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HeadCrash

Shadowrun Mods
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Everything posted by HeadCrash

  1. Ich habe mir mal zwischenzeitlich mal Feuer frei und Hinter dem Vorhang intensiver zu Gemüte geführt. Besonders die vorgeschlagenen offiziellen optionalen Regeln hinten im Hinter dem Vorhang sind großartig. Mittlerweile habe ich auch Ersatz für meine SR6 Stammrunde gefunden und wir werden demnächst wieder (zunächst online) eine ADL Kampagne restarten/fortsetzen. Ich werde dabei fast alle optionalen Regeln aus dem Hinter den Vorhang verwenden weil sie so viele Baustellen gut schließen. Einige davon habe ich sowieso schon immer mal im Auge gehabt und einige auch schon so ähnlich genutzt. Von daher mal ein dickes Danke an Pegasus für die gute Arbeit. Insgesamt halte ich hinter dem Vorhang für ein sehr nützliches Buch. Aber ganz besonders die Sammlung "bewährter" Hausregeln als nun offizielle optionale Regeln helfen wirklich sehr, SR6 an seinen schärfsten Kanten abzurunden. Insgesamt hilft mir als SL aber vor allem, dass ich sehr viel offener mit Edge umgehe. Also es gibt schnell und mehr Edge in vielen Szenen als es streng im Regelsystem steht. Das wertet das Edge System auf. Sehr hilft hier auch die optionale Regel aus dem Hinter den Vorhang, bei der Edge aus Angriffswert/Verteidigungswert Vergleich nicht in die max 2 pro Runde Limits rein zählen. Auch das Aufwerten von Panzerung durch durch die Optionale Regel im Hinter dem Vorhang, macht diese auch wieder wirklich viel und spürbaren Sinn. Insgesamt wirken die schlimmsten Probleme, die ich mit 6 hatte erstmal sinnvoll kompensiert für mich. Ich berichte wieder, wenn wir ein paar Runs mit den neuen Optionalregeln gespielt haben.
  2. Also da viele Proben ja auch konkret gegen den Besitzer (vergleichende Probe gegen den Besitzer) gerichtet sind, macht es keinen Sinn, wenn der Besitzer gegen sich selbst wirft. Außerdem finde ich folgendes Zitat im Abschnitt „Wie man die Matrix benutzt“ noch hilfreich: „In diesem Abschnitt wenden wir uns vor allem dem zu, was Hacker zu tun versuchen, während andere (aktiv oder passiv) versuchen, genau das zu verhindern“ Ich würde nahezu alle Regeln Im Matrixkapitel als Regeln für Hacker verstehen, nicht für Besitzer und legale User. Bei anspruchsvollen legalen Tätigkeiten kann der SL Elektronik Proben nach Standard Fertigkeitsschema, also gegen feste Mindestwürfe, verlangen. Der Rest erfordert keine Proben.
  3. Nein, nur gegen Matrixangriffe, die direkt (Matrix-) Schaden verursachen.
  4. Trotzdem ist die Einstufung vollkommen korrekt. Verflüssigtes per Fracking gefördertes Methan sollten wir nicht importieren. Bis 2050 werden wir Vermutlich noch Erdgas brauchen, weil es von allen fossilen Primärenergiequellen die mit der besten CO2 / KW Bilanz ist. Das gilt aber nur, wenn es als natürliches Gas direkt gewonnen und per Pipeline transportiert wird. Tendenziell sollten wir aber schon vor 2050 kein Bedarf an Methan als Primärenergiequelle haben. In dem Fall wird sich Nordstream2 nie amortisieren. Ökonomisch ist Nordstream2 daher eine Wette gegen die Energiewende. Außenpolitisch ist NS2 ein Machtinstrument gegen die Ukraine, die so nicht mehr die Lieferung von Erdgas an Europa beeinflussen kann. Und ja, es ist auch eine Abhängikeit an Russland, die wir aber Wirtschaftlich sowieso haben. Sogesehen ein Friedensfaktor. Ganz platt: gegen gute zuverlässige Kunden führt man keinen (Handels)Krieg.
