kühle Glas. Das wird zumindest gegen die Kopfschmerzen helfen. Was habe ich nur angerichtet....
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  6. "Jacques, jetzt warte doch!" Katharina flucht innerlich mal wieder. Etwas, das wir jetzt gar nicht brauchen können! Zu den anderen: "Ich werde schauen, ob ich ihn beruhigt bekomme." Sehr vorwurfsvoller Blick zu Erich, dann verlässt auch Katharina das Abteil und eilt dem Franzosen nach.
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  7. Katharina starrt Erich sprachlos an. Auf ihrem Gesicht spiegeln sich widersprüchliche Gefühle, etwas, das Jacques mittlerweile recht gut deuten kann. Betrogen! Das gibt es doch nicht. Und du hattest noch nicht einmal den leisesten Verdacht! Welch ein Betrüger! Aber dann... Er hat dir trotzdem geholfen. Damals, in Plauen, er und Jacques. Und die ganzen anderen Male danach. Und du musst zugeben er ist nicht schlecht in dem was er tut. Du hattest nicht den geringsten Verdacht. Und hast du selbst dich nicht oft genug selbst als jemand anders ausgegeben um an eine gute Geschichte zu kommen? Na gut, du wolltest niemanden dabei bestehlen... wobei, wie man es nimmt. Auch Informationen kann man stehlen, und da bist du selbst alles andere als unschuldig. Aber bei dir wussten die anderen es... oder konnten es sich zumindest denken. Und was machst du jetzt mit diesem Geständnis? Aber... Moment mal! "Ein Auftraggeber, der nun auch hinter uns her sein könnte?" Ein Kloß im Hals. Verdammt! "Wer?"
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  8. Die ganze Sache mit dem "Mythos" ist auch längst nicht so monumental wie es klingt. Es ist einfach ein mehr oder minder loses Netz phantastischer Geschichte von Lovecraft und seinen Kumpels, die mitunter ähnliche Themen behandeln (oder einfach nur Namedropping betreiben). Ich würde auch sagen dass du bei einer "Best of"-Sammlung von Kurzgeschichten erstmal nicht falsch liegst. Das ganze ist eben keine homogene Welt wie z.B. die Scheibenwelt.
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  9. Ich schreie entsetzt, und halte mir die Hand. Verdammt. Ich mache zwei Schritte zurück. Dann stöne ich leicht. Ich blute ständig! Ich fange an, leicht zu hyperventilieren. Ich bin wütend.
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  10. Der Mann leckt ungestüm an jedem Deiner Finger und schiebt sie sich tief in den Mund. Rossig. Begierig. Brünstig. Läufig. Hörig. Sabber tropft aus seinen Mundwinkeln und sein dickflüssiger Speichel rinnt Deine Finger herab. Milo verdreht die Augen und schaut lüstern, mit weit aufgerissenen Augen, zu Dir hoch. Als sich seine Zunge und seine Lippen der Stelle zwischen Daumen und Zeigefinger Deiner Hand zuwenden, beisst Renfield sehr überraschend in Deinen Zwischenknochenmuskel. Schmerz durchzuckt Dich und Blut fliesst aus der Wunde, welches Milo dann begierig aufsaugt. Du versuchst Dich loszureissen, aber Milo hat sich regelrecht festgebissen... Noch bevor Ihr etwas sagen oder reagieren könnt, hat Loretta schon seinen Gummiknüppel in der Hand und schlägt Milo damit kräftig hinter das rechte Ohr, so dass dieser stöhnend zusammen sackt.
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  11. Lustig wäre jetzt: Es passiert gar nichts in die Richtung. Der Boss hat mich als tot abgeschrieben und wir können einfach weitermachen Das war dann die sinnloseste Beichte überhaupt!
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  12. bei einigen der hier aufgeführten GRW-Zitaten zum Thema Konzern-SIN gebe ich noch zu bedenken: - schrieb sie der Dev für die Blickrichtung des in die Schatten abgetauchten Chars? - oder schrieb der Dev aus der Blickrichtung des noch in die heile Kon-Glecihschaltungswelt integrierten Lohnssklavens? ich möchte hier mal kurz die Mechanismen in meiner SR-Runde zum Thema SIN darlegen. Alles Haussetting! Zitat aus dem SK-Geschichtsbuch "als die alte Welt zum Teufel ging, nutzten einige entschlossene und weitsichtige Konzernlenker die Gunst der Stunde, sich aus dem Würgegriff der Ochlokraten zu befreien" zu diesem Befreiungskonzept gehörte, die strauchelnden Nationalstaaten dauerhaft zu schwächen - und dafür muss man nun mal die wichtigste Säule einer Nation einreißen. und das ist ihr Zusammengehörigkeitsgefühl als Nation. Wenn sich bedeutende Teile der produktiven Bevölkerung hinter die hohen Zäune der Konzern-Ars flüchten, geht den alten Nationalstaaten ihre wichtigsten Ressourcen verloren. Steuern und Wehrpflichtige. Damit das so bleibt, muss der Entfremdungsprozess stetig fortgesetzt werden - ansonsten könnte eine "Palastrevolution" den Megakon-Sonderweg ja wieder beseitigen. Demenstsprechend verpönt sind nationale Slogans und die Demokraten aus Hannover werden in allen Verfehlungen, Parteienhader und Korruptheit von der Konzern(Lügen)Presse herausgestellt. Statt "Deutsche Staatsbürger" sind die Facharbeiter und akademischen Angestellten jetzt SK-ler mit KonzernSIN und Konzernstaatsbürgerschaft und froh, diesem Auslaufmodell Nationalstaat entronnen zu sein. Die Vergabe von KonzernSINs (alls volle für Eingebohrene und eingeschränkte für Eingekaufte) ist also ein demographisches Kampfmittel gegen jede Revitalisierung der Nationalstaaten. Gleichzeitig ist sie ein Disziplinierungsmittel im Inneren. Eingekaufte wollen die volle KonSIN erwerben (oder für ihre Kinder), die Etablierten wollen sie behalten und Querulanten entzieht man sie kaltherzig und schmeist sie Hochkant raus (in eine Z-Zonen Welt, wo die Kon(Lügen)Presse von Kannibalen-Restaurants und ähnlichen Horror berichtete - heimelig, oder? möchte jemand da einen SK-Betriebsrat gründen?). Für ADL-SINer und SIN-lose sind die KonSINer herzlose Bastarde, die nicht teilen (nennt man sozialen Ausgleich) oder sich an nationalen Aufgaben wie Sicherheit beteiligen wollen. Die sich, als VITAS, Hunger, etc wütete in ihren Arcs einigelten und die Zugbrücke hochzogen. Wer also als rausgeschmissener KonSINer draußen auftaucht, der wird zur Zielscheibe von vieeeeel aufgestautem Hass. Gelegentlich auftauchende Doppelagenten verschlimmern die Lage. Aber zum Glück gibt es einen gut funktionierenden Schwarzmarkt für FakeSINs. Geld bügelt fast alles wieder glatt. ist wie gesagt nur ein Haussetting für eine dystopische Welt, in der sich sehr viele Parteien gegenseitig den Dreck unter den Nägeln nicht gönnen und es extrem wenig Kooperation gibt.
