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Phil Maloney

Cthulhu Insider
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Everything posted by Phil Maloney

  1. laut vorwort in BtMoM hat Chaz Engan an der kampagne drei jahre lang rumgewerkelt. das will dann wohl mal gründlich auf- und ins deutsche umgeschlagen sein, damit sich das warten am ende doch gelohnt hat..
  2. SPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILER :] sehr schön das... aus dem Stegreif (und ohne die Bücher parat zu haben) zwei Anmerkungen: - der böse Einfluss des Simulakrums muss, glaube ich, nicht erwähnt werden, den können die Spieler so nach und nach selber entdecken. Selbst wenn Geschichtswerke solche gerüchtehaften Mitteilungen enthalten sollten, würde es mir plausibler erscheinen, dass der Einfluss auch da auf den mächtigen gazi zurückgeführt wird - ich persönlich würde die "Gemiedene Moschee" eher als die "Rote Moschee" in allerlei Schriften erwähnen, aber das ist ja vielleicht geschmäcklerisch... - mich tät ja noch die Hintergrundgeschichte dieses Buches interessieren, sowohl die tatsächliche als auch die, die den Charakteren präsentiert wird?
  3. ...also wenn deine Blindheit und/oder Müdigkeit solche Ausma?e angenommen hat, dass du schon "Haus" statt "Haut" schreibst, dann findest du wahrscheinlich hier, was du suchst... Phil
  4. ..."behördlich anerkannter Idiot" und deshalb untauglich wohlgemerkt deshalb, weil er sich voll glühendem Patriotismus freiwillig zum Heer hatte melden wollen... (nachdem man ihn auf diese Weise amtlicherseits am Krieggehen gehindert hatte, protestierte er lautstark und schlug einen derartigen Radau, dass er wegen Ruhestörung eingebuchtet und am Ende wegen Renitenz ins Gefangenenkorps strafverlegt wurde)
  5. Dank auch von mir - wird wahrscheinlich noch ne Weile dauern, bis ich's einsetzen kann, aber besser ist das doch schon mal zu haben... - vom Reinhören her kommt das jedenfalls in die Richtung, wie ich mir das so vorgestellt hatte :]
  6. ?h ja äh - da haste nun nochmal Post...
  7. Kann durchaus mal am Ziel vorbeigehen - wenn die Orks Erscheinungen derselben Welt sind, der auch die Charaktere entspringen, so ist nicht zu sehen, warum man nicht auch den dort üblichen Namen verwenden sollte - versehen vielleicht eher noch mit Beschreibungen für den klassischen Zumerstenmalseher, ß la "...die sind aber kleiner/grö?er/dicker/hässlicher/weniger grün/haariger/usw. als du sie dir immer vorgestellt hattest..." - vgl. die ?berraschung mancher Menschen unsrer Welt, wenn sie sehen, wie gro? so ein ausgewachsener Dachs wirklich ist. - die Ghoule tauchen bei mir nächstens in einer De-Profundis-Geschichte mit Lovecraft-fremdem TN auf; ich rechne bereits damit, dass die Verwechslung mit Werwölfen sich bis tief in die später anschlie?ende Cthulhu-Runde fortsetzen wird... davon ausgehend: @eigentliches Thema des Threads: lie?en sich derartige "Alles-schon-gesehen"-Spieler wohl mit Doppeldeutigkeiten der Art Werwolf-oder-Ghoul aushebeln, notfalls verbunden mit Hammermethoden wie, "ich beschreib's jetzt mal so, dass es beides sein könnte, und sobald ich sehe, was die Spieler draus machen, entscheide ich mich für das Andere, auch wenn ich dann meine eigentlichen Pläne kicken kann"? Soll man sowas überhaupt machen? (Ich hab das weiland hin und wieder in meinen Fantasy-Runden durchgezogen... die Spieler sind mir zum Glück nie auf die Schliche gekommen...)
