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  1. Das kommt darauf an, wie eng oder weit man den Anwendungsbereich von anderen Autosofts definiert. Bei Manövrieren und Ausweichen (siehe hier) ist das jenachdem aber ziemlich bitter. Bei Waffen könnte ich mich damit sogar anfreunden. Ich finde es allerdings komisch, dass ich für ein Pilotprogramm darauf würfeln kann, ob es irgendeinen Befehl "versteht", aber nicht, ob es die Drohne in die ungefähre Richtung eines Ziels drehen und das Signal für "Auslösen der Waffe" abgibt - mit entsprechend schlechtem Würfelpool. Da sehe ich nicht so richtig den Unterschied... Das die Drohne nicht richtig Zielen kann, weil ihr die Soft fehlt, wird ja bereits durch die fehlende zweite Komponente des Würfelpools reflektiert. EDIT: Ich habe dich irgendwo schreiben sehen, dass du ein Streamlining-Fan bist. Bin ich auch. Vielleicht ist das. Irgendwie wirken die Regeln bei Riggern ein bisschen wie eine Aneinanderreihung von Spezialfällen (wie gesagt, es ist gar nicht klar, ob sich das nur auf die Zielerfassung bezieht oder auf jede Soft) ohne Systematik. Es wäre einfach gewesen, zu sagen, ein Pilotprogramm ist eine wenig intelligente Software, die in ihren Grenzen versuchen kann jeden Befehl umzusetzen (= Pilotrating als Würfelpool), wenn sie aber Aussichten auf Erfolg haben soll, braucht sie spezialisierte Software. Stattdessen hier ja, da nein, es gibt irgendwie nur 6 oder 7 Autosofts (falls nicht welche dazu gekommen sind im Rigger) obwohl es theoretisch mehr bedarf für Autosofts gibt. Aus einem Post von S(ka)ven entnehme ich, dass im Rigger jetzt quasi Talentsofts auch für Drohnen verwendet werden sollen, wenn sie einen mechanischen Arm haben (bitte korrigieren, wenn ich das falsch verstehe)... nää, irgendwie...nää
  2. den hab ich ganz übersehen Neee Drohnen sind keine Menschen und "weichen" nicht aus .haben sie keine Autosoft Progs nehmen sie einfach ihren Pilotwert (nicht mehr, nicht weniger) und damit NEIN, Nicht Handlungsunfähig, nur eben nicht gut. genau das gleiche.ohne die Autosoft nimmt man NUR den Pilotwert für alles Da habe ich gerade nochmal zufällig auf Seite 186 im GRW gelesen: Ich finde das so doof, dass es mir egal ist, ob das nun nur für Angriffe oder generell für Autosofts gelten soll. Ich nehme obige Auffassung als Hausregel. Aber so ist es wohl RAW.
  3. Aus gegebenem Anlass habe ich noch mal ein bisschen durch das Riggerkapitel im GRW geblättert (und mich über Autosofts geärgert..). Einige der Autosofts sind ja ziemlich eindeutig, andere... eher nicht. In dem Zusammenhang habe ich mich gefragt, warum wir alle - mich eingeschlossen - eigentlich davon ausgehen, dass eine Drohne die Autosoft Ausweichen für ihren Verteidigungswürfelpool braucht? Denn im GRW heißt es auf Seite 267 und genau so wird die Autosoft auch auf Seite 186 verwendet. Genauer: Sie wird nur verwendet, um der bereits erfolgten Sensorerfassung wieder zu entgehen. Gibt es da Infos, die ich verpasst habe oder Regelstellen, die mit dieser recht klaren Aussage in Widerspruch stehen? Und dann noch die Autosoft Manövrieren. Ich habe mich an anderer Stelle schon mal zu meiner Auffassung geäußert, aber ich tu's anlassbezogen noch mal hier: Ich glaube nicht, dass eine Drohne einmal pro Kampfrunde eine Fahrzeugkontrollprobe würfeln muss o.Ä. (so klingt es in anderen Threads, aber ich sehe nicht, dass die Regelbeschreibung das hergibt). Ich glaube, dass Manövrieren nur bei besonderen Bewegungen (Stunts, "Sprinten", enge Kurven, glatter Untergrund, starker Wind) eine entsprechende Probe braucht. Ich poste diese beiden Fragen hier, weil die Ausstattung mit Autosofts sowie die begrenzten Programmplätze hier ja gerade eine Rolle bezüglich der Spielbarkeit des Drohnenriggers spielen ^^.
