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Nebelkrähe

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  1. In dem Beispiel ist die einfache Handlung für den Befehl notwendig, nicht für die passive Zielerfassung selber. Bei der Beschreibung von passiver Zielerfassung steht im Text auch nichts von der Notwendigkeit einer Handlung (d.h. die Drohne muss angewiesen werden dies zu tun, wenn der Rigger selber diese Option nutzt, benötigt er keine einfache Handlung hierfür). Nachdem aktive Zielerfassung eine einfache Handlung benötigt und Angriffe aus Drohnen heraus immer eine komplexe Handlung benötigen, hat man in diesem Fall außerdem auch immer noch eine einfache Handlung übrig (da man ja nach der aktiven Zielerfassung eh nicht mehr feuern kann). zu 3. Wenn Du auf normaler Fahrzeuge feuerst erhälst Du bei passiver Zielerfassung ebenfalls keinen Malus. Außerdem kann man hierdurch Logik anstelle von Geschicklichkeit für den Angriff nutzen (wo es durchaus Rigger gibt die in LOG deutlich besser sind als in GES). Außerdem können diese Werte durch eine gute Riggerkontrolle soweit gepimpt werden, dass es eh keinen ernsthaften Unterschied mehr macht ob man Präzision oder Sensor verwendet.
  2. Hi, ich glaube Du hast aktive und passive Zielerfassung verwechselt. Die beiden müssen nicht kombiniert werden, daher Du kannst aktive Zielerfassung mit feuern über Fernbedienung (Geschütze + Geschicklichkeit [Präzision]) kombinieren. Für aktive Zielerfassung gilt die einfache Handlung, für passive Zielerfassung nicht -> diese ist nur ein anderer Angriffsmodus (Geschütze + Logik [sensor]).
  3. Allen denen die Matrixumstellung Flufftechnisch zu schnell gegangenen ist, können die Umstellung auch noch aus "Emergenz" heraus begründen. Im Juli 2070 haben die UN den Konzerngerichtshof eingeladen (Emergenz Seite 56) um gemeinsam Pläne zu entwickeln, welche die "Sicherheit und Schutz unser Bevölkerung und Länder ... gewährleisten." Außerdem steht dort auch noch zum selben Treffen: "Wir hoffen eine gemeinsame Front präsentieren zu können und wirksame gemeinsame Programme zu initiieren." Insofern kann man die Veränderung/Umstellung von 2074 auf 2075 auch als eine spätere Folge dieser Erhöhung der Sicherheit durch auf die Zukunft ausgelegte Programme der UN und des Konzerngerichtshofes sehen. Damit stünden viereinhalb Jahre für eine gemeinsame Planung, Entwicklung der neuen Protokolle, Entwicklung der neuen Cyberdecks (für Sicherheitsspinnen und GOD, natürlich nicht für Hacker/Decker auch wenn diese natürlich schnellstmöglich geschaut haben werden an die selbigen heranzukommen... ), Produktion der kompletten neuen Kommlinks (aus SR5) und Vertrieb der neuen Kommlinks an die Bevölkerung zur Verfügung. Dies sollte selbst für ein so groß angelegtes Programm genügend Zeit sein (zumindest wenn sowohl die UN als auch der Konzerngerichtshof mit ihrer geballten Macht dahinter stehen).
  4. Es gibt natürlich noch eine Alternative... beschwör (falls Du kannst) einen Geist des Menschen mit "Natürlicher Zauberspruch" und lass ihn den Zauber auf Dich sprechen....
  5. Ich denke auch, dass dies ein gut gangbarer Weg ist. Nachdem ich mich mit der Zeitlinie bei "Geisterkartelle" auch schon ein bißchen beschäftigt habe, nur eins zwei Hinweise: Der Run "Flipside" aus "Die Quelle" in Seattle findet m.E. vor bzw. nach dem Run "Schönes schmutziges Geld" in die "Kostprobe" statt. Die "Euro-Tour wird" dann noch vor "Probleme im Anmarsch" eingeschoben und nach "Probleme im Anmarsch" geht es mit "Todesstoss" weiter. Ansonsten geht es (falls man dem geplanten Zeitstrang folgen möchte) relativ liniear durch die Runs....
