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Vorschläge von mir: - Sigaba (amerikanische, bessere Version einer Enigma Walzenkryptographie Maschine, auch aus dem zweiten Weltkrieg - blieb im Gegensatz zur Enigma ungeknackt.) - Typex (die britische "Enigma", auch deutlich schwerer zu knacken als die Enigma)
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Auch dann wäre bei einem Schusswechsel mehr Panzerung immer besser aber in der Zeit bis zum Schusswechsel eher hinderlich.
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Ich hatte es so verstanden, dass dessen körperlicher Schadensmonitor durch die hohe Konsti deutlich mehr Kästchen hat, und er daraus geschlossen hat, dann ja mehr auszuhalten, wenn der Schaden körperlich ist. Ein Denkfehler, den ich bei neuen SR Spielern, die sehr körperliche Chars spielen, häufiger beobachtet hatte.
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Mit einem Schmerzeditor (Bioware) wird man nicht bewusstlos, wenn der geistige Schadensmonitor ausgefüllt ist. Dann heißt es, soviel Rüstung wie möglich, denn einen größeren Schadensmonitor gibt es dann nicht. Und wie Sam schon sagte, Geistiger Schaden ist immer vorzuziehen. Denn er ist in sehr kurzer Zeit ohne externe medizinische Hilfe schnell wieder weg. Das ist der wesentliche Unterschied. Geistiger Schaden kann außerdem immer mal instand mit einem Stim Patch entfernt werden, um dann im aktuellen Kampf doch noch lange genug zu stehen. So viel Rüstung wie situationsbedingt möglich ist zudem schon deshalb immer wichtig, weil jeder weitere Würfel Schadenswiderstand hilft Schaden zu vermeiden. Spätestens wenn Gegner Waffen/Munition mit hoher DK haben, gilt dieses Prinzip noch viel mehr.
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Da komme ich doch gleich auf eine Run Idee... so ein Einbruch in ein Labor mit mehreren dieser Komatösen Opfern und den Hacker den Offlinehost knacken lassen um die armen gestörten Seelen alle über ein Programm frei zu lassen. Im Laborkomplex erwachen danach ein Wahnsinniger KI Zombie nach dem nächsten... mhh...
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Sehe ich eigentlich auch so. Und wenn jemand seine besonderen Fähigkeiten unerwartet kreativ in einer Szene einsetzt. In dem Fall wäre dann das Balancing der "inaktiven Zeit" eines Spielers die treffende Beschreibung. Wenn der Kampf eine Stunde Offplayzeit in Anspruch nimmt und davon das Face 55 Minuten inaktiv war und der Sam nur 15 Minuten inaktiv war, dann ist es genau das, damit gemeint war. Natürlich hat der Sam in den 45 Minuten aktiver Zeit im Kampf auch noch viel mehr geglänzt. Aber das Wesentliche ist, dass das Face 55 Minuten lang nur zusehen musste. Während die Szene, bei der das Face das Team in den Sicherheitsbereich rein gelabert hat nur etwa 10 Minuten Spielzeit in Anspruch genommen hat, in der dann auch noch der Sam ein zwei Würfe (Heimlichkeit, Gebräuche) werfen dürfte und so auch eine oder zwei Minuten davon aktiv war.
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1. Nein, die Aussage bezieht sich auf Matrixhandlungen mit dem Attribut Schleicher als Limit. 2. Nur auf Schleichfahrt gehen verursacht keinen Overwatch. Mit der ersten vergleichenden Probe nach einem Neustart, bei welcher Schleicher oder Angriff als Limit zum Einsatz kommen, beginnt Overwatch.
