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Showing content with the highest reputation on 05/04/2015 in all areas

  1. "Prinzessin Ammephis ... schon wieder eine neue Figur auf diesem verwirrenden Spielbrett ... ", denke ich noch, bevor ich einen Blick in das Zimmer werfe und die absolute Nacht, die mir entgegenschlägt, alle anderen Gedanken verdrängt. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Diese Dunkelheit scheint mehr als das Ergebnis verschlossener Fenster und sei es auch mit Stein und Mörtel, mehr als nur die Abwesenheit von Licht. "Schwarz wie das 'Herz der Finsternis'!", durchzuckt es mich unwillkürlich. "Die Dunkelheit des WAHREN Herzens der Finsternis. Ich habe sie gesehen. Aber dieses Herz der Finsternis schlägt seit nun bald zwanzig Jahren nicht mehr ... seine Dunkelheit ist vergangen! Kann ein Teil davon so lange in Afrika überdauert und jetzt seinen Weg von Afrika bis hierher ... zurück zu mir ... gefunden haben ... um jetzt Vergeltung an mir zu üben? ... Bin letztendlich doch ich es, der dieses Unheil über diese beiden Menschen gebracht hat?" "Du Narr: 'Was auch immer hinter dieser Tür ist, es scheint auf uns zu warten.' ", stoßen mir meine eigenen Worte nun bitter wie Galle wieder auf, als ich erkenne wie wahr sie sein könnten. "Oh, mein Gott!", entfährt es mir kaum hörbar. Unvermittelt taumele ich ein paar Schritte von der Tür zurück, bis ich die Wand des Flures in meinem Rücken spüre. All das Selbstvertrauen, das ich eben noch zurückgewonnen glaubte, zerfällt zu Staub. "Bewahre die Ruhe ... es kann nicht sein! Es ist nur ein dunkles Zimmer ... mehr nicht ... nur ein abgedunkeltes Zimmer! Du bildest Dir das nur ein! " Ich denke an mein Zimmer, das WEISSE Zimmer. Ein Kontrast wie Tag und Nacht, wie Himmel und Hölle. Vor meinem inneren Auge sehe ich meinen alten Überseekoffer. Darin die eiserne Truhe ... meinen Tabernakel ... seinen Bewohner. "Zuviel für einen Tag! ..." Meine Hand umschließt fest den Griff des Brieföffners, als dieser langsam aus meinem Ärmel gleitet.
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  2. Michael Sueson - Zymvotek - Ich habe mit irgendsowas gerechnet, aber meine Aufmerksamkeit galt eher dem Labor, weshalb ich als letzter reagiere. Die Hitze treibt die Aggression auch in meine Begleiter. Jimmy attackiert geistesgegenwärtig, er wurde für solche Fälle ausgebildet und ist schon lange im Geschäft. Vivian folgt seinem Beispiel. Innerlich schmunzele ich kurz, dass auf Jims Scheiße-Ausruf von Vivian ein Scheiße-Scheiße folgt. Die zwei arbeiten definitiv schon zu lange zusammen. Aber was macht Sarah da? Sie hat eben noch James zusammengefaltet, weil er keine Ambulanz rufen wollte und jetzt versucht sie Jessica an den Haaren zu reißen. Verdammte Hitze, Sarah, verdammte Amateure. Ich versuche doch auch nicht Laborarbeit zu verrichten. Jessica oder das Ding, das sie jetzt beherrscht, ist definitiv gefährlich und - wie man aus jedem guten Zombiefilm wissen kann - mit Sicherheit ansteckend, der Sani ist hin, er wurde gebissen, von uns darf es keinen erwischen. James hat das im Griff, Vivian ist immerhin bewaffnet und hat einige brenzlige Situationen gemeistert, aber der blonde Schlumpf? Wenn es einen von uns erwischt, dann ist sie vielleicht die einzige, die noch Rettung bringen kann; ihr darf nichts passieren. Mit zwei raschen Schritten trete ich an die Liege, versuche nach Sarah zu greifen und rede auf sie ein: "Runter, die beiden haben alles im Griff, wir brauchen dich noch, Doc." Hoffentlich hört sie. Ich kann wohl an der Front mehr ausrichten, aber gewaltsam von der Liege möchte ich die Kleine doch nicht holen.
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  3. Sarah Collins - Zymvotek - Paralysiert und wie in Zeitlupe nehme ich die unfassbaren Geschehnisse wahr, doch ich kann nich untätig daneben stehen. Jessica ist nicht mehr... selbst diese Erkenntnis rückt gerade in den Hintergrund. Meine Hände sind leer, ich habe nichts um nach ihr zu schlagen, doch ich überlege nicht lange, versuche hinter Jessica zu kommen um sie an den Haaren zu packen, um sie von dem armen Helfer wegzuzerren. Die Schreie, die Geräusche der nagenden Zähne und das spritzende Blut verursachen mir Übelkeit. Ich klettere trotz allem auf die Trage, ihr Haar ist bald zum Greifen nah.
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  4. Jimmy und Vivian stürmen zur Trage, sie versuchen Jessica davon abzuhalten den Sanitäter weiter anzugreifen, aber in dem wirren Handgemenge gehen die Schläge in´s Leere. Vivian trifft Jessicas Schulter, aber die Waffe gleitet einfach an ihr ab, sie scheint den Schlag gar nicht gespürt zu haben. Jimmy´s Schlag war zu kurz, gut gezielt aber die Trage war im Weg, er kommt nicht nahe genug rann und so wischt die Waffe vorbei und streift nur ein paar Haare. Geifernd, Speichel rinnt aus ihrem Mundwinkel und mischt sich mit dem Blut, geht Jessica wieder auf den Sanitäter los. Von der Trage aus stürzt sie sich auf den Mann, ihre Hände Krallen sich in der Kleidung fest, reißen die Haut am Hals auf. Jessica wiegt nicht sehr viel, so dass der Sanitäter sie in der Luft halten kann, aber auch er stolpert rückwärts, weg von der Gefahr, die klammernde Jessica die jetzt ihre Beine um ihn geschlungen hat immer noch vor sich, seine Hände rutschen ab. Die Zerschnittene Kleidung bietet keinen Halt und Jessica beißt erneut zu. Diesmal sind es eindeutig Schmerzensschreie die der Mann ausstößt als Jessica ihre Zähne in seinen Schädel haut. Man kann das Schlagen der Zähne auf dem Knochen hören. An der Schläfe wird eine Arterie verletzt Blut spritzt im hohen Bogen über die Trage und besudelt Jimmy, Vivian und die Wand auf der anderen Seite des Flurs.
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  5. Vivian Chandler - Zymvotek - "Scheiße! Scheiße!" schreie ich, und hole schnell die Waffe raus. Ich halte sie fest, und schlage gezielt auf den Kopf jessicas. Ich bin nicht stark genug sie zu töten. oder doch? EGAL JETZT MACH! Leider bin ich ziemlich nervös. Ich verfehle ihr Kopf. "VERDAMMT!" schreie ich. "SCHNELL, BETÄUBEN SIE SIE!"
