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Die (De-)Motivation Spielleiter zu sein


Moonshadow
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Hi,

 

momentan stecke ich in einer Sinnkrise, ob mit meiner aktuellen Gruppe das Leiten Sinn macht. Gefühlt jede oder jede zweite Session kommt der Punkt, wo meine Spieler irgendwie total demotiviert sind - imo weil Erfolgserlebenisse ausbleiben. Sie selbst machen leider (auf Nachfrage meinerseits!) nicht den Mund auf und sagen, was sie gern anders hätten.

Das hat letztens dazu geführt, dass die Gruppe (sie waren nur zu zweit, weil der dritte nicht konnte) bei einer banalen Probe keine Lust mehr auf nen zweiten Versuch hatte und damit im Prinzip das Abenteuer gecrasht hat (man musste was aus dem Weg heben). Ich habs dann ingame so hingebogen, dass man hätte nur abwarten müssen (um die Situation zu retten), aber darauf ist keiner eingestiegen. Knallharter Abbruch um 18:00 Uhr (als nicht mal spät).

 

Ich hab das Problem für mich soweit eingegrenzt (weil von sich aus keiner was sagt *grrr*), dass ich sie vielleicht zu sehr mit Alltagswürfelei gängele (ich bin der Meinung, mehr würfeln = mehr Spaß für die Spieler) bzw. wie oben beschrieben Erfolgserlebnisse ausbleiben. Ich erstelle die Abenteuer immer in Hinblick auf die Charaktere, die Proben sind also unter Einsatz der vorhandenen Fähigkeiten auch ohne den perfekten Wurf machbar.

Dabei ist es nicht hilfreich, dass einer der Spieler (wohl weil ich immer mal kleine Special Encounter für besonderen Skilleinsatz und ggf. kleinere Zwischenbelohnungen einbaue) total paranoid auf die Umwelt reagiert. weil er mir nur das Schlimmste zutraut. Von mir aus könnte er die ganze Spielewelt über den Haufen schießen (Ki-Adept mit Schnellfeuerwaffen), aber er traut sich nichts.
Meine Spieler sind zudem generell nicht die neugierigsten, so dass sie die Miniquests und Spezialbelohnungen regelmäßig in den Papierkorb wandern :(
Allerdings sind es gerade diese Dinge, die mir am Leiten Spaß machen.

 

 

 

 

Was ich mir als Lösung vorstellen könnte:

- die kleinen Nettigkeiten weglassen (z.B. mal hier und da ein Technocritter, ein exotisches Haustier in der Wohnung der Zielperson, etc.) und damit das Abenteuer auf das Skelett der Handlung reduzieren

- das Abenteuer nicht an die Skills der kritischen Spieler anpassen

- generell die Würfelpools und Schwellwerte senken

 

Würfelpools und Schwelllwerte skaliere ich nicht mit den Charakteren, d.h. Ganger haben nicht plötzlich Ausrüstung im Wert von mehren hunderttausend Nuyen, wenn die Runner auch soviel hätten. Ich lege sie aber so fest, wie ich sie (unabhängig von den Char-Werten) den Büchern entsprechend für realistisch halte.

 

Zwei der Spieler leiten auch, so dass ich die Möglichkeit habe, nur Spieler zu sein. Aber irgendwie hänge ich an meiner geplanten Kampagne ...

 

 

 

Was hat euch zum Leiten gebracht? Mich ursprünglich die Not, keinen SL zu haben und trotzdem SR spielen zu wollen.

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Guest Konstantin
Ich bin leider nicht der Typ mit den größten Empathiefertigkeiten (ich kann verstehen warum jemand so fühlt wenn er mir genau erklärt warum er gerade so fühlt und warum ihn diese Dinge so fühlen lassen) aber ich kann immerhin versuchen warum bei mir die Motivation ausblieb (beim Rest war es, kaum Bindung zu Shadowrun und keine Lust auf dieses hochkomplizierte System) überzogene Erwartungshaltung, (ich zum Beispiel habe ihn gebaut mit der Vorstellung wie in MA Filmen mit dem Schwert durch Gegner zu schnetzeln, Gegner haben allerdings Realistisch mit mir den Boden aufgewischt) bei deinen Spieler kann generell die Panik zu groß sein nach dem Motto, lieber nix unnötiges tuen, alles könnte uns umbringen. Ich vermute das wird auch durch diese kleineren Alltagswürfelleien bestärkt da im Mainstream das entweder die Übersimulationistischen DSA 4.1 SLs machen oder die SR SLs die damit jederzeit repräsentieren wie gefährlich die 6. Welt ist. Ich vermute sie halten dich für letzteres und für sie ist dieses alltägliche Würfeln nicht mehr yey geschafft sondern mehr wow wieder geschafft und dabei das unvermeidliche hinausgezögert. Ich würde also erstmal nur das Rahmenskelett lassen und die Würfelproben einschränken und schauen ob sie darauf anspringen denn so wie ich das sehe, waren sie schon so dermaßen demotiviert, dass diese einzelne kleine "Niederlage" endgültig das Fass zum Überlaufen brachte und sie innerlich sagten, scheiß drauf wozu tue ich mir das an.
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... (ich bin der Meinung, mehr würfeln = mehr Spaß für die Spieler) ...

