Jump to content

JaneDoe

Cthulhu Insider
  • Posts

    978
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    33

Everything posted by JaneDoe

  1. Wollte auch "Unsere Liebe Frau" empfehlen...ich leite es gerade das erste Mal, da habe ich so lange drauf gewartet. *gg* ebenfalls sehr alt aber cool: Der Fluch des Siebten Mondschattens (jedoch nur dem Kult nach, weniger von Mythoskreaturen her)
  2. Danke rabi für das Vergleichsfoto. Ich habe die "alte Version" nicht, ,muss aber sagen, ich finde die alten Würfel auch deutlich cooler. Sowohl wegen der Semitransparenz als auch wegen der Sonderprägung. Allerdings finde ich die Farbe der neuen Würfel schon schön. Nur nicht cthuloid...
  3. Meine waren heute auch in der Post - und die Farbe ist eindeutig rotbraun.
  4. Also bei mir stehen sie weder im Warenkorb noch bei "Bestellrückständen".... muss ja aber nichts heißen, Tasche wurde ja ausgeliefert. Funktioniert vielleicht "manuell" der Versand...
  5. Ein Wunder! Die Sterne stehen richtig!! Dann bin ich ja mal gespannt, wann ich diese Dinger *endlich* in Händen halte.
  6. Mir gefällt sehr gut wie du das Abenteuer ins Altmühltal transferiert hast.
  7. Bei DSA gab es solche Probleme nicht...da schickte man die Helden einfach in das nächste Abenteuer und gut. (sage ich als langjährige DSA-Spielerin)
  8. Der Künstler Ein klassischer Lovecraft-Charakter! Woher zieht er seine Inspiration? Vielleicht aus Museumsbesuchen, bei denen man über seltsame Artefakte stolpern kann? Aus morbiden Gedichtbänden die heimlich Mythoswissen beinhalten? Seine Kundschaft könnte ihn auch in ein Abenteuer ziehen so z.B. ein spezielles (seltsames?) Objekt in Auftrag geben. Künstler sind ja oft mittellos, so dass er sich vielleicht in einer Absteige einquartieren muss und Zeuge von Ereignissen wird, die er gar nie sehen wollte. Die Idee von Cpt. Cthulhu mit dem Kunstsachverständigen ist auch super! Der Privatdetektiv Dieser Charakter bringt seine Abenteueraufhänger in Form von Aufträgen durch Kunden ohnehin mit. Vielleicht liefert die Barkeeperin ihm ja auch mal spannende Tipps wen es zu beobachten lohnt, falls er zur nicht ganz aufrechten Sorte gehört und nicht davor zurückschrecht erworbenes Wissenüber Affären und geheime Deals zur Erpressung zu nutzen...
  9. Gibt es denn schon einen Plan was ihr als erstes spielen wollt? Oder möchtest du umgekehrt erst überlegen für was die drei passen? Die Truppe erscheint mir eher sehr interessant zusammengestellt. Ich spinne einfach mal ins Blaue hinein... Die Barkeeperin Ist wohl auch ein eher ungewöhnlicher Job in den 1920ern für eine Frau?! Sie ist vielleicht sogar Besitzerin der Bar? Das gibt ihr mehr Freiheiten und sie verfügt über jede Menge Kontakte, vielleicht in die Oberschicht oder umgekehrt sogar ins Gangstermilieu. Hier kann man viele Abenteueraufhänger unterbringen. Ein sterbender Mafioso steckt ihr einen Zettel zu, ein volltrunkener Angehöriger der Oberschicht plaudert ein Geheimnis aus, ein ehemaliger oder jetziger Angestellter gerät in Schwierigkeiten, sie bekommt Ärger mit der Unterwelt/ der Polizei und muss irgendeinen Job für die erledigen um das loszuwerden... Rest folgt gleich...
  10. Eigentlich schreibst du da ein ganz neues Abenteuer....
  11. Jetzt wird es spannend von dir zu hören, was du daran gedreht hast um die Schwächen des Abenteuers zu ändern.
  12. Eigentlich weiß ich gerade wann ich dieses Szenario spielen will: als Weihnachts- oder Silvester Zuckerchen mit den Rollenspiel-Freunden. Dafür kann ich mir das perfekt vorstellen. Ich finde insgesamt, dass sich Spaß und Horror nicht zwangsweise ausschließen!
  13. *dem Judge mal vorsichtshalber eine Tüte reich* Beim Hyperventilieren einfach in die Tüte schnaufen....
  14. @Seanchui: danke für das positive Feedback zum Abenteuer.
