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Der Tod

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  1. Warum wird die Liste denn nach Nennung eines Monsters/Gottes verkürzt? So wird keine besonders vollständige Liste draus, oder verstehe ich hier was falsch? Und wenn es nur um Beispielnennungen sind, sind das doch teils ziemlich obskure Bücher - wäre es nicht sinnvoller, die neueren Pegasus-Werke durchzugehen anstatt uralte Chaosium-Schinken??
  2. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass doch zumindest für die Pegasus-Sachen du eigentlich einen guten Überblick (sprich Material) haben solltest, oder?
  3. Kann man den Künstler erfahren?
  4. Alternativ könnte auch "Zwillingswelten" aus dem Janus-Band passen - spielt auf ner Burg, hat 2 Gruppen die irgendwann zusammentreffen ... wurde auf der DCC gespielt.
  5. Wir suchen immernoch jemanden, der eine Kurzvorstellung der folgenden drei Produkte macht: - Achtung Cthulhu - World War Cthulhu - Cthulhu: The Wasted Land Gibt es niemanden der alles drei kennt und auf 2 Seiten charakterisieren kann?
  6. dann Spiel ich einfach bei Dir mit ... dann kommt die Katastrophe von ganz allein XD "Spielen sie nicht mit diesem Mann!"
  7. Wird alle vor Ort erklärt, keine Panik.
  8. Auch wenn mir die Dinosaurier-Idee gut gefällt: Natürlich sind wir in erster Linie "selbst dran schuld", weil wir nichts dagegen tun. In der Tat sind wir ja alle selbst Sammler und produzieren auch für Sammler, weil wir uns bewusst sind, dass ein großer Teil der Cthulhu-Fans zumindest eine Tendenz zu hübschen Büchern hat (daher auch die Sammelmappen). Und ich persönlich fände es auch gar nicht okay zu sagen "deinen Typ bedienen wir nicht", das hat so ein Geschmäckle. Aber natürlich ärgert es mich, dass ich (und natürlich auch die anderen Beteiligten) die Arbeit haben, aber wir im Endeffekt die einzigen sind, die davon nichts haben, während andere sich damit ein Zubrot verdienen. Klar würde ich mir das anders wünschen, alles andere wäre wohl utopisch. Aber ich würde ungern mit der Boykott-Keule schwingen. Stattdessen halte ich es einfach für sinnvoller, den Marktpreis über anderweitige Angebote "kaputt" zu machen, etwa mit Veröffentlichungen des Inhalts als pdf o.ä. Aber wie so oft ist da unsere begrenzte Zeit vor. Kurz: Abgesehen von Dino-Züchtungen bitte von allzu tätlicher Empörung absehen.
  9. Ja, über diesen "Fan" haben wir uns auch sehr geärgert. Wir werden versuchen, darauf im Sinne aller zu reagieren. Sollte hier jemand mitlesen, der sich mit Layouten von PDF's und E-Book-Formaten auskennt und uns helfen will, darf sich gern bei uns melden! Desto schneller können wir da was auf die Beine stellen ...
  10. Ja, sie sollen das Buch des Blutes im Antiquariat finden - es ist aber nicht das Buch ohne Einband, das der Preuße besessen hat, sondern schlicht ein anderes Exemplar. Das sollte nicht so ungewöhnlich sein, im Necronomicon heißt es zu der deutschen Version: "Von dieser Ausgabe finden man insbesondere in Deutschland noch häufiger ein Exemplar, zumeist in Bibliotheken oder gut ausgestatteten Privatsammlungen."
  11. Ich würde jetzt aufs geratewohl ca. 15.000 Zeichen veranschlagen - wie gesagt kurz und knackig die Spieloptionen für diese Konflikte skizzieren.
  12. Ja, wenigstens optional. Schließlich gehts in Cthulhu darum. Und sagen wir so: Ein NSC zu dem einen nicht auch ein interessanter Mythos-Bezug einfällt ist vermutlich auch in sich einfach nicht besonders interessant.
  13. Das Thema gibt es meines Wissens noch nicht - wäre aber sicher interessant! Da könnte ich mir gut einen kleinen Artikel für vorstellen. Der sollte dann zum einen mögliche Mythos-Bezüge dieser Kriege aufzeigen, aber auch (und vielleicht noch wichtiger), warum diese Konflikte für welche Charaktere interessant sein könnten (vom Offizier über Söldner zum Feldforscher oder Reporter). Der Artikel müsste also (wie immer ...) sehr eng an den Spieltisch geschrieben werden. Wenn du dir das zutraust würde ich mich freuen!
  14. Eine Tale of Terror ist im Grunde eine kurze Beschreibung einer Situation, eines Phänomens o.ä. und dann anschließend drei verschiedene Szenarioideen bzw. Entwicklungen/Erklärungen dazu. Schau einfach mal in unsere Ausgaben für ein paar Beispiele.
