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Der Tod

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  1. Aber sicher passt das - "Hölle" ist doch wohl etwas für das Reich von Mythen und Legenden! Außerdem: Es muss nicht alles 100%ig passen. Keine Ausreden: Ran ans Übersetzen!!
  2. Das ist noch nicht klar, der Artikel ist erst in der Planung. Wenn du willst kannst du dich ja mal mit dem Autoren in Verbindung setzen - vielleicht wäre ein Gedankenaustausch nicht verkehrt! Beides ist in Ordnung - solange was gutes dabei rauskommt!
  3. Ja, habe ich vergessen hinzuschreiben: Deadline wäre der 31. März 2015!
  4. Für die Nr. 7 laufen die Vorbereitungen. Wenn ihr mitmachen wollt findet ihr hier die Infos: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23219-autoren-f%C3%BCr-die-cr-7-gesucht/
  5. Die #6 steht grade in den Startlöchern, da wird es auch schon Zeit, Material für die nächste Ausgabe zu sammeln. Und dazu suchen wir natürlich wieder engagierte Autoren! Das Oberthema der CR #7 wird sein: Märchen, Mythen und Legenden Bedeutet, die Spuren des Mythos hinter den Horrorgeschichten aufzuspüren, die sich am Kamin oder Lagerfeuer erzählt werden. Wir wollen damit auch wieder ein wenig "Back to the Roots" gehen, früher tauchten bei Cthulhu ja doch häufiger Märchen auf. Natürlich soll es aber zeitgemäß, spielpraktisch und vor allem gruselig sein. Was haben wir, was suchen wir? Wir haben (teils fertig, teils in Arbeit): 1 Abenteuer für die 1920er/Katzhulhu mit Thema Hexen/Katzen (obviously ...)1 Szenario-Schauplatz für Cthulhu Piraten über einen legendären Piratenhafen1 Artikel über das Schachspiel und die mit ihm verbundene Mythologie Wir brauchen: 2 Abenteuer (Gaslicht oder Mittelalter würden als Settings bevorzugt, aber auch NOW ist gern gesehen)mind. 1 Artikel für den Spieltisch mit anregendem Material für den SL1 Artikel aus dem Fandom (Hörspiele, Filme, Bücher, Comics, andere Rollenspiele etc. etc.)1 Tale of Terror und/oder 1 Tatort1 NSC der Ausgabejeweils nach Möglichkeit passend zum Thema. Wenn jemand Lust und Ideen hat was zu schreiben, bitte melden! DEADLINE ist der 31. März 2015
  6. Ich würde Kochen übrigens bei einem guten Koch eher als Kunst denn als Handwerk fassen. Aber das ist vielleicht Auslegungssache.
  7. Das wird absichtlich etwas generisch gehalten, damit es sowohl in solche wie auch ähnliche Settings von Gaslicht bis 1920er passt. Sollte aber nichts dagegen sprechen, es in dieses Ereignis zu verlegen.
  8. "Der Blutsauger von Schwarzbrunn" (Aus Äonen) fällt mir noch ein.
  9. Kanns kaum erwarten zu sehen, was die Kollegen geschrieben haben!
  10. Das Plappernde Hundertmaul (Shoggoth) undie Abolethen sind auch in dieser Schiene, letztere verwandeln Menschen in schleimige Amphibien-Hybriden ...
