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Der Tod

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  1. Das Beste Buch was je gemacht wurde ist das Malleus Monstorum. Der Rest ist schmückend Beiwerk. Punk! Dementophobia fand ich jetzt im Alltag nicht so nützlich, ich würde es empfehlen für Kampagnen, in denen die Spieler des öfteren oder zumindest über längeren Zeitraum in einer Psychiatrie verbringen. Wer eher OneShots spielt kann darauf recht gut verzichten. Auch bei Bergen des Wahnsinns ist der nutzen finde ich fraglich, weil die Charaktere ja in der Antarktis sein werden, weit weg von jeder Heilanstalt. EDIT: Meinem Nachredner anschlie?end - BdW halte ich für keine gute Wahl für Anfänger, einfach aufgrund ihrer Länge und den schon Vorhandenen Längen in der Kampagne selbst, wo wenig cthuloides passiert! Wenn man noch nicht ziemlich gut mit dem Spiel vertraut ist ist die Chance vielleicht hoch dass man die drei Bücher vorzeitig abbricht, was Schade wäre.
  2. "Russische Forscher haben nach jahrelanger Arbeit offenbar den Wostoksee unter dem Eispanzer der Antarktis angebohrt. Das gigantische Wasserreservoir hatte vermutlich seit Hunderttausenden Jahren keinen Kontakt zur Au?enwelt - und könnte bizarre Lebensformen beherbergen." http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,813862,00.html
  3. Und aus gegebenem Anlass: Bei der Revolution in ?gypten 2011 kam es zu Plünderungen und Beschädigungen der Sammlung. Der Minister für Altertumsgüter Zahi Hawass vermeldete am 12. Februar 2011, dass nach einer Bestandesaufnahme acht Objekte vermisst werden: Zwei vergoldete Holzstatuen aus dem Grab des Tutanchamun eine Kalksteinstatue des Echnaton, der eine Opfertafel hält eine Statue der Nofretete beim Opfern ein Kopf einer Amarna-Prinzessin aus Sandstein eine Statuette eines Schreibers aus Amarna aus Stein elf Uschebtis von Juja aus Holz ein Herz-Skarabäus von Juja Quelle: Wikipedia, ?gyptisches Museum
  4. http://www.berliner-zeitung.de/natur/erstaunlicher-fund-forscher-entdecken-riesen-krebs-vor-neuseeland,10808906,11567728.html
  5. Ich las all dies, bin teils gespannt, teils besorgt, werde das Spiel aber erstmal Probespielen und dann mein Urteil fällen. Einen Negativpunkt bekommt die ?bersetzung: Villen des Vahnsinns hätte von Coolness gezeugt.
  6. Erstmal: Tagchen, immer schön einen Kultisten mehr zu haben! Jetzt zu deinen Fragen: Ist nur mein persönlicher Geschmack, aber gerade das finde ich problematisch. Wenn es kein verbindendes Mythos-Element zwischen den Szenarien gibt kommt nicht nur leicht ein "Geisterbahn", sondern auch ein "Zirkus"-Gefühl auf, in dem jede Woche ein anderes Monster durch die Manege getrieben wird.Effektiver wäre es, wenn alle Mythos-Begegnungen einen gemeinsamen Nenner hätten, dann würde es eher die Stimmung einer wirklich gro?en Sache haben. Die Frage wäre dann natürlich wie man die beiden Wesen irgendwie zusammenbringt... 1. Keine Sorge, es gibt noch genug gute Sachen ohne dass man dem Vergriffenen nachhetzen müsste. In vielen Fällen ist das alte Zeug auch nur genau das: Altes Zeug. Wenn dir da jemand "von dem besten Abenteuer aller Zeiten" vorschwärmt, dass er irgendwann "damals" zusammen mit seinen guten Freunden Voltaire und Karl dem Gro?en gespielt hat hei?t das noch lange nicht dass einen das Szenario an sich heute immernoch umhauen würde. Berge des Wahnsinns ist natürlich garnicht so alt, aber ich denke damit sollte man nicht unbedingt mit ner neuen Gruppe ran, wie jede Kampagne sitzt man da ewig dran. Und die CWs kann man sich nach und nach ranholen (ab Ausgabe 14 dicker mit mehr Spielmaterial!). 2. Es gibt verschiedene Quellen für kostenlose Szenarien. Zunächst natürlich der Cthulhu Blog (wen wunderts; hauptsächlich NOW). Auch im Anduin Magazin gibts hin und wieder was, auch kostenlos. Und wenn dein Englisch okay ist schau unbedingt in die sehr umfangreichen Sammlungen bei Yog-Sothoth.com und dem RPG-Archive.com! Gerade für deutsche Szenarien lohnt sich die Recherchemöglichkeit über dieses Spreadsheet. 3. Direkte Empfehlungen sind natürlich immer Geschmackssache. Ganz persönlich würde ich mir die Lovecraft-Country-Reihe nicht entgehen lassen (Arkham, Innsmouth, Kingsport, Dunwich), für die ersten beiden gibts auch reine Abenteuerbände. Aber das hängt ganz davon ab welches Setting ihr wollt. Spielt erstmal die aus dem SL-Handbuch und seht dann weiter was euer Stil ist.
