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@Frank:

Ich wurde ja auch nur fürs Setzen und nicht für's Lektorat bezahlt, da steht Frank Heller im Impressum. *g*

 

EDIT:

Au?erdem verstehe ich eure Aufregung gar nicht. Ich war es doch der ein paar Posts weiter oben den Erfolg und die Beliebtheit von Cthulhu an seinem engagierten Team festmachte und den Output lobte.

 

Ich lege nur Widerspruch gegen einige Fan-Legenden ein. Das Layout und die Bücher sind hübsch, aber werden eben nicht professionell gesetzt. Im gleichen Post schreibe ich übrigens, dass man diesen Anspruch auch gar nicht an ein Cthulhu-Buch stellen sollte, da es darauf gar nicht ankäme.

 

Und ich unterstützte den von anderen formulierten Wunsch nach mehr Spielbarkeit, schob aber diekte mit ein, dass dies vermutlich auch nur in einer perfekten Welt machbar wäre, da mir ebsagte Ressourcen-Problematik ja bekannt ist und ich die Bemühungen des teams keineswegs schmälern wollte.

 

Unterm Strich gabs doch nur Lob von mir.

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Ich denke auch nicht dass es um 'mehr' geht. Ich würde jedenfalls nicht mehr engagement oder flei? fordern.

 

Viel eher würde ich eine gewisse verlagerung der Energie wünschen.

Der Output ist ja rein quantitativ bereits extrem hoch und qualitativ, was layout und lektorat angeht für meinen geschmack auch (okay lektorat wäre ggf. etwas mehr schön. vllt. fans/supporter die draufgucken? aber das risiko ist natürlich hoch).

 

die kritik von cagliostro -der ich mich hier eng anschlie?en würde- richtet sich ja auch nicht an layout/lektorat, sondern an die fanbaseausrichtung und deren beförderung durch den inhalt.

letzteren finde ich auch garnicht schlecht. Das ist durchaus ein riesiger haufen mühe, vielleicht sogar mehr mühe als für eine andere ausrichtung nötig wäre. Was ihn/uns/mich halt stört ist dessen spielferne.

 

Und an mindestens einem punkt muss ich auch synapscases' kritik zustimmen. es ist ja nun wirklich so dass kritische auseinandersetzung mit den produkten sich wenig auf den inhalt bezieht. inhaltliche kritik und nachfragen verebben leider wirklich. ich fände z.B. eine konstruktivere und konkretere auseinandersetzung mit dem USA Band sehr sinnvoll. Die stagnierte aber halt nach wenigen posts.

 

es geht ja bei all dem nicht darum das produkt cthulhu schlecht zu machen, es geht gewisserma?en um die frage wie weit der eingeschlagene weg der beste ist.

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Ich fand es schon auch erstaunlich, wie gro? der Hype nur zum Beispiel bei Erscheinen des Traumlandebuchs war. Was wurde da nicht alles debattiert: die Limitierung, das Cover, die Erhältlichkeit, der Preis... über den Inhalt, also das Traumlandesetting und die enthaltenen Abenteuer gab es dann bei weitem nicht so viel Diskussionen hier. Werden solche Produkte also seitens der Fans vorrangig zum Sammeln, bestenfalls noch zum Lesen, aber nicht zum Spielen genutzt?

 

(Ich nehme mich gar nicht aus: habe das Buch zwar in weiten Teilen gelesen, selbst aber auch noch kein Abenteuer an den Spieler gebracht. Was vielleicht daran liegt, dass es ein sehr spezielles Setting und schwierig zu leitende und zu spielende Abenteuer sind.)

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Es steht euch ja offen über den Inhalt zu diskutieren. Ich bin in erster Linie Sammler, kaufe alle Bücher und versuche sie halt so nach und nach zu lesen. Dazwischen warten aber noch andere Bücher, meine Frau und eine handvoll Brett- / und Rollenspielrunden darauf, das ich ihnen die gebotene Zeit zukommen lasse. :) Ergo fallen die Cthulhu Produkte beim lesen einfach hinter das Regal.
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Agreed. Ich wünsche mir auch, gerade zu den Abenteuern, mehr inhaltliche Diskussion und konstruktive Kritik. In den hier veröffentlichten Spielberichten funktioniert das hervorragend. Es sind nur leider immer noch zu wenige. Man kann jetzt daraus schlie?en, dass viele gekaufte Abenteuer nie gespielt werden. Glaube ich aber gar nicht. Die meisten machen sich wohl einfach nicht die Mühe, sich Gedanken zu machen und diese niederzuschreiben.
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Guest Macthulhu
Ich fand es schon auch erstaunlich, wie gro? der Hype nur zum Beispiel bei Erscheinen des Traumlandebuchs war. Was wurde da nicht alles debattiert: die Limitierung, das Cover, die Erhältlichkeit, der Preis... über den Inhalt, also das Traumlandesetting und die enthaltenen Abenteuer gab es dann bei weitem nicht so viel Diskussionen hier. Werden solche Produkte also seitens der Fans vorrangig zum Sammeln, bestenfalls noch zum Lesen, aber nicht zum Spielen genutzt?

