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Unisus

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  1. Ich übernehme mal Deine Zitate mit eigenen Hervorhebungen: Doomgate: Drachenturm: Der Unterschied liegt darin, daß bei Doomgate jeder Wächter einzeln in einen eigenen 10-Karten-Block kommt, bei Drachenturm jedoch alle Wächter gemeinsam in einen einzigen. Grund könnte dafür sein, daß in einem Standardspiel theoretisch 5 Wächter in einen 30-Karten-Dungeon eingefügt werden müssen, was mit der Doomgate-Version etwas merkwürdig wird. Ich würde die Mischung einfach entsprechend der Situation machen - in den obersten 10 Karten sollte nach möglichkeit kein Wächter sein, weil das Spiel sonst schnell zu heftig wird.
  2. Habe auch mal ein paar kleine Fragen: 1. Figur-Schatz - Smaragddrache: Sehe ich das richtig, daß die erste Handlung, also das beiseitelegen einer Handkarte, freiwillig passiert und erst die Übergabe der Karte an einen anderen Spieler automatisch erfolgt? 2. Falle-Drakonisch - Drachenworte: Bezieht sich der zweite Teil "Jeder andere Spieler..." noch auf die Voraussetzung, daß die Falle nach einem Sieg über ein Monster ins Spiel kommt?
  3. Ich denke mal, daß es eben eine Abwärts-Kompatibilität sein wird - also Karten aus dem "alten" TS funktionieren in der TSA-Mechanik noch, umgekehrt wird es wahrscheinlich anders aussehen - also ich gehe davon aus, daß TSA nicht nur ein paar neue Regeln bringt, die man einfach in das ursprüngliche TS einfließen lassen kann.
  4. Im Grunde ist das eine Zocker-Eigenschaft. Du entscheidest, wieviele Würfel Du werfen willst. Jeder Würfel erhöht Deine Chance, Wunden zuzufügen, allerdings auch Dein Risiko, Deine Einheit zu verlieren und dadurch gar keinen Schaden zu machen. Wirfst Du einen Würfel, dann kannst Du halt auch nur einen Schaden machen, dafür erhält die Einheit im ungünstigsten Fall nur eine Wunde. Wirfst Du 6 Würfel, erhöht sich damit Dein Risiko. Dafür kannst Du unter Umständen auch wesentlich mehr Schaden anrichten. Ganz ehrlich, ich nehme die bis jetzt gar nicht in meine Armee auf, weil sie mir etwas zu riskant sind, aber andere gehen halt gerne auf Risiko *smile*
  5. Wächter des Todes könnte ich aushelfen - idealerweise im Tausch gegen einen Wächter der Stärke... Update: Die Wächter haben bereits erfolgreich den Platz getauscht - und das ganz ohne Durchbruch-Effekte *ggg*
  6. Nur mal so als Zwischenmeldung: bei mir passen alle Karten von Basisspiel und den ersten zwei Erweiterungen trotz Schutzhüllen in die (ok, zugegebenermaßen im korrekten Format nachgekaufte) Grundbox rein. Ich denke nicht, daß das nach Drachenturm anders sein wird, da ich da ja einiges an Material habe, das vorerst gar nicht benötigt wird und deshalb nicht in den Bereitschaftsboxen sein muß - wobei ich denke, daß trotzdem alles reinpasst
  7. Yep - sind beides Promo-Karten (bzw. genauer genommen Promo-Karten-Packs mit jeweils dem kompletten Heldensatz)
  8. Ich muß zugeben, ich habe bisher noch nie darüber nachgedacht, wie sich Sichthindernisse auf Flächenangriffe auswirken - wahrscheinlich, weil wir bisher nie eine entsprechende Situation haben. Allerdings wäre die Sichtlinie gemäß den Regeln bereits durch Figuren blockiert, was bei einem Feuerball auf eine Gruppe Orks die hintere Hälfte im Prinzip schützen würde, wenn hier Sichtlinie gefordert wäre.