  8. @DrStrangelove: war mir ja durchaus nicht unklar, aber da ich eh so schön im Schwung war mit antworten... (ist so abwegig ja durchaus auch nicht gefragt - wie oft kann man nicht mit derart banalen Fragen auch enorme Logiklöcher aufrei?en...)
  9. @HPvL: Von den Leuten da. @DrStrangelove: Fragte ich mich auch erstmal - aber die wohnen da ja nicht, die Fledermäuse. Das mindert den Dreck schon zum einen mal ganz ordentlich. Und da die Bücher alle an den Wänden aufgestellt sind (es gibt keine in den Raum ragenden Schränke), stehen sie recht gut au?erhalb der... eh... SchUsslinie. Wenn die Tierchen also was fallenlassen sollten, dann ist das in der Früh unschwer aufzuwischen. Und das Mobiliar in den Sälen ist auch leicht abzudecken, weil wenig. (Weil die ganze Bibliothek ja überhaupt nur aus solchen Büchern besteht, die man altersbedingt nur mit Sondergenehmigung ausgehändigt bekommt und nur in besonderen Einzelleseräumen einsehen darf...) Edit: jetzt hatte ich aber DrStrangeloves Frage noch nicht richtig beantwortet. Also: das Reinigungspersonal!
  10. In manchen von den alten Bibliotheken (zB in Coimbra) werden übrigens bei Nacht Fledermäuse reingelassen, die da dann Jagd auf Schadinsekten machen dürfen. (...nur falls mal wer was braucht, um in so ner alten Bibliothek bei Nacht noch n bisschen mehr Effekt zu machen...)
  11. Das klingt ja nu nach ner etwas schwierigeren Recherche (weil der Dunstkreis der historisch nicht so verantwortlich Denkenden doch ziemlich nervtötend ist)... Also mit den zwei Themen, die du ansprichst, fällt mir erstmal ein/auf, dass die Giga-Kampagne Beyond the Mountains of Madness dazu eigentlich ein paar Worte zu verlieren haben könnte... muss ich mal noch nachschlagen. Ansonsten, ich wei? nicht viel über Weird Wars II, nö, aber nach deiner Beschreibung und kurzem Googeln denke ich, dass sich da bei gründlichem Querlesen durchaus auch ein paar Anregungen aus Franco Bonvis Sturmtruppen-Comics und aus Joseph Hellers (an sich ja nachzeitigem) Catch-22 rausdestillieren lassen sollten? Toi toi toi, Phil
  12. Mit etwas mehr Recherche finde ich raus, dass die Gattung erstens mal auf Latein korrekt Eucalyptocrinus hei?t. Der korrekte Plural ist aber tatsächlich Eucalyptocrinites, sodass die englischen und deutschen Bezeichnungen schon ihre Begründung haben. Springer (1926: American Silurian Crinoids, 35ff) gibt als deutsche Bezeichnung auch "Goldfu?" an, aber da hab ich keine anderen Belege für. Es handelt sich um sesshafte Tiere aus der Gattung der Seelilien; was man im Abenteuer findet, sind also wahrscheinlich in erster Linie ihre "Fu?abdrücke" oder "Wurzeln", eben Versteinerungen von dem Teil, mit dem sie sich am Untergrund festklammerten. Und gro? wurden die... also die grö?te bekannte Gattung (E. magnus) hatte einen Becherdurchmesser von siebeneinhalb Zentimetern, und