  4. Ich sag' einfach mal was dazu Und ich fang' mit den schlechten Dingen an: Es sind entsetzlich viele Fehler drin. Und das betrifft die gesamte äußere Form und grammatische Struktur. Ich schicke gleich vorweg, es geht viiiiel schlimmer. Aber trotzdem. In fast jedem zweiten Satz sind Kommata falsch oder nicht gesetzt und es gibt sehr viele Rechtschreibfehler. Ich bin kein Experte in Kommasetzung und es gibt wirklich schwierige Fälle, da hätte man aber dennoch einiges besser machen können. Und solche Fehler ärgern beim Lesen am meisten, da sie sehr schnell auffallen. Das legt dann auch häufig die Vermutung nahe, dass der Autor seine eigene Geschichte maximal ein weiteres Mal durchgelesen hat, wenn überhaupt. Es gibt einige offensichtliche und einige subtile Tempusfehler. Als Beispiel: Das geht gar nicht. Auch das sollte beim nochmaligen Lesen auffallen. Dann mal ein etwas subtilerer: Hier gehört mMn ein Plusquamperfekt hin, da du etwas beschreibst, was zeitlich vor der Erzählzeit, dem Imperfekt, liegt. (Btw, im obigen Satz finden sich drei (!) Rechtschreibfehler, die ich jetzt mal nicht korrigiert habe, daneben ein Kommafehler und ein umgangssprachlicher Ausdruck.) Dann gibt es auch noch einige Kasusfehler, besonders Verwechslungen von Genitiv und Dativ. Es muss, finde ich, nicht immer alles perfekt sein, aber wenn ich ehrlich sein darf: Es kommt rüber wie ein - durchaus inhaltlich kreativer, dazu sogleich - erster Erguss, den du nicht mehr Korrektur gelesen hast. Wenn ich in meinem beruflichen Kontext so etwas abgeben würde, würde mein Chef mich damit verprügeln. Mindestens. Ich lese jeden Text, den ich schreibe (Ausnahmen gelten gelegentlich bei Beiträgen in Foren ) mindestens fünf bis zehn mal Korrektur. Und eine äußere Form, der man ansieht, dass der Autor keine Arbeit in die Überarbeitung und Korrektur gesteckt hat, empfinde ich in aller Regel mindestens als unhöflich. Da fehlen Worte, da stimmt die Rechtschreibung offensichtlich nicht usw. Das heißt nicht, dass ein Text immer perfekt sein muss. Aber er darf nicht so wirken, als sei er "hingerotzt". Da fällt mir noch was zur Umgangssprache ein, worüber man sicher streiten kann. Das geht so eigentlich auch nicht. Da muss entweder ein Apostroph davor oder - und meiner Meinung nach eher - ein vollständiges Wort hin. Das heißt "heran". Aber wie gesagt, da kann man wohl drüber streiten. So. Nach dem Flame der Fame Mir gefällt die Geschichte inhaltlich durchaus sehr gut. Sowohl die sprachliche Vielfalt als auch die Struktur der Erzählung. Die Szene wird sehr schön klar, der Wechsel des Beobachters nach außen zu den beiden anderen Teammitgliedern und zurück in die Bar ist schön glatt (fast wie eine textliche Kamerafahrt) und es hat insgesamt wirklich sehr viel Potential. Ich würde mich freuen, die Geschichte noch mal in polierter Form zu lesen! Tatsächlich ärgere ich mich über die vermurkste Form vor allem deswegen, weil mir die Geschichte gefällt. Sonst hätte ich wahrscheinlich nichts geschrieben. Weiter so! PS: Es ist wirklich alles konstruktiv gemeint. Ich möchte keinesfalls deine Geschichte schlecht reden. Ich rege mich über diese Formfehler manchmal sehr auf, weil sich die Leute damit - egal ob bei Geschichten, Bewerbungen, fachlichen Aufsätzen etc - selber unnötig Steine in den Weg legen.