  5. Die interessante Frage ist wie man sich in einen der "neuen" Hosts einsteckt, die ja nicht unbedingt auf einem Mainframe im Gebäude laufen sondern "in der Cloud" (Stichwort De-La-Mar-Matrix). Direktverbindung zu einem rein virtuellen Host ist technisch ausgeschlossen. Aber eine Direktverbindung zu einem physischen Gerät im Host (das selbstverständlich per Wifi mit dem Host kommunizieren muss, weil die "keine kabelgebundene Direktverbindung möglich" Regel auch für dieses Gerät gelten muss) ist natürlich möglich. Und über diese Direktverbindung kann man dann auch die Abkürzung in den Host nehmen, also über die Direktverbindung zwischen Hacker und Gerät kann über die Verbindung des Geräts zum Host direkt auf diesen Zugegriffen werden, also direkt der Host nach den üblichen Regeln gehackt werden. Das Ergibt dann Sinn, wenn es sich um einen verschachtelten Host handelt, da man so das Hacking der Hosts spart, die man sonst zunächst hacken müsste um bis zum verschachtelten Host zu gelangen. Ansonsten würde ich auf Basis der SR6 Architektur bei etwas sichereren Gebäuden mir auch die Regel der regeltechnisch gleichgestellten Hardware-Hosts mit der verschachtelten Host Architektur zu Nutze machen. Sprich, anstatt alle Geräte direkt in den virtuellen Matrix Host zu stecken, werden sie per Kabelverbindung mit einem Hardware Host verbunden und der wiederum ist verschachtelt in einem virtuellen Host. So hat der Hardware Host natürlich eine Wifi-Schnittstelle zur Matrix, aber die kann man nicht direkt hacken, weil der Host selbst verschachtelt in einem virtuellen Host ist. Will man also über die Matrix kabellos an diesen Hardware-Host, muss man den offiziellen Weg durch die Verschachtelung nehmen. Das ist regelkonform möglich und stellt eine recht gute Wifi-Off Sicherheitsarchitektur dar. In diesem Szenario ist es dann definitiv der beste Weg einen Direktzugang in das Hardwaregebundene Host-Netz zu finden anstatt es kabellos zu versuchen. Und hier kommt dann eben wieder die übliche physische Sicherheit und die Chummer des Hackers ins Spiel
  6. Danke für die eigene Einsicht. Ich halte es für plausibel, dass du mit deinem Kommentar nicht auf SirDoom abzielen wolltest. Dennoch ist dein Post ohne den Gesamtkontext zu kennen schnell für Dritte Missverstänlich, weshalb ich auch die Reaktion von SirDoom sehr gut nachvollziehen kann. Da du selbst auch zu der Einsicht gekommen bist, gibt es hier für mich nichts mehr zu tun.
  7. In schwarz würde ich ne. Mundschutz bestellen, auch für 13 euro, aber nicht in weiß (ihhhh)
  8. Ich denke in diesem Forum fühlt sich ein Regeldiskussionsthread wohler
  9. Ich habe diesen Thread mal in das dafür vorgesehene Forum verschoben. Nicht davon stören lassen, bitte weiter fleißig mit Connections füllen.
  10. Vollkommen berechtigt. Kann man aber damit leben die Lücken auf Basis der gelieferten bekannten Regelmechaniken aufzufüllen, also damit zu improvisieren (=in der Regel durch den SL), kann man trotzdem damit leben und das System funktioniert sehr flüssig. Die tief verschachtelten Sicherheitshost, an denen die Geräte hängen sind auch eher mit Runs verknüpft, in denen sowieso viel Beinarbeit notwendig ist. Da ist dann das Vorbereiten des Hintereingangs vor dem Run für den eigentlich Run keine große Sache mehr.
  11. Üblicher Workflow des Hackers: beim Erkunden des Zielobjekts per AR die Icons der erkennbaren Sicherheitgeräte mit Matrixwahrnehmung analysieren. Ggf. deren Sicherheitshost identifizieren. Vor dem Run per Beinarbeit im couchrun Format eine Hintertür im Zielhost platzieren. Später beim Run mit dabei und jederzeit entweder per AR oder auch mal (wenn's richtig brennt) per VR schnell die Hintertür zum Host ausnutzen und die per AR identifizierten konkreten Geräte vor Ort hacken.