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Sterbende Riesen und ihr Vermächtnis
HeadCrash replied to Lyr's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund SPOILERGEFAHR
Konkrete Details über die Zerlegung von NEOnet sind nicht besprochen. Der Zerfall von NEOnet ist aber allen Spielern klar. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Boston Shutdown Kampagne in meiner Runde, bei dessen Ende die Spieler ja aktiv das Schicksal von NEOnet mit bestimmt haben (und sie waren wirklich fies, was wohl auch daran lag, was sie in der Kampagene im Zusammenhang mit NEOnet erlebt und erfahren haben), haben wir ja die Charaktere und den Spielort gewechselt. Erstens weil die Chars der Boston Kampagne nun "Berühmtheiten der UCAS-Schatten" geworden sind und jeder Multimilionär, und somit kein klassisches Runnerleben mehr fortführen. Und Zweitens weil wir endlich in den ADL spielen wollten und zwar mit Anfänger Chars. Wir haben auch etwas in der Zeit vorgespuhlt, so dass ich immer wieder nebenbei ein paar Infos über NEOnet einbaue, in denen teilweise unglaubwürdige Storys in den Medien auftauchen, wegen denen der Konzern gerade dabei ist den Bach runter zu gehen und abgewickelt wird. Aber eben keine Details. Bodenlose Aktienkurse, Massenentlassungen, Demonstrationen von Konzernsklaven vor ehemaligen Konzernenklaven im jeweiligen Sprawl in welchem die Chars gerade sind und solche Dinge. -
Ich sehe Shadowrun auch eher als actionlastiges System. Zudem mag ich einen eher cineastischen Ansatz (auch außerhalb von Anarchy). Während jeder Spezialist seine Aufgabe im Run hat, und auch sein Spotlight bekommt oder optional auch erhalten kann (übrigens ein evtl. vorhandenes Face deutlich häufiger als nur bei der Verhandlung mit dem Schmidt), so ist es dennoch so, dass diese Szenen kürzer sind. Matrix-Sessions sind entweder stark verkürzt, laufen über AR parallel oder sind zeitgleich mit einer Kampf-Szene und sorgen so für den "Wir können noch nicht los, und müssen den Hacker noch so lange schützen und die Position halten, bis er fertig ist" Zeitdruck, bei der keinem langweilig ist. Ich empfehle allen Spielen immer, dass sie neben ihrem individuellen Spezialgebiet, auch eine Handlungsoption im physischen Kampf einplanen sollten, um sich nicht vollkommen nutzlos zu fühlen. Das kann dann beim Face auch mal Anführen sein, nur als Beispiel. Aber der Magier sollte wenigstens einen offensiven Zauber haben und alle anderen wenigstens mit einer Waffe halbwegs umgehen können. Die vollwertigen Kämpfer agieren dafür häufiger im Kampf, halten viel mehr aus und verursachen viel mehr Schaden im Kampf. Kommt es zu "Bosskampf" ähnlichen Begegnungen, kümmern sich die Kämpfer um den Big-Boss, während die anderen sich eher um die Begleiter kümmern. Kümmern muss dabei auch nicht immer und zwingend ein Schusswechsel oder andersartiger Kampf sein. Der Hacker könnte sich mit der Spinne anlegen, die die Selbstschussanlagen bedient oder mit dem Rigger, der das gegnerische Fahrzeug bedient, Oder sein Maschinensprite boostet die Schusswaffe vom Sam etc. Ein Mage könnte einen der Gegner auch gedankenkontrollieren, mit Illusionen für Verwirrung stiften oder seine Geister ins Rennen schicken, ein Face könnte einen Begleiter ablenken oder einschüchtern... es liegt letztlich and en Spielern. Aber Fakt ist, in einem Kampf sind in der Regel alle immer irgendwie involviert, und sie sollten alle überlegen, wie sie sich in Kämpfen aktiv einbringen könnten, wenn sie einen Char planen. Es ist ein Runner, und daher sollte er auch mal alleine auf der Straße überleben können. Jeder auf seine Weise, aber er sollte sich wehren können. Das ist das Grundprinzip. Und im Kampf kommt dieses Prinzip dann auch zum Einsatz. Dabei ist komplett klar, dass die Kämpfer im Kampf besonders glänzen dürfen, auch wenn alle sich irgendwie am Kampf beteiligen. Kämpfe sind aber vor allem regeltechnsich aufwendig und Offplayzeit mäßig langatmig. Zudem in einem eher actionorientierten Spiel häufig. Daher ist das Potential sich nutzlos zu fühlen, wenn man gar nichts beitragen kann im Kampf besonders ausgeprägt. Und das gilt auch für das INI-Sysetm aus SR5. Denn wenn man nur einmal pro Kampfrunde dran ist, wird man auch in SR5 dieses Gefühl entwickeln. Man fühlt sich aber nicht ganz so heftig als pures Opfer, gerade wenn man überascht wird, wie im alten System. Denn zumindest kann man einmal in der ersten Runde agieren. Und wenn es nur ein In Deckung gehen ist. Und nach dem alten System wurde schon mal der oder die Schwächste im Team, wenn man in einen Hinterhalt geraten ist und überascht war, mehrere Kampfphasen lang als Bleischwamm missbraucht, bevor er endlich in Deckung gehen konnt (oder einfach umgefallen ist, ohne auch nur irgendwas getan zu haben). Das waren die klassischen No-GOs, von SR2, die nur noch gesuckt haben. Denn 4 Gegner mit popeliger Reflexverbesserungen haben dich zu scheisse geschossen, bevor du überhaupt in Deckung gehen konntest. Auch Volle Verteidigung als Reaktion gab es früher noch nicht. Nicht, dass dies wirklich viel bringen würde, wenns wirklich brennt, zumal bei den wirklich langsamen, dann noch nicht mal ein in Deckung gehen drin ist, wenn man sich für volle Verteidigung entscheidet... Kampf bedeutet zu dem in der Regel unterzahl bei den Runnern. Das bedeutet, viele Gegner gegen wenig Runner. Jeder der dann nicht irgendwas produktives im Kampf macht, sorgt dafür, dass der Kampf noch länger dauert, und er noch länger pausiert. Denn wenn bei Face-Jobs oder Hacker-Jobs häufig würfelprobentechnisch vor allem 1:1 Situationen abzuhandeln sind, heißt Kampf oft 1:X Situationen. Auch das sorgt dafür, dass die länger dauern. Es gibt daher meiner Meinung nach viele gute Gründe, warum zumindest jeder sekundär kämpfen können sollte, oder nützliche Fähigkeiten haben sollte, die im Kampf helfen. Es macht bei uns zumindest in SR einen nicht unerheblichen Teil des Spielspaßes aus und dementsprechend auch letzteren kaputt, wenn man zu wenig eingreifen kann.