  6. Ok, dass erklärt es dann wohl.... Danke!
  7. Auch wenn Wahrnehmung in einigen/vielen Umständen durchaus eine freie Handlung benötigt, so haben die meisten Leute in nicht Kampfsituationen eh genügend freie Handlungen zur Verfügung.... Das Beispiel im SR5 S. 278 spricht ja auch von der Situation, in der ein Hüter der durchschritten wird (d.h. es wird kein Zauber aktiv gewirkt) .... dies spricht für mich stark dafür, dass es hier um den "Kontakt" geht, um die Magie wahrnehmen zu können.
  8. Zitat: TL;DR: Eigentlich kann man (fast?) alle deine Vorschläge mit der Adeptenkraft Heightened Concern (SR4 Heightened Concentration) zusammenfassen, die es bereits gibt. Kannst Du mir den Namen der Kraft im deutschen Grundregelwerk nennen, bzw. sagen wo ich diese finde (Quelle/Seite)? Ich habe alles durchgeschaut, aber ein solche Adeptenkraft nicht gefunden..... . Aus SR4 kenne ich auch nur die Gabe (welche wieder ganz anderes bewirkt) und keine solche Adeptenkraft... .
  9. Da das deutsche Streetgrimoire (zumindestens in Spielabenden gerechnet) noch einige Zeit auf sich warten lassen wird, wie (falls überhaupt) würdet ihr die Problematik (vor allem bei Adepten und Alchemisten) bzgl. der Hintergrundstrahlung hausregeln? Ich habe mir da schon ein paar Überlegungen gemacht, zu denen ich Euch bitten möchte Anmerkungen (gerne auch kritische), Verbesserungs- oder auch Gegenvorschläge zu machen. Ganz neue Ideen wären natürlich noch besser! Die einfachste Lösung ist natürlich die Hintergrundstrahlung (bis auf ein paar spezielle Situatiative Einsätze) komplett auf Eis zu legen. Anderseits sehe ich in der HGS ein schönes Stilelement von SR, so dass ich sie gerne im Spiel beibehalten möchte. A. Zauberer würde ich unverändert lassen (der Malus auf Zauber ist m.E. weniger dramatisch als die Regelungen in SR4, dafür kann die Hintergrundstrahlung höher sein, so dass sich meiner Ansicht nach nicht viel verschlechtert hat). B. Adepten -> hier sehe ich (wie offenbar viele andere in diesem Thread) Nachbesserungsbedarf. Meine Ideen hierzu: B1. Also, eigentlich ist dies keine neue Idee, sondern nur der Einsatz einer bestehenden Möglichkeit, die man jedoch ausweiten müsste -> die Adeptenzentrierung. Hiermit lassen sich negative Würfelpoolmodifikatoren (und HGS liefert ja eben diese) bei Proben mit körperlichen und Kampffertigkeiten um den Initiationsgrad reduzieren. Dementsprechend ist die Adeptenzentrierung jetzt ein MUSS. Da sie jedoch jede Runde die Verwendung einer offensichtlichen Handlung erfordert, gibt es einige Adeptenausrichtung für die sie nicht wirklich sinnvoll ist (ein Heimlichkeitsadept der singend durch die Schatten schleicht; ein Sozialadept der während der Verhandlung mit Mr. Johnson einen Regentanz aufführt .... und ähnliche Kombis....). Hierfür sehe ich die Möglichkeit, die im Streetgrimoire aufgeführten Enhancements auf Metamagie auszuweiten und für die verschiedenen Wege der Adepten unterschiedliche Enhancements/Modifikationen freizugeben. Z.B. könnte ein Sozialadept vor dem eigentlichen Einsatz der Adeptenzentrierung in einer sozialen Interaktion erst einmal HGS in Minuten Smalltalk betreiben müssen, so dass für diese soziale Aktion die Adeptenzentrierung wirkt; ein Heimlichkeitsadept könnte ebenso vor dem Einsatz von Heimlichkeitsfertigkeiten eine Anzahl von Minuten gleich der HGS meditieren müssen; usw. . B2. Man könnte eine Gewöhnung (nicht unähnlich zur Astralen Akklimatisierung) einführen, welche es einem erlaubt 1-2 Stufen der HGS zu ingnorieren. Damit wäre Adepten nicht mehr durch schon minimale HGS, wie