  12. Bzgl. Sichtbarkeit von Icons von Geräten die sich "in einem Host" befinden habe ich die SR6 Regeln konsequent so interpretiert, dass man deren Icons in AR sehr wohl sehen kann (wenn Sichtlinien Bedingung erfüllt) aber nicht mit ihnen interagieren kann, wenn man keinen "Zugang" zu dem Host hat. In VR kann man die Icons nur sehen, wenn man den Host betreten hat. Das wirkt sich in meiner Darstellung so aus, dass man in AR das Gerät zu dem Icon sehen muss und einen aktiven Zugang zu dem Host haben muss um damit zu interagieren. In AR hat man aber nicht wirklich den Host betreten, außer man lässt sich das in einem ARO Screen einblenden, was aber nicht nötig ist. Regeltechnisch muss man einen aktiven (illegalen) Zugang zum Host aufrechterhalten während man mit dessen Icons über AR interagiert, indem man die Geräte zu den Icons physisch wahrnehmenen kann. Über eine AR Matrix Wahnehmungrobe kann man ohne Zgang zum Host über das Icon des Geräts im Host erfahren, über welchen Host das Icon mit der Matrix verbunden ist. Also bei verschachtelter Infrastruktur den oder die Host/s im Cluster die mit der Matrix verbunden sind. Man kann also den Weg zum (verschachtelten) Host des Icons über Matrixwahnehmung herausfinden. In VR ist das alles egal. Keine Chance das Icon zu entdecken, wenn man den Host nicht betreten hat. Selbst wenn man physisch direkt vor dem Gerät steht, in VR ist das Icon solange nicht da, bis man den Host betreten hat. Auf diese Weise halte ich die SR6 Matrix für konsistent und plausibel darstell- und spielbar und erkenne auch keine direkten Verstöße gegen die Regeln, lege die Beschreibungen im Sinne der Klarheit und Spielbarkeit aber konkret und etwas freier aus.
  13. Mit Release zu SR6 gewechselt. Wie oft genug erwähnt, kein perfektes Regelwerk, aber es hat bei mir geflutscht. Leider ist meine Freizeit seit Anfang des Jahres aus beruflichen Gründen deutlich limitierter, was dann mit dem Shutdown komplett eskalierte. Meine Freizeit war in der Schul/Kita Schließphase dieses Jahres für mehrere Monate komplett Null (Homeoffice zu zweit und 4 jährige Tochter erziehen klappt mega zusammen (nicht!). Ich musste mich daher aus sehr vielen Hobbytätigkeiten komplett zurückziehen und ich konnte nicht alle meine Runden als SL über diese Phase hinweg retten. Ich fange langsam wieder an in eine Fast-Normalität zurück zu finden. Mir gefallen an SR6 ein paar Dinge nicht wirklich. Aber in 2-5 hatte ich auch immer genug, was mich gestört hat. Mir gefällt die Richtung, die SR6 eingeschlagen hat dafür um so mehr. Es gibt aber noch einiges zu optimieren, weil die US Autoren im Orginal zu wenig Liebe ins Detail gesteckt haben. Trotzdem: Zurück zu 5 oder 4 kann ich mir nicht vorstellen.