  11. Die Nr. 6 nähert sich: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23116-ausgabe-6-ank%C3%BCndigung/
  12. Cthulhus Ruf Ausgabe 6 [Erscheint am 1. November] http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2014/10/Titel_CR_06.jpg In Ausgabe 6 steht, passend zum Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, der Krieg im Mittelpunkt – und die cthuloiden Schrecken, die eine solche menschengemachte Katastrophe anlockt. In verschiedenen spielfertigen Abenteuern und Artikeln können Eure Charaktere unter anderem sowohl die Folgen des Krieges in den 1920er Jahren als auch seine Wurzeln in der Gaslicht-Zeit miterleben. So sollten auch eingefleischte Pazifisten Spielmaterial für viele gruselige Stunden bekommen. Hier was Euch in Ausgabe 6 erwartet: Dunkler Sommer (Szenario, Deutschland, 1920er/Niemandsland) Der Weltkrieg hat abertausende junge Männer das Leben gekostet – und die, die überlebt haben, fühlen oft schwere Schuld auf sich lasten. Und manche Erinnerungen, die man gern verdrängt hätte, lassen sich nicht begraben. Ein Spielercharakter wird aus heiterem Himmel mit seiner Vergangenheit als Soldat konfrontiert und muss erkennen, dass die Schrecken des Krieges noch längst nicht überwunden sind. Ein psychologisches Abenteuer wider das Vergessen. von Kaid Ramdani Time to Go (Szenario, USA, NOW) Es gibt Begegnungen, nach denen nichts mehr so ist wie vorher. Ein Zusammentreffen von Mensch und Cthulhu-Mythos ist eine solche Begegnung. Denn damit endet das Grauen nicht etwa – es beginnt erst! Das ganze Leben kann quasi über Nacht in sich zusammenbrechen, nichts bleibt verschont. Warum ich? Gibt es einen Ausweg? Wofür lohnt es sich noch zu kämpfen? Ein sehr persönliches Abenteuer um existenziellen Horror. von Stefan Droste Ultima Ratio (One-Shot, Deutschland, 1930er) Feuer, Flammen, Qualm und Rauch überall … was ist geschehen? Was wird geschehen? In einer düsteren Zeit braucht es viel Mut, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Charaktere geraten in eine brenzlige Situation und müssen schnell handeln. Denn es steht viel auf dem Spiel – und die Uhr tickt. Ein auf vielen Conventions erprobter One-Shot für eine Stunde Spielzeit. von Carsten Pohl Krieg und Spiel Um Veteranen als Charaktere dreht sich dieser Artikel. Schließlich wird es kaum einen Charakter in den 1920ern geben, in dessen Leben der Weltkrieg keine Spuren hinterlassen hat. Um solche Spielercharaktere mit Geschichte und Erfahrung zu entwerfen werden verschiedenste Kriegserfahrungen und Hintergründe beleuchtet und spielfertig aufbereitet. von Christoph Maser Die Kolonialausstellung „Wilde“ mitten in Deutschland, ein Hauch von Übersee, geeignet, um den Entdeckergeist zu wecken. Ein solcher Ort zieht eigenartige Gestalten und fremdartige Geheimnisse geradezu an. Und für die Charaktere gibt es einiges zu entdecken – und zu fürchten. Ein Szenario-Schauplatz für Cthulhu Gaslicht & 1920er. von Dominik Schwan Kampf ums Empire Wer im Zeitalter des Gaslicht den Militärdienst in Übersee antritt, tritt ein in eine Welt voller Gefahren. Es werden die verschiedenen Konflikte vorgestellt, in denen sich ein Soldat des Empires wiederfinden kann und auch, was er von dort mit zurück nach Hause bringen konnte. Zum Guten oder zum Schlechten. von Stefan Droste How to do The Gatsby Aus dem Archiv eines Spielleiters gibt es diesmal nützliche Tipps, um das Cthulhus Ruf-Spezial „Gatsby und das große Rennen“ ohne zu leiten. Hilfreiche Hinweise für Vorbereitung und Durchführung direkt vom Spieltisch lassen auch eure Gartenparty zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. von