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Ich finde A predigen und B machen für die Demokratie hoch gefährlich. Und einer Branche ihr eigenes Gesetz zu schaffen um effektiv von einem US Konzern Geld abzweigen zu können, ohne dabei links und rechts darauf zu achten was dabei noch alles im Mitleidenschaft gezogen wird, weil man Gesetzte eben relativ allgemein formulieren muss, finde ich hochgradig beschissen. Und zwar in so vielen Formen beschissen. Erstens die Botschaft an die Gesellschaft: Kapitale Marktwirtschaft ist gut und fair, der Staat sollte sich nicht so stark einmischen. Außer ein paar deutsche Unternehmen, die zufällig die Macht haben Stimmung gegen oder für mich als Regierung im positiven wie im negativen zu machen, fühlen sich ungerecht behandelt, weil ihnen nach den Regeln des Marktes ein US- Konzern ihr Geschäftsmodell gestohlen hat. Dann erfinden wir nach Wunsch dieser unabhängigen Medien, die natürlich gar nicht diesbezüglich versuchen Einfluss auf die öffentliche Meinung nehmen, ein Gesetz, dass diesen fiesen US Konzern zwingt einen Teil seines Gewinns an diese Medienkonzerne abzudrücken. Dieses Vorgehen empfinde ich als hochgradig demokratiegefährdend. Während die gleiche Regierung (und der Teil des Entwurfs wird eben vorrangig aus Deutschland in der EU vorangetrieben) gleichzeitig z.B. Die Regierung einen öffentlichen Frontalangriff auf eine derzeit noch allgemeinnütze Umweltverbraucherschutz Organisation fährt, weil sie die Einhaltung vom Gesetzgeber selbst verabschiedeten Gesetzen zur Luftreinhaltung von Städten einklagt. Und das dann damit begründet, dass deren Vorgehen der Gesellschaft (sofern sie ältere Diesel fährt) schadet, ja wohl nicht allgemeinnützig sein kann... (sobald so eine Organisation zu sehr den Automobilkonzernen schadet). Über das Geschäftsmodell von Verbraucherschutzorganisationen mit Fokus auf Abmahnungen und Klagen kann man ja allgemein durchaus mal diskutieren. Aber dieses Manöver war in der Form einfach nur beschämend offensichtlich. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Na in beiden Fällen offenbart sich, dass sich die Regierung offen und unmissverständlich zum Bittsteller von privaten Unternehmen und Konzernen macht, anstatt ihre demokratische Aufgabe als gewählter Vertreter der Bürger Gesetze in deren Sinne zu verabschieden. Dass Google Zeitungsartikel leicht auffindbar macht, schadet der Gesellschaft nicht. Das Google dabei Unmengen an Daten sammelt und kommerziell maximal verwertet, dass könnte man als Schaden an der Gesellschaft identifizieren. Aber darum geht es beim Leistungsschutzrecht überhaupt nicht. Viel mehr sollen deutsche Medien an dieser Maximalverwertung der Userdaten einfach bloß auch beteiligt werden. Dreimal wird versucht große US Informationskonzerne, unter anderem Google, per Gesetz anzugreifen. Erst wird eine DSGVO erlassen, die so aufgeweicht wurde dass sie weitestgehend das Geschäftsmodell von Google kaum gefährdet und dabei gleichzeitig kleinen Vereinen durch unklare Formulierungen unnötig Sorgen bereitet. Dann wird ein Gesetz vorbereitet, dass Google und Co. kaum schaden wird, sondern nur kleinere europäische Unternehmen stärker von Google abhängig machen wird, unter dem Deckmantel einer Urheberrechts Reform. Und dabei wird dann auch noch den lokalen Medien dazu verholfen, endlich Google Rechnungen schreiben zu können, weil sie sich selbst sonst nicht mehr finanzieren können. In Summe macht sich die EU dreimal unbeliebt und einmal mehr deutlich: Unternehmen entscheiden hier über Gesetze, nicht die Bedürfnisse der Bürger. Und das zu Zeiten von populistischen Parteien, die nur darauf warten, dass die EU neuen Mist fabriziert um damit genervte und wütende Wähler abzuholen. Und wenn ich bei der Urheberrechtsreform und der DSGVO noch gute Absichten und einen Bezug zum