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Hier mal meine unmaßgebliche Meinung, direkt von Cthulhus Ruf hierher kopiert: Vor nicht allzu langer Zeit hatte André „Seanchui“ Frenzer einen Wettbewerb für cthuloide NSC ausgerufen. Eigentlich war geplant, die so von der Community zusammengetragenen Charaktere in einem Sonderband von Cthulhus Ruf zu veröffentlichen – leider fehlte uns die Zeit, das Projekt entsprechend zu betreuen (einzig der erstplatzierte NSC wird sich in der kommenden CR #6 finden). Umso erfreulicher, dass Seanchui das Ruder selbst in die Hand genommen, und das Projekt bis zur fertigen Druckform gebracht hat. Das Ergebnis der Mühen trägt den etwas barock anmutenden Titel „Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos“ und liefert auf 100 Seiten nicht nur die Charaktere selbst, sondern auch einen Quellenteil mit Hilfsmitteln und Tipp zur Er- und Darstellung eigener NSCs. Das Werk kommt in einem farbigen Softcover-Umschlag daher, der ein sehr gefälliges, minimalistisches Design hat. Leider ist die Druckqualität des Covers etwas grob, wie ein DinA5-Bild, das auf DinA4 vergrößert wurde. Für einen (Selbstkosten-)Preis von 2,50€ ist ein solch kleiner Schönheitsfehler aber locker zu verschmerzen. Soweit äußerlich also wenig zu beanstanden – Zeit für einen genaueren Blick in das Fanprojekt! Das Buch beginnt mit grundlegenden Gedanken zu NSCs, welche Rollen und Größenordnungen (Komparsen, Wegbegleiter, Antagonisten) von ihnen ausgefüllt werden, was sie motiviert, sich mit dem Cthulhu-Mythos einzulassen und wie man sie darstellen kann. Hier findet sich nichts grundsätzlich Revolutionäres – ein Lob für die Erwähnung des „Living City“-Konzepts – aber dafür ist alles knapp und übersichtlich zusammengetragen. Für mich als doch Regelmechanismen nicht abgeneigtem Spielleiter erfreulich praktisch ist hingegen die Anleitung zum schnellen Verteilen von Fertigkeitswerten je nach gewünschtem Kompetenzgrad. Ich sehe mich bereits diese Spielhilfe des Öfteren konsultieren und würde mir einen solchen Absatz auch für die nächste Edition der Grundregelwerke von Pegasus wünschen! Der Quellenteil wird von einigen Namenstabellen zum Auswürfeln abgerundet. Schön sind die verschiedenen bedienten Settings (Gaslicht/1920er/NOW sowie jeweils Deutschland/Großbritannien/USA) und dass auch exotische Namen und ihre Konventionen bedacht werden, nämlich aus Ägypten, China, Indien und Russland. Einziger Irritationsmoment: Die deutschen Namen für NOW scheinen für eine sehr junge Generation ausgelegt zu sein. „Kevin Krause“ oder „Jacqueline Sommer“ mögen momentan typisch deutsche Namen sein, doch zur Darstellung erwachsener Charaktere sind sie nur bedingt geeignet. Anschließend eröffnet sich der Hauptteil des Buchs: Die spielfertigen NSCs, jeweils auf einer Doppelseite untergebracht, vollständig mit Portraitbild und Spielwerten. Sehr lobenswert ist die einheitliche Struktur der über 30 Charaktere: Alle Beschreibungen sind etwa gleich lang und in Hintergrund, Verwendbarkeit im Spiel, Aussehen, Darstellung und Zitaten gegliedert. Ergänzt werden die NSC hier und da durch Extrakästen mit weiteren spielrelevanten Informationen, etwa Auswürfeltabellen zu Besitztümern, Monsterwerte oder Szenarioideen – das gefällt! Ebenso positiv ins Auge fällt die große Bandbreite an Charakteren: Neben den drei Standardzeiten gibt es auch Beitrage zu abseitigeren Settings, etwa Mittelalter, Invictus, Wild West, Katzhulhu und sogar Cthulhu Noir und Piraten. Vor allem aber bietet der Band eine große Variation an unterschiedlichen Typen von NSCs, worunter sich auch sonst oft vernachlässigte Minderheiten wie jüdische Charaktere oder auch mal ein afrikanischer Prinz finden. Da fällt es auch nicht weiter negativ ins Gewicht, sich sich hier und da in den Beschreibungen mitunter