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  13. Gute Frage... Im Prinzip ist in der Erweiterung nur ein Charakterstein enthalten: Hellgrün für Darwin. Der ist flach geformt, weil er ja ein besonderer Stein ist. Die Frage nach weiteren Steinen ist ein Luxusproblem, das sich stellt, sobald man die Steine mit Aufklebern versehen will. Wahrscheinlich hat Portal da auch keine Ultimativlösung, sondern bietet bloß andere Farbtöne an. Durch die Aufkleber sind die Steine dann ja sowieso gut zu unterscheiden.
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  14. Michael Sueson - Tates Farm (Tür des Werkzeugschuppens) - Ich habe die Hand an der Waffe und das Holster geöffnet. Ich sichere Vivian beim Filmen ab, werfe abwechselnd einen Blick in den Schuppen und dann wieder zu Jimmy. Ich versuche seinen Weg im Blick zu behalten, Gefahren zu erkennen, seine Umgebung zu sichern. Als Vivian fertig ist, winke ich sie zu mir, deute auf Jimmy. Als dieser das Zeichen zum Vorrücken gibt, schicke ich Vivian los, folge dicht hinter ihr. Ihre Ausstrahlung ist eiskalt. Wahrscheinlich kann sie dein Verhalten vorhin nicht genau einsortieren. Nicht sie wolltest du abwehren, du wolltest Widerstand abwehren; niemand soll es wagen dich aufzuhalten. Du warst Zeit deines Lebens auf dich allein gestellt und so hast du gelernt klar zu kommen. Und das gilt besonders für Widerstände. Du läufst nicht weg, du stellst dich und überwindest. Dank Tai Chi weißt du, dass überwinden nicht immer heißt frontal zu attakieren, aber aufhalten lässt du dich nicht. Das hat das Leben aus dir gemacht, so bist du. ... Du solltest es ihr erklären, später, nicht, dass das zwischen euch steht, das kann einen Einsatz gefährden, und das kann keiner im Team gebrauchen. Du hättest sie nie angerührt. Oder?
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  15. Ich sollte nicht. "... Ich - ich sollte nicht ..." Sag schon nein. "Wenn du möchtest?" Oh nein! "Wo würdest du anfangen?"
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  16. "Ich war ebenfalls dort ... an den Hängen ... Ich hoffe, dir ist nichts weiter geschehen." Kurzes zerstreutes Lächeln. "Ich habe mich für den Weg durch die Stadt entschieden. Ich werde Freya nicht alleine hier herumlaufen lassen, wenn ich es verhindern kann." Mit Nachdruck. "Nie-mals." Pause. "Ist dir das Tor aufgefallen? Das alte verfallene Tor, das dort steht, ohne dass der Grund ersichtlich ist?"
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  17. Es gibt vom Festa-Verlag eine sehr kompetente, preiswerte Variante der wichtigsten Lovecraft-Texte mit teils sehr interessanten (aber Vorsicht: SPOILERNDEN) Vorwörtern. Einen idealeren Einstieg bekommt man in Lovecrafts Werke für diesen Preis (auf deutsch) nicht. Die Grundästhetik von Lovecrafts Kosmos kann wohl nicht besser vermittelt werden als durch eben seine eigenen Geschichten. Der erste Band heißt: "Chronik des Cthulhu-Mythos I". Von da solltest du auch die anderen finden. Grundsätzlich möchte ich aber kurz die geläufige Einteilung seiner Geschichten darlegen, ohne Anspruch auf den Punkt genau den Kern zu skizzieren: Horrorgeschichten (meist in Anlehnung auf literarische Vorbilder)"Cthulhu-Mythos"-Geschichten (die das kosmologische Prinzip von Lovecraft am ehesten repräsentieren)Traumandgeschichten (in Anlehnung auf Lord Dunsany, wobei auch diese Geschichte zumeist zum eigentlichen "Kanon" hinzugezählt werden) Da dich die zweite Kategorie wohl am meisten interessiert, bist du mit Band I und II der angesprochenen Anthologie erstmal gut bedient. Ab dann wird es tricky, da man ab da ganz verschiedenen Möglichkeiten gegenüber steht, von denen man welche auswählen muss. Das meine ich thematisch wie auch vom Stil (siehe HIER) für ein paar sehr grobe Ausführungen). Thematisch ist das schwerer und da kann man schlicht kein Patentrezept geben: Je nachdem, welcher Aspekt dir mehr zusagt, könnte ich dir diverse, subjektive Möglichkeiten versuchen zu geben, damit du nicht ins Leere liest. Aber einfach so bleibt es bei der plumpen "Lies erstmal Lovecraft, dann sehen wir weiter"-Aussage.
