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[Elegie eines Träumers] Kapitel 3: Der wahre Herrscher


Shine101
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Sie setzt sich auf ihren Rankenthron, legt ihre Beine wieder über ihre Beinlehne, ihr Kleid rutscht ein Stück vom Oberschenkel, ihr scheint es nichts auszumachen.

 

Ich bin müde.

 

flüstern die Pflanzen.

 

Ein Phänomen einer unter Milliarden trägt das Gen. Die Schule. Vielleicht habt ihr recht.

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"Dann müssen wir da hin, schnell, auch wenn die Kinder nicht mehr da sind, die Schule geräumt ist vielleicht ist das Klassenbuch noch da. Das kranke Kind, das mit der Glatze, es muss da drin verzeichnet sein wie oft er für seine Behandlungen gefehlt hat, dran können wir es erkennen, vielleicht sind Atteste da drin, vielleicht eine Adresse zu der Klinik oder seinen Eltern, irgendwas das uns zu ihm führt. Er ist das Phänomen, der eine unter Milliarden der nicht krank war von den Kindern!" Ich schaue Lloyd und Fiona aus großen Augen an. "Er, oder etwas in ihm kann uns vielleicht helfen!?"

 

Danke Cheryl Denke ich. Das ist zumindest ein kleiner Fingerzeig. Danke!

Edited by -TIE-
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"Also düsen wir zum nächsten Ort ohne Anhaltspunkt?" Meine Stimme ist frustriert und wütend. Schließlich habe ich ihr verdammt nochmal mein Leben, mein Schicksal, Sorgen und Ängste anvertraut! Und sie lässt uns weiter umher irren! "Fein! Okay, machen wir das. Ich hoffe, da wird alles endlich klarer."

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Ich hebe die Hände. "Nur mit der Ruhe. Wir wissen alle, dass wir nicht wirklich die Wahl haben. Das hatten wir nie ..." Damit wende ich mich um und gehe. Cheryl ist für mich das manifestierte Schicksal, vor dem ich davongelaufen bin. Sie war es, die mir gezeigt hat, dass meine Ängste begründet waren. Fiona fand mich wieder. Ich sollte nicht wütend auf sie sein. Das hat sie nicht verdient, denn schließlich ist sie nur mein Schicksal. Sie hat es weder gemacht noch sich ausgesucht zu sein, was sie ist. Aber auf irgendwen muss ich doch wütend sein ... Sonst bekomme ich selber wieder die volle Portion ab. Und das kann ich mir nicht leisten. Für das Ende diese Situation brauche ich meine ganze Stärke und Selbstsicherheit.

 

Meine eigenen Probleme müssen warten. ... Lloyd ...sag es ihr, so kann das nicht weitergehen mit dir. Du gehst daran kaputt und du wirst ihr nicht helfen können wenn du es ihr nicht sagst. Eine Lüge bleibt eine Lüge egal wie man es dreht und wendet, sie wird dir nicht folgen und deine Hilfe nicht annehmen wenn sie nicht weiß wer du wirklich bist! Ambers Stimme ist in mein Gedächtnis eingebrannt. Doch ich verdränge sie vorerst und drehe mich um. Dann frage ich brüchig: "Kommt ihr?"

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Ich werde mitkommen.

 

flüstern die Blumen, als Cheryl Fionas Hand greift, zu ihr aufblickt, lächelt, als würde sie um Erlaubnis bitten.

 

Die Tiere machen ihr Platz, alle scheinen sie berühren zu wollen, erstarren jedoch zuvor in einer Art Ehrfurcht.

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Ich staune sie, dann ihre Hand.

"Ich..bist du sicher? Dann.." Ich lächele sie auch an, kurz.

"Dann werde ich auf dich aufpassen, kein Problem" Eher sie auf dich!

Ich drücke leicht ihre Hand, um sie zu beruhigen.

Ich müsste mich beruhigen.

Dann laufe ich zum Auto zurück. und blicke zu Amber, und Lloyd.

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"Leute, wir sollten uns vielleicht ein bisschen beeilen!" Dann fange ich an zu rennen auch wenn mein Instinkt mir sagt nicht rennen, nicht, das bringt nichts! Keine schwäche Zeigen, nicht davon laufen, das regt nur den Jagdtrieb an. Aber ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper und laufe los.

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