durch eine Liebesaffähre, oder aber auch bei Gewalttaten (auch wenn Runner natürlich nie eine solche Situation kommen werden, wo es zu Gewalt kommt ) behindert. Höhere HGS würde zwar ein bißchen gemindert werden, aber bei einer Spanne von bis HGS 12 von ausgerichteter HGS (und 24 anderweitig) bleibt hier noch genügend Potential (wenn gewünscht) den Adepten das Leben schwer zu machen. Außerdem müssten die Adepten hierfür auch wieder Karma aufwenden, welches ihnen dann natürlich anderweitig fehlt. (ich habe in Klammern dahinter meine Vorstellung geschrieben, was solche Kräfte kosten könnten) B2.1. Als Gabe: z.B. zweistufige Gabe Astrale Zähigkeit (umgangassprachlich Astraler Saumagen): Der Charakter hat lange in Gegenden mit aufgewühltem Mana gelebt, so dass er sich daran gewöhnt hat dieses bei seinen Kräften einzusetzen. Der Adept kann daher je Stufe in dieser Gabe eine Stufe Hintergrundstrahlung ingnorieren. (12 Gummi-Krama pro Stufe) Vor-/Nachteil bei einer Anwendung dieser Option als Gabe, stünde diese natürlich auch Nicht-Adepten (sprich Zauberern) zur Verfügung. B2.2. Als Adeptenkraft: z.B. zweistufige Adeptenkraft: Adaptiver Aura: Die Aura des Adepten stimmt sich auf seine Umgebung ein, so dass er je Stufe in dieser Kraft einen Punkt Hintergrundstrahlung ingnorieren kann. (0,75 Kraftpunkte pro Stufe) Vor-/Nachteil bei einer Anwendung dieser Option als Adeptenkraft, stünde diese nur Adepten zur Verfügung. Es werden hierfür Kraftpunkte verbraucht. B2.3. Als Metamagie: z.B. als aufeinander aufbauende Metamagie (z.B. "Klare Aura" und dann "Reinigende Aura", welche "Klare Aura" als Voraussetzung hat) (falls auch für Zauberer freigegeben, kann sie hier in der Schule Cleansing eingebaut werden): Die Metamagie Klare Aura, lädt die Aura des Adepten (ggf. des Zauberers) auf, so dass sie durch Störungen im Astralraum nicht mehr so leicht beeinträchtigt wird (d.h. reduziert die Hintergrundstrahlung um 1). Reinigende Aura (Vorraussetzung ist Klare Aura) lädt die Aura des Adepten (ggf. des Zauberers) noch stärker auf, so dass Mana welches in den Adpeten (ggf. den Zauberer) fließt, vorher gereinigt wird (d.h. reduziert die Hintergrundstrahlung um einen weiteren Punkt -> daher um insgesamt 2). Hierbei kann man noch eins/zwei rollenspielerische Nebeneffekte einbauen, wie z.B. dass die Aura in verunreinigten Gebieten (d.h. bei HGS) leuchtet und somit auffälliger ist (außerdem erhalten Gegner die den Adepten/Zauberer askennen einen um 1 oder 2 Punkte niedriegeren Malus auf die Askennen-Probe). Vor-/Nachteil bei einer Anwendung dieser Option als Metamagie -> es werden 1-2 Initiationen verbraucht. Dafür besteht hier die Möglichkeit es alternativ nur für Adepten oder für Adepten und Zauberer freizugeben. C. Alchemisten (hier muss ich gestehen, hatte ich noch nicht allzu viele Ideen) Durch die Metamagie Fixierung (Schule Advanced Alchemy) können Alchemische Erzeugnisse so aufgeladen werden, dass sie nicht nur länger halten, sondern sie werden auch resistenter gg. HGS (Alchemische Erzeugnisse ingnorieren eine Stufe HGS je Initiatengrad des Alchemisten). Da ich jedoch kein großer Fan von Fixierung in der offiziellen Form bin (ich kenne keinen Spieler der außer in Extremfällen bereit ist, Karma für eine längere Haltbarkeit auszugeben) und diese Kraft bei uns in der Form keine Anwendung findet wäre ich hier für Alternative Vorschläge sehr dankbar!! Ursprünglich dachte ich an Rituale, aber da die Haltbarkeit von Alchemischen Erzeugnissen sehr kurz ist und Rituale Stunden dauern musste ich diese Option ad acta legen... .
