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Marcus Johanus

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Everything posted by Marcus Johanus

  1. Das stimmt in gewisse Weise schon, aber wenn man es sich genauer überlegt, ist das gerade bei Dungeonabenteuern noch viel schlimmer. Denn die SC können sich einfach dazu entschlie?en, nicht in den Dungeon zu gehen. Ich denke, das Hauptproblem, das du beschreibst, hat den Ursprung eher in einer mangelnden Erfahrung mit Cthulhu. Wenn bei einem Fantasy-Dungeon-Abenteuer die Spieler nicht ins Dungeon gehen, ist ihnen klar, dass es kein Abenteuer gibt. Bei Cthulhu sind diese Hinweise subtiler, aber ebenfalls vorhanden. Auch das Trennen von Spieler- und Charakterwissen ist in der Fantasy einfach in den meisten Spielern besser verankert. Na, klar, wenn das Abenteuer in einem Wissensgebiet spielt, in dem ich mich gut auskenne, dann hat der SL schlechte Karten, wenn ich mein Wissen in vollem Umfang einbringe. Aber muss ich das denn tun? Ist das immer wesentlich fürs Abenteuer? Meistens eher nicht. Dann erhöht es den Spielspa?, an den richtigen Stellen die Klappe zu halten. Beim Fantasy-Abenteuer ist das für alle meistens unproblematischer. Selbst wenn ich das Elfenquellenbuch gelesen habe, wei? ich nicht, wo die geheime Elfenstadt liegt, wenn ich einen Zwerg spiele.
  2. Am Ende entscheiden ganz andere Dinge darüber, ob der Spieleabend Spa? macht oder nicht, als die Frage, ob das Abenteuer nun selbstgeschrieben ist oder nicht. Ich habe schon sehr, sehr schlechte Spielrunden mit selbstgeschriebenen Abenteuern gehabt und umgekehrt.
  3. Das ist natürlich Zeitverschwendung. Ich bereite inzwischen vorgefertigte Abenteuer in der Regel so vor, dass ich sie mir einmal durchlese, dabei Notizen mache, und anschlie?end auf Grundlage meiner Stichpunkte und den Handouts leite. Wenn ich was vergessen habe, wird improvisiert. Auf diese Weise benötige ich meistens nicht mehr als ein bis zwei Stunden zur Vorbereitung.
  4. Ich leite fast nur vorgefertigte Abenteuer, diese allerdings meistens so stark abgeändert, dass sie nur noch wenig mit der Vorlage zutun haben. Der Grund: Ich mag Handouts, NSC-Bilder und Karten. Eine Runde ohne ist für mich einfach unbefriedigend. Es ist mir allerdings in der Regel zu viel Arbeit, diese Dinge selbst zu erstellen und dann sehen sie in der Regel natürlich nicht annähernd so schick aus wie die aus professionellen Publikationen. Lass dich von deiner Freundin nicht beeindrucken. Ich finde nicht, dass das eine gegenüber dem anderen gro?e Vorteile hat. Woher die Idee kommt, auf deren Grundlage du leitest, ist doch egal. Wichtig ist nur, dass du flexibel genug bis, die Vorbereitungen auch den Aktionen der Spieler anzupassen.
  5. Der Artikel ist ja der Hammer! Hätte ich nie vom Tagesspiegel gedacht. Wow.
  6. Fehlt eine Systemangabe. Läuft bestimmt nicht auf dem Mac, oder? Mich würde interessieren, wo du die Fotos oben links her hast. Die sehen klasse aus. Gibt es da, wo du sie gefunden hast, noch mehr?
  7. Obwohl ich zur Zeit eine Delta-Green- und eine Arkham-1920er-Kampagne parallel leite, habe ich mal lieber NOW weltweit angeklickt, da ich mir schon dachte, dass das unterrepräsentiert ist. :] Ich bin aber erfreut darüber, dass doch relativ viele in Lovecraft County spielen. Ich schwimme da ja schon immer gegen den Trend. Wenn schon 1920er, dann auch Lovecraft County.
  8. Mal etwas ketzerisch gefragt: Was genau unterscheidet eigentlich cthulhu.de von der CW, abgesehen davon, dass das eine gedruckt ist und das andere online? Es mag sein, dass die Nostalgiker unter uns der Papierversion eines Magazins nachweinen. Aber vielleicht ist die Zeit dafür auch vorbei (und ich sage das als jemand, der gerne für die CW geschrieben, sie gerne gelesen und lückenlos erworben hat). Auf dem Blog kann jeder Autor ohne jegliches Risiko neue Ideen verbreiten. Stö?t sie auf kein Interesse, wird sie einfach nicht mehr gelesen und sorgt nicht dafür, dass finanzieller Verlust gemacht wird. Je länger ich darüber nachdenke, desto plausibler erscheint mir der Schritt des Verlags, die CW mit Franks ausscheiden einzustellen. Ich glaube, dass das an der Zeit war und der Moment gut gewählt ist. Und für die Betreiber des Blogs, die ja nun auch viel Herzblut und Engagement in ihre Projekt stecken, kann es nur gut sein, wenn ehemalige CW-Autoren in Zukunft auch für sie schreiben. Es wäre schade und unverständlich, wenn sie das nicht tun würden.