  5. Ich glaube, jetzt verlassen wir die ursprüngliche Frage. Es ging ja nicht darum, wie man Matrixsuchen durchführt und welche Boni das bringt, sondern ob man Spieler, die über Wissen verfügen, Matrixsuchen mit ihren Charakteren durchführen lässt, was dann die eigentlich erforderliche Wissensfertigkeit (oder sogar Aktionsfertigkeit) für diese spezielle Frage / Handlung ersetzt (entweder unmittelbar oder als Bonus auf eine Probe, deren Wissensfertigkeit man nicht besitzt), um abzubilden, dass es eine Menge Wissen gibt, das mehr oder weniger frei zur Verfügung steht. Das Schließen der Kluft zwischen Spieler- und Charakterwissen, sozusagen.
  6. Naja, darauf will ich ja hinaus. Eventuell ist das eine zweideutige Formulierung, dann wäre es aber noch RAW. Im deutschen ist es jedenfalls eindeutig. Da steht RAW nur was von Bewegungsrate. Wenn im Englischen jetzt aber zum Beispiel "walking speed" steht und das in der englischen Regelterminologie die Bewegungsrate erfasst, aber auch Schrittgeschwindigkeit heißen kann, dann ist (zumindest nach Wortlautauslegung) beides RAW. Da müsste man jetzt mal in den englischen Text reingucken - eventuell sogar in den der letzten Edition, wo du c & p angesprochen hast - und das überprüfen. Wenn da auch nur eindeutig Bewegungsrate gemeint sein kann, dann würden wir mit der Auslegung "Schrittgeschwindigkeit" den Bereich des RAW verlassen. Wenn dort aber ebenfalls mehrdeutig oder vielleicht sogar eindeutig Schrittgeschwindigkeit formuliert ist, dann ist das auch RAW. Im Deutschen kommen wir jedenfalls nicht weiter, das stimmt.
  7. Die liegt glaube ich bei 3 km/h. Ich meine Schrittgeschwindigkeit im Sinne heutigen Verkehrs, also das, was du in dr Spielstraße fahren musst. Oder wenn du an einem haltenden Bus vorbeifährst. Schrittgeschwindigkeit halt
  8. Windkraft/Motorkaft AK S. 93 Zur Corsair Eylsium, ebenfalls S. 93 Vergleichbar beziehen sich die Texte zu dem Katamaran und dem Trimaran dann auch auf die zusätzlichen Motoren. Zu der Chamäleonfarbe: Besteht die Möglichkeit, dass dies entweder ein Übersetzungsschnitzer oder ein Fehler bei der Formulierung der Regel im Englischen ist, und dass gar nicht die regeltechnische Gehrate, sondern vielmehr die tatsächliche Schrittgeschwindigkeit gemeint ist?
  9. Matrixsuche ist keine ausgedehnte Probe. Es ist eine einfache Probe mit Dauer. uhh...ehm...ja, tatsächlich .oO(von wegen hohes Logikattribut ) Naja gut, dann ändere ich meinen Vorschlag ab, streiche Punkt a. und nehme für den Bonus unter b. die Nettoerfolge.... oder so.. Ha! Ich bin jedesmal überrascht, wenn ich nach der jährlichen Revision noch einen Kaffee aus dem Teil raus bekomme ^^ Und so feinmechanisch ist das nicht.. hier und da ein bisschen fummelig, aber nicht selten muss man da ordentlich mit nem Schraubenzieher dran rum hebeln Ich will damit ja eigentlich nur sagen: Wenn ich mit einer Anleitung aus dem Internet einen Kaffeevollautomaten mit Elektronik und Mechanik komplett zerlegen und wieder zusammensetzen kann (und ich bin auch eher nicht so der handwerklich veranlagte Typ), dann kann ein Shadowrunner mit, sagen wir mal, einem Leitfaden "Heilpflanzen der 6. Welt" auch gut ohne Wissensfertigkeiten einen Fliegenpilz von einer Kamillenpflanze unterscheiden. Ob er weiß, dass gerade erst vor 2 Monaten eine bisher unbekannte erwachte Mutation des Fliegenpilzes entdeckt wurde, die sich selbst als Kamillenpflanze tarnt, ist dann eben eine andere Frage.