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  6. Jimmy Pierce - Zymvotek - "Scheiße!" Ich ziehe die Waffe, drehe sie um mit dem Griff zuschlagen zu können. Dann überschlagen sich meine Gedanken. Die beiden Mediziner wissen nicht, was wir wissen. Mit schnellen Schritten laufe ich auf die Szene zu. "Beruhigungsmittel! Stark! Schnelle Wirkung. LOS!" Falls keiner der beiden reagiert ignoriere ich das Risiko einer Anzeige wegen Körperverletzung gegen eine halbwegs fixierte, kranke Person und werde versuchen sie mit einem Schlag auf die Schläfe bewusstlos zu schlagen. Die Zeit für zimperlich sein ist endgültig vorbei. Wir hätten das alleine regeln sollen. Ich sehe wie der zweite Sanitäter in seiner Tasche wühlt, er wird einen Moment brauchen. Sein Kollege schreit, Jessica hat ihn weiter fest im Griff. Ich hole aus und schlage zu, ziele direkt auf die Schläfe.
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  7. Mit ein paar eiligen Schritten holt Sarah die Sanitäter ein. Jessicas eines Auge verfolgt Sarah dabei, murmelnd während sie auf die Trage zugeht. Ein letzes mal halten die Sanitäter an, missbilligend, für den Patienten zählt wirklich jede Minute, wenn nicht sogar jede Sekunde. Hinter der Trage am Ende des Gangs ist die Tür zu sehen, Licht scheint durch die Öffnung und Rahmt die Szene in Licht. Sarah beugt sich über Jessica, horcht an ihren Lippen, hört die Worte. Die anderen können von hinten sehen wie Sarahs Gesichtsausdruck von konzentriert zu erstaunen wechselt. "Serum...gef...LEBEN..." flüstert Jessica mit flacher Atmung, das Zittern ihrer Glieder hat vollständig aufgehört. Dann stockt sie und nur noch ein einziges Wort kommt über ihre Lippen und ihr zweites, waches Auge, das in dem noch ein wenig von der Jessica war die Sarah kannte, bricht. "H..u..n..g..e..r!" Ausgelöscht. Sarah weiß es, das was einmal Jessica war existiert nicht mehr. Jessica beißt zu. Viel zu schnell als das Sarah reagieren kann bäumt sich Jessica auf der Trage auf und ihr weit aufgerissener Mund beißt nach Sarahs Gesicht, nur ganz knapp verfehlt sie. Im letzten Augenblick wird ihre Bewegung von der Rettungsdecke zurückgehalten so dass sie nicht ganz herankommt. Ihr Zähne schaben über Sarahs Wangenknochen, hinterlassen blutige Kratzer. Einer der Sanitäter reagiert geistesgegenwärtig. Während Sarah erschrocken zurückstolpert, gegen die Wand des Korridors stößt, drückt er Jessicas Körper zurück auf die Liege. Die Rettungsdecke ist inzwischen von der Trage gerutscht. Noch während der Sanitäter ihren Körper runter drückt rutscht Jessica auf der Liege zur Seite, ihre Arme Krallen sich in den des Rettungssanitäters, Fingernägel stechen durch die Jacke in das Fleisch, dann beißt sie erneut zu, in das Handgelenk des Sanitäters. Dieser schreit vor Wut und Schmerz auf, Jessicas Zähne graben sich in das Fleisch am Handgelenk und sie reißt den Kopf zurück. Frisches Blut spritzt auf die Reste ihres Kittels und die nackte Haut darunter. Der Anblick ist verstörend, Jessica, mit aufgeschnittener Kleidung, darunter nackt, die Arme in den Sanitäter verkrallt, ihr Gesicht ist verzerrt, Blut läuft ihr aus dem Mund über das Kinn. Halb auf der Trage, halb hängt sie in den Armen des Sanitäters.
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  8. Jimmy Pierce - Zymvotek - "Nachdem die Jungs keine Masken getragen haben kannst du deine wohl auch runter nehmen. Nach der Farm und gestern ist es vermutlich eh schon egal. Darum habe ich darauf verzichtet. Dann warten wir auf Sarah. Ich hoffe sie kommt zurück und findet raus, was hier passiert ist. Alles andere ist derzeit egal. So Leid es mit tut, auch Jessica. Wir können ihr nicht helfen. Sarah kann ihr nicht helfen. Wir müssen im Fall endlich weiter kommen. Dazu brauchen wir Sarah hier. Vivian wollte bei ihr bleiben. Und wir sollten zu den Cops und vorher Jatik sagen, wen wir sprechen wollen. Bis 13 Uhr haben dann alle bestimmt wieder ihre Gefühle im Griff und wir können zu unserem Treffen." Ich überlege kurz. "Ich fahr zu den Cops. Was meinst du, Sgt. Bolling? Kommst du mit?" Sarah macht vermutlich sowieso was sie für richtig hält, Vivian will bei ihr bleiben. Also mach du was du machen wolltest.
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  9. Ich stehe auf, mir ist schwindelig. Was zum Teufel war los.? ich... ER. Sein perverses Lächeln steht wieder vor meinen Augen. Mein Magen verkrämpft sich. Wieso denn das jetzt? ER. IST. HIER. Blödsinn.. Ich spüre den Schmerz. Verdammt. Ich sehe wie die Flammen blitzschnell in meineRichtung kommen, und dann mein Kleid erfassen. Ich schreie kurz, springe auf. "In der Schale ist Blut!..." Ich nehme sie, und schüttele die dicke Flüssigkeit auf das Feuer. Auf mich. Da sind wir wieder. Alles ist voller Blut..
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  10. Fast scheint es so, als würde die Finsternis massiv gegen das Licht ankämpfen wollen und sich gegen sein Eindringen in den Raum zur Wehr setzen. Dann aber treibt das Licht von Matilde's Lampe die Düsternis langsam und mühselig zurück, so wie zäher Schleim sich der Flut zu widersetzen scheint, dann aber doch langsam fortgespült wird. Und das Licht vertreibt sie in die dunklen Ecken des Raumes und dorthin, wo der Schein der Lampe im Augenblick nicht hinreichen kann. Aber sobald die Lampe in eine andere Richtung zeigt, kehren sie schnell, mit einem kalten, lautlosen, triumphierenden Kreischen, an ihren angestammten Platz zurück, um sich dort nur noch stärker festzusetzen, wie ein zäher Klumpen Teer. Matilde erschaudert. Dein Blick hastet unstet durch den Raum. Für Matilde Clive untersucht die Schalen. Eine der Schalen ist zur Hälfte mit einer Flüssigkeit gefüllt... eine zähe, braun-rote Flüssigkeit. Und Du hast keinen Zweifel, dass es sich dabei um Blut handelt... etwa ein knapper halber Liter. Der Geruch ist unverkennbar metallisch. Paul hält einsam sein Streichholz hoch, das die Dunkelheit nicht zu durchdringen vermag. Du steigst über die Kissen, gehst an den Wänden entlang... bis Du ein Dutzend Streichhölzer verbraucht hast. Die lächerlichen, kleinen Flämmchen zucken kaum. Kein Lüftchen. Kein Luftstrom. Nichts. Gar nichts. Der Rauch aus der zweiten Schalte windet sich fast unmerklich durch die Luft. Wie Tentakeln winden sich die Rauchschwaden in Clive's Kleidung. Wie beseelte Ranken. Finger... Streichen über Deine Lippen. Kriechen in Deine Ohren. Wühlen Dir durch Dein Haar. Und reizen Deine Nase. Rauben Dir fast den Atem... Dann hört Ihr, wie etwas Metallisches im Raum zu Boden fällt und Glas zerbricht... Etwas fällt schwer zu Boden und das Licht im Raum verlöscht... um kurz darauf als hell loderndes Feuer wieder den Raum zu erhellen...
