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Case_Undefined

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  1. Laut RAW (Rules as Written) gibt es in der engl. 7E keinen Spruch zum Schließen eines Tores. Genauer gesagt wird das Schließen oder Zerstören überhaupt nicht thematisiert. Wenn es erstmal da ist, bspw. durch den Erschaffe Tor Spruch, dann bleibt es da. Ein Älteres Zeichen wäre praktikabel, aber eben nicht für alle Wesen. Und das Tor ist dann immer noch existent. D.h. Du kannst Deiner Kreativität freien Lauf lassen. :-) TNT ist immer gut.
  2. Anknüpfend zu einem Beitrag in einem anderen Strang habe ich hier einen kleinen Artikel geschrieben, der die Schaffung von Charakterbeziehungen mittels Fate Core beschreibt. Kurzfassung: Fate Core bietet einen Mechanismus, bei dem die Spieler untereinander eine Vorgeschichte bauen können. Somit kann man für einen One-Shot oder auch eine längere Kampagne Gruppenbeziehungen schaffen, auf denen sich dann zu Spielbeginn sofort gestützt werden kann. Dabei ist das alles systemunabhängig und kann also auch für Cthulhu verwendet werden. Hat bei meiner Gruppe gut funktioniert.
  3. Ernshaft jetzt? Ich habe den Artikel verlinkt, weil ich annehme, dass das Foto identisch ist. Sofern das wirklich Du auf Deinem Profilbild bist, sage ich natürlich "Sorry" und Hut ab für dieses stilsichere Portrait.
  4. Zwei Anmerkungen noch. Ich habe The Haunting als Auftakt einer losen Kampagne rund um Hamburg genutzt und in einer für die SC konsistenten Zeitlinie immer wieder Einzelabenteuer eingebaut. Mit Corbitt, bzw. einer anderen Person aus diesem Abenteuer, hatte die Gruppe einen Gegenspieler, der sie immer wieder fordern konnte. Vielleicht kann man das aus den Berichten herauslesen. Er hat ihnen bspw. im Falle des Abenteuers King eine Falle gestellt oder tauchte in einem anderen Abenteuer als Hintermann eines Hehlerrings auf. Vielleicht wäre das ja auch etwas für dich. Was die Charaktererstellung angeht, bin ich ganz bei dir. Daher habe ich bei The Haunting die Regeln aus Fate Core (?) verwendet. Da weben sich die Spieler eine eigene Vorgeschichte, in der sie sich bereits kennengelernt haben. Das ist ein prima Mittel, um küstliche Einstiege zu vermeiden. Ich kann das zum Ende der Woche hin noch mal raussuchen.
  5. Nein, ich bin ja dann inniger Verfechter der 7E geworden. :-) Vorher haben wir von GURPS (zu simulationslastig) über Realms of Cthulhu (Savage Worlds - zu pulpig) auf CoC 7E gewechselt. Und das ist genau richtig.
  6. Btw, Spielberichte lesen hilft mir persönlich auch immer. Zum Corbitt Haus kannst Du hier einen finden.
  7. Viele Stunden lang. Für einen normalen Spielabend von etwa 5-6 Stunden benötige ich Faktor 2 mal auch mehr zur Vorbereitung. Darin enthalten sind grob gesagt: Abenteuer lesen, gerne mehrmals, ggf. Notizen machen; alternativ Abenteuerelemente selbst erstellenNSC, ihre Motivationen und Beziehungen aufdröselnHandouts vorbereiten, ggf. erstellen, drucken, ausschneiden, klebenNSC ggf. auf Karteikarten druckenGegenstände ggf. auf Karteikarten druckenspezielle Props kommen in letzter Zeit selten vor, aber wenn, dann eben auch diese vorbereitenMusik heraussuchen, vorher anhören, aufbereiten, zusammenstellenBei Kampagnen: Die Ziele und Antriebe der SC prüfen, ggf. Rücksprache halten und ggf. den Handlungsplot anpassenDen möglichen Verlauf durchspielen (passiert meistens automatisch; gerne beim Einschlafen)Regelpassagen nachlesen; ggf. den Spielern noch mal Hinweise gebenGgf. Charakterbögen und Hintergründe für die SC bei One-Shots erstellenFreeform können wir aufgrund der Raumsituation (Tochter schläft im versunkenen R'lyeh im Stockwerk drüber und so) nicht oder nur sehr eingeschränkt machen.
  8. Willkommen Thorhavn, viel Spaß hier und schön, dass das doch viel diskutierte Vorgehen zur Neuauflage anscheinend doch funktioniert hat.