  9. Ich habe keine Ahnung, wie Pegasus Cthulhu tatsächlich bewertet, aber immerhin wird die Marke nun seit über zehn Jahren im Haus gehalten. Ich wüsste nicht, wieso sich nun durch Franks Ausscheiden aus der Redaktion daran etwas ändern sollte. Es gab Cthulhu vor Frank, es wird Cthulhu auch nach Frank geben. Und eine ?berproduktion kann für ein Nischenprodukt genauso gefährlich sein wie ein sinkender Aussto?. Das müssen Menschen beurteilen, die die Zahlen kennen. Ich finde die Idee, PDF-Abenteuer und -Quellenmaterial zum kleinen Preis zu veröffentlichen, sehr gut. Das ist zeitgemä?. Ich freue mich darauf, Abenteuer in Zukunft gezielt kaufen zu können. Ein Magazin hat immer den Nachteil, dass es Artikel gibt, die einen weniger interessieren, und die man trotzdem kaufen muss. So hat alles seine guten Seiten. Franks Tätigkeit als Redakteur war wirklich wichtig und hat dem Spiel mehr als gut getan - aber seine viele, harte Arbeit hat ja auch Früchte getragen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass seine "Erben" Cthulhu in Deutschland am Leben erhalten werden. Ich sehe diese Zukunft nicht und wünsche sie mir auch nicht, aber es würde im Zweifelsfall auch Cthulhu auf Deutsch ohne Pegasus geben, da bin ich mir sehr sicher. Pegasus ist der dritte Verlag, der Cthulhu in Deutschland produziert und es würde mich wundern, wenn er im Fall der Fälle der letzte wäre. Veränderungen haben es nun einmal so an sich, dass ihr Ausgang ungewiss ist. Aber ich sehe nun wirklich keinerlei Grund für Unkenrufe. Cthulhu auf Deutsch gibt es seit Jahrzehnten und hat eine Verbreitung und ein Produktionsniveau erreicht, dass ich vor fünfzehn Jahren für unmöglich gehalten hätte. Au?er einem Atomkrieg kann ich mir nichts vorstellen, das diese Entwicklung zunichte machen könnte.
  10. Ich finde, dass cthulhu.de auch sehr gut Cthulhu unterstützt. Natürlich keine gedruckte CW, aber doch immer wieder Aktuelles und neues Material. Vielleicht sollte man sich da in Zukunft drauf konzentrieren. Hier liegt bestimmt eher ein möglicher Weg als in gedruckten Magazinen.
  11. Ist schon klar, dass jetzt bei einigen Untergangsstimmung herrscht. Aber für Unkenrufe finde ich es viel zu früh. Ich bin mir sicher, dass Frank sein Ausscheiden gut organisiert hat. Au?erdem verschwindet sein Know How ja nicht. Er ist nur nicht mehr der gro?e Entscheider, das machen jetzt andere. Dass in Zukunft weniger Produkte im Jahr erscheinen, kann auch positiv sein. Ich zumindest bin schon lange nicht mehr mit dem Lesen und Spielen hinterher gekommen. Und wer als Cthulhu-Fan mehr Geld ausgeben will, kann inzwischen auf eine Fülle sehr guter internationaler Produkte zurückgreifen und hat eine riesige Backlist von deutschen Publikationen zur Auswahl. Und mit Jan-Christoph Steines ist ein echter Veteran dabei. Sowohl Tradition, Know How als auch Verbindung zum Verlag bleiben in der Redaktion. Ich will Franks Verdienste in keiner Weise schmälern. Aber Cthulhu in Deutschland hängt nun auch nicht nur an seiner Person. Ich wei? aus erster Hand, dass er viel Herzblut, unglaubliches Engagement und ein hohes Ma? an Professionalität in seine Arbeit als Redakteur gesteckt hat. Das muss ihm erst einmal einer nachmachen, über zehn Jahre lang mit einer so gro?en Motivation in seiner Freizeit so eine Aufgabe zu stemmen. Aber ich glaube auch nicht, dass das Schicksal von Cthulhu allein in seiner Hand liegt. Dass die CW eingestellt wird ... Hm. Mich wundert auch, dass sie ausgerechnet jetzt aufgegeben wird. Klar, sie ist Franks Baby, aber als Verlag hätte ich mir das mehrfach überlegt, sie vielleicht doch, wenigstens in geringerem Umfang weiterzuführen. Ich kenne natürlich die Kalkulation nicht, aber so lange sie kein Verlustgeschäft ist, ist sie immerhin eine wirklich gute Werbung. Andererseits habe ich mir auch nie Illusionen gemacht, dass es die CW ewig geben wird. Und für ein Rollenspielmagazin hatte sie schon ein au?ergewöhnlich langes Leben. Andererseits: Die CW war schon von Beginn an ein Fanprojekt. Es müssten sich nur Fans finden, die das übernehmen, dann gibt es vielleicht auch weiterhin eine CW oder es könnte ein Ersatz geschaffen werden, vielleicht sogar ausschlie?lich als ePaper. Alles eine Frage des Willens.