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  11. Die Luft legt sich schwer auf meine Brust, fast quetscht sich ein Husten aus meinem Leib, doch es bleibt mir im Halse stecken. "Ich erkenne nichts ...", wispere ich verwundert, als hätte ich Angst, jemanden zu stören. "Nichts! Seht ihr nicht ...?" Meine Augen flackern verstört im schleierhaften Licht der Petroleumlampe. "Kein Fenster! Aber hier MUSS etwas sein!" Ich mache mich daran, die Kissen zu verschieben, dann kommt mir eine Idee. "Matilde, mach die Tür einmal auf ... Hoffentlich funktioniert es", murmle ich, als ich ein Streichholz entfache und langsam im Raum umherbewege, immer darauf achten, ob von hinter einem der Objekte ein Luftstrom zieht. "Es muss einen Geheimgang geben, sonst ..." Den Rest verschlucke ich und fahre mit knirschenden Zähnen mit der Prozedur fort. "Savage, schauen Sie sich derweil vielleicht die Gegenstände ein wenig genauer an."
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  12. Die Tür des Zimmers lässt sich problemlos öffnen. Und das Innere verströmt einen stark orientalisch anmutenden Geruch. Es duftet betörend nach 1001er Nacht. Doch das Zimmer ist in absolute, alles verschlingene Finsternis getaucht. Kein Fenster ist zu sehen und das einzige Licht, das in den Raum fällt, stammt von Eurer Petroleumlampe. Irgendetwas scheint in dem Raum zu brennen und den Geruch zu verströmen...
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  13. In unserer Gruppe läuft es anscheinend fast genau so wie bei Case_Undefined, nur, dass ich meine Verlobte nicht begeistern kann. Ab und an spielt sie zwar auch, aber eher auf Cons und eigentlich nie, wenn ich leite. Wir haben es dann halt so geregelt, dass ich mich um den Nachwuchs kümmere und meine (Bald-)Frau halt den Abend "frei" hat und in den allermeisten Fällen mit ihrer besten Freundin unterwegs ist. (Die an den Abenden immer "Sturmfrei" hat, weil ihr Freund bei mir in der Runde spielt). Gespielt wird dann auch (bisher) immer bei mir. Wir kommen dann halt - wenn nichts dazwischen kommt - einen dreiwöchigen Spielrhythmus.
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  14. Ich habe das Problem elegant gelöst, in dem ich meine damalige Freundin und jetzige Frau schon frühzeitig für das Hobby begeistern konnte und wir nun seit fast 15 Jahren zusammenspielen. Früher haben wir fast wöchentlich gespielt. Mittlerweile fordert der Job bei allen Beteiligten seinen Tribut und wir schaffen es "nur" noch alle vier Wochen. Dafür nehmen einige aus unserer Runde auch weitere Fahrten auf sich. Zwischendurch gab es mal eine Kinderpause, doch die konnte relativ schnell wieder an den normalen Spielbetrieb angepasst werden. Da ich spielleite, spielen wir eigentlich immer bei uns, so dass wir keine Probleme mit dem Babysitten/der Kinderbetreuung hatten/haben. Da haben wir wirklich Glück. Im Gegensatz zu früher (und nach dem recht umfangreichen Erwerb seltener GURPS Hardcover) haben wir uns auf ein kleines, überschaubares Budget geeinigt, dass ich für den Erhalt und Ausbau meiner Bücher zur Verfügung habe. ;-)
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  15. Geschafft mit 44 von 60
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  16. Lawrence Foyle - Castlewick Street, Anwesen - "Ein verborgenes Rätsel? Ein interessanter Gedanke, der in der Tat nicht ganz von der Hand zu weisen ist." Mein Blick bleibt wieder an der eigentümlichen Karte hängen. Meine nie stillbare Neugier ist selbstverständlich wieder sofort zu Stelle. Ich höre beinahe Florence Stimme in meinem Kopf, wie sie mich liebevoll maßregelt nicht überall meine Nase hineinzustecken. Eine bisweilen erfolglose Ermahnung. Was die Karte wohl zu bedeuten hat? Ich krame in meinem Gedächtnis ob mir einer der Sprüche am Rande etwas sagt, gehe die einzelnen Viertel durch, überlege was ich jeweils dazu weiß. Warum sollte man die Stadt derart einteilen? "Ich muss nur zugeben, dass ich bislang einen großen Zusammenhang vermisse. Oder ihn einfach nicht erkenne. Ich bin zugeben sehr gespannt was uns in dieser Hinsicht in den nächsten Räumen erwarten wird."
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  17. Ein dezentrals Netzwerk aus Connections, kein Ort an dem man tatsächlich hingeht. Man fragt in Bars, Clubs und Geschäften die richtigen Leute mit den richtigen Fragen. Für mich ist der "Schwarzmarkt" nur die Bezeichnung für die Gesamtheit an illegalen Händlern,
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  18. Okay, alle durften reagieren. Kurzer Stopp ich beschreibe.
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  19. Michael Sueson - Zymvotek - "Bin dabei, Bolling wird schon passen. Ich würd' aber vorher gerne noch einen Blick ins Labor riskieren. Falls das was da aus dem Kolben raus ist, nicht mit Jessica verschwindet, dann könnte es noch hier sein, oder?" Bei diesen Worten ziehe ich meine Atemschutzmaske ab und trage eine finstere Miene zur Schau.
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  20. Julius A. Frinton - Castlewick Street, Arbeitszimmer im EG. des Anwesens - "So wird es sicher sein, Master Richmoore. Leider konnte ich nur bei jenem Spruch ein Zitat deduzieren, bei den anderen Sprüchen und den eventuell dazugehörigen seltsamen Grenzlinien und den sich daraus ergebenden Bezirken der Stadt fehlte mir das nötige Wissen. Eine prächtige Karte, wenn Sie das Geheimnis gelüftet haben, würde ich mich über eine Belehrung bezüglich der Bedeutung glücklich schätzen. Gewiss besteht ein Zusammenhang zu anderen Zitaten und Kunstwerken im Haus; das würde vielleicht auch erklären, warum Sir Mcnay keine Änderungen wünschte. Vielleicht gibt es etwas, dem man auf die Schliche kommen kann; von dem er hoffte, dass Sie ihm auf die Schliche kommen, Sir?!" Dienstbeflissen, leicht gebeugt und schweigend trete ich einen Schritt zurück, verlasse damit symbolisch die Bühne und werde wieder zu dem, was meine Aufgabe ist und was mir in diesem Stück, in der viktorianischen Gesellschaft zugedacht ist, ich schlüpfe wieder in die Rolle des Statisten. Genug. Jetzt hast du definitiv genug gesagt, mehr steht dir nicht zu. Andererseits ist die Möglichkeit eines verborgenen Rätsels faszinierend. Und wenn es - was sehr wahrscheinlich ist - Unsinn ist, dann lenkt es Master Richmoore vielleicht zumindest von seinem und König Lears Leid ab. Doch die Idee ist wirklich faszinierend, ein Haus, wie ein Schachrätsel. Das lenkt auch dich ein wenig von dem verdammten Fleck ab, Frinton. Aufregung ergreift mich, eindeutig. Sie ist klar daran zu erkennen, dass meine Ohrläppchen ganz leicht erröten, ein sicheres Zeichen. Das Standbild eines perfekten Butlers, mit leicht geröteten Ohren.