 

Tjo, hier würden wir schon ein Problem bekommen, weil ich z.B. am liebsten nach dem Prinzip "so viel wie nötig, so wenig wie möglich würfeln" spiele. Schließ ist das ganze ein Roleplay und kein Rollplay. Ich hab zwar total Spaß am rauskitzen von irgendwelchen Bonuswürfeln bei Shadowrun, aber kurrioser Weise reicht es mir zu wissen, daß sie dann da sind, ich muß sie nicht ständig einsetzen. :huh: Und als SL bevorzuge ich eh ganz klar einen cineastischen Stil, der Richtung Storytelling tendiert. Jeder Würfelwurf unterbricht den Flow und reißt die Spielrunde aus der Immersion in die Spielwelt. - Aber das sind halt mehr oder weniger persönliche Vorlieben. Man muß sich nur innerhalb der Spielrunde einig sein, welchen Stil man bevorzugt.

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Nutz doch die Regel der 4 beim Würfeln, so dass du nicht bei jeder Situation würfeln lassen musst, z.B. Kletternprobe mit Kletterseil und Kletterhandschuhe an einer schroffen Wand wäre SW 2 bei mir...Alle Spieler haben mehr als 8 Würfel, somit würde ich das Würfeln weglassen und weiter beschreiben, weil 8:4=2.

Wenn deine Spieler irgendwas gern machen, so würde ich versuchen das mit einzubauen...vielleicht fehlt ihnen eine persönliche Bindung zu deinem Abenteuer und ihnen ist es einfach schnurrz was du machst, was für mich ein Indiez sein könnte, dass es zu komplex ist und sie befürchten sinnlos energie in das Abenteuer zu investieren.

Hin und wieder Twists können der Story eine angenehme Atmosspäre geben, sollte aber nicht in jedem Abenteuer vorkommen, ab und an sollten die Spieler auch für ihre Mühen belohnt werden.

Den Bezug zum Abenteuer schafft man meist, in dem man eine liebgewonnene Connection oder Freund nutzt. ABER vorsicht, zu häufiger gebrauch schlägt ins gegenteil um.

 

Natürlich wären mehr Informationen hilfreich, beobachte doch mal, ob die Spieler nur in deiner Runde als SL so sind, oder ob sie in den Runden anderer SL's auch so sind. Sollte das Verhalten gleich sein, so liegt es nicht direkt an dir, und wenn sie sich komplett anders Verhalten solltest du dir merken was sie anders machen und versuchen dieses dir zu nutze zu machen.

 

MfG Shirei Kusagmai

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Des öfteren würfeln findet zumindest einer der Spieler ganz gut (die anderen gaben sich bisher nicht geäußert). Wie die anderen auch ist er eher nicht der Schauspieler, mag seinen Charakter also eher mit den Werten und Würfeln darstellen. Das ging sogar soweit, dass die Spieler meinten "das machen wir jetzt nicht", als ich für ein Überreden "jetzt mal richtig gutes Rollenspiel und nicht nur nen profanen Würfelwurf" sehen wollte.

 

In den anderen Runden haben gibt es bei meinen Problemspielern imo auch diese Zögerlichkeit. Stichwort "Reichsbedenkenträger".

Bsp.: NPC will Humanis-Treffpunkt mit Brandbomben einheizen. Mein Char natürlich gleich Feuer und Flamme für die Idee. Er dagegen die ganze Zeit "Bei dem Scheiß mach ich nicht mit". Der NSC und wir beide sind in derselben Gang, also lag seine Teilnahme nicht fern. Lieber immer nur Dienst nach Vorschrift und keine coolen Aktionen.

Als Spieler kann ich das kompensieren/ignorien und mein Ding machen. Als SL eher nicht. Da sind mir die Hände gebunden.

 

So ganz profane Dinge lasse ich selten würfeln, nur Dinge, wo man keine Erfolge kaufen kann.

Manchmal Sachen, wo ich nur 1 Erfolg (oder Patzer) sehen will. Manchmal ergibt sich daraus eine interessante Situation. Erfolge kaufen könnten sie da, aber es fragt keiner. Es fehlt (imo) die Eigeninitiative.