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  18. Critterbücher: Parazoologie + Wildwechsel (SR4, letzteres englisch) Parazoologie (SR5, deutsch) Hintergrundbücher: Sturmfront (beide Sprachen) Stolen Souls (KFS halt) Was deine Toxinsuche betrifft: Parazoologie (also Schattenhandbuch) und Grundregelwerk, im Kreuzfeuer ist auf Grund fehlender Chemtech nicht wirklich was zu finden idealerweise das "macht Sonnenallergie"-Toxin des einen Tier + Sonnenstrahl vom Gruppenmagier *duck/renn*
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  19. Critterbuch (SR4 Wildwechsel) Regeln zu Drakes (SR4 Runnerkompendium) Einfach Hintergrundinfos zu dem Leben in 2075 (SR4 Lifestyle 20173)
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  20. @Medizinmann Ich glaube deine Chars sind alle mit dem hier berüchtigten Panzertroll verwandt... ... und besagte Mäntel über dem Armante` werden bei mir an der Garderobe abgegeben... sonst ist es doch etwas auffällig.
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  21. Hi an alle, Ich denke bei der Versiegelung (RAI), soll es bedeuten, du gibst der Versiegelung per wifi den Befehl und dann kostet es nur noch eine freie Handlung und nicht auf den Knopf drücken. Das hätte man natürlich besser schreiben können MfG Max
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  22. Nur so ein Ansatz (mache ich selbst so) ... - Hermetischer Koffer gegen ChemSniffer - HK Urban Combat (hallo Keramikwaffe) gegen Metallscanner - Füllmaterial in den Koffer, dass den MAD-Scanner irritiert (wenn wer fragt ... das sind die Biofasern gegen eventuellen magischen Zugriff auf die Unterlagen ) Dafür ist der Koffer halt schon hilfreich bis notwendig.
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  23. Wie gesagt - ich kann das Verhalten des Charakters komplett beschreiben und habe darauf geachtet immer zu jeder Situation nachvollziehbar zu bleiben. Ich glaube es gab im ganzen Abenteuer nur zwei Situation wo ich die Rolle falsch ausgespielt habe. Ich kann den Zustand von Erich sogar medizinisch beschreiben... aber das geht hier zu weit und auch über das was ingame läuft heraus. Soviel sei gesagt: Ich hab Forenspiele immer skeptisch beobachtet und fand es komisch. Emotionslos, Einfallslos und zu weit weg von echten Rollenspiel. Aber ich erkannte die unfassbaren Möglichkeiten für Charakterkonzepte die am Tisch nicht funktionieren. Zum Beispiel das Konzept "Wolf im Schafspelz", dass in vielen Abenteuern durch NPCs ausgefüllt werden soll, wo man aber nach 2 sekunden schon weiß - das ist der Böse. Mein Plan war also einfach: Die bringst den Mindfuck ins Spiel in dem du die ganze Gruppe zu einem möglichst blöden Zeitpunkt verrätst. Grannus war von dem Konzeptgedanken angetan und hat mich entsprechend machen lassen. Er wusste zu dem Zeitpunkt ja schon, dass Artefakt erreicht die Gruppe ja gar nicht, also wird nicht viel passieren. Aber ich plante haarklein, wie und wann ich am Besten das Objekt übernehme und traff entsprechende Vorkehrungen. Dann starte das Abenteuer und für mich wurde je mehr ich die Spieler kennenlernte mehr und mehr klar - Du kannst die Spieler, als Spieler nicht verraten, dass ist arschig. Mir fiel dann auch ein Konzept ein, womit ich stichhaltig aus der Nummer raus komme und habe die ganze Charakterentwicklung auf diesen Notausstieg ausgelegt. Das klappte gut. Besser als erwartet. Aber das wird auf lange Sicht nicht klappen. Ist egal, wir sterben eh alle. Jetzt haben wir aber überlebt. Ich kann den Charakter nicht sinngemäß umstricken. Der muss an der Stelle die Wahrheit sagen. Falls der Konflikt von euren Charakteren nicht bewältigt werden kann, kann Erich auch aussteigen. Die Möglichkeit ist auch gegeben und könnte auch damit leben. Es muss realistisch bleiben und ich wusste ja was ich anrichte und habs trotzdem gemacht Auf jeden Fall stehe ich dem Medium Forenspiel jetzt ganz anders gegenüber. --- Punkte die ich eingestreut habe, wo ganz klar wurde - Erich ist kein echter Kunstgutachter -Er war von Anfang an der Einzige in der Gruppe der bewaffnet war (wobei ich sagen muss, dass ich hier mit ner knallharten Lüge rausgekommen bin und gleichzeitig Jacques so sehr von meiner Person überzeugen konnte, dass er für mich durchs Feuer ging. Wahrscheinlich die beste schauspielerische Leistung von Erich im ganzen Abenteuer) -Er ist nach dem wir den Postboten gekillt haben sofort dabei den Tatort so herzurichten, als wäre ein Postraub vollzogen worden -Er weiß genau wie der Tatort bei den Jägers präpariert werden muss, um da sauber rauszukommen -In Streßsituation spricht er gerne Gossensprache -Er kümmerte sich schon im Vorfeld nur um den finanziellen Aspekt der Recherche und hat so theoretisch gleich intressierte Käufer an der Hand denen er das geklaute Objekt verhökern kann -Er klaut das Gästebuch des Hotels um herauszubekommen, ob das Wolffsrudel da war -Er führt mehrere Telefonate im Spiel, die aber nicht von mir ausgespielt werden Technisch wollte ich wenn ich den Redakteur erreicht hätte, mich als Polizist aus Plauen ausgeben um an eine gescheihte Aussage ran zukommen, der ist aber leider nicht ran gegangen Alles verdächtig. Ich bin aber ganz ehrlich. Ich habe bis zum Ende auch geglaubt, das Jacques kein echter Kunstgutachter ist, sondern auch eher Spion oder mehr Soldat als er behauptet hat. Das er zum Beispiel einfach in die Poststelle einbricht, hätte ich nie erwartet und wollte es eigentlich auch selber machen. Weil Erich hätte das garantiert gemacht.