  9. Genau, Heilung geht bei mir nur auf Sicht - und mal ganz ehrlich, vom rollenspielerischen Aspekt her finde ich das auch vernünftig. Flächenangriff werden sowieso immer an den wirkenden angelegt, soweit ich weiß, womit wohl eine wesentlich strengere Limitierung besteht als bei Gaben mit Reichweite.
  10. Rein von den Regeln her ja, da nur Gaben mit einer Reichweite zum Ziel auch Sichtlinie erfordern. Ich persönlich habe allerdings als Hausregel, daß grundsätzlich immer Sichtlinie zum Ziel eines Zaubers bestehen muß.
  11. Also, nachdem ja für 1 - 4 Spieler auch jeder Erzschurke von dem Mehr an Helden profitiert, würde ich davon ausgehen, daß hier auch jeder Erzschurke für sich betrachtet wird.
  12. Eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß Pegasus mit dem Konzept "Erweiterungen passen in die Basis-Schachtel" (im Falle von Thunderstone immer 2 Erweiterungen in eine Basis-Schachtel) sehr viel weiter denkt als die meisten anderen Verlage. Wenn ich mir anschaue, bei wie vielen Spielen ich wirklich jede einzelne Erweiterung extra aufbewahren muß oder aber die Schachtel des Grundspiels komplett umorganisieren muß (sprich: das Inlay fliegt erstmal in hohem Bogen raus) bzw. gleich eine passende andere Schachtel verwenden muß, um das Material einigermaßen sinnvoll zu verstauen, oder bei wievielen Brettspielen Teile zusammengebaut werden müssen, die dann aber nicht mehr in die Schachtel passen... also ich kann mit der Lösung von Pegasus gut genug leben, daß ich deswegen keinen Thread in einem öffentlichen Forum posten muß, um mich mal richtig zu beschweren - eher würde ich mich mit konstruktiver Kritik an den Verlag direkt wenden. Ok, letzteres ist heutzutage ja verpönt - warum jemandem unter vier Augen sagen, was man nicht gut findet, wenn man die ganze Welt dran teilhaben lassen kann...
  13. Also, ich finde ja auch, daß es eine Unverschämtheit von Pegasus ist, bei den Spieleschachteln gleich die Unterbringung von Erweiterungen in den Basisboxen einzuplanen - da hätte man sich ruhig ein Beispiel an anderen Verlagen nehmen können, bei denen man seine diversen Basis- und Erweiterungs-Boxen nur zusammenlegen kann, wenn man entweder die Schachteln komplett ausräumt oder umbaut oder gleich eine eigene Schachtel anfertigt. Das fördert viel mehr die Kreativität. Von dem her sehe ich mich versucht, Pegasus darum zu bitten, Kartenspiele künftig nur noch in Form von in Folie eingeschweißten Karten zu verkaufen mit einem Link zum Online-Regelwerk - das wäre mal extrem Platzsparend und kostengünstig.[/ironie] Sorry, das musste einfach raus...
  14. Ich denke mal, daß sich hier niemand an irgendwelchen Formnulierungen "aufgeilt" - aber Kritik macht sich selber lächerlich, wenn sie nicht sachlich ist und Einzelfälle als generelle Situation darstellt. Ich wohne hier in Mittelfranken, und hier erhalte ich teilweise den Eindruck, in einem großen weißen Fleck auf der Pegasus-Karte verschollen zu sein. Dennoch kann ich das Problem mit den Promo-Karten, soweit es sich nicht um Con-Only Karten handelt, hier ohne weiteres bei meinem Spiele-Dealer in den Griff bekommen - gut, nach Nürnberg komme ich auch nicht jeden Tag, aber eine Anfrage zu stellen, mir für meinen nächsten Besuch ein paar Spiele zurückzulegen und einen Posten Promos bei Pegasus zu organisieren, ist kein Hexenwerk. Daß ich dabei evtl. ein paar Euro mehr für die Spiele zahle als woanders - was solls. Die Promos auf ebay zu kaufen wäre teurer. Promo-Karten sind ein Gioodie, daß der Verlag herausgibt, um etwas bestimmtes zu erreichen - im Falle von Pegasus eben die Unterstützung der Händler vor Ort. Ich weiß nicht, warum diejenigen, die nach der GiG-Methode im I-Net die günstigsten Preise nutzen für sich einen Anspruch auf Geschenke ableiten. Natürlich ist es in manchen Gegenden schwierig, einen Händler zu finden, der überhaupt die entsprechenden Spiele anbietet - aber solange keine Nachfrage besteht, wird sich da auch nichts ändern. Ich kann mir kaum vorstellen, daß Pegasusu Probleme macht, wenn ein Händler, der normalerweise keine Pegasus-Spiele im Programm hat, da mal ein paar bestellt, weil sich ein paar Kunden gefunden haben, die sie ihm auch abnehmen würden. Natürlich bleibt die Frage, ob ein Händler sich diese Mühe für jemanden macht, der eh immer woanders einkauft, weil es dort billiger ist...