Edited by Moonshadow
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Guest Konstantin

Und da hast du auch schon eine der Spielergängeleien bzw SL-Sünden begangen.

Auch wenn es als SL Sicht vielleicht logisch bzw eine "gute Idee" zu sein scheint, Überreden Sachen über ausspielen darzustellen ist es ein absolutes No-Go da a es den Wert Charisma sowie die Fähigkeit unnötig macht da der CHA Essenz 1 Sam dann dank RL besserer Redefähigkeiten das Face des schüchternen Spielers unnütz werden lässt (ok das war eine leichte Übertreibung auch wenn schon so ähnlich erlebt) sowie du die sozialen Adepten mit deinen RL Redekünsten in über 99,99% nicht abbilden kannst und wenn du als Person redegewandt bist, um eine wildfremde Person freiwillig einfach so in den sicheren Tod rennen zu lassen gibt es größere Probleme. (Kein Witz, soziale Adepten sind so gut und diese Diskussion hatten wir schon ich suche noch den Link heraus)

 

Edit: Hier ist der Link zum Thread, es geht zwar hauptsächlich um was soziale Adepten können aber es kommt auch immer wieder der Punkt, für soziale Sachen neben Proben auch ausspielen zu verlangen ist unfair:

http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27332-social-adepts

Edited by Konstantin
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Geh nochmal einen Schritt zurück ...

 

"Gefühlt jede oder jede zweite Session kommt der Punkt, wo meine Spieler irgendwie total demotiviert sind - imo weil Erfolgserlebenisse ausbleiben"

 

Mach nochmal die Punkte aus, die Du als "Demotiviation" interpretierst.

Ist es das wirklich?

Und wenn ja, woher kommt sie?

 

Du vermutest bereits viel zu konkret Ursachen und der Thread hier fokussiert (stürzt) sich gleich auf diese wie eine Horde Hobby-Psychiater-Aasgeier ... aber vielleicht ist das Problem ja ein ganz anderes?

Edited by Masaru
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@Konstantin: Da besteht bei meinen Spielern keine Gefahr, aber ich werde es im Hinterkopf behalten. Der Wurf kürzte die Sache dann natürlich radikal ab, wo ich noch ein bißchen Roleplay reinbringen wollte - im Sinne des ROLLENspiels.

 

@Masaru: Ich werde jetzt einfach mal abwarten ob/was sie sagen. Ich mag eben auch nicht der Hobby-Psychiater sein bzw. meine persönliche Vorstellung vom Spiel zu weit verbiegen, nur um es ihnen (möglicherweise) rechtzumachen. Ich kann, sie gesagt, auch in zwei Runden selber spielen (mit denselben Leuten), um meine Vorstellungen von der 6. Welt einzubringen.

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Und da hast du auch schon eine der Spielergängeleien bzw SL-Sünden begangen.

Auch wenn es als SL Sicht vielleicht logisch bzw eine "gute Idee" zu sein scheint, Überreden Sachen über ausspielen darzustellen ist es ein absolutes No-Go da a es den Wert Charisma sowie die Fähigkeit unnötig macht da der CHA Essenz 1 Sam dann dank RL besserer Redefähigkeiten das Face des schüchternen Spielers unnütz werden lässt (ok das war eine leichte Übertreibung auch wenn schon so ähnlich erlebt) sowie du die sozialen Adepten mit deinen RL Redekünsten in über 99,99% nicht abbilden kannst und wenn du als Person redegewandt bist, um eine wildfremde Person freiwillig einfach so in den sicheren Tod rennen zu lassen gibt es größere Probleme. (Kein Witz, soziale Adepten sind so gut und diese Diskussion hatten wir schon ich suche noch den Link heraus)

 

Edit: Hier ist der Link zum Thread, es geht zwar hauptsächlich um was soziale Adepten können aber es kommt auch immer wieder der Punkt, für soziale Sachen neben Proben auch ausspielen zu verlangen ist unfair:

http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27332-social-adepts

Sorry, aber es ist kein "no-go" von einem Spieler zu verlangen seine Idee auch mal auszuspielen. Es heißt ja nicht "ich-sage-an-was-ich-mache-und-würfel-dann-spiel", sondern ganz treffend "Rollenspiel" und da gehört das Ausspielen eben dazu. Und hier kommts: Es wird zum "guten Rollenspiel" wenn der in RL redegewaltige Spieler seinen Charisma und Essenz 1 Sam trotz seiner eigenen Fähigkeiten wie ein hohles Brot agieren lassen kann. Und der eben nicht redegewaltige Spieler mit dem sozialen Charakter sollte sich dann eben überlegen, ob die ROLLE tatsächlich etwas für ihn ist. Eine redegewaltige Figur spielen wollen, das selber aber nicht können und dann nur sagen "Ich überrede den und habe 6 Erfolge." ist einfach ziemlich langweilig für alle Anderen (außer die Gruppe spielt insgesamt so).