gewisse Klischees einschleichen. Der eigentlich einzige echte Kritikpunkt an diesem sonst sehr erfreulichen Projekt liegt – ironischerweise – grade darin, wie schillernd und außergewöhnlich die Nichtspielercharaktere doch sind! Eine Mehrzahl hat irgendeine Verbindung zum Mythos oder dem Übernatürlichen, viele beherrschen einen oder gleich mehrere Zauber und hinter so gut wie jedem steckt eine tragische – oder auch komische – Geschichte, die erforscht werden will. Natürlich, das ist in jedem Fall langweiligen, eindimensionalen Charakteren vorzuziehen, aber gelegentlich fragt man sich beim Lesen, wie diese NSC in ein laufendes Abenteuer eingefügt werden sollen, ohne dass sie entweder den Plot umlenken oder aber gar den Spielercharakteren die Schau stehlen. Nicht selten hat man den Eindruck, das an den NSC eigentlich selbst mit Liebe erstellte SCs verloren gegangen sind. Leider lassen sich die NSC aber nicht einfach auch als Spielercharaktere verwenden, da sie ganz unterschiedliche Kompetenzgrade besitzen: Manche haben etwa nur zwei „erzählerische“ Fertigkeiten, während andere echte Multitalente sind. Hier wurde etwas praktisches Potential verschenkt. Zu guter Letzt: Es liegen noch zwei Postkarten bei, im Design am Hauptbuch orientiert. Eine ist ein auf einem enthaltenen Charakter basierendes Szenario (schön dass sich das Format durchsetzt!), die andere eine Art Hinweis auf ein Easteregg oder verstecktes Rätsel – das ist eine sehr schöne Idee, die das Herzblut erahnen lässt, dass in das Projekt geflossen ist. Zum Fazit.Lohnt sich „Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos“ also? Kurze Antwort: Ja. Für den Preis eines Biers (+Versand/Trinkgeld) gibt es hier nicht nur ein unterstützenswertes Fanprojekt, sondern auch schlicht und ergreifend eine Spielhilfe, die sich nicht vor der „Konkurrenz“ zu verstecken braucht. Mein Tipp um die kleineren Schwächen des Bands zu umgehen: Greift euch einen Nichtspielercharakter heraus, der euch besonders gefällt, und strickt ein komplettes Abenteuer um ihn/sie und seine Geschichte! Einige hätten genau das verdient. Link zu seanchuigoesrlyeh4 points
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Ist zwar schon lange her und ich war in SR nie der Matrix-Experte, aber die Umstellung von SR3 auf SR4 war doch auf die Matrix bezogen ebenso unrealistisch - trotz oder gerade wegen dem Crash. Ebenso wie die Geisterbeschwörung von SR3 auf SR4... da hat auch jeder Schamane geschaut als hätte ihn der "Was ist denn jetzt in SR5 aus der Matrix geworden"-Zug überfahren. Oder die Einführung der Aufteilung nach Cyberwarekosten und Biowarekosten und der kleinere Wert wird nur zur Hälfte abgezogen, was jetzt auch wieder weg ist. Manche Sams müssen beim Wechsel von SR4A auf SR5 tot umgefallen sein weil ihre 0,5 Restessenz plötzlich -1,0 Essenz waren. Darüber wurde im Fluff auch nichts geschrieben, denn egal welchen Unsinn sie als Erklärung dafür zusammenpfuschen - es wird trotzdem keinen Sinn ergeben... Wenn man das ganze als Thema verarbeitet haben will kann man entweder darauf hoffen, dass diese Punkte im Fluff der kommenden Bücher verarbeitet werden (wobei ich nicht annehme, dass das wirklich brauchbar sein wird, sollte es überhaupt kommen) - oder man denkt sich das eigentlich "notwendige" Chaos der Ersten Monate einfach selber aus und stellt das seiner Gruppe auch derartig dar. Denn theoretisch ist die Umstellung nach der eigenen Erwartung doch sogar DAS Mittel schlechthin um seine Gruppe hineinwachsen zu lassen: Deck-Prototypen stehlen mit dem "Bonus" dem Hacker der Gruppe in einiger Zeit ebenfalls eines anzubieten damit er auch in der neuen Matrix für einen weiterarbeiten kann. Sabotage von Konkurenten was den neuen Gitterentwurf angeht. Diebstahl der Matrixprotokoll/Patch/Software - Alphas für Kriminelle Organisationen um sich schonmal mit der neuen materie vertraut zu machen. . . . Ich denke nicht, dass sowas von Offizieller Seite wirklich großflächig abgehandelt werden wird, also muss man eben selber tätig werden2 points