  15. Ich habe von meinem Händler die Info, daß die Promos "Apokalyptische Leere", "Wächter der Rache" und "Wald von Thornwood" nicht einzeln erhältlich sein sondern dem nächsten Thunderstone-Spiel beiliegen sollen (das wäre dann wohl "Herz der Verdammnis") - stimmt diese Info?
  16. So, habe mal schnell ein wenig rumgerechnet... Die Totenerweckung ohne Rune hat eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 60%. Mit Rune hängt die Wahrscheinlichkeit vom Geistesgabenwert des Trägers der Rune ab - liegt dieser bei 4 oder weniger, macht der Einsatz der Rune keinen Sinn. Ab 5 aufwärts wird der Erfolg der Totenerweckung immer unwahrscheinlicher, bei einem Wert von 5 z.B. liegt die Wahrscheinlichkeit bei 60%, also genauso hoch wie die normale Wahrscheinlichkeit. Hat der Träger der Rune den gleichen Geistesgabenwert wie der Bleiche König, so beträgt die Erfolgswahrscheinlichkeit der Totenerweckung nur noch 45%, eine Cessair mit voll ausgereizter Geistesgaben-Steigerung würde sogar theoretisch die Wahrscheinlichkeit auf 23% senken. Allerdings ist bei dieser Berechnung kein Härtebonus berücksichtigt, der vor allem im letzten Fall nochmal sehr zu Gunsten des Bleichen Königs arbeitet. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit einer Totenerweckung vielleicht nicht verringert wird, hat der Held mit der Rune immer noch einen Vorteil aus der Nutzung der Rune: mit 10% Wahrscheinlichkeit darf er eine Gabe auffrischen *zwinker* Ach ja, apropos Härtebonus: da mit dem Härtebonus auch die Wahrscheinlichkeit steigt, daß der Bleiche König die Probe schafft, dürfte ein hoher Härtebonus sogar den Einsatz der Rune wichtiger machen, selbst wenn der Träger nur einen geringen Geistesgaben-Wert hat. edit: So, hier eine kleine Aufstellung der Wahrscheinlichkeiten, falls jemand daran interessiert ist. Erfolgswahrscheinlichkeit Totenerweckung in Abhängigkeit vom Geistesgaben-Wert des Anwenders: 1 - 2: 10%; 3: 20%; 4: 30%; 5: 40%; 6: 50%; 7: 60%; 8: 70%; 9: 80%; 10+: 90% Erfolgswahrscheinlichkeit Totenerweckung in Abhängigkeit der Differenz Geistesgaben-Wert Anwender - Geistesgaben-Wert Runenträger: -7 und weniger; 17%; -6: 18%; -5: 20%; -4: 23%; -3: 27%; -2: 32%; -1: 38%; 0: 45%; 1: 53%; 2: 60%; 3: 66%; 4: 71%; 5: 75%; 6: 78%; 7: 80%; 8+: 81%
  17. Also gemäß dem Regelwerk ist es sowohl für Fernkampfangriffe als auch für Bewegungen unerheblich, ob man sich im Nahkampf befindet oder nicht. Verboten sind lediglich Fernkampfangriffe gegen Gegner, mit denen man sich aktuell im Nahkampf befindet. Allerdings muß ich sagen, daß es sich durchaus als Hausregel anbietet, die im Tabletop üblichen Regeln für Nahkampfbindung (Figuren im Nahkampf können nur Nahkampfangriffe gegen Gegner ausführen, mit denen sie sich im Nahkampf befinden, Fernkampf ist in diesem Fall nicht möglich) und AoO ("Attack of Oportunity" - wenn sich eine Figur aus dem Nahkampf heraus bewegt, darf der Gegner einmal ohne Risiko zuschlagen) einzuführen.