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  21. Michael Sueson - Zymvotek - Sarah und Vivian folgen den Sanitätern, ich sehe James fragend an. Die Situation kommt mir seltsam vor. Zum einen der vermeindliche Ausbruch aus dem Kolben im Labor, zum anderen zwei Sanitäter, die in ein Labor kommen, lauter Leute mit Schutzmasken sehen, die ihnen von Viren und Ansteckungsgefahr berichten und dennoch machen die zwei in Seelenruhe ihren Job, ohne auf Situation oder Warnungen wirklich zu reagieren. Ist das einfach professionelles Verhalten? ... Irgendwas stimmt da doch nicht. Gehören die zu DBZ? Unsinn, Cowboy, wie sollte das gehen, oder? Dazu meine Ungewissheit, ob Jessica nicht irgendetwas nach draußen trägt. Etwas, das in sie gelangt ist; oder ob der eigentliche Feind sich noch im Labor versteckt, darauf wartet, dass wir und die Sanitäter verschwinden, damit er ... damit es wachsen und gedeihen kann. Ich versuche die Ungewisseheit in meinen Blick zu legen, raune unter meiner Atemschutzmaske in Richtung Jim: "Hast du nen Plan?" Dabei verstaue ich mein Einhandmesser endgültig wieder in der Scheide, halte diese aber griffbereit, völlig unentschlossen in Gedanken, Stimmungen und Handlungen; in allem oszillierend zwischen Bösewicht, Paranoia und Held. Dieser Fall ist eine harte Nuss.
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  22. Vivian Chandler - Zymvotek - Ich habe alles sehr aufmerksam beobachtet, und nähre mich an Sarah, während sie versucht zu verstehen, was Jessica gerade sagt. Hoffentlich wird sie es schaffen. Mein Magen verkrampft sich wieder, und die Atemmaske gibt mir irgendwie Übelkeit. Unauffällig lege ich meine Hans auf Sarahs Schulter. Ich starre auch gebannt auf Jessicas Lippen.
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  23. Matthew William Richmoore - Castlewick Street, Anwesen - Mein Blick folgt den anderen zur Karte, ich mustere sie und suche ohne groß darüber nachzudenken die Castlewick Street, das Haus meiner Eltern und das Haus von Isabelles Familie. Ich erkenne bekannte Straßenverläufe und fremde Strecken um dieses Anwesen. London. Die Stadt hat mich zurück. Treu bis in den Tod. Wie ein stiller Vorwurf prangen diese Worte auf dem Teppich. Die düsteren und unheimlichen Bilder zuvor haben mich nicht verschreckt, im Gegenteil, erkenne ich doch mein Leben darin. Auch dieser Teppich scheint nicht anders. Allerdings habe ich dieses Gebot gebrochen. Ich war der Stadt, dem Land, nicht treu. Oder ... meint es etwas anderes? Isabelle war ich treu bis in den Tod. Nein, dann wäre ich bei ihr. Das wäre wahre Treue. "Wo bist du? Hilf uns Matthew, Geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns!" Ich reiße mich los von der Karte und der Erinnerung an den Traum. Ich folge dem Blick von Lawrence. "Da wartet ein wenig Arbeit auf mich. Ich hoffe, Sie werden mir mit Rat und Tat zur Seite stehen?" Lawrence nickt wie selbstverständlich, wirkt fast erfreut, dass ich ihn in diesem Punkt hinzuziehen will. Dann fällt mir die Frage von Frinton wieder ein. "Es wäre möglich, dass verschiedene Zitate aus der Bibel auf Sir Mcnays Wunsch von den Künstlern in die Werke eingefügt worden sind. Wenn wir alles gesehen haben ergibt sich vielleicht gar ein Zusammenhang."
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  24. Also, ein weiterer Versuch. Ich habe nochmal eine Inoffiziell-Marker-Version in die Vorlage:Test gesteckt und mal probeweise hier untergebracht: Pink Diamond. Der Balken sollte auffällig genug markieren und auf den Textvermerk hinleiten. Da könnte man dann noch einen Link zu einer Erklärseite unterbringen. Und es wäre vielleicht sinnvoll, einen solchen auch für Shadowtalk zu haben. @Namensraum: (Nebenbei es ist sowieso nur ein Pseudonamensraum, der keine weitere Bedeutung im Wiki hat.) Halte ich nicht für notwendig. Das macht nur die Titel länger, man braucht für die Kategorisierung ein extra Defaultsort und sieht es in den Kategorien dann aber trotzdem nicht so gut und eigentlich wird ein Namensraum sonst nur verwendet, um Artikelklassen abzusetzen, außer im Fall von "Meta:", wo eine andere Beschreibungsebene eingezogen wird. Aber die inoffiziellen Artikel sind ja prinzipiell genauso aufgebaut und vielfältig wie alle anderen Artikel, nur eben nicht offiziell. @Listen: Die Liste im Seattle-Artikel ist noch nicht richtlinien-konform. Die Liste inoffizieller Locations sollten in einem Shadowtalk-Eintrag stehen. Allerdings würde ich die Liste eher komplett entfernen, denn wir haben ja Stadtteil-Artikel, da gehören die Einzellocations hin. Im Hauptartikel würde ich nur die allerwichtigsten Locations auflisten und das sind erfahrungsgemäß keine inoffiziellen.