Wohle der Allgemeinheit und Gesellschaft gelten lassen kann und im Ursprung auch noch erkenne, die dann am Ende schlecht oder zumindest nicht ideal (DSGVO) umgesetzt werden, fehlt mir beim Leistungsschutzrecht sogar dafür jedwedes Verständnis. Da geht es nur noch um die entgegengesetzten Geschäftsinteressen von Unternehmen. Da ist gar kein Bezug mehr zur Allgemeinheit, einem Gesellschaftswohl und Bürgerwillen mehr erkennbar. Und deshalb halte ich diesen Teil der Reform für besonders scheinheilig und demokratieschädlich. Und bei all dem kann sich jeder agierende Politiker in Zukunft eine Posse wie "da sollte sich der Gesetzgeber nicht einmischen, dass muss der Markt von alleine Regeln" oder " wir dürfen Arbeitgeberechte nicht weiter regulieren, das muss der Arbeitsmarkt / die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern selbst regeln... " Einfach mal sparen. Da bin ich dann wirklich langsam so weit zu sagen, dann lieber entweder ganz A oder ganz B. Aber nicht solange A, wie bloß Bürger dadurch benachteiligt werden und sobald A ein Nachteil für ein Unternehmen ist, muss man eben B machen. Was ist mit den vielen anderen Webseiten im Internet. Warum bekommen die keine weitgehenden Rechte um Google Lizenzen verkaufen zu können? Wieso können wir nicht einfach verlangen, dass Google für jede Seite, die Google als Suchergebnis anzeigt, anteilig Geld an die Domaineigentümer überwiesen wird, die Google durch die Werbeeinblendungen auf der Seite dieser Suchergebnisse verdient? Wieso müssen denn Provider nicht etwas an die Medien zahlen? Schließlich wurde keiner Internetzugänge bei denen kaufen, wenn es keine Angebote im Internet gibt? Wie weit darf man in der Fantasie und überspitzt so ein Leistungsschutzrecht spannen, bis es für jeden so absurd klingt, wie für z.B. mich, schon in seiner aktuellen Form. Wer kommt als nächstes auf die Idee zu einem Gesetz um von der Geschäftsidee eines anderen profitieren zu können, wenn das mit dem Leistungsschutzrecht klappt?
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Also polemisierst du nur vor dich hin. Okay. Dann weiß ich wie ich deine Posts (und dich) einzuordnen habe. Wie langweilig. Ich hatte gehofft, du würdest konstruktiv bleiben. Aber gut, lassen wir das diskutieren, bevor du dich von meinen Ansichten so provoziert fühlst, und noch anfängst persönlich zu werden und zu beleidigen. Oh... zu spät.
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Ich glaube immer noch, dass die mystische Matrix nur deshalb zum Fluff wurde, weil sie von Leuten erfunden wurde, für die Technologie mehr mystic-magic als Physik ist. Quasi die Cloud als magische Wolke betrachtet wird, in der alles einfach funktioniert und man keine Technik mehr benötigt um sie zu nutzen, anstatt als das was sie ist, nämlich einfach nur die Computer von jemand Anderem. Die Matrix 5.0 ist quasi die ultimative Cloud. Zumindest erinnert mich alles daran an die Werbeformlierungen von Cloud Service oder beliebigen ...aaS Anbietern. Und daher glaube ich auch, dass das letztlich so bleiben wird. Aber wer weiß.
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Exakt! Und wenn er eingreift, sollte die Motivation ausschießlich von allgemeinem gesellschaftlichen Interesse sein und nicht im Interesse von einzelnen Unternehmen, weil sie besonders viel Geld in Lobbyismus gesteckt haben. (Welches sie btw. von der Steuer absetzen können, während gleichzeitig in Deutschland Vebraucherschutzverbänden die anfangen Unternehmen Probleme zu bereiten versucht wird die Allgemeinnützigkeit zu entziehen und damit jedwede steuerlichen Vorteile zu entziehen) Gute Beispiele: Weil Bing bis heute imme rnoch extrem nutzlose Suchergebnisse liefert und Yahoo komplett unfähig ist meine Daten zu schützen, die ich gezwungenermaßen bei der Nutzung des Dienstes dort hinterlasse.