  10. Das Problem ist bei mir noch nicht aufgekommen, bzw. habe ich Matrixsuchen bisher immer so durchgehen lassen. Das waren aber auch eher Recherchen und weniger Anleitungen oder Informationen, für die man einen Wissensskill hätte brauchen können. Aber so aus dem Handgelenk: Waurm nicht a. mit höheren oder mehreren abgestuften (ich sag einfach nur mal 10, 20 und 30) Schwellenwerten für ausgedehnte Proben bei der Recherche arbeiten? Ohne den entsprechenden Zugang zu spezialisierten Datenbanken / Shadownets / usw. dauert es eben länger, was brauchbares zu finden. b. die gefundene Anleitung o.Ä. ähnlich wie eine Wissensfertigkeit behandeln. Je nach dem, wie viele Erfolge vor Ende der ausgedehnten Probe gesammelt werden, ersetzt die gefundene Information (natürlich nur für diesen einen Zweck) die passende Wissensfertigkeit. Dann würfelt man Logik/Intuition + 1 bei 10 Erfolgen / + 2 bei 20 Erfolgen / + 3 bei 30 Erfolgen. Das Ganze natürlich sinnvollerweise begrenzt auf 3 oder 4. Mehr kann man ohne echtes Wissen dann eben nicht rausholen. So bliebe diese Ausweichmöglichkeit auf Momente begrenzt, in denen man tatsächlich die Zeit hat, ausgiebige Matrixrecherchen durchzuführen, man behält als SL die Fäden in der Hand hinsichtlich der Schwierigkeit, besonders spezialisiertes Wissen aufzutreiben, und die Spieler brauchen kein Karma für Wissensfertigkeiten verschleudern, die sie nur einmal brauchen (Obwohl ich ein großer Fan vieler und auch potentiell nutzloser Wissensfertigkeiten bin. Deswegen bin ich auch ein Fan von Extrakarma bei der Charaktererschaffung für diesen Zweck ). Ein Beispiel aus dem Leben: Ich habe eine Jura-Kaffeemaschine. Die Dinger sind furchtbar teuer, aber meine habe ich geschenkt gekriegt, weil sie kaputt war. Ich habe ein Fehler-FAQ gegoogelt, mehrere Bild-für-Bild Anleitungen runtergeladen, das Ding aufgemacht, eine Vermutung gehabt, ein Ersatzteil für 50 Euro bestellt, wieder nach Anleitung zusammengebaut und tadaaa: Jura Kaffeemaschine für 50 €. Ich generalüberhole das Ding etwa alle 12 Monate, jedes mal suche ich mir wieder die Anleitungen raus (irgendwie bin ich zu verpeilt, mir die mal zu speichern ) und fummel das Ding Bild für Bild auseinander und wieder zusammen. Ich hab wirklich keinen Plan von Ventilen, Mechanik, Elektromotoren und was weiß ich. Nur ein hohes Logikattribut ^^ Und mit ner guten Anleitung (= saubere Recherche) reicht das eben. Wobei ich hier genaugenommen sogar Aktionsfertigkeiten auf die Weise ersetze. Dann sollte es bei Wissensfertigkeiten doch erst recht gehen, oder?