  10. Wir haben dieses Thema bei uns in der Gruppe auch schon kontrovers diskutiert, haben uns jedoch derzeit noch auf keine endgültige Regelung festgelegt. Momentan verwenden wir folgende Regelungen: Passive Fähigkeiten von Adepten lösen keinerlei wahrnehmbare Effekte aus. Bei aktive Fähigkeiten sind es bei uns derzeit nur solche die automatisch offensichtliche Effekte (z.B. Elemental Strike) haben und für die ist meistens auch keine Wahrnehmungsprobe notwendig.Ein paar Kräfte sind nicht ausdiskutiert (z.B. Todeskralle), aber solange gelten sie als nicht wahrnehmbar. Wenn Zauber gesprochen werden ist der Effekt klar -> verwendeter Zaubereifertigkeitswert (Spruchzauberei, Alchemie, Herbeirufen etc.) minus Kraftstufe = Mindestwurf für die Wahrnehmungsprobe. Schwieriger ist es bei aufrechterhaltenen Zaubern, astralen Geistern und ähnlichem (einer unserer Hauptdiskussionspunkte). Hier gibt es sowohl die Meinung, dass (da es ja auch Zauber sind) die gleichen Wahrnehmungschancen bestehen wie wenn der Zauber/die Beschwörung gesprochen wird, als auch, dass die Wahrnehmungsprobe nur beim Wirken zugestanden werden muss. Meine persönlich Interpretation fundiere ich auf dem im Grundregelwerk angefügten Beispiel, Hier muss/darf die Wahrnehmungsprobe gewürfelt werden, als die Person "durch den Hüter hindurchgeht". Daher vertrete ich die Auffassung, dass es bei aufrechterhaltenen Zaubern (und ähnlichen Effekten) für die Möglichkeit der Wahrnehmungsprobe darauf ankommt, mit dem Effekt in Kontakt zu kommen (die Illusion direkt berühren; die Person auf der der Zauber liegt berühren; "neben" dem astralen Geist stehen; usw.).
  11. Hallo ich habe eine kurze Frage zur Adeptenkraft "Attributsschub (Attribut)", berechnet sich der Entzug tatsächlich anhand der Stufe der Kraft?. Wenn ich einen Vergleich zu Zaubern ziehe, dann verstehe ich dies nicht ganz. Bei Zaubern berechnet sich der Entzug zwar auch anhand der (Kraft-)Stufe, jedoch legt diese gleichzeitig das Limit und somit die maximale Anzahl der Erfolge fest. Hier gibt es jedoch keine Abhängigkeit zwischen Stufe und der Anzahl der Erfolge und somit auch keine Verbindung zwischen Erfolgen und Entzug. So könnte ich (natürlich rein theoretisch für nur 1 Entzug bis zu Magieattribut +1 Anzahl an Erfolgen haben -> die gleichzeitig Wirkung und Wirkungsdauer festlegen). Müsste dementsprechend der Entzug an die Erfolge und nicht an die Stufe gekoppelt sein (im Sinne eines konsistenten Systems) oder (meines Erachtens die noch sinnvollere Lösung) die Stufe der Kraft gleichzetig das Limit für die Erfolge darstellen?
  12. Hi, ich bin zwar kein offizieller aber würde es bei Punkt 1 so sehen wie Du: Grundregelwerk Seite 243: Agenten "Agenten nutzen die Matrixattribute des Gerätes auf dem sie laufen. Die anderen Attribute werden durch ihre Stufe (1-6) vorgegeben." Zu 2. Habe ich schon mal ein paar Teilinformationen gefunden: S. 244 Intrusion Countermeasures "... hat es insgesamt 4W6 Initiativewürfel im Matrixkampf. IC benutzt die Matrixattribute seines Hosts." Damit sind die Initiativewürfel und die Datenverarbeitung schon ein mal geklärt. Ich dachte mal gelesen zu haben, dass im Zweifelsfall Geräte (und im weiteren Sinne zähle ich hierzu Hosts) ihre Gerätestufe (in diesem Falle dann die Hoststufe) als Werte für Proben verwenden, falls diese nicht anderweitig festgelegt sind (wie in diesem Falle Datenverarbeitung schon festgelegt ist), aber ich finde den entsprechenden Absatz derzeit nicht.