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Oh, ich habe keine ausgeprägte "Marktgläubigkeitsthese". Aber viele der Verlage die jetzt das Leistungsschutzrecht durchprügeln bzw. lobbyieren wollen haben dies aber schon. Ich wünsche mir kein weitgehend freies Marktsystem. Ganz im Gegenteil. Nur wir leben in einem. Und das einzige was ich tue, ist in genau dieser Lebensrealität zu argumentieren. Wenn es um Verbraucher geht, um Arbeitnehmerrechte, um Lohnhöhen, um Steuern um Verbraucherschutz um Umweltschutz und und und geht... wird immer der Markt bzw. eine marktkonforme Lösung als der einzig richtige Weg von den am stärksten gewählten Parteien in Deutschland propagiert. Dies vermisse ich in der Diskussion zum Leistungsschutzrecht aber ganz entschieden. Das nur kurz zur Differnzierung zwischen meinem persönlichen Befindlichkeiten und meiner obigen Argumentationsgrundlage. Man muss Monopole durchaus unterscheiden. Ein Marktsystem in dem relativ wenig von staatlicher Seite eingegriffen wird, führt unausweichlich immer zu Oligopolen oder Monopolen. Internet und Informationstechnologie sind für dieses Prinzip ein Katalysator. Wie schon erwähnt, ist Google nicht vor allem deshalb Marktführer und quasi Monopolist im Bereich Internetsuche, weil es sich permanent und ausschließlich mit kartellrechtswidrigen Methoden aller Mitbewerber entledigt hat, sondern vor allem weil es der Beste Anbieter am Markt war. Innovoation die sich durchgesetzt hat. Um den Kartellbehörden zuvor zu kommen und ein zweites Microsoft in den USA zu vermeiden hat sich Google ja schon freiwillig aufgeteilt und wurde zum Konzern Alphabet Inc. Ich würde tippen, das daraus irgendwann Horizon entsteht, aber das nur nebenher, um wenigstens nochmel ein bisschen SR Bezug zu bekommen . Das Kapital durch die Quasi-Monopolstellung im Bereich Onlinesuche (und der daraus resultierenden markt dominierenden Stellung im Bereich personenbezogenes Marketing) wurden viele weitere Bereiche geschaffen, die letztlich dem entstandenen Informationsbedarf zur Optimierung des personenbezogenen Marketings zu perfektionieren. Und hier operiert Alphabet definitiv regelmäßig außerhalb des rechtlich gestatteten Rahmens des Kartellrechts. Die Monopolstellung im Bereich Suchmaschinen wurd ja auch mehrfach schon moniert, von den Kartellrechtsbehörden weltweit. Google hatte mehr als eine Strafe zu zahlen und Dinge anzupassen. Sei es die Platzierung der eigenen Serviceangebote weiter oben, oder der Verdrängung von Amazon Angeboten außerhalb von Google Shopping und weiter unten in den Suchanzeigen etc. All das wurde über das bestehende Kartellrecht immer wieder geradegebogen. So dass Google derzeit trotz Monopolstellung ganz gut reguliert wird. Es werden noch einige DSGVO Verfahren im Rahmen dieser Regulierung folgen. Hier hat sich überigens mal wirklich Verbraucherschutzrecht innerhalb der EU zu einer EU Verordnung geführt, die aber bisher die großen Konzerne kaum angreifen konnte. Das wird aber nach und nach immer mehr kommen, auch wenn viele das aktuell noch vermissen. Auch das wird dabei helfen, Google trotz Monopolstellung weiter zu regulieren. Weil aber eben genau auf diesem bestehenden Rechtsrahmen des Kartellrechts die Verlage keinerlei Angriffsfläche hatte, da sie alle ausnahmlos von Google gleich behandelt werden, schien die einzige Lösung die Erfindung neuer Gesetze. Und genau dieses Vorgehen kritisiere ich. Genau deshalb erkenne ich so gut wie keine nachvollziehbare Argumentation. Die Verlage können erst dann im (juristischen) Recht sein, wenn man extra ein Recht für Sie erfindert. Dieses Prinzip finde ich äußerst beschämend und vollkommen falsch. Daher bin ich weiterhin ein entschiedener Gegner. Und solange wir uns in einem zinsbasierten Geld und Markt-System bewegen (welches ich mitnichten als ideale Lösung verteidigen möchte), solange muss dann aber auch gleiches Recht für alle gelten. Und in diesem Sinne, kann ich nicht einerseits wegen fehlender marktkonformität und Verlust der Wettbewerbsfähigkeit Verbraucherrechte beschneiden, Rechte von Tieren aus wirtschaftlichen Gründen reduzieren, Umwelt- und Klimaschutz vernachlässigen und klein reden, aber diese Prinzipen dann bei den Zeitungsverlagen über Bord werfen, weil die