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  24. ICH??? Du kennst doch meine Posts an anderen Stellen
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  25. Ich denke auch, dass diese Gruppe daran nicht zerbricht. Von daher ist es nach dem ersten "Schock" und dem tollen PN Wechsel gerade mittlerweile halb so schlimm. Mag durchaus sein, dass die alten Gruppen für solche Sachen (noch) nicht bereit waren. Ich war nur als unbeteiligter Spieler immer der Leidtragende als sich die Gruppe aufgelöst hat, daher bin ich vielleicht etwas überempflndlich ^^ Aber IT habe ich zumindest versucht es rein aus IT Sicht aufzugreifen und ich denke es entwickelt sich alles in eine gute Richtung Edit: wollte gerade schreiben, dass ich sowas bei One-Shots durchaus mag. Aber eben nicht bei Kampagnen. Lustigerweise spielen wir ja eigentlich einen One-Shot, spricht nur für die Teamleistung, dass es sich wie etwas "Größeres" anfühlt. Von daher, langsam siegt die Neugier wie es weiter geht gegen die anfängliche Ablehnung.
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  26. Was die Helme betrifft, kann man ja auch mal Aktionen im Kampf dafür nutzen einen aus dem Rucksack zu holen (einfach/komplex) und ihn aufzusetzen (einfach). Ist man vorher in Deckung gegangen (einfach) oder außer Sichtweite (freie Bewegung), hat man zwar zwei Inidurchgänge nichts produktives getan, aber vielleicht haben sie sich ja bis dahin auf den besser gepanzerten Sam oder Adepten eingeschossen Was PPP angeht: Viele meiner Charaktere tragen eher enge Körperpanzerung mit eher weiten bis sehr weiten Ärmeln, unter denen so Dinge wie Armschützer/PPP-Armschützer eher untergehen. Gegen Knieschützer/Beinschützer und einen Helm sagt auch selten jemand was, wenn mit Skateboard oder Inline-Skates unterwegs bist (ich warte immer noch auf die passenden Cybergliedmaßenmods <3) und andere Chars binden Armschützer in ihr Outfit sinnvoll ein, so dass sie NICHT nach Soldaten aussehen, sondern nach jemandem, der sein Komm am Arm, aber nicht in der Hand haben möchte etc. (Dahingehend mag ich auch die Einbautenregeln ... wobei solche Dinge über Armschützer hinaus natürlich schwierig sind.)
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  27. Ich habe nichts mitbekommen, wüsste auch nicht in welcher Situation das zu merken war. Hast du Beispiele? Erst am Ende, bei den Gedanken, aber die bekommen die Chars ja nicht mit. Ich bin mal ehrlich: OT muss ich gestehen bin ich nicht so begeistert. Solche Soloquest haben bei uns bereits zwei Gruppen zerstört und richtigen Streit bei zwei Spielerinnen, die mal befreundet waren, ausgelöst. Hat sich ziemlich hoch geschaukelt. Daher stehe ich mit sowas grundsätzlich auf dem Kriegsfuß. Auch weil man meist wenig Optionen hat: entweder man bricht mit dem Char (was dann den eigenen Ausstieg oder den des "Verursachers" zur Folge hat oder verbiegt seinen Char / das Charakterspiel "You seem trustworthy. Would you care to join us in our noble quest?"). Ein Mittelweg ist sehr sehr schwer. Hier bietet aber das Forenspiel wieder Chancen, daher habe ich erstmal passiv reagiert und es sacken lassen und reagiere jetzt. Auch denke ich spielt Art das gerade sehr gut, so kann man sicher einen Weg finden. Ich will diese Gruppe auch auf jeden Fall weiterspielen, genauso wichtig ist mir aber eine glaubwürdige Reaktion von Jacques. Daher hoffe ich ebenfalls, dass die heftige Reaktion nachvollziehbar ist. Es ergibt sich auf jeden Fall ein sehr schöner PN-Wechsel mit Myrenne (grannus bekommt den gleich als Durchschlag, ob wir den dann öffentlich machen sehen wir dann noch). Ich denke dank dieser Konstellation mit Katharina und Jacques bekommen wir das hin, auch wenn zumindest Jacques nicht so komplett nachsichtig sein wird wie z.B. Rudolf es ist (ok, hier kennen wir natürlich auch die Details der PNs nicht). Ich habe auch beschlossen, dass Jacques den Nachgerufenen Satz von Rudolf nicht hört. OT weiß ich wie ihn Franky meint, IT dürfte Jacques da ziemlich heftig drauf reagieren. Für ihn kommt wohl ein "Ok, danke für's durchs Feuer gehen, aber jetzt geh wenn's dir nicht passt, ich bleib beim Verräter." ich hoffe ihr versteht was ich meine. Aber an mir soll es auf jeden Fall nicht scheitern, wollte es nur auch in aller Offenheit angesprochen haben. @ Art: eure PN's könntet ihr als z.B: "Nebenplot Erich und Rudolf im Zug - Bayern, 03. Juni 1924, München, 23:42 Uhr" aufmachen oder so, oder grannus?