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  25. Die Türen der Patientenzimmer sind zum Glück nicht verschlossen. So fällt immerhin mehr Licht in den Flur. Das ändert allerdings nichts an dem Geruch, den ich als bedrückend, ja zunehmend als abstoßend empfinde. Noch einmal geht mir die Antwort von Mr. Anderson durch den Kopf. Sie macht für mich noch keinen Sinn. "Was für ein Fluch soll das sein? Unterstellt, es gibt einen Fluch, warum sollte er sich gerade gegen mich richten, wo ich weder die Gruft betreten, noch sonst das Sanatorium vor heute Morgen überhaupt verlassen habe? Nein ... da muss noch etwas anderes sein. Etwas, das Mr. Anderson, die Contessa und mich verbindet, etwas, das wir gemeinsam haben und uns von allen anderen auf der Insel unterscheidet. Aber was könnte das sein?" Ich beobachte auf der Suche nach einer Antwort meine Begleiter: Mr. Anderson wirkt auf mich gehetzt. Immer wieder blickt er nach hinten und nach vorn und hält die Schere, als würde er jeden Moment mit einem Angriff rechnen. Erneut habe ich das Gefühl, von meinen Begleitern ohne eigens Dazutun in einen Strudel mitgerissen zu werden, der eigentlich nicht für mich bestimmt ist. Wie auf dem Rückweg vom Strand fühle ich mich am falschen Ort. Ich frage mich, warum wir überhaupt von einer körperlichen Bedrohung ausgehen. Bislang hat es nichts derartiges gegeben. "Was auch immer hier im Gange ist, es betrifft unser Umfeld oder unseren Geist. Wäre dann nicht auch irgend ein mentaler Angriff zu erwarten? Sind wir nicht schon lange Opfer eines solchen Angriffs auf unseren Verstand?" Erneut erscheint mir der Brieföffner in meinem Ärmel mehr als lächerlich. Die Contessa verschwindet plötzlich in einem der Zimmer, die ich geöffnet habe. Unsicher bleibe ich hinter Anderson zurück und warte auf die Rückkehr der Contessa.
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  26. Lawrence Foyle - Castlewick Street, Anwesen - Das abstoßende Gemälde hinter dem Schreibtisch fügt sich nahtlos in das Bild das ich mir gemacht habe, scheint es fast noch zu unterstreichen. Dem Haus wohnt unabstreitbar ein sehr eigenwilliger, düsterer, sogar unheimlicher Charakter inne. Dem ganzen Haus oder nur der Einrichtung? Ob Matthew sich hier jemals heimisch fühlen kann? Wird er zum Gedenken seines Onkels diese Dinge so lassen? Oder wird er die Bilder abhängen? Ich muss meinen Blick regelrecht von der Darstellung losreißen, die mir ein paar kalte Schauer über den Rücken jagt. "Treu bis in den Tod...." Der Stadt? Das ist schon ein wenig - makaber. Dennoch bin ich froh über diese Ablenkung und trete neben Frinton um die Karte ebenfalls genauer zu mustern, ich lasse sie allerdings unkommentiert. Lese den Kommentar, suche nach weiteren. Ein weiterer Punkt zu dem Verstorbenen - er muss diese Stadt sehr geliebt haben. Danach schweift mein Blick über die Akten. Hier wird schon lange niemand mehr Buch geführt haben wenn Sir Mcnay bereits so lange Abwesend war. Viel Arbeit, bei der ich Matthew hoffentlich unterstützen kann.
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  27. Sarah Collins - Zymvotek - Der Standardsatz der Sanitäter beruhigt mich keineswegs. Ich kenne mich auf dem Gebiet kaum aus, doch ich weiß genug um zu ahnen, dass Schädigungen des Nervensystems gravierend sein können, und vor allem nicht heilbar. Bei dem Gedanken an mögliche Folgen wird mir kurz beinahe schwarz vor Augen. Möglicherweise hat dieser Unfall Jessicas Leben völlig ruiniert. Unwiderruflich. Wegen dieser verfluchten Substanz. Ich blicke ihr nach als die Sanitäter sie fortbringen, sehe ihre sich bewegenden Lippen. Verstehe kein Wort. Doch ich möchte es verstehen... "Einen Moment noch... " Kurzentschlossen sprinte ich die zwei Schritte hinterher, bringe mein Ohr möglichst nahe an Jessicas Mund und flüstere ihr zu: "Was hast du gesagt? Wiederhole es bitte nochmal für mich."
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  28. Gestern war der erste Termin einer vielversprechenden neuen Runde, die zunächst erstmal auf eine Minikampagne ausgelegt ist. Beim Bericht versuche ich mich auf entscheidende Aspekte zu beschränken. Die Charaktere wurden gemeinsam erschaffen, wobei ich eine gemeinsame Verbindung durch eine Privatdetektei nahegelegt habe (also im Grunde das, was der Autor für das Szenario empfiehlt). Eine Besprechung der Erwartungen an das Spiel sowie des favorisierten Spielstils ergab, dass sich alle Spieler lieber pulpig als puristisch spielen wollen - passt ja für das Szenario. Weiterhin wäre der Großteil der Spieler_innen als proaktiv-handelnd (im Gegensatz zu passiv-ein-Abenteuer-erleben) zu beschreiben und spielen eher Systeme wie FATE, Gumshoe, PDQ# und dergleichen mehr. Szenario: Unsere Liebe Frau aus den Wäldern Autor: Steffen Schütte Publikation: Um Ulm Herum Spoilerfreie Bewertung nach Abschluss des Szenarios: Alles in allem handelt es sich bei "Unserer Lieben Frau" um ein Szenario der Spitzenklasse! Besondere Stärken, bzw. Merkmale sind:Pulp!Flair und Lokalkolorit mit sehr stimmungsvollen Örtlichkeiten und Personen (z.B. Giordani, Germanen-Meier, Ribbenzell etc.)Gute Mischung aus Action und RechercheEine in sich logische verzweigte Geschichte, die die Gruppe erstmal Kopfzerbrechen bereiten wird, aber bei der Auflösung dann umso schöner ist.Wir haben insgesamt 7 Sessions a jeweils 3-4 Stunden gebraucht. Dabei haben wir hauptsächlich gemächlich gespielt und die Spieler hatten auch des Öfteren Ideen, die so nicht im Abenteuertext auftauchten, was das Szenario wiederum verlängerte. Da wir nur einmal alle vier Wochen gespielt haben, haben wir dafür 7 Monate gebraucht! Mit mehr hartem scene-framing und viel Straffung könnte man vielleicht in 16-20 Stunden durchkommen. Mit gemächlichem Spiel eher 25-30 Stunden. Damit ist das Abenteuer eigentlich schon eine richtige Kampagne, was eben auch Charakterentwicklung ermöglichte.Als ausdrückliches Problem würde ich den Abenteuertext ausweisen. Einerseits finde ich den Stil von Steffen Schütte oft äußerst inspirativ. Allerdings lässt die Struktur, trotz einiger Extra-Kästen zu wünschen übrig. Wichtige Hinweise sind oft im Fließtext versteckt. Dies ist bei "Unserer Lieben Frau" gravierend, da es sich wirklich um eine verzwickte Story handelt. Die Spielleitung muss sich vorher genau im Klaren darüber sein, welche Hinweise