sich ohne die Erfindung neuer Rechte nicht mehr zu helfen wissen. Und genau deshalb argumentiere ich auf der "Der Markt regelt das" Basis gegen das Gesetz. Es geht nämlich "nur" um jeweils Gewinnorientierte Privatinteressen von Unternehmen. An keiner Stelle geht es beim Leistungsschutzrecht um Journalisten und Verbraucher. Es geht nur um die Gewinninteressen von Unternehmen am Markt. Und dafür haben wir Kartellrecht. Wenn wir darüber diskutieren sollten, ob vielleicht unsere Marktwirtschaft insgesamt ein Problem darstellt, und das System daher gewungener Maßen immer wieder neue Verlierer produieren muss, dann bin ich dafür offen. Aber wir sprechen ja gerade vom Status Quo und einem ja "offensichtlich guten System für uns alle", welches aber genau dann, wenn die falschen Unternehmen am Markt plötzlich eigenverantwortlich zu den Verlierern werden, man das sonst so hochgelobte System außerhalb der normal vorgesehenen Regulierungsoptionen zugunsten eben dieser "politisch aber nicht gewünschten" Verlierer ändert. Zum Thema Mitbewerber von Google: Ich versuche immer wieder welche zu finden. Das sind dann aber entweder Dienste, die einfach nur anonymisiert wieder Google nutzen, oder Suchmaschinen, die einfach nicht so gut sind wie Google. Und weil es mir bei Google weniger darum geht, dass Google meine Daten verarbeitet um mir personalisierte Werbung und auch Suchergebnisse anbieten zu können (das sehe ich als bedenklich, aber nicht als das relevanteste Problem), sind die anonymisierten Google Suchen keine brauchbare Lösung für mich.
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Voll der Rollenspiel-Rentner
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Haben die Verlage denn automatisch ein Recht auf ein Druckmittel? Was ist aus der guten alten "freien sozialen Marktwirtschaft" geworden? Entweder sie erlauben, dass die Nutzer von Google je nach Suche auch Die Artikel und Seiten des Onlineangebots des Verlags finden, oder sie verzichten auf diesen Service. Da ist Google sehr unkompliziert. Das nennt man allgemein "der Markt regelt das". Bei diesem Konzept gibt es per Definition immer Gewinner und Verlierer. Google behandelt alle Verlage gleich. Daher findet hier keine Ausnutzung einer machtbeherrschenden Stellung statt. Dass Google der bessere Werbepartner geworden ist hat viele Gründe. Hier ist Google klar die Konkurrenz zu Zeitungen. Eine übliche "der Markt regelt das" Lösung wäre, dass Google Nutzer, nicht mehr die Angebote der jeweiligen Verlage auf Google finden, und so die am Online-Angebot der Verlage interessierten Leser direkt auf die Verlagsseite kommen müssen und dann wieder die Werbepartner vom Verlag profitieren. Und wenn die These stimmt, dass dann Google für viele Nutzer weniger attraktiv wird, weil sie dort nicht mehr das finden, was sie interessiert, dann wird Google weniger Nutzer zu verzeichnen haben und damit weniger Werbeeinnahmen erziehlen und die Webseiten der Verlage werden wieder relevanter und für Werbekunden interessanter. So würde man es sehen, wenn man von allen Seiten an einem "Der Markt regelt das" Konzept wirklich interessiert wäre, und wenn man die ganzen Aussagen und Argumente der Verlage mal ernst nehmen würde. Ohne ihren Content wäre laut deren Ansicht ja Google nutzlos für deren Nutzer, und würde damit weniger Geld verdienen. Also go for it und entfernt euren Content von Google und bestraft die radikalen Methoden von Google damit, dass sie eben nicht mehr euren Content listen dürfen. Ist toal easy, einfach robot.txt entsprechend konfigurieren oder von Google Geld verlangen, nach deutschem Leistungsschutzrecht. Wurde übrigens mal in Spanien genauso praktiziert. Das Ergebenis: Google hat einen Dienst eingestellt und die Verlage nicht mehr gelistet. Google wurde weiter wie blöd genutzt und kaum finanzielle EInbußen in Spanien durch wegbrechende Werbeeinnahmen erzielt. Die Verlage hatten aber empfindlich zurückgehende Klickzahlen und damit wegfallende Werbeeinnahmen.... Ich nenne das "der Markt regelt das". Spätestens da hätte man erkennen können, dass es Google ist, welches eine für die Verlage hilfreiche Infrastruktur-Dienstleistung im Internet für deren Webauftritte erbringt. Und dass streng genommen nach allgemeinen Marktprinzpien