  18. Naja, ich glaube nicht, daß es Standardhüllen in der passenden Größe gibt, einfach weil wahrscheinlich kaum ein Interesse dafür besteht. Als Lösung für Dich fällt mir jetzt spontan Laminieren der Kartentrenner ein.
  19. Naja, nachdem die Kartentrenner fürs Spiel nicht gebraucht werden, wüsste ich nicht, wodurch sie besonders abgenutzt würden. Ich habe meine Karten eigentlich nur eingetütet, um sie vor schlimmerem zu bewahren wie z.B. einem umgefallenen Glas oder so. Und um Abnutzungserscheinungen zu verhindern, die im 50. Spiel auskunft darüber geben, ob eine Karte jedesmal dabei war oder ob sie gerade Premiere hat. Kartentrenner sind bei mir weder besonderen Risiken ausgesetzt noch ist ihr Zustand spielrelevant (und wie gesagt werden sie auch kaum abgenutzt).
  20. Den Angriffsbonus erhält man nur gegen Position 2 oder 3, aber ausrüsten kann man den Kurzbogen immer.
  21. Zu 1.: Ambrosia schützt alle Helden vor der Zerstörung, Du legst die Milizen also einfach nur ab. Zu 2.: Die Verdaner-Effekte sind Dungeon-Effekte, d.h. Du kannst sie einsetzen, wenn Du in den Dungeon gehst und bevor Du ein Monster angreifst. Zu 3.: Korrekt - bis zum Ende des Spiels werden diese Karten nicht berücksichtigt, wenn es um Monster mit Siegpunkten geht. Zu 4.: Der Kurzbogen kann auch gegen Position 1 ausgerüstet werden - er gibt dann lediglich keinen Bonus.
  22. Du spielst Krankheiten nicht auf Helden. Insofern neutralisiert die Krankheit lediglich den Angriffswert des Helden. Was Du wahrscheinlich meinst ist die Sache mit der Stärke - wenn die Stärke eines Helden durch irgendwelche Effekte unter 1 fällt, dann wird dieser Held entsorgt.
  23. Is halt doch manchmal etwas schwierig zu entscheiden - ich meine, wenn ich ein Abenteuer selbst entwerfe, dann mache ich mir Gedanken darüber, was ich von Helden erwarten würde und was ich dementsprechend belohnen möchte. Bei vorgegebenen Abenteuern sind solche Wege nicht immer klar unterscheidbar, außerdem ist es ja auch in der Regel nicht selten der Fall, daß ledglich der Erfolg darüber entscheidet, ob eine Aktion als heldenhaft angesehen wird - oder als riesige Dummheit. Wie eine entsprechende Belohnung aussehen könnte... Gold finde ich nicht so toll, ich würde eher etwas nehmen, was dem Charakter direkt etwas bringt. Also z.B. nach einer bestimmten Anzahl "Heldentaten" einen zusätzlichen Punkt auf Attribute oder so.
  24. Das ist soweit ich mich erinnere das "Musterbild" für die erste Grundbox, das vor der tatsächlichen Fertigstellung in den Shops angezeigt wurde. Es wird auch nicht von XXL-Miniaturen gesprochen, sondern das "XX" bei "XX Miniaturen" steht als Platzhalter für die tatsächliche Anzahl.
  25. Die einzige Komplikation, die ich mir vorstellen könnte, wäre, wenn zufällig beide Sets verwendet werden und zusätzlich ein Effekt im Spiel ist, der die Typen der Monster vergleicht.
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