  14. Ich nutze seit ca. 2 Jahren Brave als Browser in Kombination mit https://qwant.comals Standard Suchmaschine in der Adresszeile. Angefangen als Experiment, heute absoluter Komfort den ich nicht mehr missen will Sowohl auf dem Smartphone als auch auf allen Rechnern und dem Tablet. Kann ich nur empfehlen. Das Qwant ein europäisches IT Unternehmen ist, macht es für mich noch viel attraktiver. Sehr selten muss ich mal auf Google zurückgreifen. Aber 99,9% meiner Suchen sind mit qwant genauso erfolgreich. Aber die Profilisierung findet nicht statt. Brave ist technisch Chrome nur ohne Google und mit eingebautem fairen Adblocker, intelligenten noScript und Blocker aller profilisierungsmethoden. Und zwar out of the box. Meine Surf, Such und personalisierte Werbung Erfahrung ist seit her unglaublich viel positiver. Und vor allem auf dem Smartphone (aber auch auf dem Desktop) laden alle Seiten einfach spürbar schneller, weil so viel third party Traffic gar nicht erst entsteht. Nur mal so als Tipp am Rande
  15. Sieht mir danach aus, als ob du vergisst dein Resonanz Attribut auf die Matrixattribute zu verteilen
  16. Solange der code der App offen und die Nutzung freiwillig bleibt, sehe ich keine dringende Notwendigkeit zu einem Gesetz. Es wäre aber eine weitere, auch für technisch weniger versierte oder informierte Menschen, Geste des guten Willens und zur Vertauensbildung ein solches Gesetz zu verabschieden. Ansonsten kann ich nur bestätigen was hier schon gesagt wurde: ich bin sehr positiv überrascht davon, dass man hier konsequent DSGVO konform eine App hat entwickeln lassen die strengen Kontrollen stand hält und privacy by design vollständig umgesetzt hat. Ich werde sie auf jeden Fall nutzen. Ein unkontrollierter Datenabfluss oder Missbrauch der Daten ist auf dem jetzigen Softwarestand auf Grund der Architektur ausgeschlossen. Lediglich mögliche Angriffe auf die Integrität der Warnungsmeldungen stellen eine Schwachstelle dar. Die könnten bei Erfolg das Vertrauen in die Wirksamkeit und Nutzen der App zerstören. Ein Risiko mit dem man aber als Nutzer aber erstmal sehr gut leben kann.
  17. Ich habe früher (so bis vor 10 Jahren oder so) recht ähnlich wie euer Streetsam als SL darüber gedacht. „Ich will kein Tabletop daraus machen). Aber ich habe mir die Kritik der häufigen Unklarheiten meiner Mitspielenden in Kampfsituationen zu Herzen genommen und meine Einstellung zu Battlemaps radikal geändert. Seit her ergänzen Zeichnungen und Objekte auf dem Tisch meine Erzählungen als SL und schaffen besonders in Kampfszenen, für alle ein gleiches (taktisches) Bild der Situation. Meine Erfahrung damit ist ausnahmslos positiv. Ich leite ganz generell einfach nicht mehr ohne.
  18. Dieeinzige Stelle die darauf hinweist, dass es natürlich so gedacht ist, dass man mit jedem neuen Login (in die Matrix) mit 0 OW startet, habe ich in den Tabellen für kritische Matrixpatzer gefunden: Würde man seinen OW nach dem Ausstöpseln behalten und der Wert wäre über 20, wäre dieser Nachteil aus einem Patzer ja sogar ein Vorteil. ist ein Fall fürs Errata, aber es ist absolut so von den Autoren gedacht, dass Ausstöpseln dem OW zurücksetzt bzw. ein Neustart des Geräts dazu führt.
  19. Seite 190, Technomancer, Komplexe Form Signalsturm Fehler: die Komplexe Form funktioniert nur, wenn sie aufrechterhaltend (A) ist. Laut aktuellen GRW ist die Komplexe Form aber als Dauer Sofort (S) definiert. Das scheint ein Fehler zu sein.
  20. Japp, definitiv ein Fehler. Funktioniert nur als aufrechterhaltende Form. Fall fürs Errata.
  21. Warum auf ein PDF warten, wenn das Buch schon fertig ist und produziert wird. Wer gerne ein gedrucktes Buch in Händen hält, wird damit leben müssen länger zu warten was schlicht am Produktionsprozess liegt. Ich fände es sehr albern auf ein längst fertiges Buch warten zu müssen, welches ich digital lesen will, nur weil es zuerst gedruckt werden muss... Digitalisierung hat eben Vorteile, dazu gehört Geschwindigkeit bei der Publikation. Diesen Vorteil würde ich gerne nutzen als Kunde. Wer freiwillig auf diesen Vorteil verzichtet, hat in meinen Augen kein valides Argument den digitalen Lesern die frühere Verfügbarkeit zu verwähren. Immerhin hilft die PDF Fraktion die Druckkosten für die Papierleser niedrig zu halten, weil sie den gleichen Preis zahlt, was aber prinzipiell eher nicht passt, da digitales publishen günstiger ist als Hardcover. Dafür haben die digitalen Leser den logischen Vorteil der schnelleren Verfügbarkeit. Klingt für mich nach nem fairen Deal.
