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Eiter

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Everything posted by Eiter

  1. Also "Musst Haves" sind in meinen Augen nur das Spieler- und Spielleiterhandbuch. Solltet ihr gerne der Gegenwart spielen natürlich auch noch Cthulhu: NOW. Beim Rest kannst du dich langsam rann tasten. Ich persönlich finde das "Malleus Monstrorum" (hoffe das ich?s richtig geschrieben habe) sehr gut. Andere zentrale Werke wie das Necronomicon, das Terra Cthulhiana oder Demetophobia sind eher nicht so wichtig. Wenn du einfach deine Sammlung ausbauen willst, dann investiere dein Geld am besten in Abenteuerbände. Da kann ich so ziemlich alles empfehlen was Pegasus zu bieten hat. Die kommen auch meistens gleich mit einem gut ausgearbeiteten Hintergrund daher. Lücken kannst du dann mit google füllen. Zugegeben: Im Dementophobia findest du auch ein paar sehr schöne Abenteuer. Noch zum oben genannten Waffenhandbuch. Ich finde es sehr gut, da ich auch noch andere Systeme spiele. Da hole ich das Ding gerne mal Raus. Es ist eben so etwas wie ein Waffenlexikon für mich ... Bei Cthulhu nutze ich ganz gerne die letzten Seiten um zu sehen welche Organisation welche Waffen einsetzt. Aber das ist nur Detailfuchserei die zugegeben sehr überflüssig ist und nur meinen persönlichen Fetisch befriedigt. D.h. ist es für das eigentliche CoC-Spiel relativ unnötig .
  2. Moin Zusammen Bin durch einen Artikel auf der Tagesschauseite über diese sehr interessante Datenbank gestolpert. Hier findet ihr allerhand alte, digitalisierte Bücher, Photos und Bilder. http://www.slub-dresden.de/sammlungen/ Viel Spa? damit
  3. na was hier wohl wirklich vom Himmel kommt? http://www.tagesschau.de/ausland/satellit108.html
  4. Danke für den Link. Ich hatte eigentlich auf einen Bogen gehofft der 100% wie das Original ausschaut, aber dieser wird es sicherlich auch tun. ... besten Dank
  5. HA! Ich wollte gerade einen ähnlichen Thread mit der Anfrage für einen ausfüllbaren "NOW-Bogen" erstellen. Sollte also evtl. auch Dieser irgendwo zu finden sein, so bitte ich um eine Verlinkung .
  6. Soo .... Nach wie vor ohne das oben gelesen zu haben Wir sind mit der Kampagne jetzt weitestgehend durch. Ein Charakter ist auf der Halben strecke verstorben. Einige Charaktere stehen an der Grenze zum Irrenhaus. All in one muss ich sagen: Super super super gemacht. Die Unsagbar vielen Handouts waren von einer so guten Qualität, dass wir sie nicht von Originalen (Ausdrucken aus dem Internet) unterscheiden konnten. Das was ich bisher vom Hintergrund aufdecken konnte ist so komplex, dass es mir mehr als nur einmal den Kopf zum qualmen brachte. War einfach nur super soweit . Ich hoffe sehr, dass wir an der Kampagne nach unserem kleinen Intermezzo noch weiter spielen werden. PS: Es waren afaik 5 Abenteuer soweit.
  7. In einer der Kurzgeschichten befreit er auch einen altes mächtiges Wesen was aussieht wie ein Mensch mit Elefantenkopf, bzw ein Elefant der auf den Hinterbeinen läuft. Allerdings ist dieses Wesen eher freundlicher Natur, im Gegensatz zu seinem chtulhuiden Verwandten.
  8. Steht da rechts unten auf der Tür "Hoffnung" ^^
  9. hmm .... interessant. denke die werde ich mal verwursten.
  10. Ich denke da bleibt mir als Fan nur eins zu sagen: Viel glück Hr. Heller ... wo auch immer sie in Zukunft tätig sein werden. Ich als CoC-Fan habe Cthulhu immer mit Ihnen verbunden und werde das wohl auch immer tun. Da die hohe Qualität des deutschen CoC scheinbar zu gro?en Teilen auf Ihren Schultern mit gewachsen ist, möchte ich mich an dieser Stelle einfach dafür bedanken, dass sie mein Pen-and-Paper-Hobby so wunderbar mit gestaltet haben. (Und ich denke es ist nicht vermessen wenn ich dies gleichzeitig auch im Namen meiner beiden CoC-Runden tue.)