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Ich dachte Mir, ich eröffne den Thread, damit man Shadowrun Intros, Kurzfilme ,etc hier posten kann ( Hey Fexes ) und fange mal mit etwas an, das Ich im Tanelorn Forum entdeckt habe mit dreiteiligem Tanz Medizinmann1 point
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Ich benutze seit längeren zwei Webapplikationen mit der man recht schnell passende Geräuschkulissen für seine Runde findet. Die Erste ist Ambient Mixer. http://www.ambient-mixer.com/ Hier findet man unglaublich viele Soundzusammenstellungen bei denen man die einzelnen Soundbestanteile zusätzlich manipulieren kann. Äußerst praktisch und gibt es auch als App für Android und iOs. Die Zweite ist da etwas spezieller auf reale Örtlichkeiten bezogen. Radio Aporee. http://aporee.org/maps/ Dabei handelt es sich um eine spezielle Googlemapsanwendung bei der auf der ganzen Welt Orte markiert sind an denen sich dann Soundschnipsel von eben diesem Ort befinden. Du willst die Geräusche aus dem Lift des Eifelturmes? Kein Problem. Oder aus Raum 417 eines Hotels in Kairo die Hindtergrundgeräusche. Hier kann man dann den Muezzin zum Gebet rufen hören. Hier werden dann die etwas spezielleren Wünsche erfüllt. Und man kann sie auch noch herunterladen.1 point
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Hallo zusammen, da ich durch aktuelle Diskussionen im Matrix-Forum ein bisschen über die halbherzig umgesetzten Matrixregeln ins Grübeln kam, dachte ich mir, dass ein Thread zum Thema "Neue Matrix" vielleicht gar nicht verkehrt wäre. Hier kurz noch einmal die Fakten, so wie ich sie derzeit verstanden habe: "Am 01.01.2075 wurde die WiFi-Matrix so umprogrammiert und mit neuen Matrix-Protokollen versehen, dass (plötzlich) keines der alten CommLinks mehr funktionierte und Hacker mit ihren gepimpten SuperCommLinks plötzlich wie Ochs' vorm digitalen Berg standen. Außerhalb der Shadow-Community im JackPoint waren diese Änderungen zwar bekannt, en detail allerdings nicht verfügbar. NeoNet resp. alle Megas kommunizierten ab... November 2074 (?), dass die neue Matrix besser, sicherer, schöner und überhaupt Einhornkotze sei. Normale User bekamen also pünktlich an Silvester 2074/75 einen Patch, der ihre CommLinks Matrix 3.0-fähig machte. Hacker allerdings schauten in die Röhre, da ab sofort nur noch lizensierte "Software" (merke, nicht "Programme", eher Apps) mit der neuen Matrix arbeiteten. Die neue Matrix ist also eine Art orwell'scher Apple-Alptraum. Eine kleine Gruppe Matrixpioniere und Superhacker löteten quasi über Nacht Decks (neue SuperCommLinks) zusammen, die in der Lage waren, diese neuen Matrixprotokolle zu umgehen. Daher der hohe Preis der Dinger im GRW - sie sind selten, teuer und gegenwärtig sehr, sehr gefragt. Die Hersteller sind ausschließlich spezialisierte Matrix-Sicherheitsfirmen, die ihrem Personal die Benutzung von semi-legalen Mitteln ermöglichen wollen, im Kampf gegen... ja, wen eigentlich? Technomancer wahrscheinlich! Als SC-Decker hat man sich über Umwege (zumindest Anfang 2075) eines dieser neuen Decks besorgt und erkundet die faszinierenden Weiten der neuen, verbesserten Matrix. - Und all das wird überhaupt nicht groß kommentiert?! Offengestanden bin ich mittlerweile nicht nur von den Regeln ein wenig enttäuscht, sondern auch von der fluffigen Umsetzung eben jener. Ich war lange aus SR 4.0 raus, daher habe ich die neuen Matrix-Protokolle stillschweigend der WiFi-Matrix zugerechnet, aber eigentlich sind die Dinger ja so flatschneu, dass man seine SR 5.0 Kampagne am besten erst Mitte/Ende 2075 starten sollte. Habt Ihr diesem "Bruch" in Eurer Runde irgendwie thematisiert? Oder wie ich es (leider) in meiner Gruppe (und wie es die Catalysatoren) gemacht hab', überhaupt nicht groß thematisiert und einfach mal postuliert, dass das halt so ist, wie's ist, und die Gegner halt auch Decks dabei haben, um Eure Wurfmesser zu bricken?1 point