  22. Yeah SL Schirm im Querformat... Danke danke danke danke! Shut up and take my Money! (Einmal alles vorbestellt)
  23. Ich halte beim Thema Windkraft nichts von universellen starren Regeln. Jeder Standort muss individuell beurteilt werden. Dazu gibt es Verfahren. Diese müssen beschleunigt werden, aber nicht durch unsinnige Universalbedingungen ersetzt werden. Ich würde eher Bedingungen für mindestkapazitäten in Abhängigkeit der installierten Leistung für dezentrale Speichertechnologien begleitend zu neuen Windkraftanlagen vorgeben. Nur wenn genug Überschuss gespeichert und dezentral sinnvoll verzögert Verwendet werden kann, darf Kapazität zugebaut werden. Aber wieviel und wo, dass sind Landesthemen. Länder sollten viel eher Mindestquoten an Regenerativer Energieerzeugung und Speicherung als Vorgabe erhalten. Wo diese Länder diese Quoten pro Jahr dann erfüllen, ist der Kreativität und den regionalen Gegebenheiten der Länder überlassen. So könnten Länder Kommunen und Regionen belohnen, wenn sie freiwillig mehr Kapazität zu bauen, weil die Standorte dort ideal sind. (Nicht nur Wind) um die Quoten erfüllen zu können und Strafzahlungen zu vermeiden, die sonst fällig wären um in anderen Ländern die Missquoten zu kompensieren und sich dazu an den Kosten beteiligen.
  24. Ja, die deutsche Beschreibung macht meiner Meinung nach sehr deutlich klar, dass wir hier keine ausgedehnte Probe würfeln. Also nix Interval = 1 Minute sondern die Handlung dauert ca. 1 Minute! Zweiter Versuch = Würfelpool - 2! Hinzu kommt die Tatsache, dass die Notation der Probe nicht der Notation einer ausgedehnten Probe entspricht. Definitiv keine ausgedehnte Probe, außer natürlich man hausregelt das. Wäre aber die Hausregel einer komplett neuen Regelmechanik: Vergleichende ausgedehnte Proben. Die sind so nicht vorgesehen in SR6.
  25. jetzt mehr Antworten zu: Das Direktverbinden gibt dir also den Vorteil, nicht durch mehrere Hosts durchzumüssen, sondern direkt das Netzwerk anzuzielen, in dem das Gerät hängt, an dem du hängst. Direktverbindung umgeht aber keine Sicherheitsmaßnahmen (Firewall). Habe ich als SL bisher auch so gesehen und grundsätzlich so geleitet. Bis genauere Regeln vorliegen bleibe ich dabei. Der Hauptvorteil ist das umgehen der Firewalls der umgebenden Hosts in denen der eigentliche Zielhost genested ist. In meiner SR Welt, verfügen viele genestete Hosts überdeutlich geringere Firewall (niedrigstes Attribut), weil sie ja durch die System/Host-Architektur geschützt werden. über eine Direktverbindung an einen Slave erlaube ich direkt das Hacken des Hosts (Netzwerks). Dabei gelten die Werte des Netzwerks (Hosts). Handelt es sich also um einen nicht genesteten Host, besteht kein regeltechnischer Unterschied beim hacken per Direktverbindung oder über die Matrix. Faktisch sind aber nur Trash Hosts bei mir nicht genested, und Sicherheitssysteme bei nennenswerten Sicherheitsstandards fast immer kabelgebundenen. So das Direktverbindungen bei ernsthaften Zielen immer eine Rolle spielt. Nicht zwingend als Backdoor um alles easy und im Godmode zu hacken, sondern als einzige tatsächliche Möglichkeit die heftige Matrixsicherheit der genesteten Hosts als Einzelperson und Hacker überwinden zu können.
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