... ich denke bei "Traumlande" war die "limitierung" das Ausschlaggebende Kaufargument seitens der Fans...

... Bei anderen Puplikationen würde ich behaupten, das die Produktfülle, sprich was in kurz aufeinander folgenden Abständen von Cthulhu erscheint, die Zeit, die man dem Spiel widmen kann weit überschreitet (Beispiel der Arkham Band... Mitte letzten Jahres erschienen, hab ich mit meiner Gruppe jetzt erst die Zeit gefunden dieses zu spielen, etliche Abenteuer schlummern noch ungelesen in Werken, die erlebt werden wollen... Allein der Orient Express hat 2 Jahre / bei einem Spielrythmus von 3 Wochen in Anspruch genommen...

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Agreed. Ich wünsche mir auch, gerade zu den Abenteuern, mehr inhaltliche Diskussion und konstruktive Kritik.

 

Ich habe zu jedem bisher gespielten, bzw. vorbereiteten Nocturnum-Abenteuer eine inhaltlich sehr detaillierte Einschätzung hier gegeben, Mängel - und darunter fielen weder Schreibfehler noch irgendwelches Gemeckere an der Schönheit des Layouts - aus Sicht der Spielbarkeit und Logikfehler aufgezeigt und bei fast jedem Abenteuer gleichzeitig einen eigenen Workaround aufgeschrieben (bei den drei gespielten Szenarien sogar mit Spielbericht). Gleichzeit habe ich immer zur Diskussion aufgerufen, welche eigenen Ideen andere haben.

 

Was kann man daran noch konstruktiver machen???

 

Dennoch wird mir vorgeworfen, das nerve, ich sei ein Meckerer und Nörgler und habe vor, die Cthulhu Now-Produktpalette einstampfen zu wollen.

 

Was bitte definiert ihr als konstruktive Kritik, wenn das was ich tue falsch ist???

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Ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass inhaltlich nicht diskutiert wird. Es gibt zahlreiche Spielberichte hier im Forum zu diversen Kampagnen und Abenteuern. Dass bei den Traumlanden die inhaltliche Diskussion vielleicht auf der Strecke geblieben ist (mir ist das bisher allerdings nicht aufgefallen), könnte einfach daran liegen, dass der Inhalt vielen bereits vorher bekannt war. Für mich ist es das dritte oder vierte Mal, dass ich mir das Traumlande-Buch zugelegt habe und wei? ziemlich genau, was mich inhaltlich erwartet. Aber so weit ich wei?, wurde beispielsweise über das Abenteuer Pickmans Schüler hier auch mehrfach diskutiert.

 

Ich verfolge allerdings inhaltliche Diskussionen zu Publikationen auch nur dann, wenn ich ein Abenteuer wirklich leiten will oder bereits geleitet habe, da ich mich ansonsten nicht spoilern will.

 

Letztendlich muss ich Frank zur Seite springen und ihm zustimmen, dass ich sowohl, was den Inhalt, den Umfang und auch die Rhetorik angeht, die Kritik an Nocturnum für überzogen halte.

 

Natürlich kann ich mich hinsetzen und jede Kleinigkeit eines Abenteuers zerlegen. Wenn ich damit beginne, werde ich KEIN Abenteuer ohne logische Fehler, schluderige Karten oder wenigsten unstimmige Details finden. NIEMAND in dieser Branche wird einfach ausreichend dafür bezahlt, um wasserdichte Texte zu produzieren. Das ist die Realität.

 

Darüber hinaus muss man ja nur einmal auf solche Seiten wie moviemistakes gehen, um zu sehen, wie viele Fehler im Detail auch Multimillionendollarprojekte noch aufweisen. Und da steckt wirklich viel Geld drin und eine Manpower, von der jede Firma im Rollenspielbereich nur träumen kann.

 

Es ist, wie es ist: Fehler passieren. Dass unter Umständen der Eindruck erweckt wird, dass mehr Zeit und Energie ins Layout als in den Inhalt flie?en, liegt schlichtweg darin, dass es tatsächlich weniger zeitaufwändig ist, ein schickes Cover zu erstellen als einen 100-Seiten-Text vernünftig zu korrigieren. Jeder, der schon einmal Korrektur- oder Lektorarbeiten gemacht hat, wei?, dass Bücher nie fertig sind, sondern halt einfach irgendwann gedruckt werden.