  12. Mich hat die Nachricht auch ziemlich traurig gemacht. Frank war in diesem Job hervorragend. An Heiko Gill alles Gute für die zukünftige Arbeit.
  13. Die Hoffnung ist jedenfalls nicht ganz unberechtigt: http://herocomplex.latimes.com/2011/06/27/guillermo-del-toro-on-mountains-of-madness-im-not-giving-up/
  14. Puh! Thema zu spät gesehen, aber du hast dich ja richtig für Abwärts entschieden. Das ging noch mal gut ...
  15. AH mit den "richtigen" Regeln zu spielen ist ein Widerspruch in sich ;-) Wie beim Doppelkopf gehören Regeldiskussionen zum Spiel. Selbst in Demovideos haben es die Designer des Spiels nicht geschafft, alle Regeln jederzeit korrekt parat zu haben. Davon abgesehen ist es stark vom Zufall abhängig, ob man gewinnen kann oder nicht. Wir haben es inzwischen schon oft gespielt (jedes mal mit etwas anderen Regeln, versteht sich) und haben alle möglichen Ausgänge durch. Vom grandiosen Niederprügeln des Gro?en Alten bis hin zum katastrophalen Scheitern in den ersten paar Runden wegen Monsterflut und Würfelpech. AH bildet halt Cthulhu als Rollenspiel wirklich gut ab. Wenn die Abwärtsspirale erst einmal eingesetzt hat, ist sie nur noch schwer aufzuhalten. Man muss das mögen. Wir tun's.
  16. Delta Green ist eh für mich das Paradebeispiel dafür, was mit Lovecraft, Cthulhu und Now alles möglich ist. Anstatt sich sklavisch an den Mythos zu halten, rockt DG ihn einfach und benutzt, was es braucht, verändert, wie es gefällt und erfindet neu hinzu.
  17. Das liest sich so, als wenn Now langsam doch Fu? fassen würde, was mich sehr freut. Ich würde dazu raten, die Sache unverkrampfter anzugehen. Lovecraft hat Teile des Mythos erfunden, wenn er sie für die Geschichte, die er erzählen wollte, benötigte. Dieser Gedanke gibt einem SL alle Freiheiten, die er sich wünschen kann.
  18. Auch auf die Gefahr hin, dass die Diskussion zu kleinteilig wird: Ich denke, Skepsis gegenüber dem Fortschritt war auch schon in den 1920ern stark verbreitet, wie z.B. die Bewegungen der Reformpädagogik und der Expressionismus zeigen. Der eigentliche Wendepunkt war meiner Einschätzung nach der Erste Weltkrieg, in dem die Menschen massiv gemerkt haben, dass der rasante technologische und wissenschaftliche Fortschritt eine Schattenseite hat. Aber ob und wie das nun bei Cthulhu eine Rolle spielt ... Wie der einzelne Mensch sich zum Fortschritt und den Themen seiner Zeit verhält, ist noch einmal eine ganz andere Frage. Ein Fabrikarbeiter im ausgehenden 19. Jahrhundert wird eine ganze andere Ansicht über den technischen Fortschritt gehabt haben als ein Physiker im Labor. Im Gro?en und Ganzen finde ich, dass es ja nun gerade das Faszinierende ist, dass die 1920er Jahre unserer Gegenwart in so vielen Bereichen ähneln. Die geistigen Bewegungen waren mehr oder weniger die gleichen, die technische Entwicklung war auf einem ähnlichen Stand, politische Verhältnisse unterschieden sich nicht wesentlich von den heutigen usw. Gleichzeitig sind 1920er in anderen Punkten exotisch für uns. Wahrscheinlich ist das auch mit einer der Gründe, wieso Lovecraft heute mehr Erfolg als Autor hat als zu seinen Lebzeiten. Einerseits macht dies die 1920er als Rollenspielhintergrund sehr attraktiv, denn ich habe im Prinzip alle Möglichkeiten eines modernen Settings, trotzdem aber genug Exotik, um Interesse zu wecken. Aber wie so oft steckt meiner Meinung nach der Teufel im Detail, denn das Mehr an Exotik bezahle ich mit der Unsicherheit, wann denn nun was schon erfunden wurde, wie Gegenstände des Alltags genau ausgesehen haben usw. Für historisch gebildete Gruppen und erfahrene Rollenspieler ist das kein Problem. Aber ich habe eigentlich die Erfahrung gemacht, dass historisch unbedarfte Einsteiger zu NOW einfach einen schnelleren Zugang haben. Das finde ich im Zweifelsfall wichtiger.