Christoph Maser In Geteiltes Leid von Moritz Honert treffen überraschte Landser in einem Bunker auf einen blutigen Tatort für Cthulhu Niemandsland. Als unappetitlicheFragmente des Grauens präsentiert Kaid Ramdani drei Abenteuerideen rund die Fleischknappheit nach dem Ersten Weltkrieg. Cthulhu 7: Verbesserung des besten Rollenspiels der Welt? Andreas Melhorn geht der Frage in der ganz besonderen Kolumne Flüstertüte auf den Grund. Dieses Mal gibt es gleich zwei Charaktere der Ausgabe: Der Menschenjäger, ein gewissenloser Geschäftsmann passend zum Artikel Die Kolonialausstellung von Dominik Schwan und Der Drohnenpilot, ein psychisch überspannter Veteran des Kriegs gegen den Terror, ans Licht gebracht von Robert Wintermann. Das beiliegende Extraheft, Archiv #6, trägt den Titel Das Geisterhaus-Projekt – Eine cthuloide Mockumentary. Passend zum Pegasus-Band „Düstere Orte“ liefert André „Seanchui“ Frenzer ein Mini-Kampagnensetting für Cthulhu NOW rund um ein wagemutiges Filmteam und die Spukhäuser Irlands. http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2014/10/Titel_Archiv_06.jpg Ausgabe 6 wird wie gewohnt 80 Seiten (+28 Seiten DinA5) umfassen und für nur 6€ (zzgl. Versand) zu haben sein. [Erscheint am 1. November]
  13. Hier mal meine unmaßgebliche Meinung, direkt von Cthulhus Ruf hierher kopiert: Vor nicht allzu langer Zeit hatte André „Seanchui“ Frenzer einen Wettbewerb für cthuloide NSC ausgerufen. Eigentlich war geplant, die so von der Community zusammengetragenen Charaktere in einem Sonderband von Cthulhus Ruf zu veröffentlichen – leider fehlte uns die Zeit, das Projekt entsprechend zu betreuen (einzig der erstplatzierte NSC wird sich in der kommenden CR #6 finden). Umso erfreulicher, dass Seanchui das Ruder selbst in die Hand genommen, und das Projekt bis zur fertigen Druckform gebracht hat. Das Ergebnis der Mühen trägt den etwas barock anmutenden Titel „Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos“ und liefert auf 100 Seiten nicht nur die Charaktere selbst, sondern auch einen Quellenteil mit Hilfsmitteln und Tipp zur Er- und Darstellung eigener NSCs. Das Werk kommt in einem farbigen Softcover-Umschlag daher, der ein sehr gefälliges, minimalistisches Design hat. Leider ist die Druckqualität des Covers etwas grob, wie ein DinA5-Bild, das auf DinA4 vergrößert wurde. Für einen (Selbstkosten-)Preis von 2,50€ ist ein solch kleiner Schönheitsfehler aber locker zu verschmerzen. Soweit äußerlich also wenig zu beanstanden – Zeit für einen genaueren Blick in das Fanprojekt! Das Buch beginnt mit grundlegenden Gedanken zu NSCs, welche Rollen und Größenordnungen (Komparsen, Wegbegleiter, Antagonisten) von ihnen ausgefüllt werden, was sie motiviert, sich mit dem Cthulhu-Mythos einzulassen und wie man sie darstellen kann. Hier findet sich nichts grundsätzlich Revolutionäres – ein Lob für die Erwähnung des „Living City“-Konzepts – aber dafür ist alles knapp und übersichtlich zusammengetragen. Für mich als doch Regelmechanismen nicht abgeneigtem Spielleiter erfreulich praktisch ist hingegen die Anleitung zum schnellen Verteilen von Fertigkeitswerten je nach gewünschtem Kompetenzgrad. Ich sehe mich bereits diese Spielhilfe des Öfteren konsultieren und würde mir einen solchen Absatz auch für die nächste Edition der Grundregelwerke von Pegasus wünschen! Der Quellenteil wird von einigen Namenstabellen zum Auswürfeln abgerundet. Schön sind die verschiedenen bedienten Settings (Gaslicht/1920er/NOW sowie jeweils Deutschland/Großbritannien/USA) und dass auch exotische Namen und ihre Konventionen bedacht werden, nämlich aus Ägypten, China, Indien und Russland. Einziger