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Also ehrlich gesagt halte ich das für ein Gerücht. Es GIBT gar keine weiblichen Rollenspieler! Das ist genau wie mit Bielefeld. Es gibt zwar Leute die behaupten, schon einmal eine Frau in der Runde gehabt zu haben, ja sogar Leute die versuchen uns glaubhaft zu machen, dass sie selber Frauen wären, und noch dazu in einer Runde spielen, in der es mehrere Frauen gäbe.

Mal ehrlich, glaubt ihr das?

 

*g* Aber mal im Ernst. Die Art und Weise wie ein Spieler spielt ist eher vom Charakter des Spiielers abhängig, als vom Geschlecht.

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Meine Spielgruppe besteht zu 3/5 aus weiblichen Mitspielern. Ich würde nicht sagen, dass Frauen grundsätzlich anders spielen als Männer. Nach meinen Erfahrungen ist eine gemischte Gruppe optimal und ergänzt sich wunderbar, woraus meist tiefgehendes und interessantes Rollenspiel resultiert.

Mein Rat: Freu dich und hei? die Frau in deiner Runde willkommen!

 

Beste Grü?e

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Das wichtigste, allerwichtigste, das Ultimo, das beachtet werden soll, will man nicht den Abend in einen Kataklysmus hinab sto?en ist, dass die männlichen Spieler den Klodeckel wieder runter klappen...

 

Sonst sollte es keine Probleme geben, solange man der Wahrheit ins Auge sieht, dass Frauen einfach anders sind.

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Also meine Gruppe besteht aus 2 Männern sowie 2 Frauen.

Das funktionierte bisher wunderbar.

 

Eine unserer weiblichen Mitspieler ist sogar immer die treibende Kraft bzgl. Recherchen, Rätseln und Kombinierungen.

 

@Christoph

Aber es stimmt.....Frauen sind einfach anders.......

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Der dunkle Kontinent oder was?

 

Also, ich würde mir wirklich darüber nicht den Kopf zerbrechen. Meine Gruppe ist derzeit genau 2/2, und ich kann keine "geschlechterspezifischen" Spielverhaltensweisen feststellen. (?brigens: In meiner Wohnung wird die Klobrille gar nicht erst hochgeklappt, weil ich nämlich durchaus zuweilen den Abtritt säubere und deshalb ein paar hygienische Grundregeln, sprich: hinsetzen, durchsetze).

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Bei uns besteht zur Hälfte die Gruppe aus Frauen. Den einizigen hauchdünnnen Unterschied zum männlichen Kollegen ist, da? sie ehr nicht zu gewaltsamen "Lösungen" neigen und bei EInbrüchen, Kneipenschlägereien etc eher abseits oder Schmiere stehen. Geht es allerdings um die Wurst, werden richtige Amazonen draus :)

 

Gru?Fox

 

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Och nee, das Thema mal wieder ... aber ich glaube, das erste Mal in diesem Forum hier.

Ich habe vier verschiedene Runden, mit denen ich spiele. Zwei davon haben eine Frau auf vier bis sechs Männer, eine davon hat zwei Frauen und zwei Männer und meine Earthdawn-Runde hat eben mich als Spielleiter und drei Kerle und drei Frauen je als Spieler.

 

Was kann ich sagen? Es macht keinen Unterschied, ob die Mann oder Frau sind. Es gibt ja durchaus verschiedene Arten von Spielern, mit unterschiedlichen Interessen, aber die gibt es wohl jeweils für beide "Seiten".

 

Im Gegenzug dazu kannst du dich über weiteres Spielpotential dahingehend freuen, dass zumindest weibliche Charaktere oft noch ganz andere sozial-bedingte Subplots erleben können ... und dass das bei weiblichen Spielern weitaus besser wirkt als bei Kerlen, die Frauen spielen ... was ich nicht schon alles erlebt habe ;-)

 

 

Grü?e,

Thomas

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In den meisten Gruppen, in denen ich spiele, ist sogar meistens ein Frauen-?berschuss - obwohl es ja gar keine weiblichen Rollenspieler gibt ( :D Angela - der war echt klasse) - und bisher habe ich auch selten 'geschlechterspezifisches' Auftreten gehabt. In den beiden D&D-Gruppen sind es zwei Spielerinnen, die im Kampf die treibende Kraft sind und schon beinahe 'Machoallüren' zeigen, während es in der Cthulhu- und der Star Wars-Runde je zwei Kerle sind.
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Einige meiner treuesten Cthulhu Spieler sind weiblich.

Typisch "weibliche" Spielstile gibt es eigentlich nicht, die sind auch ganz so verschieden wie die verschiedenen Arten zu Spielen bei der männlichen Spezies.

Trotzdem habe ich immer wieder das Gefühl, dass Frauen etwas "emotionaler" an die Sache herangehen, männliche Spieler haben IMHO etwas mehr Distanz zum Spiel.

Daher spiele ich sehr gerne mit weiblichen Spielerinnen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich ein paar habe, deren "Kreischfaktor" bei den Spielrunden immer wieder die ganze Gruppe mitrei?t :)

 

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In fast allen meinen Runden spielen Frauen mit und mir sind bisher keine Schwierigkeiten wegen "unterschiedlicher Denkweisen" aufgefallen. (Es würde mich auch sehr wundern, wenn das noch irgendwann passieren sollte...)

 

Irgendwo habe ich mal einen Artikel über "Horror and Gender" gelesen (ich glaube, der stand in 'Nightmares of Mine') vielleicht hilft der ja dabei, dem Mysterium "Frau am Spieltisch" zu begegnen. ;)

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