  13. Hallo, vielleicht könnt ihr mir da ein bißchen weiterhelfen. 1, Um in einen Host reinzukommen benötigt man schon mal eine Marke (besser sind natürlich 3) -> da die Slaves und IC die (Matrix-)Attribute des Hosts verwenden (und von diesem gesteuert werden), bedeutet dies nicht auch, dass diese Marken sich dann auch auf das IC und die Slaves auswirken? 2. Wenn ich von außerhalb (also aus der Matrix) versuche z.B. eine Kamera zu hacken die zu einem Host gehört, muss ich dann (um sie Hacken zu können) den Host betreten oder gelange ich durch das (erfolgreiche) Hacken der (z.B.) Kamera automatisch in den Host oder kann ich die Kamera dann (bei Erfolg) von außerhalb des Hosts steuern? 3. Wenn ich einen Host gehackt habe (okay, lassen wir mal die ganzen Schwierigkeiten beim hacken eines Hosts und die Gefahren durch Sicherheitsprozeduren aufgedeckt zu werden u.ä. außer Acht), kann ich dann einfach die physischen Standorte der dem Host unterstellten Slaves (z.B. Sicherheitskameras) ausfindig machen? Danke schon mal!
  14. Danke, zumindestens war ich nicht ganz Blind, dass ich da nichts gefunden habe.... . Da ich die Wirkungsdauer etwas kurz finde, denke ich dass ich es zwar ähnlich, aber erst mit abnehmender Wirkung nach den 4 Runden Hausregeln werde.
  15. Hallo, kann mir jemand sagen welche Kategorie von Scihtbehinderung (leicht/mittel/stark) der Rauch von Rauchgranaten verursacht.... ich habe hier im SR5 nichts gefunden... .
  16. Ich bin hin und her gerissen was die Notwendigkeit von der Gabe "Astrale Akklimatisierung" angeht um sich an Hintergrundstrahlung zu gewöhnen. Einerseits verliert die Gabe viel von Ihrem Wert wenn man sich "einfach" über Zeitdauer an die Hintergrundstrahlung gewöhnen kann. Anderseits ist man (je nach Kampagne) geradezu gezwungen diese Gabe in der Gruppe (bei mehreren Magiebegabten) zu spammen, wenn man in einer schlechteren Gegend (Elend & Verschmutzung wie in jedem normalen Barren, da kommt man schon kaum unter durchgehend 2-3 HGS weg) oder gar in Städten wie Teotihuacan (HGS 4) spielt. Abgesehen davon, tendiere ich als SL dazu die magiebegabten NSC in einer Gegend sich an die dortige HGS akklimatisiert haben zu lassen - daher sehe ich nicht wieso die Spieler in ihrer Wohngegend anderst behandelt werden sollten. Meines Erachtens sollte daher eine Akklimatisierung über Zeit möglich sein (wie auf Seite 31 Street-Grimoire beschrieben). Ggf. muss man einfach den Zeitraum ein bisschen hochschrauben, so dass die Chars dies nicht einfach mal so nebenher machen, sondern dass dies nur für den Home-Turf gilt. Für die Gabe Astrale Akklimatisierung kann man dann z.B. (wie schon von Avalia angesprochen) eine "mitreisende" Akklimatisierung machen, die dann eine viel kürzere Zeitspanne zum eingewöhnen ansetzen (z.B. Stufe der HGS in Tagen -> dies wäre vor allem für Kampagnen mit wechselnden Orten dann immer noch ein großer Vorteil), abgesehen davon, dass es auch noch die hälftige Reduktion von HGS aus temporären Ereignissen mitbringt (SG S. 32). P.S.: Ich nehme einfach mal an, dass die Regelung im Street Grimoire für Astrale Akklimatisierung voraussichtlich die aus dem Basisbuch ersetzen wird.
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