da standen dann so die Arme raus, was wei? ich wie lang die waren - bis 30cm klingt nicht falsch, da käme man auf Gesamtdurchmesser von fast einem Dreiviertelmeter, aber sowas versteinert ja nicht. Der "Fu?" dürfte dann eher etwas kleiner als der Kelch gewesen sein, vielleicht 5cm oder so. Die kleinste Gattung (E. ovulis) umgekehrt hatte Kelche von teilweise blo? 5mm Durchmesser - so, und jetzt hast du mal so einen Rahmen. (Kannst ja festlegen, dass, was wei? ich, ein Charakter mit Glück und Verborgenes erkennen keinen "Fu?" findet (wie sie auf der o.a. Seite zu sehen sind), sondern eine seitliche Versteinerung, quasi Profilaufnahme. ) ) [Der ?bersetzer: hier werden Sie geholfen. ]
  13. So pauschal lässt sich das nicht sagen - vom Grundprinzip her mach ich mir von jedem dieser Charaktere meine eigene Persönlichkeitsvorstellung (nix mit völlig zufällig) und füll die dann sozusagen nur halb aus, sprich mit den Zahlen. Wobei ich von vornherein davon ausgehe, dass ein guter, interessanter Charakter entweder eine Schwäche hat oder in Wahrheit ein guter, langweiliger Charakter ist... und wenn die Leute sich langweilen, kommen sie auf alle möglichen komischen Sachen und wollen am Ende noch Powergaming treiben! Nicht mit mir. "Schwächen" sind für mich dabei im Prinzip also alle Dinge, die dem Charakter Tiefe geben, aber Powergamer zur Stabilitätsprobe zwingen;): keine Waffenfertigkeiten, schlechte Charakteristika, junge Charaktere mit wenig Fertigkeitspunkten, nicht alle Berufsfertigkeiten aufgepunktet ("Wie?! Ein Privatdetektiv, der nicht Autofahren kann?!" - "Ja mei... in New York City sind doch überall Taxis..."), unzulängliche Kenntnis der Hauptsprache des Abenteuerhintergrunds und der anderen Charaktere - gibt das ein Bild? Und "Stärken" sind entsprechend das, was man immer gerne auf dem Bogen hätte: gute Charakteristika (haben die Charaktere nur, wenn meine Würfel wirklich so gefallen waren), hohe Fertigkeitswerte (aber niemals mehr als 3 über 60, und als Auswahlkriterium wieder ausschlie?lich Charaktertiefe - sicher könnte der Professor Bibliotheksnutzung 70% haben, aber nachdem er Spezialist für bayerische und phönizische Geschichte ist und ich ihn eigentlich nicht als Fachtrottel sehe, geb ich ihm doch lieber Bibliotheksnutzung und Geschichtskenntnisse (allgemein) je 45%...)
  14. Und nicht allein das - es ist auch fossil dokumentiert, dass es tatsächlich genau in der Gegend des heutigen New York gab (wie man zB hier herausfinden kann) - von dem her ist es also sogar ganz im Bereich des Plausiblen (naja, soweit sich der Begriff anwenden auf sowas lässt). (Jajaja, in den paläontologischen Typenzeichnungen wirken sie etwas langweilig. Aber das könnte man ja zB über das Iguanodon auch sagen.) Mal schauen, ob ich auf dem Computer zuhause vielleicht noch mehr dazu habe - bis später vielleicht!