  11. Mit anderen Worten, ich spar mir die lieber und investiere (wenn die Jungs mit den gelben Jacken endlich meinen Asphaltkrieger hier abliefern ) besser in ein ordentliches Pilotupgrade für meine Artillerieplattform, damit ich einfach den 3er Mindestwurf schaffe.
  12. Ist der einzige Unterschied zwischen Lenkraketen und normalen Raketen Die utnerschiedliche Abweichung auf Seite 184 im GRW?
  13. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass wiederholte Bindungsrituale die Dienste eines Geistes erneuern können. Jetzt habe ich eben noch mal nachgesehen, und zumindest beim Binden auf Seite 300 steht es nicht dabei. Da steht nur, dass Nettoerfolge beim Binden die bisher geschuldeten Dienste erhöhen, nicht, dass man die Prozedur wiederholen kann. Hab ich mir das etwa eingebildet? Und noch eine zweite Frage: Geister haben auch im Astralraum zwei Zustandsmonitore, oder? Wonach berechnet sich dort der Körperliche Zustandsmonitor? Da der Geist noch nicht materialisiert ist, würde ich sagen, 8 + Willenskraft/2 (aufgerundet). Ändert sich der Zustandsmonitor dann durch Materialisierung? Und noch eine dritte Frage: Ist das ein Fehler oder Errata, dass im deutschen GRW Tiergeister keine gesteigerten Sinne haben?
  14. Gibt es Runner, die unter 1 Mio. Nuyen einen Fuß in einen Drachenhort setzen? Von plündern ganz zu schweigen.. Ich habe da gar nicht soo feste Regeln, wie ich die Nuyenbelohnung konstruiere. Es gibt auch super bezahlte Milkruns, genauso wie unheimlich schlecht bezahlte Extremruns (besonders, wenn sich das extrem erst im Nachhinein herausstellt). Dann habe ich immer auch recht weite Spannen, die man mit Verhandlung noch rausholen kann. Und mit besserem Ruf können die Runner auch mehr verlangen. Mit schlechterem natürlich nicht ^^ Und dann kommt dazu, dass es immer mal besser bezahlte Jobs gibt, wenn Spieler viele coole, aber teure Ideen haben. Umgekehrt kann es auch mal sein, dass die Charaktere, die ihre ganze Kohle ausgegeben haben, in die Bedrängnis kommen entweder einen unterbezahlten Run anzunehmen oder sich etwas anderes überlegen zu müssen, um an Geld zu kommen, wenn sie nicht auf der Straße landen wollen (da würde ich allerdings einen Run bauen, der Gelegenheit zum berechtigten Nachverhandeln bieten könnte...) Was Karma angeht, finde ich die Idee mit dem Sitzungskarma gar nicht schlecht. Die Charakterentwicklung sollte sich zur realen Zeit in einem bestimmten Verhältnis bewegen, und anstatt für einen einzelnen, komplizierten, über mehrere Sitzungen hingezogenen Run plötzlich unverhältnismäßig viel Karma zu geben, probiere ich das demnächst vielleicht auch mal so. Vielleicht 3 Sitzungskarma + 1 für's Überleben (Überleben tut man ja in jeder Sitzung - außer, man tut es nicht) + 1 für gutes Rollenspiel / tolle Ideen / etc Und zusätzlich zum Sitzungskarma in der Sitzung, in der der Run beendet wird noch Karma, dass mit den Ergebnissen des Runs zusammenhängt...