  11. Ich wage es mal eben etwas aus deinem Post auf Cthulhu.de zu Zitieren: Warum sollte ich einen Trabbi fahren wenn ich auch den dicken Benz haben kann? Sicherlich kann man mit CoC-Regeln taktischen kämpfe spielen ... aber es geht eben auch um einiges besser. Systembeispiele die ich selbst gespielt habe: DSA4, SR2-4, SoF. Nach dem hören sagen auch GURPS, Savage Worlds, D&D. Klar ... da sind alles System die auf Kampf ausgelegt sind. Aber genau DAS können sie auch gleich richtig. Aber Anyway: Jeder soll das spielen was er am besten findet. Wenn du sagst mit den CoC-Regeln kann man taktische kämpfe machen, muss ich dir recht geben. Aber es geht eben einfach um einiges besser.
  12. Der Hintergrund des Cthulhu Mythos würde sich dafür sicherlich gut eignen ... aber nicht die CoC-Regeln. Denn so wie es zu etwas komplexeren Feuergefechten kommt steigen die CoC-Regeln leider aus. Es gibt dazu zwar 1000-Optionalregeln ... aber geschmeidig sind die dennoch nicht. Da ich hier keine Werbung machen möchte, empfehle ich einfach mal in Richtung "Universelle Systeme" oder "Cyberpunk Settings" zu schauen. Da gibts sicherlich einiges was dir da helfen kann. PS: Danke für den Tip mit der Serie. Trailer sieht nice aus.
  13. Ich hab durchaus auch schon in Shadowrun das ein oder andere Horror-Scenario geleitet. Und vernetzter geht es nun echt nicht. Resultat: Einen der Runs fanden die Spieler gruseliger als alles was ich je in Cthulhu serviert habe. Fazit: NOW wird auch in 20 Jahren noch funktionieren ... nur der Horror funktioniert dann sicherlich etwas anders.
  14. Absolut ohne Worte 8o http://www.tagesschau.de/schlusslicht/schlusslicht1544.html
  15. Da ich mich mit den 20ern nicht sooo sehr befasst habe kann ich das sicherlich nicht sonderlich kompetent beantworten. Ich wage aber zu behaupten, dass ein gro?er Unterschied in der Einschätzung des eigenen Wissens liegt. In den 20ern war die Anschauung eher so: "Die Forschung ist super. Sie wird in naher Zukunft viele Geheimnisse lüften. Lasst uns forschen und Neues entdecken." Also in meinen Augen eher aufgeschlossen gegenüber Neuem. Heute geht das ganze eher in die Richtung: "Wir wissen so ziemlich alles. Neue Entwicklungen sind eher eine Kombination aus uns bereits Bekanntem." (Natürlich wissen wir nicht alles. Ich rede aber auch von der Weltanschauung) Ich behaupte also, dass in den 20ern die Menschen aufgeschlossener gegenüber vermeidlich Unmöglichem waren und das der Entdecker drang viel grö?er war. Heute ist das eher anders. Wenn man heutzutage mit etwas unerklärlichem um die Ecke kommt, erhält das einen ganz anderen Charakter. Immerhin haben wir viel mehr Wissen angehäuft (Naturwissenschaft etc.) und sollten somit doch alles erklären können. Entsprechend dürfte heutzutage jemand der mit einem okkultem Problem an die Íffentlichkeit tritt viel schneller in einer Anstalt landen bzw gesellschaftlich ausgesto?en werden. Aber wie gesagt: Ich habe mich mit den 20er nicht so sehr bescheftigt. D.h. lasse ich mich da gerne verbessern.
  16. Naja ... ich hatte vor allem eine geplante Expedition in den Südamerikanischen Busch im Hinterkopf. Der Post auf den ich mich bezog, steht irgendwo weiter oben. Aber unabhängig davon: Da stehen einige verdammt guter Ideen in deinem letzten Beitrag. hmmm .... *Stift zück*. MUSS PLANEN!
  17. Es ist definitiv etwas anderes, ob ich mit meinem Satellitentelefon meine Hubschrauber rufe um in 2 Stunden wieder in der Zivilisation zu sein, oder ob ich meine einheimischen Träger dazu bewege den zweiwöchigen Rückweg anzutreten .