  19. Dass sich NOW und 1920 unterschiedlich spielen, ist schon klar, denke ich. NOW ist für mich und meine Spieler nur leichter. Der "Ballast" des historischen Rollenspiels muss meiner Meinung nach schon auch einen direkten Nutzen haben, der über das reine Schwelgen in der exotischen Atmosphäre hinausgeht. Nur um ein Gefühl der Isolation zu erreichen, ist mir der Aufwand für 1920 zu gro?. Dieses Gefühl kann ich auch in NOW leichter erzeugen.
  20. Genau meine Meinung! Wer Cthulhu wirklich als Horror-Rollenspiel spielen will, ist mit NOW viel besser bedient als mit dem 1920er-Setting. Aber ich habe den Eindruck, dass die meisten Cthulhu-Spieler lieber ein historisches Detektivspiel bevorzugen, was ja vollkommen in Ordnung ist.
  21. Och, das würde ich nicht verkrampft sehen. Ich leite da lieber nach dem Prinzip: "Mut zur Lücke.". Meiner Ansicht nach ist das so: War ein Spieler tatsächlich schon einmal an einem Ort, an dem ich noch nicht war, oder ist er ein absoluter Fan einer bestimmten Gegend und hat deswegen schon 30 Bücher darüber gelesen, dann kann ich ihm da eh nicht das Wasser reichen, egal wie viel ich recherchiere. Damit muss die Gruppe dann halt leben. Ich mache das dann meistens so, dass ich dem betreffenden Spieler, der Spielerin möglichst gezielt und oft die Gelegenheit gebe, das Wissen auch einzubringen und meine Unkenntnis mit Details zu ergänzen. Sonst Platz der oder diejenige ja irgendwann und stört die Runde an wichtigen Momenten mit unnötigen Details. Wieso sollte ich als SL immer das ultimative Wissen zu allen Bereichen haben? Ist doch schön, wenn ich mir nicht die ganze Zeit den Mund fusselig reden muss und das mal ein Spieler, eine Spielerin, für mich erledigen können. Für unbedarfte Spieler reicht es, hier und da ein paar Details fallen zu lassen, um so zu tun als wüsste man Bescheid, da muss man keine Lexika lesen. Im Endeffekt ist eine Cthulhu-Runde kein Bildungsprogramm, sondern spannende Unterhaltung. Details sind da nebensächlich. Das kann ich nicht erkennen. Wüsste nicht, wo genau da seine Meisterschaft liegt. Ich finde, er ist darin genauso gut oder schlecht wie die meisten anderen Schriftsteller seines Genres auch. Genau in diesem Punkt sehe ich mich ja bestätigt: Kein Mensch liest doch Lovecraft, weil die fiktiven Orte so tolle Details aufweisen. Er ist ein Horror-Autor und kein Schreiber von Reiseführern. Ergo steht das Gefühl, das er beim Leser erzeugt, im Vordergrund.
  22. Ja, ich sehe das auch so, dass so gut wie alle angesprochenen Funktionen, die ein "Cthulhu-Insider" haben sollte, bereits im Netz von Fans irgendwie umgesetzt wurden. Sie sind halt nur nicht gebündelt an einem Ort. Es hat bei Cthulhu halt nun einmal Tradition, dass alles nicht so stromlinienförmig aus einer Hand vom Hersteller erledigt wird, sondern von zahlreichen Fans als liebevoll gepflegtes Hobby. Mir drängt sich da der Vergleich zwischen den D&D-Kinofilmen, die ja durchaus mit einem nennenswerten Budget auf die gro?e Leinwand und mit international populärer Besetzung gebracht wurden (auch wenn sich über die Qualität letztlich natürlich streiten lässt) und den zahlreichen Cthulhu-Filmen auf, die von Fans in Heimarbeit erstellt werden. Ich denke, dieser Vergleich ganz gut zeigt, wo die unterschiedlichen Möglichkeiten und Grenzen von D&D einerseits und Cthulhu andererseits liegen. Und um das noch einmal zu unterstreichen: Wünschen würde ich mir so etwas wie einen "Cthulhu-Insider" auch. Genauso, wie ich mir ein deutsches Delta Green und/oder Golden Dawn wünsche und einen "Mountain of Madness"-Blockbuster mindestens von der Qualität und den Dimensionen des "Herrn der Ringe". Nur steht dem Wünschenswerten das Machbare gegenüber - und da sehe ich eher schwarz.
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