  15. Gibt's vielleicht noch etwas mehr Information zu dem Smoke generator selbst? Die Stelle klingt am Ende so, als wäre der eine Modifikation. Gibt's da vielleicht was im Modifikationskapitel? (ich nehme mal an, nein ^^) Ich bin mit dem Wortlaut der englischen Bücher nicht vertraut, aber "light cloud" klingt doch wie ein Bezug zu "leichtem Rauch", oder? Wegen der Sichtbarkeitsmodifikatoren... dann wäre es vorher jedenfalls mindestens mittlerer oder sogar schwerer Wenn der Rauch eine Minute nach Abstellen des Generators anfängt sich aufzulösen, weil er nicht mehr konstant "gefüttert" wird, kann man da nicht auch annehmen, dass es eine Minute dauert, bis der Bereich gefüllt ist? Smoky trail klingt wieder eher so, als ginge es nicht nach vorne... Vielleicht sollte man da nicht mit zuviel Physik dran gehen ^^ Soll er die Drohne einfach vorm Auto herfahren lassen
  16. Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Workshop, der mir eben eingefallen ist: Ein weiterer Vorschlag aus dem Publikum war die Organisation von Con-Runden auch für fortgeschrittene Spieler und nicht nur für Einsteiger, eventuell Multi-User-Runs oder Runs, deren Ergebnis oder Anlass später in einem (kleinen) Download-Abenteuer wieder aufgegriffen wird.
  17. Ach, das ist ne Drohne ^^ Kann es sein, dass mit 100*250 m dann vielleicht die Kapazität der Drohne gemeint ist und nicht ein Nebelwerfer mit entsprechender Reichweite? Dann ist meine Überlegung natürlich hinfällig.. Ich fänd's ja lustig, einen Spieler auch alles vor seinem Auto vernebeln zu lassen. Am besten mit IR Rauch. Und dann fragst du ihn mal nach seinem Ultraschallsensor
  18. Irgendwas um Colloton hab ich mir als Auffangmöglichkeit zurecht gelegt, allerdings will ich eigentlich gar nicht so sehr an "große NSCs" rühren. Ein Grenzgebalge ist da schon eher was. Ursprünglich sollte es mal auf eine Art Antiterror- oder Grenzsicherungseinsatz hinauslaufen, in dessen Verlauf sich herausstellt, dass auf der Gegenseite nicht nur bewaffnete Kräfte, sondern eben auch Zivilisten sind. In der Situation ist mein Charakter Einsatzleiter einer Einheit, die einen Teil der Operation ausführt. In der Drucksituation der koordinierten Operation und unter Drängen eines Vorgesetzten erteilt er schließlich Schießbefehl. Anschließend quittiert er den Dienst und will seine Talente in den Schatten in eigener Verantwortung nutzen. So in etwa. Vielleicht erfinde ich was an der Sioux-Grenze ohne Beteiligung des Sioux-Militärs und lass das Ganze dann unter den Teppich kehren, so dass es keine Auswirkungen im Großen Ganzen hat... Danke euch schon mal soweit
  19. Ich kenne den C-B Smoke Generator noch nicht (ich nehme an, der ist im Rigger 5.0?). Aber mit einem Wirkbereich von 100*250 Metern ist der ja schon ziemlich ordentlich... Steht da was zu der Geschwindigkeit, in der der Wirkbereich mit Rauch gefüllt wird, woraus man Rückschlüsse auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit ziehen kann? Denn wenn der 250m weit Rauch in - sagen wir einfach mal - 3 Kampfrunden blasen kann, dann ist da ziemlich Druck dahinter... Das wären 9 Sekunden, also rund 25 m/s, also etwa 90 km/h Ausbreitungsgeschwindigkeit (Physikunterricht ist laaaaange her, also bitte korrigieren, wenn ich da einen Denkfehler habe ) Bei einem langsam fahrenden Fahrzeug, wie im Eingangspost beschrieben, würde ich dann definitiv einen Wirkbereich auch nach vorne zulassen. Das ist jetzt natürlich alles unter der Hypothese, dass eine Wirkgeschwindigkeit angegeben ist.