Irritationsmoment: Die deutschen Namen für NOW scheinen für eine sehr junge Generation ausgelegt zu sein. „Kevin Krause“ oder „Jacqueline Sommer“ mögen momentan typisch deutsche Namen sein, doch zur Darstellung erwachsener Charaktere sind sie nur bedingt geeignet. Anschließend eröffnet sich der Hauptteil des Buchs: Die spielfertigen NSCs, jeweils auf einer Doppelseite untergebracht, vollständig mit Portraitbild und Spielwerten. Sehr lobenswert ist die einheitliche Struktur der über 30 Charaktere: Alle Beschreibungen sind etwa gleich lang und in Hintergrund, Verwendbarkeit im Spiel, Aussehen, Darstellung und Zitaten gegliedert. Ergänzt werden die NSC hier und da durch Extrakästen mit weiteren spielrelevanten Informationen, etwa Auswürfeltabellen zu Besitztümern, Monsterwerte oder Szenarioideen – das gefällt! Ebenso positiv ins Auge fällt die große Bandbreite an Charakteren: Neben den drei Standardzeiten gibt es auch Beitrage zu abseitigeren Settings, etwa Mittelalter, Invictus, Wild West, Katzhulhu und sogar Cthulhu Noir und Piraten. Vor allem aber bietet der Band eine große Variation an unterschiedlichen Typen von NSCs, worunter sich auch sonst oft vernachlässigte Minderheiten wie jüdische Charaktere oder auch mal ein afrikanischer Prinz finden. Da fällt es auch nicht weiter negativ ins Gewicht, sich sich hier und da in den Beschreibungen mitunter gewisse Klischees einschleichen. Der eigentlich einzige echte Kritikpunkt an diesem sonst sehr erfreulichen Projekt liegt – ironischerweise – grade darin, wie schillernd und außergewöhnlich die Nichtspielercharaktere doch sind! Eine Mehrzahl hat irgendeine Verbindung zum Mythos oder dem Übernatürlichen, viele beherrschen einen oder gleich mehrere Zauber und hinter so gut wie jedem steckt eine tragische – oder auch komische – Geschichte, die erforscht werden will. Natürlich, das ist in jedem Fall langweiligen, eindimensionalen Charakteren vorzuziehen, aber gelegentlich fragt man sich beim Lesen, wie diese NSC in ein laufendes Abenteuer eingefügt werden sollen, ohne dass sie entweder den Plot umlenken oder aber gar den Spielercharakteren die Schau stehlen. Nicht selten hat man den Eindruck, das an den NSC eigentlich selbst mit Liebe erstellte SCs verloren gegangen sind. Leider lassen sich die NSC aber nicht einfach auch als Spielercharaktere verwenden, da sie ganz unterschiedliche Kompetenzgrade besitzen: Manche haben etwa nur zwei „erzählerische“ Fertigkeiten, während andere echte Multitalente sind. Hier wurde etwas praktisches Potential verschenkt. Zu guter Letzt: Es liegen noch zwei Postkarten bei, im Design am Hauptbuch orientiert. Eine ist ein auf einem enthaltenen Charakter basierendes Szenario (schön dass sich das Format durchsetzt!), die andere eine Art Hinweis auf ein Easteregg oder verstecktes Rätsel – das ist eine sehr schöne Idee, die das Herzblut erahnen lässt, dass in das Projekt geflossen ist. Zum Fazit.Lohnt sich „Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos“ also? Kurze Antwort: Ja. Für den Preis eines Biers (+Versand/Trinkgeld) gibt es hier nicht nur ein unterstützenswertes Fanprojekt, sondern auch schlicht und ergreifend eine Spielhilfe, die sich nicht vor der „Konkurrenz“ zu verstecken braucht. Mein Tipp um die kleineren Schwächen des Bands zu umgehen: Greift euch einen Nichtspielercharakter heraus, der euch besonders gefällt, und strickt ein komplettes Abenteuer um ihn/sie und seine Geschichte! Einige hätten genau das verdient. Link zu seanchuigoesrlyeh
  14. Wenn die Bilder im Support-Abenteuer "Totholz" nicht noch ausgetauscht werden, kann man sich da auch auf was freuen ...