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Nachdem in der letzten Woche der inoffizielle NSC-Sonderband "Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos" erschienen ist, der viele Beiträge aus meinem NSC-Wettbewerb und noch ein paar andere Artikel enthält, sind in dieser Woche die ersten Exemplare an die Besteller rausgegangen. Da ich - und sicherlich auch die anderen Autoren - brennend an Feedback, Meinungen, Anregungen und Kritik interessiert sind, eröffne ich diesen Thread. Wie ist Eure Meinung zu dem Band? Was hätte anders sein sollen, was besser? Und was ist gut so wie es ist? Ich freue mich auf rege Diskussionen! Beste Grüße Seanchui1 point
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Es gibt nur einen einzigen wahren Shadowrun Kurzfilm! <Strikes again!/Ha-Ha-Ha>1 point
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@Josephus: Also für eben mal ein Abenteuer suchen ist der Gatsby wohl nichts. Das ist schon ein recht spezielles Konzept. Außerdem gibt es massenhaft Alternativen. Wer da zu 100 Euro greifen muss, weil er ein Abenteuer sucht, ist entweder ein Hardcore-Sammler oder ein Hardcore-Spieler, der schon alles durch hat. Und den werden dann in seiner Begeisterung für Cthulhu auch 100 Euro nicht mehr jucken.1 point
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1. Verteidigungshandlungen haben nur dann ein Limit, wenn du nicht nur Attribute verwendest. (Volles Ausweichen auf Akrobatik oder Wahrnehmung) 2. doppelte Hoststufe vs (Attribut) + (Matrixattribut) + eventuelle Programme. (Was auch immer deine Aussage genau bedeutet, sie ist umständlich formuliert) 3. Verteidigungsprobe (= Matrixausweichen), Matrixschaden widerstehen, Biofeedbackschaden widerstehen > richtig1 point
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Achso ... joa, dann machen sie das mit der Flugabwehr so. Spuren putzen und gut ... und beten, dass da kein Geist guckt. Drexel taucht auf, wenn du es für nötig hältst. Er ist eine Daumenschraube und keine Notwendigkeit. Es gibt wenige Gründe davon auszugehen, dass der Drache bei maximale Ausnutzung seiner Ressourcen die Runner nicht tötet, daher ist der Spagat zwischen epischer Situation und den Spielern nicht auf die Nase binden, dass man sie verschont, hier die größte Leistung als Spielleitung. Der Matrixalarm reicht aus, wenn du es willst.1 point
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"wobei Viggerl dem Marshall noch wie zufällig einen gehörigen Schwinger verpasste" Das sind Momente am Spieltisch, die ich von Herzen liebe. Danke für den Bericht!1 point
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Katharina rennt. Das ist wie im Wald... wie konnten wir nur jemals annehmen eine Chance gegen einen König zu haben, der eine Armee von Ratten befehligt? Dennoch will die Reporterin nicht einfach aufgeben. Rennen... immer weiter, zusammen mit Erich und Hoffmann. Nicht denken, rennen! Und die Angst verleiht ihr zusätzliche Kräfte, die Erinnerung an das Frauenskelett auch. Aber was ist das da nur für ein Licht?1 point
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Eduard und Rudolf rennen den Tunnel entlang, hinter sich die herannahenden Ratten spürend. Was die anderen wohl machen werden? Auch rennen? Keine Ahnung, nur nichts wie weg von hier........niemand wollte von den Ratten angefallen werden..........zu stark hat sich das abgenagte Skelett der Frau im Wald in das Gedächtnis gebrannt....... .....und während sie rennen, wird das Geräusch einer fernen Brandung lauter........sie kommen der Quelle wohl näher........ein Strand?........ein Fluss?.........dann, in der Ferne, schimmert die Dunkelheit in einem grünlichen Licht........1 point