  20. Ich arbeite gerade an einer Charakterhintergrundgeschichte. Es handelt sich um einen gealterten UCAS Militär, der beschließt, in die Schatten abzutauchen. Als Auslöser dafür hatte ich mir einen moralisch fragwürdigen Einsatz überlegt. Allerdings finde ich nicht so richtig was zu Militäreinsätzen in der Zeit nach dem Crash 2.0. Die Shadowhelix ist da beim UCAS Militär, zumindest soweit ich mit meiner Recherche gekommen bin, auch nicht so ergiebig. Die Sachen aus dem Sturmfront sind leider etwas spät.. Also dachte ich, frage ich mal hier ^^ Vielleicht kann jemand von euch mich da in die richtige Richtung schubsen, wenn mal was interessantes in einem der Romane aufgekommen ist oder so? Besonders gut passen würde ein Grenzkonflikt, an dem Zivilisten beteiligt sind, aber da geht sicher auch einiges anderes.. Schon mal vielen Dank im Vorfeld!
  21. Im GRW auf Seite 438 steht, Rauchgranaten verursachen die "entsprechenden Sichtbarkeitsmodifikatoren". Daher würde ich sagen, es hängt davon ab. Im Kernbereich der Wolke sicherlich schwer. Im Randbereich vielleicht mittel oder leicht. Es hängt auch davon ab, ob sie in einem geschlossenen Raum oder im freien gezündet wird. Im GRW heißt es außerdem, die Rauchwolke hält für 4 Kampfrunden an. Im windstillen Außenbereich würde ich sagen, dass durchaus darüber hinaus der Modifikator für leichten Rauch noch weiter gilt, wenn sich die Wolke erstmal weit genug verteilt hat... Kurz: SL Entscheid ^^
  22. Ich wäre nicht gegen ein deutsches Ausrüstungsbuch, aber auch nicht unbedingt dafür. Ausrüstung ist ja schon einiges da, und besonders, solange es in die etablierten Kategorien fällt (Waffen, Fahrzeug etc) ja auch vergleichsweise einfach selbst zu schneidern. Interessant wären daher vor allem - wie Richter schon schreibt - neue Ideen, neue Gegenstands"klassen" etc. Ich finde aber, die Priorität gehört eher woanders hin, zum Beispiel zum ADL-Quellenband oder ADL-Kampagnenband.
  23. Ich hoffe, dass war alles so richtig, sirdoom ^^ wie gesagt, es war etwas schwierig, akustisch am Ball zu bleiben
  24. Zu sehr wurde nicht ins Detail gegangen, vermutlich auch, weil noch nicht allzu viel davon steht. Sehr lobend erwähnen muss man aber, dass wir gefragt wurden, was wir uns in einem ADL Buch wünschen würden. Dem entnehme ich aber eben, dass noch am grundlegenden Konzept gearbeitet wird. Geplant sind außerdem eine neue reine ADL-Kampagne und eventuell weitere Abenteuer. Außerdem wurde gefragt, ob ein Interesse an einem rein deutschen Ausrüstungsbuch bestehen würde. Im Übrigen kamen die bereits angekündigten und die gerade veröffentlichten Projekte kurz zur Sprache. Ach ja, und deutsche Romane sind nach wie vor ungewiss. Es gab sicher noch ein paar Dinge mehr, leider war es in dem Workshop-Raum tierisch laut vom Rest der RPC und die Beschallung war miserabel. Ist aber wohl kaum ein Fehler von Pegasus, sondern von den Veranstaltern.
  25. Die DK -5 habe ich offensichtlich von sämtlichen Waffen, Implantaten und Rüstungsmodifikationen, die elektrischen Schaden machen, da ist es nämlich immer -5. Allerdings hast du Recht, bei dem Elektrizitätsschaden selbst steht es tatsächlich nicht... Ich scheine das dahin verallgemeinert zu haben. Dennoch bezweifle ich stark, dass die -5 die DK des Taserpfeils sein soll. Zum einen hätte der Abschuss des Taserpfeils dann mehr Power als APDS Munition, zum anderen steht beim Elektrizitätsschaden ausdrücklich, dass das Ziel mit elektrischer und nicht (bzw. zu vernachlässigender) kinetischer Energie getroffen wird. Daher würde ich fast behaupten, alle Elektrizitätsangriffe haben -5. Nur bei Kampfzaubern ist es anders und eventuell bei Elektrizitätsaura..
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