 

@Moonshadow:

Triff dich mit deinen Spieler und lass sie dir sagen was ihnen nicht passt. Ich persönlich würde sie da auch schlicht vor die Wahl stellen: Entweder sie sprechen konkret an was ihnen nicht gefällt und wie es nach ihrer Vorstellung besser wäre (da kannst du ruhig die "das machen wir jetzt nicht Situation" als Beispiel nehmen), oder aber einer von ihnen soll den Posten als Spielleiter übnehmen und durch Vormachen zeigen, wie es nach deren Vorstellung laufen sollte. Das Treffen sollte auch nur für genau diese Problemlösung sein, nciht zum spielen. Mal schauen was sich da ergibt. Du solltes dann auch nochmal unterstreichen das es darum geht, dass ihr ALLE Spaß am Spiel haben wollt, auch du als SL. Denn manchmal scheinen die Spieler zu vergessen das der SL kein Dienstleister ist, sondern Teil des Gruppenspiels und daher genauso ein Anrecht auf Spaß und die Berücksichtigung seiner Wünsche hat, wie jeder der Spieler auch.

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Guest Konstantin
Warum das OK ist einfach so zu sagen wurde zur Genüge in dem verlinkten Thread diskutiert, oder verlangst du etwa von deinem Adepten er soll dir vorspringenden wie er von einem zum anderen Gebäude hüpft oder der Sam Spieler soll vorschießen oder der Team Arzt vorführen wie man Erste Hilfe macht? Wir können das aber dort gerne in dem Thread weiterdiskutieren.
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Es gibt schon einen Unterschied zwischen "Mein Face überzeugt den jetzt." *würfelrollen* Fertig. Oder zumindest dem Ansatz direkter Rede "Lassen sie mich durch ich bin Arzt!" *würfelrollen* Fertig. Das jemand der unerfahrener oder generell einfach zurückhaltender beim "Ausspielen" ist da mehr Anläufe braucht ist völlig in Ordnung. Manche Spieler wachsen in Rollen rein. Aber mit Ablehnung per se "Ich hab doch die Werte! Ich will nur Würfeln." kann man auch direkt ein Computerspiel spielen.

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Warum das OK ist einfach so zu sagen wurde zur Genüge in dem verlinkten Thread diskutiert, oder verlangst du etwa von deinem Adepten er soll dir vorspringenden wie er von einem zum anderen Gebäude hüpft oder der Sam Spieler soll vorschießen oder der Team Arzt vorführen wie man Erste Hilfe macht? Wir können das aber dort gerne in dem Thread weiterdiskutieren.

 

Also, ich finde es durchaus schöner, wenn der Adept beschreibt, wie er sich vom Balkon aus an der Regenrinne runterhangelt und dann vom Vordach aus in den offenen Papiercontainer auf der Straße springt, statt einfach zu sagen: "Jo, ich würfel mal meine 20W Athletik um vom Dach auf die Straße zu kommen." Und der Sam Spieler darf mir ruhig beschreiben, wie er hinter selbigem Container in Deckung geht, zwei schnelle Schüsse abfeuert und dann mit einer Hechtrolle zum nächsten Auto am Fahrbahnrand abtaucht, statt zu sagen: "Mit meiner ersten Handlung würfel ich mal 20W Feuerwaffen minus Abzüge wegen teilweiser Deckung und mit meiner zweiten Handlung gehe ich dann in vollständige Deckeung." Und auch für den Arzt wird sich sicher eine bessere Beschreibung als "ich hab 5 Erfolge auf Erste Hilfe, Job erledigt" finden. Für sowas wäre ich als SL durchaus hin und wieder für ein, zwei Bonuswürfel oder spontane Edge-Regeneration zu haben bzw. würde definitv hinterher Karma für "gutes Rollenspiel" springen lassen.

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Ich würde empfehlen vielleicht mal 1-2 vorgefertigte Abenteuer auszuprobieren. Nicht weil ich Dir als SL die Schuld zuweisen will, einfach mal gucken ob das vielleicht besser gefällt.

Manche Spieler stehen darauf an einem Spielabend ein Abenteuer durchzukriegen, ihre Nuyen rauszuhauen und die Karmapunkte zuzuteilen. Andere finden es toller eine zusammenhängende Kampagne zu spielen, neue Connections kennenzulernen und sich eher langfristig zu entwickeln.

Eventuell passen Deine Abenteuer einfach nicht so zu Deinen Spielern, aber bevor Du direkt die nukleare Option ziehst gibt es bestimmt Möglichkeiten an kleineren Dingen zu drehen so dass Du Deinen Spaß hast und die Mitspieler auch.

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