unbedingt gefunden werden müssen, welche optional sind und wohin welche Hinweise führen. Nur wenn man sich über die Verbindungen im Klaren ist, kann man auch vernünftig improvisieren. Der Abenteuertext mit Handouts und allem drum und dran umfasst glaube ich 60-80 Seiten, da erfordert das Einlesen viel Zeit. Teil 1: München Spielzeit: ca. 3h + 1h Charaktererschaffung Gruppe: Privatdetektiv, Fotoreporterin, Krankenschwester, Medium, Künstler SPOILERWARNUNG!!!! Der Empfang war ein cooler Einstieg - die Charaktere haben sich immerhin schon einen Namen gemacht und "sind jemand"Der Einstieg mit Herwald ist etwas railroady, wurde aber gut akzeptiert (ist schließlich der Einstieg): Verfolgung des Kultisten; Action im Hotel; Kultist muss über das Dach entkommen.Stolperstein 1: laut Buch sind die Herwalds nicht ansprechbar, bzw. man bekommt aus ihnen nichts heraus. Eine Spielerin würfelte allerdings einen kritischen Erfolg in Erste Hilfe, deswegen habe ich sie doch einiges ausplaudern lassen. Mann muss nur darauf achten, dass die Herwaldt nicht erwähnen, dass sie eigentlich nicht aus TÜ, sondern aus Nördlingen kommen.Mooshammer ließ sich sehr gut als Gegenspieler zum Privatdetektiv einbringen.Das Gelbe Pulver wurde gefunden und sowohl chemisch als auch alchemistisch untersucht. Sie fanden alles heraus, was der Abenteuertext dazu hergibt (der Künstler wühlte (mit Glückswurf) alleine bis tief in die Nacht hinein in der Bibliothek.Pater Giordani habe ich aus dramaturgischen Gründen in die letzte Szene des Abends gepackt. Ein SC reagierte blitzschnell und erschoss tatsächlich den verantwortlichen Kultisten! Und dann: Cliffhanger!Generell habe ich versucht auf coole Spielerideen einzugehen, die das Buch natürlich nicht alle berücksichtigen kann:ein SC suchte nach Fotos im Herwald-Zimmer. Warum nicht? Das Foto der Zwillinge färbte sich über Nacht mysteriöser Weise schwarz.Der Künstler machte sich eine Skizze über den mysteriösen Kultisten (Kopfform?!). Über Nacht verfälschte er unter Einfluss des Gelben Pulvers seine eigene Skizze, auf der am nächsten Tag bloß ein Mann mit Zylinder zu erkennen war. Der immunisierte SC erkannte, dass auf der Skizze ganz offensichtlich rumradiert worden war.Die SCs gaben der KriPo Zeugenaussagen ab. Am nächsten Tag stand in den Protokollen allerdings etwas ganz anderes (wiederum Gelbes Pulver!). Die "richtigen" Versionen fand man irgendwo im Papierkorb!die Krankenschwester untersuchte die Überbleibsel des erschossenen Kultisten. Ich improvisierte (kritischer Erfolg auf Medizin), dass die Schädelform zwar menschlich sei, aber bestimmte Schädelpartien nicht der heutigen Schädelform des homo sapiens entsprechen, sondern älter wären.
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  29. Du greifst geistesgegenwärtig nach der Schale mit dem Blut. Das Blut. Der Lebenssaft. Und Du WILLST leben... Du giesst die Schale aus. Über Dein brennendes Kleid und auf den Boden. Das Blut ist älter, schon fast geronnen. Zäher Schleim. Klumpiger Teer. Du wirst brennen. Hexe. Für all die Morde, die Du begabgen hast. Für all die Leben, die Du genommen; die Du ausgelöscht hast... Du wirst in der Hölle schmoren bis in alle Ewigkeit... weil Du es verdient hast. Mögen die reinigenden Flammen Dein sündiges Fleisch verzehren. Nichts kann Dich mehr retten. Nichts. Und nichts darf übrig bleiben. Nichts. Gar nichts.
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  30. Erschrocken springe ich vom Tisch zurück und stolpere fast über eines der Kissen, als der Rauch nach mir zu greifen scheint. "In der einen Schale ist Blut! ... Hier scheint eine düstere, blasphemische Zeremonie durchgeführt worden zu sein!" Dann höre ich das Glas zerschellen. Panik steigt in mir auf, als die Finsternis den Raum zurückerobert. Als das Feuer ausbricht, sehe ich dankbar die Schatten enttäuscht zurückweichen. Gleichzeitig weiß ich, dass die Flammen das ganze Haus erfassen könnten, wenn wir nicht einschreiten. "Aber ist das Haus nicht ohnehin verloren?", frage ich mich. "Wird es nicht entweder den Schatten oder den Flammen zum Opfer fallen. Dann sollen lieber die Flammen diesen verfluchten Ort reinigen." Ich spiele mit dem Gedanken, das Feuer weiter zu nähren, den Tisch und die Kissen den Flammen zu übergeben. "Ich muss meinen Koffer bergen!", schießt es mir durch den Sinn.
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  31. Jimmy´s Schlag läßt Jessicas Kopf zur Seite schnappen, die Haut an der Schläfe platzt auf aber anstatt die erhoffte Wirkung zu zeigen tut sich einfach garnichts. Als wenn sie den Schlag nicht gespürt hätte traktiert Jessica weiter den Sanitäter. Jimmy ist sich sicher, so ein Schlag, mit der Waffe, die Wucht, die Stelle, sie hätte zumindest benommen sein müssen, kurz innehalten, irgendwas aber garkeine Reaktion!? Das ist nicht möglich.
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  32. Der Schein, der von Matildes Lampe in den Raum geworfen wird, zeigt verzerrte Schatten, die durch den Raum ziehen und wallen. Die Konturen der Gegenstände scheinen zu wabern und zu wogen. Das Fenster des Raumes, wo immer es sich auch befinden mag, ist als solches nicht zu erkennen. In der Mitte des Raums steht ein grosser, runder Tisch, über dem ein rotes Tuch geworfen wurde. Unter diesem purpurnen Laken, das einen breiten, verspielten, goldfarbenen Saum trägt, sieht man die Tischbeine hervorschauen, die die Form von Tierklauen haben. Die Wände des Raumes sind mit schweren Vorhängen, Gobelins, Decken und Teppichen verhangen worden. Diese sind von unterschiedlicher Art, Grösse, Material, Qualität, Alter und Farbe; aber alle haben die Farben rot und gelb in irgendeiner Form grossflächig im Muster. Viele grosse und kleine Kissen liegen auf dem Boden, so dass man sich überall hinzusetzen vermag. Die Luft in diesem Raum ist zum Schneiden dick und sehr warm. Sie scheint verbraucht zu sein und es riecht nach orientalischen Düften. Harzig. Nach Wachs und Honig. Auf dem Tisch stehen zwei Metallschalen. Aus einer davon steigt Rauch auf. In-Wurf (Idee)
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  33. Ich hatte mal angefangen die Sicherheitsgebiete mit dem Seattle 2072 zu überarbeiten ... bin aber nie wirklich fertig geworden. Schau mal, ob der Link für dich funktioniert. Ist allerdings kaum mehr als Downtown.