  9. Danke für den Link. Bei meinem fehlte die Klammer am Ende: http://www.yog-sothoth.com/wiki/index.php/The_Dreaming_Stone_(Supplement)
  10. Kurz reingegrätscht:Was ist das für eine Kampagne und kennst Du zufällig The Dreaming Stone? http://www.yog-sothoth.com/wiki/index.php/The_Dreaming_Stone_(Supplement)
  11. Man hat sich wohl dazu entschlossen, zunächst die sogenannten Backer Rewards zu verschicken. Das sind all die Goodies, die aus den Strech Goals resultiert sind. Das macht auch Sinn, da ja das Regelwerk noch nicht im Druck sein kann. Übrigens ist momentan immer nur vom Rulebook die Rede. Das ganze Prozedere müsste man ja auch für das Investigator Handbook machen... Quelle: http://www.yog-sothoth.com/topic/28763-stafford-and-petersen-back-at-chaosium/?p=301709
  12. Nicht-euklidischer Klangkörper hätte was... aber die D100 sind wirklich okay für den Preis. Und sie haben ein Netzteil, halten also wenn Strom vorhanden ist den ganzen Abend.
  13. Bis zum 17.06. war Deadline für das Peer Review des Revised 7E Rulebooks und Mike Mason hatte glaube ich alle Hände voll zu tun, das Community-Feedback zu sortieren und einzuarbeiten. Jedenfalls schrieb er das im Chaosium-Blog. Da wird man wohl diese Woche nicht mehr viel von hören.
  14. Also, DMDJ passt prima, um damit schnell und unkompliziert schöne Hintergrundgeräusche zu platzieren. Bei der letzten Spielrunde waren die Investigatoren vornehmlich in Arkham unterwegs, tagsüber und auch nachts. Da hatte DMDJ wirklich tolle Hintergrundgeräusche auf Lager. Von Gewitter, über vorbeigehende Leute, über Restaurants, über Grillenzirpen bei Nacht. Alles gut. Auch die vorhandenen Musikstücke blenden gut über und als es mal etwas unheimlich wurde, konnte man mit den vorhandenen Tracks auch absolut super arbeiten. Ich habe bislang noch keine eigenen Stücke hinzugefügt, aber das soll auch gehen und steht in der Dokumentation (mittels iTunes Playlisten). Dennoch finde ich das User Interface nicht optimal. Ich hätte gerne mehr Kontrolle über die gespielten Ambientsounds und die Musik. Das ist derzeit etwas umständlich gelöst und nicht auf den ersten Blick eindeutig, welche Musik gerade gespielt wird, ob sie looped oder welches Stück das nächste ist usw. Aber alles in allem ein gutes Programm. Wie auch auf dieser Seite erwähnt, habe ich ansonsten auf den Mix von Streams gesetzt, mir aber auch eine eigene Bibliothek mit Stücken aufgebaut, die ich per Netzwerk auf eine Sonos Box spiele. Momentan (und zur anRUFung) habe ich Musik auf meinem Smartphone und spiele sie über Poweramp auf einen Creative D100 USB-Lautsprecher. Musikalisch habe ich für die 80%-Abdeckung - Dark Ambient Musik (Cryo Chamber, Atrium Carceri, usw. liefern wirklich gute Allround-Beschallung ab) - sogenannte Horror Ambient Musik wie z.B. sunn o))) - diverse Film- und Spielemusik (z.B. Alan Wake, S.T.A.L.K.E.R., Dark Corners of the Earth, usw.) - Bohren und der Club of Gore! Der etwas andere Jazz - Circus Contraption wenn es mal abgefahren sein soll. Hatte ich bei einer Fiasko-Runde auf der anRUFung angemacht. Ist wirklich.. anders! Dann noch jeweils etwas für das gespielte Setting.
  15. Ansonsten 1W3/1W10 STA-Verlust und man findet sich einfach unten wieder.
  16. Und dann noch die kompletten Fanbasis und wir machen Freeform-Sammelkarten-One-Shots.
  17. In der Hölle ist das IMHO nicht nötig, wie Grannus schon sagt. Du könntest das mit den dunklen Jungen sogar noch railroaden, weil alleine die Tatsache, dass da so viele von denen sind ausreichend sein sollte, um panisch irgendwohin zu fliehen.
  18. Dem schließe ich mich an. Auf YouTube findet man viele Alben von Bohren. Großartige Musik zum Spiel.
  19. Crimson Letters #01 Teil 2 Crimson Letters #02 Verläuft ganz nach Plan. Nach nunmehr zwei Spielabenden haben die Investigatoren alle NSCs "kennengelernt". Es gibt viele Hinweise und Vermutungen. Die beiden Gangster sind dahin geschieden, der Leichnam von Leiter hatte ebenfalls seinen Auftritt. Die Voraussetzungen für das Finale sind also ganz gut. Wobei die Gruppe noch keine richtige Vorstellung davon hat, mit was sie es eigentlich wirklich zu tun haben. Flinders ist großartig einzusetzen und auch Hunter macht eine Menge Eindruck. Freakshow!
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