  15. @ Fragmentis: das geht mir ganz genauso. Ich finde es wahnsinnig spannend, bekannte Orte, "echte Mythen" von "um die Hausecke rum" zu verwenden, weil es den Grusel einfach erhöht. Kann ich voll unterschreiben. @ KAW: Tatsächlich lassen viele 1920er Abenteuer ziemlich leicht auf Gaslicht ummünzen. Bei anderen erfordert es viel Arbeit wenn man Jahreszahlen der Vorgeschichte und sowas anpassen muss. Bei Bedarf kann ich da auch gerne Tipps geben zumindest zu den Sachen die ich schon umgearbeitet habe. Aber genau wie du würde ich mich selbstredend über ein 7.Ed. Gaslicht-Buch sehr freuen.
  16. Ich finde diese Umfrage tatsächlich total interessant weil ich z.B. schon erwartet hätte, dass mehr Leute in GB spielen. Inzwischen sind die USA und Deutschland als Schauplätze ja fast gleich auf, obwohl es anfangs anders aussah. Dass Gaslicht so weit abgeschlagen ist als Setting überrascht mich auch etwas, könnte aber auch einfach an dem geringer vorhandenen Material liegen.... Was genau ist unter "nichts davon" zu fassen? Heißt das "ich spiele wo ganz anders" oder heißt das "alle Schauplätze oder Settings sind mir gleich wichtig", das fände ich noch interessant, wenn jemand der dafür gestimmt hat erläutern könnte, was er/sie damit genau meint.
  17. Also das oben erwähnte Taints od Madness habe ich, könnte das AB notfalls scannen ("Curse of Anubis"). Das muss man zwar selbst noch ein bißchen überarbeiten, wie ich finde, um richtig gut zu sein, aber was ich da damals draus gemacht habe gingt genau in die Richtung, die du suchst. Bei Bedarf gerne PN.
  18. Ich finde vor allem die Ergebisse der Umfrage sehr spannend! Der (bis jetzt) einzige Gaslicht und Großbritannien Vote ist von mir. One-shots fände ich 3-4 pro Jahr stimmig. Habe jetzt für 4 gestimmt, weil ja vielleicht mal was ganz abgefahrenes auch dabei sein darf, aber drei würden völlig reichen. Bei Orten habe ich eigentlich überhaupt keine große Präferenz aber unsere Gaslichtrunde spielt überwiegend in GB und Deutschland da ich im zweifel AB an einen anderen Ort transferiere. Bei den Zeiten steht bei mir klar Gaslicht und NOW im Vordergrund. Andererseits ist häufig der Transfer auf Gaslicht leicht möglich, weshalb 1920er Abenteuer für mich (fast) genauso gut sind wie Gaslicht.
  19. @Blade36 du verdrehst meine Aussagen wie es dir gerade passt. Ich schrieb was von der für mich so tollen Diversität von Cthulhu (Settings, Zeiten...) weil du gesagt hast, alle Abenteuer sollen doch einfach in Amerika der 1920er Jahre spielen und jeder kann sie dann umschreiben und das ist aus meiner Sicht Quark weil dann ganz viele spannende Plot-Aufhänger (zumindest historisch authentisch) verloren gehen! Ich habe NIE geschrieben, dass aus diesem Grund keine Abenteuer im gleichen Setting in einem Heft erscheinen sollen sondern habe angemerkt, dass es dann möglicheriwese sehr lange dauern würde, bis wieder was für Gaslicht oder NOW erscheint. Ich habe Argumente dafür geliefert warum die bunt gestreuten Softcover FÜR MICH persönlich toll sind so wie sie sind und erläutert, dass sie sich MEINER MEINUNG nach einfach verknüpfen lassen. Und von wegen Metaplot: Wenn du eine System mit einem kompletten fertigen Metaplot spielen willst, dann nimm DSA. Da kannst du nichts Relevantes in der Welt verändern ohne potentiell eine Paradoxon zu erzeugen (und ich habe früher gerne DSA gespielt, nicht falsch verstehen, aber das ist einfach etwas ganz anderes). Schon mal drüber nachgedacht, dass es Menschen gibt die in den Flow ihrer Abenteuer auch ganz alte Sachen (altes Pegasuszeug, Laurinzeug, vielleicht Trail of Cthulhu, whatever) einbauen? Du kannst gar nicht ALLE möglichen Verknüpfungen "mal eben schnell in drei Zeilen" berücksichtigen, was den Sinn und die Verwendbarkeit solcher Hinweise schon wieder stark reduziert. Kann man also machen, bringt aber mit Sicherheit nicht allen Spielleitern etwas. Ganz ehrlich, der einzige der hier mit seiner Meinung um sich schlägt, bis nichts mehr zuckt, bist du. Ich fand die Diskussion wirklich spannend, aber die ständige Wiederholung deiner Meinung erschöpft sich langsam ("ist kein Kampagnenspiel weil ich die Abenteuer nicht verknüpfen will, liefert mir also einen Metaplot der das tut"). Wenn ein Vorschlag von dir von Heiko ernsthaft berücksichtigt wird ist das schon ein voller Erfolg, Glückwunsch! Warum man dann die Aussagen anderer ins Unsinnige verdrehen muss verstehe ich nicht.
