Jump to content

Case_Undefined

Mitglieder
  • Posts

    799
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    5

Everything posted by Case_Undefined

  1. Ah ok. Für CoC 5 - genauer 5.1 von 1993 - ist es: The Edge of Darkness The Haunting The Madman Dead-Man Stomp (Titel exakt wie oben) Aber das hattest du ja schon im Wesentlichen. Und CoC 7 der Vollständigkeit halber: Amidst the Ancient Trees Crimson Letters
  2. http://www.yog-sothoth.com/wiki/index.php/CoC:Scenarios Tabelle, 4. Spalte nach "Edition" durchsuchen.
  3. Wenn es wirklich nicht wichtig ist, dann überspringe ich den Zeitraum. Wenn ein Tag verstreicht und man den Spielern Handlung einräumen möchte, kann man einfach fragen, was die Spieler an diesem Tag zu tun gedenken und das Ergebnis dann zusammenfassen. Gleiches gilt natürlich auch für größere Zeiträume. Fokus auf relevante Ereignisse ist bei uns wichtig, da wir "nur" ca. 1x pro Monat spielen.
  4. Hi, ich kenne dein Setup nicht, aber mit Audacity kannst du bspw. alles, was deine Soundkarte wiedergibt, aufnehmen. Vielleicht hilft dir das weiter. Das Programm ist Open Source. Die Lernkurve liegt bei 1-2 Stunden und Herumprobieren.
  5. Noch einmal eine organisatorische Frage: Wie ist die Versorgung mit Essen und Trinken geregelt? Gibt es dort eine Möglichkeit auch außerhalb der dafür vorgesehenen Zeiten an (vor allem) Kaffee zu kommen?
  6. Hmm, wenn man diesen zusätzlichen Aufwand treiben möchte, könnte man ja einfach sein Handout in Google Translate werfen.
  7. Bei Interesse kannst du dir hier einen (inoffiziellen) Überblick über die 7E verschaffen.
  8. Im Regelbuch sind einmal Call of Cthulhu (6. Edition) und Savage Worlds Regeln untergebracht. Dabei wurden einige neue Kampf- und Manöverregeln für CoC hinzugefügt. Im Savage Worlds Teil gehen sie (natürlich) andere Wege als Realms of Cthulhu - stellenweise etwas detaillierter mit verschiedenen Arten von Schrecken (Mythos/Nicht-Mythos usw.).
  9. Tempus Fugit hat ebenfalls diese "Aha"-Effekte, wenngleich nicht mit einem derart prominenten Gegenspieler. Wir spielen das gerade und es gibt reichlich unangenehme "was zum... habe ich getan?" Situationen.
  10. http://www.yog-sothoth.com/wiki/index.php/The_Warren_(Scenario)
  11. Neu und möglicherweise was dabei: http://tabletopaudio.com/
  12. Vor der Bestie ist zunächst noch einmal Tempus Fugit dran. Teil 1 des Spielberichtes ist online. Wir spielen das erste Mal nach 7E Regeln, was aber erstaunlich unspektakulär war. Schön ist die Abwägung im Gesicht der Spieler bei forcierten Würfen zu sehen, wenn das Risiko eines erneuten Scheiterns droht bzw. das Resultat daraus. Es wurde kein Glück eingesetzt. Ansonsten ist Regelmechanisch auch noch nichts besonderes passiert, was nicht auch in 6E so abgewickelt worden wäre. Ausnahme hiervon vielleicht: Es gab zwei Anfälle von Wahnsinn hintereinander. Eine Spielerin hat nun Zweifel an der Treue ihres Ehemanns (Änderung an Hintergrundgeschichte sieht die 7E explizit vor), der Rest hat übliche Paranoia oder Obsessionen.
  13. Naja, meine gelbe Maske und die Stofffetzen gehen so schwer ab... und einen Burgturm wird es doch sicherlich auch geben, oder?
  14. Habe jetzt angemeldet: Wenn die Sterne richtig stehen (Fiasko) je 1x Fr. und Sa. Sowie zwei der folgenden für Fr. und Sa. (alle nach 7E) - Narrenball - Wrong Turn - Admidst the Ancient Trees (aus CoC 7E Rulebook) - Crimson Letters (aus CoC 7E Rulebook) Aus Mangel an Erfahrung, was zur Con passt oder nicht mögen sich das die geneigten Veranstaltungskultisten aussuchen. /edit: Wrong Turn & Crimson Letters sollen es sein.