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  28. Ok Bsp 1 ist einfach nicht das Niveau auf dem mein Team ist, aber trotzdem danke für die Vergleiche Was mir aber sofort auffällt, bei euch scheinen Helme der Standard zu sein. Bei uns sind die eine absolute Rarität. Wer mit einem Helm rumläuft fällt sofort auf (physische Maske mal bei Seite gelassen). Eine Panzerjacke sieht ja noch halbwegs normal aus, wenn du dann aber nen Helm auch noch trägst stichst du sofort hervor. Normale Cops laufen ja auch nicht mit Helm rum, nur das Sondereinsatzkommando oder die Aufruhrbekämpfung Sicherheitsdienste im Normalfall auch nicht. Das sind schonmal 2 Nettoerfolge Unterschied zwischen K und G Schaden. PPP nutzt bei uns auch niemand, sehe ich auch wie Helme: Siehst entweder aus wie ein Depp wenn du damit rumläufst oder viel schlimmer: Wie ein Soldat. Wenn man aber schon weiß, es wird dort zum Kampf kommen super Tipp. Insofern danke für die Beispiele, ich muss nur mal sehen wie ich das meinen Spielern nahelege ohne die "Ich bring euch um und, hey hättet ihr nen Helm getragen." Cool, dass sich aus meiner Frage zum fortlaufenden Schaden ein derart produktives Ergebnis ergeben hat. Der Unterschied liegt ganz offensichtlich in PPP und Helmen. Bei mir tragen Runner halt meist keine Helme und sowieso kaum Panzerung aus dem Kreuzfeuer. Sprich Panzerkleidung (6), Panzerjacke (12), Chamäleonanzug (9) und Actioneer Geschäftskleidung (8) sind die typischen Panzerungswerte. Wenn sie es tun, dann ist das meist schon bei Gegenwehr die dann auch schonmal ein Sturmgewehr hat und da gleicht die -2 DK ca den Helm aus. Bei allem unter Panzerjacke ist der Schaden dann sowieso fast sofort Körperlich. Dazu fällt mir aber eines auf. Wie funktioniert Custom Fit genau? Es geht mir um Run&Gun 59 Bei Vashon Island dachte ich man kann Vashon Island Zeug kombinieren, aber bei Second Skin gibt es keine anderen Teile und ganz offensichtlich ist es dafür gedacht, es unter anderer Kleidung zu tragen. Wie funktioniert das also? Sprich ich muss zum Panzerungsschneider meiner Wahl gehen und der muss mir das anpassen, dann kann ich aber alles kombinieren (bis auf die explizit ausgeschlossenen Teile die bei den einzelnen Dingern dabei stehen?)
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  29. Ist es heut zu Tage noch verwerflich ein Fake Gamer zu sein? Über den Bundestag regt sich doch auch keiner auf und da sitzen nur Fake Politiker rum....
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  30. "The silencer/suppressor features a Rating 2 microphone with Rating 2 Select Sound Filter and simple software that alerts you via AR if your silencer detects the sound of someone nearby reacting to the sound of the silenced weapon." Vielleicht ist mein Englisch ja nicht gut genug, aber mMn steigerst du dich da in was rein.
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  31. Nicht direkt Shadowrun aber ... naja... der aktuelle Running Gag in unserer SR Runde: https://www.youtube.com/watch?v=3MkbERCagYU
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  32. Wenn Ruud wieder da ist, erwürgt mich Eduard sowieso, von daher ist alles noch voll im grünen Bereich. Optimal gelaufen! Nur am Rande. Das ist das erste Mal, seit langem, dass ich überhaupt mal ein Spiel beendet konnte mit einem Charakter. Ich spiele sonst ja nur SL und immer wenn ich einen Charakter selber spielen will endet es im Debakel. Ich wurd aus jeder Gruppe rausgeworfen, oder die Gruppen lösten sich auf. Deshalb kurze Frage: Wie offensichtlich war das Ganze? Ich meine ich habe absichtlich Situationen geschaffen, wo ich dachte, da muss dich eigentlich wer draufansprechen. Habt ihr das wirklich nicht gemerkt, und die Offenbarung jetzt kam wirklich überraschend, oder war es offensichtlich und eure Charaktere haben es nicht angesprochen, um den Konflikt nicht in die Gruppe zu bringen? Nebenbemerkung: Es tut mir leid, dass ich das Spiel jetzt mit einem Konflikt, der nur meinen Charakter betrifft ausbremse. Das ist keineswegs aus reinem Egoismus geschehen... Es ist nur wirklich so, dass ich es kaum noch schaffe glaubwürdig diese Rolle zu spielen. Erich musste sich an dieser Stelle offenbaren - alles andere wäre Unsinn gewesen und würde zu noch mehr inneren Konflikt führen, als jetzt schon. Und ich denke, dass es so in München leichter wird. Also an der Stelle ein Sorry für diesen Konflikt innerhalb der Gruppe. Ich weiß selber, dass sowas in den meisten Gruppen nicht gut ankommt - technisch war der Plan auch ganz anders. Hat sich nur halt so jetzt entwickelt und ich muss mit der Entwicklung leben. Mein eigentlicher Plan war cooler... auch wenn dabei alle gestorben wären
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  33. Myrenne und ich haben jetzt auch eine Unterhaltung aufgemacht.