  18. Da muss ich dir bedingt zustimmen. Ich finde auch, dass sich urbane Schauplätze in NOW besser bespielen lassen. Genau wie du, habe ich meine Probleme damit 1920 auszugraben um eine investigative Runde zu spielen. Da fehlt mir auch einfach das historische "Fachwissen". Wenn es aber in Richtung "Expedition ins Unbekannte" ala "Indiana Jones" geht ... da kann NOW natürlich nicht an 1920 rann kommen. Liegt ja auch auf der Hand: In der Gegenwart gibt es eben keine wei?en Flecken mehr. Ich möchte nicht verleugnen, dass das den Nutzen von 1920 für mich etwas einschränkt. D.h. bevorzuge ich ja auch NOW. Aber eben genau für diese eine Lücke ist nach meinem Erachten 1920 einfach ungeschlagen.
  19. Ich denke immer der Vergleich zwische 1920 und NOW ist einfach nicht wirklich einfach. In 1920 kann man den Horror einfach auf andere Wege erzeuge als in NOW. Wenn ich z.B. in 1920 eine Gruppe Ordentlich zum Gruseln bringen möchte, nehme ich einfach einen abgelegenen Platz und drehe sie durch den Rei?wolf. Die Isolation hilft dabei einfach wahnsinnig viel weiter. Ob das ganze dann alles historisch korrekt ist oder nicht .... das hängt denke ich ganz von der Gruppe ab. Klar ... es gibt auch 1920 Detektiv-Geschichten ... da wirds dann aber auch schon wieder etwas komplizierter. Nicht desto trotz fehlt da aber auch die Vernetzung durch Handys und Internet. Die Isolation ist immernoch greifbar. In NOW erreicht man (bzw ich ) den Horror eben auf eine andere Art. Ich selbst lasse NOW so gut wie immer in Metropolen spielen. Da die Spieler dabei zu viel Ahnung von Deutschland haben, bevorzuge ich dann die USA oder Kanada. Unser zweiter SL lässt uns gerade in Madrid spielen. Dann "überlade" ich die Spieler mit Informationen. Sie können überall und jederzeit alles herausfinden? Bitte sehr ... aber das "Filtern" der Infos müssen dann die Spieler übernehmen. Da sich die Spieler meistens in Metropolen bewegen, wird es dann nich seltsamer wenn "keiner was gesehen hat" und ihnen "niemand glaubt". Ich setzte sie Sozial unter druck, wenn ihr Vorgesetzter sie z.B. Strafversetzen möchte etc. Ich finde das man in NOW den "kleinen alltäglichen Horror" viel Persönlicher auf den Charakter zuschneiden kann. Eben z.B. mit der Scheidung der Frau und dem Anschiss vom Cheff. Das GANZ GRO?E PROBLEM was ich da nur mit NOW habe ist die Bindung des Spielers an den Charakter. Irgendwie zieht diese Art des Horrors in NOW erst dann, wenn der Spieler den Charakter schon eine weile gespielt hat. PS: Das oben bitte nicht falsch verstehe. Ich möchte nicht sagen, dass der Horror in 1920 leichter zu erzeugen ist als in NOW. Was ich aber sagen möchte ist, dass er ganz und gar anders funktioniert.
  20. Aktuell arbeite ich an meinen Klausuren. Danach kommt das herniederschreiben dreier CoC-Abenteuer (Angefangen mit einem NOW Abenteuer). Daneben schlummert noch ein eigenes P&P System an dem ich seit ca 4 Jahren (+-) schreibe. Abgesehen von den Klausuren alles Hobby-Projekte. Aber die Prio. dürfte klar sein. Wenn sich hier nicht jemand meldet der sagt "hier Server" und "hier Programmierer" werde ich selbst das Thema nicht aktiv weiter verfolgen. Ich helfe gerne auf der grafischen Ebene mit. Aber die Planung und evtl. Umsätzung überlasse ich jmd. anderes. Entsprechend auch die Initialisierung.
  21. Ohne zum Pfennigfuchser werden zu wollen? Und was ist mit den historischen Personen die in dem ein oder anderen CW behandelt wurde? Z.B. "Hudini" und Co. ? Denn solche Personen sind natürlich sehr interessant und würden früher oder später auch in der Datenbank auftauchen.
  22. Ich denke ich erhalte meine Ed2 zum Geburtstag. Dann kann ich mehr sagen
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