 

Schlie?lich ist es doch aber so, dass Abenteuertexte nur die Partituren sind, nach denen eine Spielrunde funktioniert. Ich habe noch NIE ein Abenteuer so geleitet, wie es geschrieben steht, ganz gleich, wie gut der Text ist. Ich würde das auch für rundweg falsch halten, da ja ich als SL ganz speziell für meine Spieler eine unterhaltsame Runde organisieren muss. Es liegt in meiner Verantwortung, für Spa? am Spieltisch zu sorgen. Der Text ist dazu nur ein Vehikel, der dem Zweck angepasst werden muss, nicht umgekehrt. Deswegen bin ich es auch gewohnt, in jedes Abenteuer noch Zeit und Energie zu stecken, ganz gleich, wie viel Geld ich dafür gezahlt habe. Ich habe noch nie eine Spielrunde bestreiten können, ohne selbst Karten zu zeichnen, Handouts anzufertigen oder zusätzliche Bilder herauszusuchen, Schauplätze umzuschreiben, Detail zu recherchieren usw. Ich habe keine Ahnung, wieso dieser Umstand nun ausgerechnet bei Nocturnum ins Rampenlicht gezerrt werden muss.

 

Wer über Nocturnum so viel meckert, muss erst einmal wesentlich gelungenere Cthulhu-Kampagnen finden, die vor 13 Jahren erschienen sind.

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@Marcus:

 

Ich habe keine Ahnung, wieso dieser Umstand nun ausgerechnet bei Nocturnum ins Rampenlicht gezerrt werden muss.

 

Alleine die Formulierung "ins Rampenlicht gezerrt" klingt ja förmlich danach, es gäbe da etwas, über das man doch besser Stillschweigen bewahren sollte. *g*

 

Ich kann über Nocturnum sprechen, weil ich es gerade leite und vorbereite. Und wie ich in meinem Post darüber fragte: was bitte ist an meiner Kritik daran nicht konstruktiv???? Ich frage dich persönlich: was ist daran unkonstruktiv, wenn man sich mit Logikfehlern befasst, unzulänglichkeiten im Spielmaterial aufführt, im Anschlu? daran Workarounds anbietet, dedatillierte, selbst entwickelte Alternativen aufzeigt und sogar noch Spielberichte davon liefert. Was daran bitte ist unkonstruktiv??? Langsam geht mir das ein bisschen auf den Sack.

 

Wer über Nocturnum so viel meckert, muss erst einmal wesentlich gelungenere Cthulhu-Kampagnen finden, die vor 13 Jahren erschienen sind.

 

Ok, vor 13 Jahre nicht, aber wohl vor 10(?) genau weiss ich es nicht: Walker in the Wastes, übrigens von Pagan Publsihing.

 

 

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Original von Marcus Johanus

Schlie?lich ist es doch aber so, dass Abenteuertexte nur die Partituren sind, nach denen eine Spielrunde funktioniert. Ich habe noch NIE ein Abenteuer so geleitet, wie es geschrieben steht, ganz gleich, wie gut der Text ist. Ich würde das auch für rundweg falsch halten, da ja ich als SL ganz speziell für meine Spieler eine unterhaltsame Runde organisieren muss. Es liegt in meiner Verantwortung, für Spa? am Spieltisch zu sorgen. Der Text ist dazu nur ein Vehikel, der dem Zweck angepasst werden muss, nicht umgekehrt. (...)

Gut gesagt. Zu der ?berzeugung komme ich auch mehr und mehr.

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Original von Merriweather
Original von Marcus Johanus

Schlie?lich ist es doch aber so, dass Abenteuertexte nur die Partituren sind, nach denen eine Spielrunde funktioniert. Ich habe noch NIE ein Abenteuer so geleitet, wie es geschrieben steht, ganz gleich, wie gut der Text ist. Ich würde das auch für rundweg falsch halten, da ja ich als SL ganz speziell für meine Spieler eine unterhaltsame Runde organisieren muss. Es liegt in meiner Verantwortung, für Spa? am Spieltisch zu sorgen. Der Text ist dazu nur ein Vehikel, der dem Zweck angepasst werden muss, nicht umgekehrt. (...)

Gut gesagt. Zu der ?berzeugung komme ich auch mehr und mehr.

 

Ein Vehikel? Klar, man muss viel anpassen, aber wenn ich Geld zahle und wenig Zeit habe, möchte ich mit den gekauften Sachen auch los legen können.

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Original von Cagliostro

Ein Vehikel? Klar, man muss viel anpassen, aber wenn ich Geld zahle und wenig Zeit habe, möchte ich mit den gekauften Sachen auch los legen können.