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  34. Nun ja, Sarah wurde von Jessica eh schon leicht erwischt, dh wenn dann ist es vermutlich eh schon zu spät Aber wirklich lieb von Michael wie er sich sorgt Mal sehen ob Sarah auf ihn hört
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  35. Ein paar Anmerkungen: Es ist mir jetzt bereits zum zweiten Mal passiert, dass Dr. Lewis ein wenig zu früh das Zeitliche segnet. Eigentlich heißt es damit ist das Abenteuerziel erreicht und alles wird gut, aber ich habe das dringliche Gefühl, dass meine Gruppe hier noch nicht fertig ist und sich fast betrogen fühlen würde, wenn es das jetzt schon war. Also habe ich mich dazu entschlossen den Anschlag am Guy Fawkes Tag unter Umständen doch noch stattfinden zu lassen und ziehe in diesem Fall dann mal den kleinen Joker Sarah Cornwallis. Dann muss die alte Dame eben das Management übernehmen, zumal wie beschrieben in meiner Version ja auch extra Edward Chandler in der Stadt ist um später als großer Held dazustehen. Es ist jetzt noch nicht mal einen Tag her, dass ich nun vor diese neuen Tatsachen gestellt bin. Bisher sind meine Gedanken erst einmal: der Anschlag auf Dawe fällt aus, weil die Bruderschaft (egal wer) jetzt einfach zu sehr unter Zeitdruck gerät. Dafür führt Sarah Cornwallis am Guy Fawkes Day den Torzauber durch (dann ist die alte Dame eben doch nicht senil) und schickt wie geplant Taylor ins Parlament, damit er dort eben William Butler Yeats und die seinen Werken lauschenden Abgeordneten in die Luft sprengt. Natürlich stecken die Tooting Sons of Terror dahinter, die man gleich mit Hilfe von NWI und gegebenenfalls den Todesstrahlen von Matthews zur Strecke bringen kann. Für NWI gibt es eine Menge Prestige zu gewinnen und gleichzeitig das Risiko auszuschalten, dass Yeats sich vielleicht doch wieder an die Prophezeiung erinnert. Natürlich bekommen meine Spieler noch immer die Möglichkeit das alles zu verhindern. Vielleicht sind ja nicht alle Dokumente, die Lancaster hat sammeln können, vom Wasser komplett zerstört worden. Oder bei Yeats erwachen bereits früher ein paar Erinnerungen. Werde ich mir noch überlegen. Schade ist, dass im Buch zwar angegeben ist was passiert, wenn Taylor zu früh ausfällt, aber keine Gedanken dazu was passiert, wenn Lewis/Troy zu früh ausfällt außer die Gruppe hat dann halt gewonnen. Wenn das im Bewusstsein geschieht hier wirklich den Bösewicht zu erwischen, dann greift das auch sehr gut. Dummerweise sind es bei mir direkt in zwei Runden eher totale Zufallssiege - niemand hatte Lewis auf der Rechnung. Unter den Voraussetzungen erscheint mir das Ende dann etwas mau. Aber nichts, was ein wenig Improvisation nicht rausreißen könnte. Sollte ich die Bestie allerdings noch mal spielen werde ich mir wirklich ernsthaft überlegen Lewis/Troy körperlich ein wenig stärker zu machen. Mesmerisieren ist toll, aber etwas unnütz, wenn man nicht dazu kommt auch nur eine Aktion auszuführen...
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  36. Mein Mann ist absolut NICHT-Rollenspieler, und hält mich für eine Verrückte, und mein Hobby für idiotisch. naja, man kann nicht alles haben C'est la vie! Wie gesagt, ich spiele trotzdem, auch wenn nicht mehr so oft wie früher. Und daran wird sich auch nichts ändern.
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  37. Nun ja, wenn man davon ausgeht, dass ca. 80-90% aller Lieferungen keine Wohnraumlieferungen sind, sondern von Konzern zu Konzern, dann sind die Lieferungen für Wohnräume, die nicht per Drohne stattfinden, ziemlich irrelevant (auf Gesamtanzahl der Lieferungen, nicht auf Gesamtanzahl der Lieferungen für Wohnräume).
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  38. Ich habe im Strassengrimoire noch 2 Passagen gefunden, die meine Interpretation stützen. Will ich euch nicht vorenthalten: Strassengrimoire s. 31 (Hintergrundstrahlung) "Eine andere Besonderheit in Gebieten mit Hintergrundstrahlung ist, dass Astralwesen sich darin verstecken können... ... Das Askennen und die astrale Wahrnehmung sind in diesen Gebieten deutlich erschwert..." Strassengrimoire s. 31 (Regeln zur Hintergrundstrahlung) "Hintergrundstrahlung macht auch Askennen, astrale Wahrnehmung und Astralkampf schwieriger. Diese Fertigkeiten erhalten ebenfalls einen Würfelpoolmalus..." Beide Passagen deuten darauf hin, dass Askennen und astrale Wahrnehmung 2 unterschiedliche Dinge sind. Wäre es das gleiche, wäre die Erwähnung von astraler Wahrnehmung überflüssig weil ja schon von Askennen abgedeckt. Wenn Askennen das lesen von Auren ist, muß astrale Wahrnehmung das Wahrnehmen im Astralraum sein. Die Bezeichung der "astralen Wahrnehmung" als Fertigkeit unterstützt das ebenfalls. Wie soll sonst auf astrales Wahrnehmen ein Malus angerechnet werden. Zusätzlich: Strassengrimoire s. 203 (Mystischer Mantel) "Der Myst. Mangel hält einen Zauberer nicht davon ab, die Aura des Adepten mit astraler Wahrnehmung ... zu sehen." Nicht mit Askennen... sondern mit astraler Wahrnehmung.
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  39. Beinarbeit ist bei Shadworun allgemein mit Recherche definiert. Es umfasst in der Regel Matrix-Recherche und das befragen von Connections. Das heißt aber nicht, dass die Runner durch die Straßen laufen und jeden Passanten anquatschen und befragen müssen. Vermutlich hast du mich da falsch verstanden. Ich meinte das:
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  40. was macht denn mehr Sinn für dich; das die Milspec auf einmal nicht mehr so effektiv ist wie letztes Jahr(2074 ), das Sie nicht mehr rundum schützt, oder das CGL vergessen hat das zu Copy & Pasten dafür hast Du aber das von Mir weiter oben geschilderte Problem, das jemand in einer Jacke genauso leicht zu treffen ist wie Jemand in Mantel,Helm und Beinschutz. WENN du so eine Hausregel UNBEDINGT willst dann musst Du das für Jede Rüstung machen, für jede Kombi (und dann dir auch noch überlegen wie das mit Trollen und Crittern ist) DU kannst das ja gerne für deine Runde machen, ICH bin zu faul dafür ,zumal es gar nicht soviel nutzen bringt und nicht jeder mit einer Pfeilpistole rumrennt HokaHey Medizinmann
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  41. "Herr Schaffner, wann kommt der Zug denn in München an?", fragt der Fahrgast mit Unschuldsmiene. [Oder zu deutsch: wer wartet denn auf wen?]
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  43. buuuuuuh! wir sind ja nicht alle so! zu der Frage meine UPDATE: ich bin seit über zwei Jahre Mama, aber das Rollenspiel werde ich wohl nie abschreiben. Viel geht zur Zeit online, und ziemlich regelmässig, auch zusammen mit Forenusers die selbst Kinder haben (Hallo 123!). Sobald die Zwegen schlafen, wird gezockt. Ausserdem für CONS gibt auch die Zeit, da wird schon der lieber Papa mal ein paar Tage sich um den Nachwuchs kümmern.