  15. Ich find's natürlich auch, grade wenn's ne längere Kampagne werden soll, besser wenn die Leute sich ihre Charaktere selber erschaffen... aber wenn's mal schnell gehen soll, man kommt blo? zu dem einen Abend zusammen oder so, dann spart es schon Zeit, wenn man vorgefertigte Charaktere zur Hand hat. Ich mach das dann immer so, dass ich mindestens doppelt so viele Charaktere zur Hand hab, wie Spieler sind, und dann sollte für jeden was dabei sein. Diese Charaktere bestehen dann aber wirklich nur aus dem allernötigsten: Charakteristika, Fertigkeiten, Waffen, Alter. Den Rest (meist schon beim Geschlecht angefangen, drüberhinaus Name, Familienstand, Verwandtschaft, Hintergrund, woher und warum grade diese Fertigkeiten?...) dürfen die Spieler sich dann selber zurechtlegen. Bei dieser Methode hat es sich übrigens auch als vorteilhaft erwiesen, die einzelnen Berufe jeweils in mehreren Varianten anzubieten. Erstens hat das den Vorteil, dass ja vielleicht zwei Spieler einen Detektiv spielen wollen und das dann auch können. Und zweitens gibt die Kurzcharakterisiserung, die sich daraus entwickelt, dem Spieler auch schon von vornherein ein wenig mehr Kontrolle über seinen Charakter - wer sich den "jungen Detektiv, nicht viel Erfahrung, aber körperlich fit" oder den "Detektiv, früher Polizist, hält sich für Mickey Spillane" raussucht, sieht offensichtlich Möglichkeiten darin und kann sich auch damit abfinden, dass der eine IN 8 hat und der andere mit dem Dateikasten immer noch besser umgehen kann als mit der 45er. Wichtig ist blo?, dass die Charaktere untereinander ausgewogen sind - ich baue gerne je eine deutliche Stärke und eine ebenso deutliche Schwäche ein. Und selbstverständlich kann ich auf diese Weise auch dafür sorgen, dass sie zum Abenteuer passen und ich mich nicht fragen muss, wie zum Teufel ich diesen Bostoner Gangstermob sinnvoll in der Abendgesellschaft nach einer Gastvorlesung am Lehrstuhl für Anthropologie unterbringen soll...
  16. Da wäre dann doch die Frage, ob die subjektiv empfundene Faszination nun daher rührt, dass hier irgendwas auf nichtkonventionelle Art zum Ausdruck gelangt, oder ob sie einfach aus derselben Lust am Makabren stammt, die Schaulustige zu Hinrichtungen und Massenkarambolagen treibt. (Die Verteidiger gegen den Sensationalismus-Vorwurf würden wahrscheinlich behaupten, es handle sich hier doch grade um eine Aussage über die Lust am Makabren, und so alberne alte hardcore-Strukturalisten wie ich hätten einfach n paar Meta-Schleifen verpennt...) ?( In gewisser Weise erinnert mich das übrigens aber auch an diese Linux-Installation hier.
  17. Oh, hey... ;( In der ?bersetzung ging das so weiter:
  18. ...Holzwege? [OT] Oder bin ich werdend alt und mache auf eine Menge von rotem Klebeband, wo dort ist keines? 8o [/OT]
  19. Danke dir ebenso... man muss ja wirklich drauf sein wie ein Luchs, so 'ne kleine Erinnerung schadet da nie... (vgl. meine Signatur)
  20. Du hast recht, die Beschreibung ist so gut wie die im Original. Dass sie da auch nicht berauschend war, steht auf einem anderen Blatt - ein ?bersetzer sollte einen Text nicht aus der Hand geben, solange er nicht auch in der Lage ist, die inneren Zusammenhänge der darin beschriebenen Vorgänge mindestens ebenso konsistent wiederzugeben oder besser. (Seine Aufgabe ist ja gerade, quasi in die Vorstellungswelt des Autors hineinzukriechen). Also: 1) das Ritual zur Aufhebung scheint sich auch von Verfluchten in Gang setzen zu lassen, ohne den Kreis zu betreten (ich würde ja auch gerne annehmen, dass dazu mehr nötig ist als dieses Kerzenanzünden, aber mehr gab und gibt das Original nicht her). Das... ja... macht den Kreis für sie wohl überhaupt erst wieder betretbar. (Wenn sie nicht wissen, wie's weitergeht, dann gibt's