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  34. Ich denke wir könnten die PMs jetzt auch öffentlich machen. The cat is ja out of the sack... Kriegt man nur leider nicht gescheit in den Thread rein editiert. Irgendeine Idee?
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  35. An diesem Tag noch ging man den Weg von Cecilias zu Pauls Wohnung ab, fand dort allerdings keine Besonderheiten. In Pauls Wohnung wurde der Brief an seine Mutter gefunden. Die Gruppe machte sich auf die intensive Suche nach Farnen und Zwiebeltürmen - natürlich erfolglos, jedoch hielt man in Folge immer wieder nach einem von beiden Ausschau. Für mich ein recht amüsanter Red Hering. Am nächsten Tag suchte die Gruppe Herb Whitefield auf. Der Manager versuchte zwar sie abzuwimmeln, aber dank etwas Überzeugungskraft von Viggerl fand er doch etwas Zeit zwischen seinen Terminen. Natürlich leugnete Herb etwas von Pauls Verbleib zu wissen. Er nahm an, dass das Medium wegen Liebeskummer und dem Wunsch nach Abstand zu seiner Mutter eine Weile lang eine Auszeit suchte. Wer wollte es ihm auch verdenken? Herb entschuldigte sich sehr schnell, natürlich viel seine Nervosität auf. Als er weg war suchte man das Gespräch mit seiner Sekretärin Betty Avery. Diese konnte zumindest erzählen, dass Paul sehr fertig war und sie ein wenig Mitleid mit ihm hatte. Außerdem erzählte sie von den Schlägern, die vor ein paar Tagen Herb gesucht hatten, jedoch wusste sie nicht, von wem diese geschickt worden waren. Anders verhielt es sich mit Mister Rogers, die Visitenkarte dieses Herrn wurde von der Gruppe aus dem Mülleimer gerettet. Man versuchte den darauf verzeichneten Termin um 13 Uhr noch zu schaffen, war jedoch zum Scheitern verurteilt. Übrigens kam meine Gruppe hier zu der Fehlannahme, dass der Termin von Herb, zu dem er so plötzlich aufbrechen musste, der mit Mister Rogers war. Es passte von der Zeit her zwar recht gut, aber alle übersahen die Tatsache, dass Herb die Karte einfach achtlos weggeworfen hatte. Ich entschloss mich dazu Rogers nicht als Versicherungsvertreter auf die Gruppe zukommen zu lassen. Man wollte ohnehin seine Wohnung aufsuchen, so dass ich diesen Handlungsstrang einfach vollkommen wegließ. Er erschien mir an der Stelle unpassend. Man erreichte die billige Wohnung von Rogers um 14:30 Uhr - viel zu spät zu dem Termin. Im Flur ließ ich einfach so als Zimmerpflanzen einige Farne stehen, eigentlich nur um meiner Gruppe jetzt endlich mal welche zu geben, sie hatten so lang danach gesucht, und unterbewusst natürlich auch, weil da ja wirklich was zu finden war. Beim ersten Klopfen an der Tür würde man allerdings enttäuscht - niemand da. Man entschloss sich draußen zu warten, ob Mister Rogers irgendwann zurückkommen würde. Natürlich erkannte man dann auch irgendwann einmal, dass man das nicht würde beurteilen könnten, da ja niemand Mister Rogers kannte und das Haus recht groß war. Ein paar Gruppenmitglieder sprachen sich für einen Einbruch aus, jedoch war der Priester eindeutig dagegen. In Folge wurde er von Dr. Blitzstein in so eine anregende Diskussion über Religion verwickelt, dass noch nicht einmal auffiel, dass Erich und Viggerl sich derweil schnell mal wieder ins Haus aufmachten. Viggerl brachte die Eingangstür mit etwas Gewalt auf, was allerdings nicht bemerkt wurde. In der Wohnung selbst fand man die Theaterschminke, Perücken und falsche Bärte, zusätzlich diese merkwürdige Gerätschaft für den Kopf, mit der jedoch keiner von beiden etwas anfangen konnte. Beide übersahen Poststempel aus San Fransisco und den Absender "NWI - Dr. Dieter". Jedoch wurde Erich darauf aufmerksam, dass irgendwer sich auf dem Weg zur Eingangstür befand. Man erhaschte noch einen Blick auf die Putzfrau und froh dann über die Feuertreppe, bevor diese die Einbrecher erwischen konnte. Als man wieder mit ein paar Ergebnissen und einer Skizze der merkwürdigen Gerätschaft gefertigt vom Maler wieder zu dem Rest der Gruppe stieß endete dieser Spielabend mit dem ernsten Gesicht des Paters und einem eindringlichen "Ich erwarte euch zur Beichte!"
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  36. Der BOD 10+ MMVV-1 Troll-Tank ... der verzichtet einfach auf's Ausweichen
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  37. Ich fahre mit einer Hand über meinen Nacken und blicke zu Katharina und atme hörbar aus. "Den Namen kenn ich nicht... Ich kenne auch niemanden in der Organisation der den Namen kennt. Er nennt sich selbst immer nur der Boss." Ich wende den Blick wieder ab. Ich fand die Namenswahls schon immer bescheuert. Der Boss... natürlich ist er der Boss. "Das Problem ist nicht dieser eine Mann. Das ist ein ganzes Netzwerk an Betrügern, Dieben und Schlimmeren. Kunstdiebstahl ist ja nicht alles, womit sich der Boss beschäftigt. Ich weiß auch nicht, wie weit seine Netze reichen, aber München wird nicht sicher sein." Mein Blick geht noch weiter hinunter. Ich spreche nur noch leise. "Ich kann ihm nicht entkommen... niemals. Ich hab es schon selbst einige Male in Erwägung gezogen. Der wird mich niemals gehen lassen. Ich weiß einfach zu viel und bin viel zu wertvoll für ihn."