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Wir sind durch mit dem Ju-Ju Haus. War sehr heftig, aber diesmal ist niemand gestorben. Die Spieler haben sich gut geschlagen.1 point
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Teil 1 Manchmal muß Ich das machen, weil das Priosystem mir einfach nicht mehr Punkte gibt. Ich versuche es zu vermeiden, aber manchmal kann Ich nicht anders Aber wenn das mal so sein sollte, ist das ganz oben auf meiner To Do Liste (also meist nach den ersten 1,2 Runs erledigt) Teil 2 zum Einschüchtern. mein Troll Nahkampfadept hat z.b. CHA 3 (und fing mit WIL 1 an, weil ich nicht mehr Punkte hatte und das besser zum Hintergrund des Chars passte ) Nicht nur weil es passte, sondern Ich auch ein paar Connections brauchte ( Auch HG) Ja klar, warum denn nicht ??? Mit Tanz zur Nacht Medizinmann1 point
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Polizist vom CHA 1, Überreden 0 (aka Überreden-Pool von 0)-Charakter: Sind sie Shadowrunner? Runner: Ja. Ich halte nichts von solchen. Auch nicht von Charakteren, die ihr Metatypenminimum haben (KON 4, STR 3 Ork oder so). Aber sie tauchen häufiger auf und man muss halt gucken, wie man mit ihnen umgeht.1 point
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der 08/15 durchschnittsbewohner der 6. welt ist immer noch unmodifiziert bis max. ne datenbuchse (sieht man immer wieder an den nsc leuten in den abenteuern). da das zeugs was den körper massiv verbessert fast immer eine lizenz braucht sind halt auch im regelfall nur die leute körperlich modifiziert die das zeug beruflich benötigen oder eben die verbrecher. darum ist der anblick eines körperlich vercyberten typen immer noch ungewöhnlich, auch wenn uns das ganze cyberpunk genre das gegenteil glauben machen will. auch das "wer soll das den bezahlen?" sollte dabei im auge behalten werden. wer baut sich denn teile ein für die man einen kleinwagen bekommen kann ein? das ist nicht gerade etwas das jeder depp an der ecke eingebaut hat.1 point
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Die Seite scheint noch relativ neu zu sein, find ich aber soweit auch nicht schlecht: http://tabletopaudio.com1 point
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Der Band hat knapp 300 Seiten, etwa 50 davon sind Quellenteil. Es gibt Tips zum Erschaffen und "Beleben" von Düsteren Orten, einen freakigen "Düstere Orte"-Generator" und spielfertige Düstere Orte für den Eigenbedarf. Die Orte der Abenteuer sind als universale Spielorte mit eigenen NSC und Geschichten/Ideen konzipiert, die auch ohne das angehängte Abenteuer funktionieren. Man könnte also den Schlachthof als vorgegebenen Ort zum Beispiel auch mit einem eigenen Abenteuer füllen.1 point
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Nun ich finde die Zusammenfassung wunderbar und bin schon sehr gespannt, was sich da tut. Nun aber zu einem meiner Wünsche/Anregung und die ist gar nicht mal so kompliziert. Ich verwende sehr gerne die NPC-Bilder aus den Bänden, scanne sie ein, vergrössere sie auf ca. Spielkartengröße und lege sie den Spielern bei der ersten Begegnung mit diesem oder jenem npc auf den Tisch. Das hat mehrere Vorteile. Erstens dient es wunderbar als Gedächtnisstütze für die Spieler, weil sich ein Gesicht immer noch mehr einprägt, als ein Name und zweitens kann man damit wunderbar Beziehungen der Personen untereinander etc. auflegen. Nun meine Frage...wäre es theoretisch möglich die Portraits der npc zu den downloads der Handouts dazu zu packen? Das fände ich wirklich wirklich wunderbar und einen eigentlich recht bescheidenen Wunsch.1 point