  7. In der Geschichte "Jäger der Finsternis"/"Das Leuchtende Trapezoeder" wird der Protagonist angeblich ja auch durch einen Blitzschlag getötet, in wirklichkeit war es aber besagtes Monster. Wenn ich nicht irre gibts das auch im Malleus als Avatar des Nyarlathothep. Es gibt au?erdem noch so elektrische Molche, auf deren Namen ich jetzt aber nicht komme!
  8. signed Dem muss ich mich leider auch anschlie?en. Mag aber vielleicht auch daran liegen, dass ich lieber was über Rollenspiele gehört hätte als irgendwelche nerdigen Cyber-Fantasy-Gesellschaftsmodelle.
  9. Bei uns hat jeder drei Charaktere bekommen, die gemeinsam eine ganz gute Bandbreite an Skills etc. abdecken. Die wurden bereits von Anfang an abwechselnd gespielt, damit der erste Charakterwechsel nicht erst irgendwann in der hei?en Phase kommt und man dann gar keine Verbindung zu den Charakteren hat.Drei Charaktere pro Spieler hat auch den Vorteil dass man für jeden im Stil der Mini-Spielleiterschirme einen dreiseitigen (aka Toblerone) Namensaufsteller basteln kann, der dann je nach gewähltem Char gedreht wird.
  10. Nur sehr rasch bevor ich ins Bett gehe: SPOILER!!!!!!! Versuch nicht systematisch die NSCs vorstellen zu wollen (von Starkweather&Moore mal abgesehen). Bring wann immer es sich anbietet beiläufig einen mit Namen und knappster Charakteristika ein, am besten mit ner "typischen" Aktion. Gerade die Vorbereitungen bieten sich dafür an, z.b. wenn zwei sehr ungleiche NSC das Bohrgerät erklären etc. Wenn du Glück hast merken sich die Spieler das ein oder andere. Und auch wenn es sich seltsam spielen mag: Kürze nicht zuviel am Einstieg herum, wenn es wirklich gut läuft bekommen die Spieler beim Frachtlisten abhaken etc. das Gefühl, dies sei wirklich IHRE Expedition, und wenn sie nicht die Sachen in die Hand nehmen scheitert es. Es ist wirklich wichtig dass sie persönlich in die Sache involviert sind (z.b. der Millionär der das Geld da reinbuttert, die erste Frau am Südpol etc. Bei mir spielt einer sogar den Psychiater von D. und versucht ihn weiter zu studieren obwohl er aus dem Sanatorium entkommen ist).
  11. Ich würde gern auch so viel schreiben wie die anderen hier, aber meine Einstellung ist einfach zu simpel: Ich persönlich kann mit Büchern besser arbeiten, weil da das Blättern, Seiten merken und auch das Lesen selbst angnehmer, intuitiver ist. Dinge die mir nicht ganz so wichtig (ja, ein Buch ist für mich einfach irgendwie "mehr wert", weil ich was in der Hand habe für mein Geld) bzw. vergleichsweise simpel sind (D&D-Szenarien, Amerikanische One-Shots) reichen mir aber auch durchaus als PDF - wenn der Preis deutlich niedriger ist.