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  38. Jimmy Pierce - Tates Farm (im Werkzeugschuppen) - "Gut, dann weiter. Schauen wir uns die Scheune an." Ich hebe die Waffe, husche geduckt weiter und übernehme diesmal die Führung. An allen taktisch günstigen Stellen auf dem Weg suche ich mir Deckung und beobachte die Umgebung und das unerforschte Gelände der Farm. Sobald ich mich sicher fühle winke ich dem Rest mir zu folgen.
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  39. Kleine Ergänzungen: Ich habe gestern nochmal einen Blick ins Hazard Pay geworfen und da für Cadmus die Einwohnerzahl von 8000 gesehen. Außerdem die Saotome AquaDomes, für die ich in Target: Wasteland keine Angabe zu Einwohnern gesehen habe, haben hier 6000. Also vielleicht 10000 als momentane Obergrenze. Ein bisschen stellt sich natürlich schon die Frage, ob man soviele Leute versorgen und gleichzeitig die Anlage geheim halten kann...
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  40. "Hm", überlegt Ares. "Du meinst abgesehen von Leibesertüchtigung?" Natürlich muss der Alte wieder auf das stets gleiche Thema zurück kommen, ganz egal welche Frage man zu Beginn gestellt hat. Aber gut, er weiß nun, was er wissen wollte: eine große Veranstaltung, viel Prominenz und darunter mancher Emporkömmling ... Ares will sich später einmal bei ein paar Leuten umhören, ob jemand darunter ist, der von erdrückenden Schulden geplagt wird. Auf der Feier will er dann darauf achten, dass niemand neben Bibulus sitzt, der Opfer eines Mordanschlags werden könnte. Man hat schon manches erlebt und noch viel mehr gehört: von betrunkenen Meuchelmördern und Dienstmädchen, die den vergifteten Teller vor der falschen Patriziernase abgestellt haben. Nein, das würde der ehemalige Liktor zu verhindern wissen, darin besteht seine Aufgabe - und Ares pflegt, seine Aufgaben gut zu erfüllen. Impotenz - nicht, dass ihm völlig egal wäre, wie Bibulus mit seinem streikenden Körper zu kämpfen hat, aber er glaubt einfach nicht mehr daran, diesbezüglich irgendwie von Hilfe sein zu können. In den vergangenen zwei Jahren hat ihn der alte Patrizier schließlich zu so ziemlich jeder Ausschweifung mitgeschleppt, die man sich ausmalen kann - und Ares hat jeden Zentimeter Haut mit sämtlichen Sinnen genossen, während sein Herr immer trunkener und dessen Gehänge immer schrumpeliger wurde. Eigentlich kann er froh sein, dass der Alte ihn noch nicht aus Frust oder Neid hat kastrieren oder vierteilen lassen. Ares ist sich zumindest unsicher, ob er selbst diese Größe besäße, wenn sein Körper einmal den Dienst quittieren sollte. Heute natürlich unvorstellbar im Angesicht dieses herkuleischen Zusammenspiels von Muskeln, Sehnen und Gelenken! "Nein. Aber ich bin mir wie gesagt auch nicht sicher, ob sich wirklich jemand die Mühe gemacht hat, eine Fluchtafel für dein Gemächt zu gravieren?!", denkt er laut. "Vielleicht ist es auch einfach ... naja, vielleicht ist es einfach so, wie es ist?" Ares bereut den Satz schon, während er über seine Lippen kommt.
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  41. Äh ... dir ist bewusst, dass Chemsniffer (gegen die dieser Koffer einen Schutz bietet) auch auf Munition anschlägt, oder? Allgemeine weitere Probleme: (S: 364 f.) - MAD-Scanner (Metalldetektoren, dagegen helfen keramische Waffen) - Induktionsmelder (dagegen gibt es keinen Schutz) - Pheromonscanner (chemische Versiegelung) - Cyberwarescanner (bessere Cyberware [beta, Delta]) @Preis: Alle diese Detektoren kosten dasselbe. (Preise siehe 450/451)
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  42. Ihr beobachtet das Entsetzen und die Angst im Gesicht des Mannes. Dann fällt überraschend ein drohender Schatten auf Euch. COLE ! Er ist lautlos von hinten gekommen. Und drängt sich zwischen Euch hindurch. "Verzeihung, bitte." Cole nähert sich dem Mann und hebt ihn fast spielerisch vom Boden hoch. "Herr Walker? Es wurde alles für Sie geregelt." Der verwirrte Mann scheint leicht zu sein. Zumindest für einen Riesen wie Cole. "Allen? Beruhigen Sie sich bitte. Das sind die neuen Lektoren, die ihr Werk Korrektur lesen werden. Es besteht keine Gefahr für Sie." Dann trägt er den Mann die Treppe hoch...
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  43. Wifi-Bonus vom Schalldämpfer ist, dass er dir mitteilt, wenn jemand auf deinen Schuss reagiert. Ergo, wenn irgendwelche Einbrecher den Schuss hören, weiß der omnipotente Schalldämpfer bescheid und die Wachen somit auch auch, da kann man sich viel Überwachungskram sparen. Das ist im deutschen GRW zum Glück rausgeflogen...
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  44. Vivian Chandler - Tates Farm, Werkzeugschuppen- Ich nehme wortlos meine Videokamera, und schalte sie an. Die Pistole stecke wieder, gesichert, in die hintere Hosentaschen. Dann gehe ich rein, ohne Michael anzuschauen. Seine Geste, als würde er mich schlagen, fand ich nicht besonders nett. Vor allem da ich ihm helfen wollte. Auch wenn er das nicht verstehen würde. Ich gehe an ihn vorbei, und betrete die Hütte. Ich filme alles, professionell, schnell, und gleichzeitig beobachte ich alles "Ich bin fertig" sage am Ende tonlos.