Google dafür Geld von den Verlagen einfordern könnte, damit diese auch von Google indiziert und als Suchergebnis angeboten werden. Google hat sich aber ein Geschäftsmodell überlegt, in dem sie das den Verlagen kostenfrei anbieten, weil sie anders ihr Geld viel besser und effektiver verdienen. Ja die Google Macht ist hässlich und groß. Aber das liegt nicht an dem Content der Zeitungsverlage. Diese Illusion muss den Verlagen irgendwann mal jemand nehmen. Es liegt an der schon immer überlegenen Such- und Indizierungs Engine von Google seit Entstehung. Google war schneller als alle anderen Suchmaschinen, lieferte bessere Ergebnisse und hat einen Weg gefunden mit diesem technologischen Vorteil und der sich daraus ergebenden Informationen ein Killer-Geschäftsmodell auzubauen, welches besser ist als das der anderen. Das ist in einem Markt leider so üblich. Der Markt regelt das. Normal wird immer über staatliche Eingriffe in eben diesen Markt geschimpft. In der Regel dann wenn die Politik das für mehr Verbraucherschutz tut (hier mal einen kurzen Lacher einspielen). Aber am Markt operierende Unternehmen sollten in der Regel keinen staatlichen Eingriff benötigen. Der Markt regelt das. Und wenn man am Markt eben alles verpasst und aktiv dabei mit hilft eine "Alles ist kostenlos" Mentalität zu etablieren, darf man nicht im Nachhinein beim Gesetzgeber um Regulierung betteln um den schaden wieder zu beheben. Da muss dann eben auch gelten, der Markt regelt das. Immer mehr Verlage gehen ja auch in ein Online-Abo Modell über und bieten nicht mehr alle Artikel umsonst an. Das sollten sie mal weiter konsequent verfolgen. Ich bin absolut dabei zu sagen, dass guter Journalismus Geld kosten muss. Ich zahle auch für mehrere Abos von Magazinen. Z. B. zahle ich für golem.de, obwohl ich das Angebot auch umsonst nutzen könnte. Aber ich zahle, weil ich so eine kokmplett werbefreie Seite angezeigt bekomme, ganz ohne Werbeblocker. Und immer mehr nutzen diese Option auch. Als ich noch die Option hatte, habe ich auf für die Zeit und FAZ über Google Kiosk monatlich im Abo etwas gezahlt. Das wurde dann aber leder eingestellt. Und einen Abopreis von 40 Euro pro Monat, für gelegentliche einzelne Artikel die ich lese, zahle ich nicht. Das ist mir für eine Zeitung zu viel. Ich würde aber einen solchen Betrag für ein "Netflix"-ähnliches Online-Abo für mehrere Tageszeitungen sofort zahlen. Alternativ würde ich für einzelne Artikel einen überschaubren Betrag zahlen, wenn mir das relativ unkompliziert angeboten würde. So wie das z.B. die c't tut oder wie das Stiftung Warentest oder Ökotest tut. Hier kaufe ich regelmäßig einzelne Artikel, die mich interessieren. Es ist an den Verlagen andere Modelle zu etablieren. Das Leistungsschutzrecht erscheint mir absolut ungeeignet und nicht gerechtfertig und vor allem nicht marktkonform. Das ist einfach ein "Wir wollen aber lieber Geld von Google als unser Geschäftsmodell zu überdenken" Gesetz. Und alle Argumente zum Leistungsschutzrecht überzeugen mich daher auch nicht. Wenn die Argumente stimmen, hätten eben die Verlage das Druckmittel in der Hand und nicht Google. Und deshalb funktionieren die Argumente für das Leistungsschutzrecht auch alle nicht, wenn man konsequent marktorientiert denkt. An der Kostenlos-Mentalität sind die Verlage alle selbst schuld. Aber eine vernünftige Lösung werden die Verlage erst wirklich suchen und finden, wenn man ihnen klar erklärt, dass man das Leisungsschutzrecht in der Form eben nicht umsetzen wird, weil nichts von dem was Google tut, gegen die bestehenden Regeln der sozialen und der freien Marktwirtschaft verstößt. Also müssen wir auch keine neuen Gesetzte erfinden um den Markt Verlagskonformer zu gestalten sondern die Verlage müssen wieder versuchen Marktkonform zu werden.
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Er sieht das deshalb so, weil in der Vergangenheit viele als Diskussionsforum getarnte Webseiten ausschließlich dem Zweck dienten urheberrechtlich geschützte Werke illegal zu verbreiten. Und da hat er nicht mal Unrecht. Das Gesetzt sollte daher (ursprünglich) auch solche Foren betreffen. In seiner nach X-Stadien aufgeweichten Form, ist es aber mittlerweile schwierig diesen Erwägunggrund wieder zu finden.