  15. Ja, in der Janus-Gesellschaft gibt es das Abenteuer "Zwillingswelten", das simultan mit 2 Gruppen gespielt werden kann.
  16. therefore IBANish you!! Aber tatsächlich: Hab auch bestellt, Aktionen wie diese gehören unterstützt!
  17. Ich würde anhand der Menge an Abenteuern schätzen etwa so wie beim Reisen-Band, aber diese Vermutung ist ohne Gewä/ehr.
  18. Nein, in dem Grundregelwerk für Piraten gibt es keine gesonderten Schiffskampf- oder Enterregeln. Einzig das Moralsystem geht in diese Richtung, ansonsten müssen die normalen Kampfregeln herhalten. Es ist aber eine Überarbeitung/Erweiterung geplant sobald die 7te Edition draußen ist. Da sollen dann auch Schiffskämpfe ein eigenes System bekommen.
  19. Wenn das wirklich ein Problem werden sollte, würde ich tatsächlich versuchen eine Stärke draus zu machen: Weibliche Charaktere können innerhalb der Stadt der Älteren Wesen (oder im Turm oder wo auch immer das Problem auftritt) nicht sterben! Männliche Charaktere können fallen wie die Fliegen (da gibts ja auch genug Nachschub), aber wenn weibliche sterben würden überleben sie verletzt und verlieren stattdessen mehr Sanity oder so. Denn irgendetwas innerhalb der Stadt hat besonderes Interesse daran, weibliche Menschen lebendig in die Finger zu bekommen ... (genauen Ingame-Grund hier bitte einfügen) Klingt auf den ersten Blick vielleicht auch albern, aber irgendwie fände ich es tatsächlich einen schönen Twist, wenn in dieser Macho-Veranstaltung hinterher eine Frauen-Truppe durchkommt (Buffy anyone?). Und vielleicht bekommt man so sogar noch einen etwas anderen Grad an Horror rein?
  20. "Sie müssen nicht nach Hause gehen, aber hierbleiben können Sie auch nicht!"
  21. Kannst du diesen Punkt näher erläutern? Das interessiert mich wie du das mit der "Abkehr der Gruppe" meinst. Das hört sich interessant an. Damit meine ich kurz gesagt, dass Cthulhu es nie geschafft hat, sich von der typischen Abenteurergruppe als Spielelement (Krieger, Magier, Kleriker, Dieb = Großwildjäger, Professor, Arzt, Journalist) zu lösen, und alle damit zusammenhängend Probleme mitgeschleift hat (z.B. "Herausforderungen bestehen um Spiel zu gewinnen d.h. Monster plätten" oder eben auch "auf irrem Wege Gruppen zusammenführen müssen"), das mMn einem Horror-Rollenspiel im Weg steht. Es gäbe andere Wege das aufzuziehen, die - so denke ich - für ein Horror-Rollenspiel mit Fokus auf Stimmung (wie es hierzulande favorisiert wird) fruchtbringender wären. Mit der Abenteuerrollenspiel-Herangehensweise kommt z.B. auch das Primat der vorgefertigten Abenteuer mit Encountern die es zu knacken gilt - kämen die Charaktere vor den Plots, könnte man das evtl. aufbrechen.
  22. Ach wisst ihr was, ich wünsche mir jetzt auch mal was: Abkehr von der D&D-artigen Abenteurergruppe und Hinwendung zu persönlichem HorrorRelaunch des NOW-Settings mit schärfer definierter Stoßrichtung (z.B. Skandinavischer Krimi-Horror mit nordischer Mythologie)Ein Support des Gaslicht-Bands, den dieses Werk verdient hat.Das ist, was ich mir wünsche.
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