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  45. Erstmal ein Zwischenpost. Muss da noch ein wenig nachdenken wie Jacques darauf reagiert.
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  46. Ich starre Erich an. Fassungslos. Sprachlos. Natürlich kenne ich ihn erst seit kurzer Zeit, aber es kommt mir vor als hätte ein uralter Freund mich betrogen. Er wollte uns hintergehen. Bestehlen. Ich werfe einen Blick zu Eduard. Was muss das für den Mann bedeuten? Erich wollte seinen Chef betrügen. Ich blicke zu Rudolf. Er wirkt ... ungerührt? Milde? Oder ist das nur eine Maske? Nein, bei Rudolf nicht. Er verstellt sich nicht. Er ist nicht verschlagen. Oder? Erich war es bis eben auch nicht für mich. Dann denke ich zurück. Die ersten Jahre nach dem Krieg. Da gab es auch ein paar Aufträge in der Grauzone. Schmugglerware. Nicht aufgelistete Fundstücke. Harte Zeiten, die auch mal einen Weg am Rande der Legalität erfordert haben. Schließlich macht das fast jeder. Aber das hier ist etwas anderes. Ein Mann, für den ich durch's Feuer gegangen bin. Wortwörtlich. Um sein Leben zu retten. Wut steigt in mir auf. Ein Lügner. Ein Betrüger. Ich spüre das Brennen meiner Wunden unter den Verbänden. Ich presse die Lippen aufeinander, die Hände sind zu Fäusten geballt. Ich trete einen kleinen Schritt nach vorne, dann ringe ich die Wut für einen kurzen Moment herunter. Trete wieder ein paar Schritte zurück. Stelle mich neben Katharina. In ihrem Gesicht sehe ich auch widerstreitende Emotionen. Was denkt sie? Ich spüre, dass ich nichts sagen kann. Die Worten bleiben mir im Hals stecken. Ich starre einfach zu Erich und bleibe für den Moment stumm.
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  47. Servius Aternius Bibulus - In Abarix' Popina ([Wein-]Bar mit bescheidenem Speiseangebot) - "Ich denke es werden eine Menge Gäste anwesend sein. Wenn man die Hochzeit seines ältesten Sohnes schon in die Zeit des eigenen Prätorenamtes legt, dann will man auch was bieten. Also viele Gäste, erlesene Speisen, kostspielige Geschenke und teure Weine." Kommen die ersten Worte noch in dozierender Weise daher, beginnt bei den letzten ein Leuchten in meinen Augen aufzuscheinen. "Wenn er sich richtig reinhängt, und nichts anderes erwarte ich vom alten Lucius eigentlich, dann sollte es Falerner, gefüllte Otternasen und etliche weitere Vergnügungen der gehobenen Kategorie geben. Ich möchte meinen, dass du heute Abend speisen wirst wie ein Gast des Trimalchio und du kannst es auch auf angemessene Weise mit deiner clara lingua graeca (klare griechische Zunge/[Aus-]Sprache) goutieren. Als zusätzliche Würze der ganzen Verquickung kommst du in den Genuss, dass du mit mir, deinem Herrn, dem der Petron'sche Encolpius nachempfunden scheint, die Feier besuchen darfst." Während dieser vor Pseudogelehrsamkeit strotzenden Ansprache nehme ich immer mehr die gelernten Posen eines Redners ein; nur um danach völlig in mich zusammen zu sinken, vom Wein zu trinken und Ares anzustarren. "Gib' mir mal das Garum. ... Alt werden ist sehr unschön sage ich dir, junger Mann. Nicht mal hintenrum über dich abziehen macht Spaß, schon gar nicht, weil am Ende wieder alles auf das eine Thema hinausläuft. Ich kann mich einfach auf nichts anderes konzentrieren. Vielleicht sollten wir mal verreisen? Oder hast du eine gute Idee für ... naja, du weißt schon wofür?" Ich schiebe mir noch eine Olive in den Mund und sinniere vor mich hin, während ich Ares dabei zusehe, wie er eine Schüssel nach der anderen leert.
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  48. Bitte kein neues, abgedrehtes, alternatives Nischen-Setting mehr... da gibt es dann ein einzelnes Heft drüber und danach ist das Setting tot. Das ist für mich Verschwendung. Mir würden mehr Artikel über "allgemeingültige" Dinge im Cthulhu Rollenspiel gefallen, die man für viele Settings und auch noch in Jahren gebrauchen kann: Spielermotivation, Gruppenfindung, Stimmung erzeugen, Handouts basteln, Spielleiter-Tricks, mit Skype zocken, Regeländerungen usw.
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  49. - - Akte VM/02-25/w - - - - - - - - - - - - - - - 06 - - Im Ruhezustand 'wartet' Patient VM/02-25/w auf einen Handlungsimpuls von Aussen. Besondere Ausprägung haben die Ängste: Abwehr- und Fluchtreflexe *Fixierung am Bett / Zwangsjacke Angst vor dahinkriechenden Tieren *Isolation von anderen Patienten Angst vor Dunkelheit *dauerhafter Betrieb der Deckenbeleuchtung Schreckreaktion bei unbekanntem Lärm *Vergabe von Beruhigungsmitteln Beobachtung + Massnahmen S. 4-7 gez. Dr. I. Haverkamp - - - - - - - - - - - - - - - - 07 - - - - - - - - - - - - - - - -
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