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Das hier ist ein guter Artikel zu dem Thema, der auch nochmal auf den Schaden für Künstler durch Urheberrechtsverletzungen eingeht. Aber auch sonst die politische Dimension des mittlerweile hoch emmotionalisiserten Themas beleuchtet. Wohl bemerkt, von einem reinen Online-Magazin, welches ja also (der Theorie nach) auch stark für die Reform z.B. wegen des Leistungsschutzrechts sein sollte. Golem.de hatte sich aber auch schon in der Vergangenheit immer dagegen ausgesprochen und überlässt allen News-Aggregatoren und Suchmaschienen immer kostenlose Lizenzen. Dem Magazin ist klar, welchen Wert Google für sie hat, und sie finden es in Ordnung, dass Google auch daran verdient, denn dafür kann Golem.de den Service, den derern Dienste für sie erbringt kostenlos nutzen. Also es gibt auch bei Verlagen und Magazinen durchaus diese Meinung. https://www.golem.de/news/urheberrrecht-warum-aus-niemehrcdu-nichtmehreu-werden-koennte-1902-139695.html Mein favorisierter Teil aus dem Artikel: Andersson bringt es besonders deutlich auf den Punkt.
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Und du kannst alternativ auch elektronische Kriegsführung statt Wahrnehmung für die Wahrnehmungsprobe nutzen, wenn du die Sensoren der Drohne verwendest. Entweder DNI oder eine Sichtverbindung hilft zudem um nicht aufs Link starren zu müssen.
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Zauberspruch "Falscher Eindruck"/"Manalandschaft"
HeadCrash replied to SimRock's topic in [SR5] Magie
Ich denke auch, dass der Zauber nur den "ersten Eindruck" täuscht, und keiner genauen Beobachtung mit Hilfe von Askennen standhalten kann. Aber ein flüchtiges Abchecken der Auren wird durch den Zauber getäuscht. Mit dem ersten Erfolg von Askennen ist der Spaß dann aber rum. -
Ja, Kommunikation nur in Textform... es wird immer wieder zu Missverständnissen kommen. Besonders weil Ironie und Sarkassmus sowie irgendwelche Untertöne kaum vermittelt werden können. Smilies helfen aber. Altes Thema. Hab gerade nochmal drüber gesehen, weil mir deine Anmerkung komisch vor kam, da wir das so ähnlich geregelt hatten. Schau mal hier auf die Tabelle für die Hausregel: http://sr-char.de/wiki/lib/exe/fetch.php/offplay/regeln/tick-kosten-tabelle.pdf Da unten ist eine Tabelle "Modifikatoren in Abhängigkeit zur Anzahl Ini-Würfel". Je nach dem wie viele Bonuswürfel ein Char durch Initative Verstärkungen bekommen hat, werden Tickkosten für Unterbrechungshandlungen reduziert, die Verteidigung erhöht und der Charakter erhält er einen Start-Tick Bonus. Ein Modell, bei dem generell alle Aktivitäten weniger Ticks kosten hatte sich als nicht balanced herausgestellt. Aber evtl. entwickelt ihr ja eine gute andere Lösung.
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Ich nutze meistens die von Corpheus
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Berechtigter Einwand. Ich habe es mal ins allgemeine Fragen Forum verschoben, da es zumindest ursprünglich um die Frage nach dem wie und ob man SR-spezifische Bilder hier ins Forum verlinken / einbinden darf.
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Precht denkt sehr weit voraus. Was ja auch seine Profession als Philosoph im Wesentlichen von ihm erwartet. Und wer soweit voraus denkt, und auf der Basis viel über Lösungen nachdenkt, der verlässt die Ebene der meisten Leute im heute, welche noch nicht so viele Gedanken an die Zukunft "verschwendet" haben. Er hat derzeit aber eher das Problem, dass die meisten Menschen wohl keinen Sinn mehr für die Bedeutung der modernen Philosophie haben. Die rationale Ebene geht bei vielen Themen vollkommen verloren. Und ohne eine solche Grundstimmung der differenzierten rationalen Betrachtung hat ein Philosoph eben wirklich schlechte Karten. Besonders wenn daneben das komplette Gegenteil, nämlich ein Populist oder zumindest bewusst populistisch agierender Politiker sitzt und die anspruchsvollen Analysen des Philosophen in einem emmotionalen Kontext "zerrt" um so versucht Menschen aus der Reflexion zu reißen, bevor sie die Chance hatten mal über das gesagte vernünftig nachzudenken. Zumindest ist das oft mein Eindruck. Auch bei Diskussionsrunden mit Robert Habeck z.B. der ähnlichen Problemen ausgesetzt ist, aber schon mehr Menschen erreicht, weil er meinen Meinung nach eher ein pragmatischer Philosoph ist, was er ja als Politiker auch sein muss, beobachte ich das. Das ist für viele eben leichter zu greifen.
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Das ist bei allen Plattformen der Fall. Wenn du bei Facebook nur eine URL verlinkst, sucht Facebook auf der Seite nach Text und Bildern, und zeigt beides als Bild an. Und genau dieses "private" Teilen, soll ja auch weiterhin legal bzw. Für den Nutzer der Plattform nicht strafrechtlich relevant sein.
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