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  44. Sehe ich genauso. Ohne jetzt laienhaft über die Geschäftspolitik einer mir unbekannten Firma zu spekulieren, bin ich doch überzeugt: neue Inhalte wären das Beste für alle Kundengruppen. Und google hat 63.300.000 Treffer für "neue Inhalte" und nur 11.500 für "aufgewärmtes Zeug".
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  45. Naja, wenn man das ehrlich meinen würde, hätte man vermutlich bessere Abenteuer ausgesucht. Das sind doch jetzt wirklich alte Hündchen, die ihr da aus der CW ausgegraben habt, die vermutlich schon damals einfach nur als Platzfüller dienten, weil man froh war, das Heft vollzubekommen. Die haben es anno 2001 ja schon nicht in die "offizielle" Publikationslinie geschafft. Keines der Abenteuer berücksichtigt im Laufe der Jahre sicher nicht nur hier besprochene Neuerungswünsche in Sachen Aufbau und Inhalt. Zu dem Thema wurde ja bereits zahlreich diskutiert und auch vom Verlag diverse Entwicklungsschritte in jüngeren Publikationen hier besprochen, die alle in einem Abenteuer, das über 10 Jahre alt ist, kaum zur Geltung kommen. Wenn Euch wirklich die Leute am Herzen lägen, die sich für Cthulhu neu interessieren, warum habt ihr dann in den Begleitband Abenteuer aus der dritten Reihe gepackt? An der hier proklamierten Zielgruppe schießt das meiner Meinung nach vorbei, weil die Abenteuer einfach keine gute Qualität haben. Das ist, als würde ich mit einer fleckigen Jogginghose und Chipskrümeln auf dem PUR!-T-Shirt zum ersten Date gehen. Vielleicht sehe ich es auch total falsch, aber ich würde die Cthulhu-Zielgruppe mal grob in diese drei Kategorien packen: A. Die alten Säcke, die noch Laurin oder gar Ars Ludi-Kram im Schrank stehen haben und für die Traumlande eine Box istB. Die Jungspunte, die irgendwann dazu kamen, als die CW schon im zweistelligen Nummernbereich warC. Vermeintliche Neu-Spieler, die noch gar nichts habenKategorie A wird das Produkt höchstens haben wollen, um es zu sammeln, inhaltlich werden die meisten eh sagen: "f**k you, neues System!". Die holt man vielleicht mit dem dicken Papier. Sieht schön aus, ist ein Sammlerprodukt, aber der Inhalt wird eh nie gelesen. Klares Ding, passt. Kategorie B freut sich über die Neupublikation schon schwer zu bekommenden Materials im neuen, sexy Gewand. Auch kein Ding, die werden es garantiert kaufen. Kategorie C aber bekommt ausgerechnet Abenteuer vorgesetzt, die schon damals, vor über 13 Jahren B-Ware waren? Really??? Das sind wirklich die Abenteuer, die ihr aussucht, um neue Kunden anzulocken? Das halte ich dann für einen Super-Fail!
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  46. Ich finde Schattenläufer und Shadowrunner äquivalent und nicht equal Tiefwasser klingt tausend mal besser als Waterdeep Der Greif ist um Längen besser als ein Griffon Nur beim Drake stimme ich dem english Dancer zu. Beste Grüße SnakeEye
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  47. Am Sonntag ist wieder die Bestie bei uns angesagt. Also kleinen Einstieg habe ich Viggerl mit dem nächsten Brief von Baron Hauptmann beehrt. Hier ist der Inhalt desselben: Mein lieber Freund Viggerl, groß ist meine Freude darüber, dass du dich entschlossen hast mein Angebot anzunehmen. Und gerne begrüße ich dich als Bruder in unserer Vereinigung. Sei mein Aug und Ohr, mein Pfeil und Schwert. Genau du bist der Richtige für unser großes Vorhaben und ja, am Tag der Bestie wirst du neben mir und den anderen stehen und unseren Triumpf teilen. Sicherlich sind deine Gefährten einfach nur blind gegenüber den notwendigen Veränderungen, die diese unsere Welt durchmachen muss um gestärkt und gereinigt in ein neues Zeitalter schreiten zu können. Deine Liesel und auch der gute Dr. Blitzstein werden sich letzten Endes den tieferen Erkenntnissen nicht länger verweigern können und ja, auch für sie wird dann Platz in unseren Reihen sein. Nicht jeder muss fallen, oh nein, die Bruderschaft im groß im Herzen und bietet Vergebung und Heimat auch für diejenigen, die sich dem jetzt noch verschließen mögen. Habe kein Furcht, mein Freund! Mit Mr. Rogers war das freilich etwas anderes. Edward wusste, dass in seinem Herz Zweifel und Wankelmut herrschten. Er war nicht bereit für das große Neue, das da kommen wird. Er war schwach und machte Fehler. Er war entbehrlich, ein notwendiges Opfer. Nicht so klug und weitsichtig wie wir es sind, mein Freund. Nach unserem Namen fragst du und natürlich sollst du Antwort erhalten. Wie ich dir schon früher in diesen Zeilen offenbarte sind wir die Bruderschaft der Bestie. Unsere Wurzeln reichen zurück bis ins alte Ägypten. Wir haben Wissen und Macht, die solcherlei Scharlatane wie die Freimaurer oder den Hermetischen Orden erblassen lassen würden. Ein Teil davon fand ich in deinen früheren Meistern wieder, und erneut bedauere ich, dass es zu diesem Ende mit ihnen kommen musste. Aber Viggerl, um so lieber begrüße ich dich als Bruder in unserem Kreise. Wie gerne würde ich dich formell aufnehmen in unseren Reihen, doch sie Besonderheit der Situation lässt das im Moment noch nicht zu. Du bist jetzt in den Reihen der Verblendeten, und genau da sollst du für den Moment bleiben und uns berichten. Vielleicht lässt es sich in Zukunft einrichten, dass du mich in meiner Burg mit dem Namen Hauptmann in der Nähe von Klausenburg in Rumänien aufsuchen kannst, dann werde ich dich förmlich in unsere Reihen aufnehmen, doch für den Moment fühle dich bereits im Geiste eingeführt. Und in der kommenden Stunde unseres Triumphes wirst du deine Liesel bekommen und jede andere Frau, die du begehrst wird zu deinen Füßen liegen, denn du bist einer derjenigen, die das wundervolle neue Zeitalter herbeigeführt haben. Natürlich kannst du Edward dein volles Vertrauen schenken. Er ist mit Leib und Seele einer von uns und ihm ist noch Großes zugedacht. Genauso verhält es sich mit meinem Bruder Lang-Fu, den du bisher noch nicht trafst. Derweil warte ich begierig auf deine regelmäßigen Berichte über diese lächerlichen Versuche dieser Verblendeten unser Vorhaben aufzuhalten. Alles Heil Yog-Sototh dein Freund Baron Hauptmann. PS: Du fragst nach der Bedeutung meines Grußes. Yog-Sothoth. Er ist einer jener weisen Wesenheiten, die uns zu tieferem Wissen und Erkenntnissen verhelfen. Der Schüssel und das Tor. Das ist er.
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  48. Falls Du kannst. Mehr als Magie×2 geht nicht.
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