  15. Beim Reporter würde ich persönlich die Einbindung in die Heimatstadt interessant finden - ein Reporter vom Arkham Advertiser z.B. wird sich gut in Arkham auskennen, mit den Leuten da vertraut sein, und ganz anders vernetzt sein. Das bedeutet rein vom Stil her, dass weniger die Stories um z.B. den Bandenmord oder die große Expedition als Abenteueraufhänger sein müssen, sondern eher die lokalen Stories: Die Schuhfabrik wird beschuldigt, den Fluss zu vergiften, die Stadt begeht den Jahrestag der Hexenverfolgung, der Football-Star des Uni-Teams steht unter Mordverdacht etc. (ja, diese Beispiele sind fast alle geklaut. ) Es stimmt, dass investigative Abenteuer die Stärke des Reporters sind - und das sollte auch wirklich ausgereizt werden! Anders als der Privatdetektiv ist er weniger ein Haudrauf, es geht darum, geschickt und listig vorzugehen - und eben immer mit einem offenen Ohr zu den Mitbürgern. Seine Fertigkeiten spiegeln das wieder: Feilschen, Horchen, Klettern, Muttersprache, Psychologie, Schleichen, Springen, Tarnen, Überreden, Überzeugen, Verbergen, Verborgenes erkennen, Verkleiden. Das sind eben die Fertigkeite, die das Abenteuer verstärkt ansprechen sollte. Kurz: Eher lokale Vertuschungen aufdecken als das Monster der Woche zur Strecke bringen. Oder was meint ihr, was würdet ihr gerne spielen, wenn ihr einen Abend den Reporter heraushängen lassen wollen könntet?
  16. So, die nächste Ausgabe naht, und wir würden uns über eure Mithilfe freuen! Wer also gern etwas beisteuern möchte, möge das folgende aufmerksam studieren. Es kristallisiert sich zusehens heraus, dass die Ausgabe 6 unter dem Oberthema "Krieg" stehen wird. Für Cthulhu natürlich hauptsächlich der Erste Weltkrieg (wenn auch nicht zwingend), dessen Beginn dieses Jahr ja Jubiläum hat. Ein Abenteuer sowie zugehörigen Artikel dafür wurden uns schon zugesichert. Was wir noch bräuchten wären also vor allem ein paar kleinere Beiträge, konkret im Auge hatten wir dabei: NSC der Ausgabe: Irgendeinen NSC mit Weltkriegsthematik, der idealerweise sowohl für das Niemandsland-Setting als auch die 1920er beschrieben wird, und den heimischen Spieltisch bereichern würde. Wie immer gilt: Ein zentrales Konzept für den Einsatz im Spiel ist Gold wert.Kurzvorstellung von anderen Cthulhu Kriegssettings die (momentan) virulent sind - Achtung Cthulhu, World War Cthulhu, The Wasted Land (Videogame), Cthulhu Vietnam, keine Ahnung was noch. Eine knappe, übersichtliche Gegenüberstellungen, was man zu erwarten hat, und was einem am ehesten liegen könnte, wenn man dieses oder jenes will.natürlich freuen wir uns, wenn ich noch weitere Ideen habt, die sich für einen kurzen Artikel eigenen (eine Tale of Terror oder einen Tatort?). Schreibt was euch einfällt, wir besprechen das! Schreibt entweder hier oder mir per PM, wenn ihr interessiert seid!
  17. Vielen Dank! Christopher hat sich auch gemeldet; wir lesen dann mal rein!
  18. Eine schöne Sache, den Nachtexpress hab ich selbst mehrfach auf Cons geleitet, lief immer ausgezeichnet! (Ich glaube ich habe noch eine Handvoll fertige Schablonen-Spielercharaktere für das Abenteuer bei mir rumliegen, bei Interesse eine PM) Zu dem Preußen freue ich mich (als Autor) natürlich immer über Feedback! Ich habe versucht, das Abenteuer so knapp wie möglich zu halten und dennoch "typisch Cthulhu" zu bleiben. Außerdem wollte ich die folgenden Elemente in den Mittelpunkt des Abenteuers stellen, weil sie für mich irgendwie untrennbar mit dem Bild okkulter Geheimgesellschaften verknüpft waren: Mythosbücher: Für ein Einsteigerabenteuer Cthulhu ohnehin immer ein passendes Element und hier kann man Janobiten grade durch ihren Beitrag zur gemeinsamen Bibliothek belohnen. Geschichte: Ich fand es reizvoll, nicht das "übliche" 20er-Jahre Hintergrundthema der Nazi-Bedrohung zu nehmen, sondern eines, das auch (und gerade!) Charaktere der 20er als Teil ihrer Geschichte sehen würden. Rätsel und Symbolik: Eine Geheimgesellschaft braucht geheime Codes und verschlüsselte Bedeutungen. Dementsprechend gibt es auch ein solches "Puzzle"-Element.
  19. Ich kenne ihn persönlich, er ist Redakteur bei Pegasus, Chefredakteur vom Cthulhus Ruf und Podcaster bei System Matters etc etc. Du musst selbst entscheiden ob ihn das des Vertrauens würdig oder eher unwürdig macht.
  20. Die "Reanimator"-Filme mit Jeffrey Combs wären auch recht direkte Lovecraft-Adaptionen. Sind übrigens grad neu relased worden (in der Sammleredition sogar mit Cthulhus Ruf Beilage. ).
  21. Bei den Söhnen Sigmars wird das Buch übrigens besprochen - natürlich mit niemand geringerem als dem Redakteur selbst! Hört mal rein!
  22. Wir spielen im Wohnzimmer weil es das einzige Zimmer ist, in das wir einigermaßen alle reinpassen. So einfach ist das unter Studenten. So einen Dachboden hätte ich aber auch sehr gern!
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