  20. Du hast das was ich geschrieben habe offensichtlich einfach nicht wirklich gelesen. Ich habe versucht zu erklären, warum Diversität bei den Aufhängern und Spielorten meiner Meinung nach toll ist. Die historischen Fakten als Aufhänger zu nehmen macht gerade den Reiz von Cthulhu aus. Klar, verlegen wir einfach die ägyptische Geschichte, das Mittelalter und einfach alles in die USA. Die Geschichte der Welt treten wir in die Tonne und echte historische Persönlichkeiten verwenden wir dann auch nicht mehr. DAS ist das, was du vorschlägst. Was ich sage ist: Lass die Abenteuer unterschiedlich sein. WENN man dann eines WOANDERS oder WANNANDERS spielen möchte, dann geht das - zu Lasten der Authentizität aber es geht. Ein Abenteuer das sich um eine walisische Legende dreht ist eben in Wales gut angesiedelt, läst sich aber auch woanders spielen. Verstehst du was ich meine? Ich weiß nicht wie man sagen kann dass da kein Schuh draus wird. Es erschließt sich mir einfach nicht. Nach wie vor redest du auch von 2 verschiedenen Sachen: Abenteuer komplett umschreiben ist sicher zeitaufwändig. Das kann man machen wenn man was unbedingt spielen was was aber halt anderweitig einfach nicht "reinpasst". Das ist aber meist gar nicht erforderlich. Einfach nur den Ort und ein paar Namen zu verändern ist nicht aufwendig und das ist das was der Judge mit "Fingerschnippen" meinte und was andere offensichtlich auch so sehen und so machen. ich habe echt versucht dir Argumente zu liefern warum ich die Softcover so wie sie sind gut finde und was man draus machen kann. Dachte immer, das sei der Sinn einer Diskussion. Stattdessen kommst du die ganze Zeit von oben herab mit solchen Sätzen wie "Ich geb dir einen Tipp: Es ist eben nicht einfach." Das empfindest du so! Ich (und scheinbar einige andere) eben nicht! Es ist oft ziemlich einfach. Da ändert auch deine Meinung nichts daran. Und mit deinen Jahren an Rollenspielerfahrung brauchst du hier nicht kommen. Weißt du, die habe ich auch. Aber das ändert nichts daran, dass ich das offensichtlich anders sehe als du. Da diese "Diskussion" aber nicht (mehr) zielführend ist war das für mich der letzte Post zu diesem Thema. Nachtrag: Es macht ja gar nichts dass du die Abenteuer nicht verknüpfen möchtest und Cthulhu lieber als One-Shots spielst. ich persönlich möcht dich auch gar nicht davon überzeugen es anders zu machen. Ich bin nur der Meinung dass es problemlos geht. Das wollte ich nochmal klarstellen.
  21. Zum Thema Abenteuer verknüpfen hatte ich mal einen thread gestartet. Da ging es auch darum die üblichen Einstiege ("ein Freund braucht eure Hilfe" oder "ihr erbt ein umheimliches Haus" ) zu vermeiden. Der ist hier: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26205-so-verkn%C3%BCpfe-ich-abenteuer-wie-macht-ihr-das/?hl=%2Babenteuer+%2Bverkn%C3%BCpfen Ich fände Tipps zum "konvertieren" auch hilfreich wenn es denn wirklich "ums eingemachte" eines Abenteuers geht. Aber ganz ehrlich, um ein paar Namen abzuändern oder zu wissen, dass es gerade in den USA Prohibition ist braucht man doch keinen Hinweis...oder? Vielleicht geht das auch nur mir so? Schwierig abzuändern ist es ja nur wenn es konkrete zeitliche Abläufe gibt, die durch einen geänderte Zeit durchbrochen werden (Bsp. Froschkönoig-Fragmente oder "Häupter des Schreckens", die waren schweirig auf Gaslicht umzubauen). Da würden sich derlei Tipps lohnen (ggf. sogar einfach der Hinweis "bau es nicht um auf Gaslicht/ NOW, denn es klappt nicht!")
×
×
  • Create New...