  12. Dank der unermüdlichen Arbeit unseres Neuzugangs Wrzlprmft befindet sich der Blog mehr denn je auf der Höhe der Zeit und bietet in seiner Abenteuer-Sektion die Szenarien jetzt auch E-Book und andere Bildschirm-Formate an, selbstverständlich neben den üblichen druckerfreundlichen pdfs. Also schaut mal wieder rein: http://www.cthulhu.de/abenteuer/ Und wenn ihr nun selbst euer Abenteuer der Community zugänglich machen wollt, scheut euch nicht es einzusenden! In diesem Falle gehts hier entlang: http://www.cthulhu.de/einsendung-von-abenteuern/
  13. Freue mich sehr über jedes Feedback, vor allem natürlich über positive! Aber generell gibt es ja leider zu wenig davon. Dass das Szenario nicht unbedingt das Lesevergnügen per se ist war mir bewusst, ich wusste aber nicht wie man das verbesseren könnte ohne von der offenen modulartigen Struktur hin zu einer vorgegebenen Linie abzuweichen. Von daher: Spielt es einfach und ihr werdet sehen! ?brigens...es ist auf dem Blog immernoch verfügbar und das wird sich auch wohl nicht ändern.
  14. Hölle im Glashaus: Biosphären-Testprojekt
  15. Im Zuge des diesjährigen Talk like a Pirate Days gibts auf dem Blog (wenn auch mit etwas Verspätung) auch wieder neue Anregung für das Piraten-Setting. Schaut doch mal wieder rein (natürlich auch in die alten Beiträge); Kommentare sind gern gesehen! Link: Die Barone des Todes
  16. Es wird ein "touristisches Faltblatt" erwähnt, dass von Macthulhu gemacht sein worden soll - hab ich das übersehen oder wo finde ich das?
  17. Ganz und garnicht. So wie ich das sehe verliert er zwar nicht 2 sondern nur 1 Punkt pro Angriff Ithaquas, aber er kann doch dennoch auf 0 sinken (nämlich wenn er nur noch 1 Ausdauer hat und Schaden nimmt ) und damit verschlungen werden!
  18. Was Roach glaube ich meinte waren normale Cthulhu-Rollenspiel-Abenteuer? Du meinst sicher Fan-Szenarien für "Mansions of Madness", oder?
  19. Was bei uns sehr gut gewirkt hat war das aktive Verändern der Traumwelt durch die Fertigkeit "Träumen" - oder noch besser durch den Alptraum-Mechanismus temporärer Traumata. Dabei kann man ganz bewusst paradoxe oder gar unmögliche Assotiationen Wirklichkeit werden lassen und den Spielern das Gefühl vermitteln, sich in einer eher "biegsamen" und unrealen Welt zu befinden.
  20. Eine Reihe von kostenlosen Abenteuern findet sich (vor allem für NOW) natürlich auf dem Blog (*hinthint* ) oder falls du vor der englischen Sprache nicht zurückschreckst auch im RPG-Archive.
  21. Ansonsten wäre "Die Wilde Jagd" (Unfassbare Mächte) ein NOW-Szenario welches in 4 ordentlichen Sitzungen gut passen würde. Du hast nicht zufällig die "Auf den Inseln"-Kampagne? Oder "Der Fluch des Chaugnr Faugn"? Das ist 1920er könnte ebenfalls hinzubekommen sein. Mit ca. 40 Stunden Spielzeit kommt ihr schon an die Grenze zu den Kampagnen. Für den 1.Weltkrieg würde sich evtl. "Das verlorene Battalion" anbieten. (Fällt mir etwas schwer in diesem Rahmen zu schätzen, ich leite immer recht flott)
  22. CURSED be the City. Würde sonst ein etwas falsches Bild zeichnen. Wobei man sagen muss dass dieses Abenteuer wohl kein besonders realistisches Bild der Steinzeit zeichnet.
  23. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,783367,00.html
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