 

Das mit dem gleich loslegen ist aber generell schwierig, etwas zum Umbasteln gibts ja immer, und sei es nur, um es auf die Spielergruppe anzupassen.

Ich zumindest lege niemals gleich los, egal welches System. Ich baue immer da etwas rum, nicht nur um es zur Gruppe hin zu optimieren, ich baue gerne persönliche Sachen ein, erweitere Handouts und Sonstiges, usw.

So ein "Instant Abenteuer" zum Gleich los legen ist nicht meine Sache. Für mich gehört hingegen das Vorbereiten und Umbauen in gewisser Weise zum Spiel dazu und es macht mir diese Arbeit auch Spass.

 

Wichtig ist natürlich schon, dass der "Werkzeugkasten" Abenteuer gut sortiert ist, dass er mir beim Umbauen gut hilft.

 

Und da finde ich immer solche Spielberichte hier recht hilfreich, und auch Synascapes Noctornum-Berichte sind mir recht willkommen und eine wertvolle Hilfe (bin ja auch gerade mit dieser Kampagne gestartet).

 

Zum Layout/Inhalt: sicherlich wird erst mal in den Kritiken sich über die Aufmachung alleine ausgelassen, das ist ja klar. Bis man wirklich zum Spielen kommt mit einer Gruppe, da vergeht Zeit, da interessiert das dann nicht mehr so. Daher sind diese Spielberichte dazu, die oft erst ein halbes Jahr nach dem Erscheinen des Buches entstehen, durchaus hier in dem eigenen Bereich der Spielberichte bestens aufgehoben.

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Man muss aber differenzieren zwischen "Abenteuer an die eigene Gruppe anpassen" und Fehler ausmerzen.

 

Im viel zitierten Nocturnum-Beispiel ist es ja defacto so, dass die meisten Karten, die als Spieler- und Spielleiterhandout dienen nicht mit dem Beschreibungstext oder gar den Aufgaben im Abenteuer zusammenpassen. Das hat also nichts mit Anpassung an die eigene Gruppe mehr zu tun und genau an einer solchen Stelle halte ich Kritik für völlig richtig, denn dabei handelt es sich um unzulängliches Spielmaterial.

 

Wenn das unter die Toleranzgrenze fällt und nicht als Kritikpunkt akzeptiert werden kann, dann frage ich mich, wi eman Spielmaterial überhaupt bewerten und kritisieren will?

 

"Ich passe eh alles an" ist doch kein Argument. Irgendwo müssen doch Ma?stäbe gefunden werden, um die Qualität des Inhaltes messen zu können.

 

EDIT:

Au?erdem möchte ich mal betonen, dass Cthulhu zwar sehr beliebt ist und eine breite Fanbase hat, aber kein FAN-Produkt ist! Sicher, Frank und Co sind da nicht Vollzeit beschäftigt, aber es ist völlig normal, dass Verlage mit Freelancern arbeiten. Die Cthulhu-Lizenz wird hegemonistisch geschützt, Chaoisum und Pegasus sind Verlage, die Produkte werden verkauft. Es handelt sich also um Konsumgüter und nicht wie hier so oft verklärend behauptet wird, um liebevolles Fanwerk, dessen Preise gerade mal die Druckkosten decken. Cthulhu-Bücher sind ein Produkt, auch wenn die Marktnische niemanden zum Millionär macht. Aber daran ist nicht der Käufer schuld. Daher muss es gestattet sein, diese Produkte auch als solche zu kritisieren.

 

Dieses ewige Hergebete, man dürfte die Produkte nicht zu sehr unter die Lupe nehmen, weil es doch alles tolle Fan-Arbeiten sind, sind absurd.

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Original von Erich Zann Das mit dem gleich loslegen ist aber generell schwierig, etwas zum Umbasteln gibts ja immer, und sei es nur, um es auf die Spielergruppe anzupassen.

 

Umbauen/Anpassen ist nicht das Selbe wie "in einen spielfähigen Zustand bringen)

 

Ich zumindest lege niemals gleich los, egal welches System. Ich baue immer da etwas rum, nicht nur um es zur Gruppe hin zu optimieren, ich baue gerne persönliche Sachen ein, erweitere Handouts und Sonstiges, usw.

So ein "Instant Abenteuer" zum Gleich los legen ist nicht meine Sache. Für mich gehört hingegen das Vorbereiten und Umbauen in gewisser Weise zum Spiel dazu und es macht mir diese Arbeit auch Spass.

 

Instant-Abenteuer erwarte ich ja kaum (noch) und mache selbst auch meist etwas Vorbereitung. Aber eigene Handouts etc, dafür fehlt mir die Zeit.

 

 

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