ja immer noch den Schutz-/Fallenzauber, der logischerweise als nächstes au?er Kraft gesetzt werden muss.) 2) es muss wohl wirklich nicht unbedingt exakt dieselbe Schale sein, sondern nur eine in dieser Art, die irgendwelche weiteren (nicht näher beschriebenen) magischen Voraussetzungen erfüllt. Die in dem Raum aufgefundene Schale ist einfach diejenige, die der Gro?vater auch schon benutzt hat, sodass man damit nicht allzu lange rumhirnen muss, wo man sowas hernimmt. (Und wenn die Spieler die Schale nicht eingesteckt haben, braucht man sich darüber auch kein gro?es Hirn mehr zu machen.) EDIT: - also darüber, woher Celine und StÚphane eine entsprechende Schale bekommen haben. Die umsichtige Spielleiterin wird beim ersten Besuch wohl auch gleich schauen, dass die Charaktere das Teil möglichst nicht mitgehen lassen. 3) die Umkehrung des Fluches befreit offenbar nur diejenigen von ihm, deren Blut dabei verwendet wird; aus diesem Grunde hat das Ritual von Celine und StÚphane eben keine Wirkung auf den Rest der Familie. (Und ja, das müsste in der Darstellung der Umkehrung wirklich besser rauskommen. Zuallermindest das Wort "beliebig" hat da nichts zu suchen.) 4) schau bitte nochmal hin: da steht wirklich "...sich wieder nach freier Wahl verwandeln" oder so; mit anderen Worten, bis zu diesem Zeitpunkt konnten sie es eben nicht - ganz in ?bereinstimmung mit den dargestellten Auswirkungen des Zaubers.
  21. So, da bin ich wieder. Hier, fürchte ich, gibt's wirklich keine einfache oder eindeutige Antwort. Der Professor scheint ihn fast noch allein durch den Tibet schleppen zu können, aber eine "Statue" von GR40 dürfte doch mindestens mannshoch sein... und auch das ist eigentlich wieder etwas klein für das, was wir in der letzten Zeremonie zu sehen bekommen. Chaugnar Faugn wird offenbar im Laufe der Kampagne immer grö?er, immer bedrohlicher... sooo schlecht ist das doch aber auch nicht. Die Gro?en Alten sind ja auch einfach nicht die richtige Anlaufstelle, wenn man nach Sicherheiten sucht. Abenteuer 3: Wie oben schon dargestellt. Darüberhinaus: dass der Raum nicht betreten werden könne, behauptet Jean-Claude auf S.97, und Celine glaubt es auf S.99 - das stimmt aber nicht. Tatsächlich ist es aber nur der Kreis, den sie ohne Kenntnis des Rituals nicht betreten können (S.99). Auf S.117 haben StÚphane und Celine das Ritual eben beendet, und wenn Jean-Claude und Hugo wüssten, wie's geht, dann könnten sie das auch - aber das ist ja gerade die Crux. Und die Schale ist offenbar nicht unabdingbar - wer wei?, wo StÚphane dieses Ritual in Erfahrung gebracht haben mag... 8o
  22. Soweit ich mich jetzt aus dem Stegreif erinnern kann... die beiden jüngsten Lavoies haben sich mutma?lich in irgendeiner Weise auf das Ritual vorbereitet, was einerseits ihnen die Möglichkeit zu freierem Schalten & Walten gibt, andererseits auch die anderen Mitglieder der Sippe davon ausschlie?t, es ihnen irgendwie gleichzutun. Das zum einen. Zum andern, doch das stimmt schon, sie können dann ihre Gestalt wieder ganz nach Belieben wechseln - und der Knackpunkt ist genau dieses "wieder". Durch Opas Fluch wird es nämlich zusehends schwieriger, aus der Tiergestalt in die Menschengestalt zurückzuwechseln oder überhaupt in der Tiergestalt noch ein menschliches Bewusstsein, eine Erinnerung an das 'andere' Dasein aufrecht zu erhalten. Und was hat man schon gro? vom Dasein als Gestaltwandler, wenn man in der anderen Gestalt nicht mehr wei?, dass man ein solcher ist... (Das steht relativ explizit irgendwo im Abenteuer drin, wenn auch vielleicht etwas versteckt.) Ich geh auch nochmal die Details nachschlagen, aber wenn in der Zwischenzeit schon wer genaueres wei?, dann macht doch gleich mal!
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