  15. Aber macht Cubicle 7 mit The Laundry nicht bspw. eine tolle neue Facette im Cthulhu-Universum auf? Das ist eine nette, kleine Idee, die abseits vom klassischen Setting etwas neues zu bieten hat. Sprich: Es muss ja nicht der Mars sein, sondern eben eine witzige neue Nische in der Nische.
  16. Meine These dazu: Vor der Öffentlichkeitswirksamkeit im Netz kommt die Sichtbarkeit im Laden, die einem das Gefühl gibt, dass ein System überhaupt existiert. Ich jedenfalls schaue im heimischen RPG-Laden immer auf den Bestand auch der Systeme, die ich nicht spiele. Und es kommt für mich auch nicht auf das Vorhandensein des 70. Quellenbuches zu XYZ an, sondern auf die Anzahl und Qualität von Abenteuern. Ein System ohne Abenteuer hat in meinen Augen verloren bzw. darf sich nicht über ein zu geringes Publikum beschweren. Bestes Beispiel ist GURPS. Grandiose Quellenbücher, aber keine Abenteuer. D.h. entweder investieren SL viel Zeit oder es findet eben nicht statt. Bei Cthulhu ist mein Eindruck der, dass es an dem Angebot von erschwinglichen (10-20€) Abenteuern aus offiziellem Hause mangelt. Entweder ist es gleich Hardcover oder aber wird derzeit über die Community (CR rechne ich jetzt mal dazu) abgewickelt. Dabei hätte ich gerne viele kleinere Hefte, so wie früher die Narrenbälle, Weiße Spuren usw. Wenn man bspw. vor dem Pathfinder-Regal steht, gewinnt man den Eindruck, dass man garnicht weiß, wo vorne und wo hinten ist. Bei Cthulhu bin ich entweder darauf angewiesen mir die alten Abenteuer zu ersteigern, als PDF zu beschaffen oder eben zu teuren Hardcovern zu greifen. Und meine Gruppe hat gerade die Investition in die komplette Bestie mitgetragen. Aber das sind mal eben 120€... TL;DR Viele - auch erschwingliche - Abenteuer machen ein System erst lebendig. Dann steigt auch die öffentliche Wahrnehmung.
  17. Ja, es gibt viele Seiten zu diesem Thema. Und auch ein paar alte Threads. Aber ich glaube noch nicht als zusammengestellte Handout-Variante. Namen 1920er Deutschland Namen 1920er USA
  18. Da kommen pro Tag ja ca. 4k zusammen. Ich finde das ziemlich viel Kohle und bin erstaunt, welche Resonanz das Projekt erzielt. Und da rächt sich die Wahl von Latein vor Äonen auf so bittere Art und Weise... :-(
  19. Hallo zusammen, in dem Zusammenhang wie Hinweise in ToC behandelt werden, war ich einigermaßen verblüfft in der 7E genau dazu ein paar Seiten zu lesen. Da hat man sich offentichtlich auch Gedanken gemacht, dass das Scheitern einer Probe in Bezug auf das Erlangen eines Hinweises die Handlung möglicherweise zum Erliegen bringt. Und in glaube ich fast allen alten CoC Abenteuern wird Hinweiserlangung immer mit einer Probe in Verbindung gebracht. Neu ist nun, dass zwischen offensichtlichen und verdeckten Hinweisen unterschieden wird. Für offensichtliche wird nicht mehr gewürfelt. Für verdeckte schon, wobei ein Scheitern hier dem Spieler die Chance gibt - das Scheitern zu akzeptieren, - den Wurf zu forcieren und damit möglicherweise ein Risiko einzugehen. Offensichtliche Hinweise haben wir bislang immer so gehausregelt, aber ich finde es gut, wenn das Regelwerk dies nun auch expllizit adressiert.
  20. Ja, ohne Notizen geht das wohl nicht. Anderseits will ja jeder Spieler immer seine Mythosbegegnungen-Kerbholz-Einträge aktuell halten.
×
×
  • Create New...