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Showing content with the highest reputation on 05/12/2015 in all areas

  1. Michael Sueson - Zymvotek - "Ja. Gut." Ich blicke noch einmal über die versorgten Verletzten; lege die selig schlummernde Ms. Fabila bequem im Flur hin und begebe mich dann wieder zu meinem Posten als Türsteher. Schaulustige und interessierte Schnüffler abhalten. Weitergehen es gibt nichts zu sehen. Die Behörden sind verständigt und werden gleich hier eintreffen. Bitte bleiben sie ruhig. Es ist alles in bester Ordnung. Während ich diese Phrasen durchgehe wird mir wieder klar, warum ich kein Polizist geworden bin. Das würde dich wahnsinnig machen, Cowboy. Ganz anders als dein jetziger Job - von diesem Fall mal abgesehen. Ohne es zu realisieren habe ich wieder den entrückten Gesichtsausdruck und bekreuzige mich alle paar Sekunden, sehe mich dabei im Vorraum um, ob nicht aus einem der Schatten ein weiteres Wesen der Hölle kriecht und den Kampf gegen den Krieger des Lichts beginnen will. Jedes Mal nachdem ich mich bekreuzigt habe - gerne auch dreimal hintereinander ... Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes ... - prüfe ich mit einer kurzen Berührung des jeweiligen Griffes, ob meine Messer noch da sind. Nächstes Mal hast du dein Schwert am Mann, Cow..., Streiter des Herrn. So warte ich vor der Tür auf das FBI oder neugierige Leute. Zutritt zu diesem Club haben nur Anzugträger mit Dienstmarke. Amen.
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  2. Vivian Chandler -Zymvothek- ich nicke leicht, dann lehne ich mich an die Wand, und rutsche langsam zu Boden. Ich bin unfähig, noch etwas anderes zu sagen. Ich starre meine Schuhe an, als hätte ich sie noch nie gesehen. Dann verkrieche mich, und fange an, langsam hin und her zu wippen. Ich muss mich beruhigen. Schlaf Kindchen schlaf und böckt nicht wie ein Schaf sonst kommt des Schäfers Hundelein Und beisst mein böses Kindelein wiederhole ich immer wieder in meinem Kopf.
    3 points
  3. Abschlussbericht: Ich bin ja sowohl vom Gaslichtband als auch vom viktorianischen London als Setting extrem angetan und muss auch sagen, dass es mir und meinen Spielern deutlich besser gefällt als die 20er in Deutschland Grade deswegen ist "Das Geheimnis der Spektralträumer" ein tolles Abenteuer. Es gibt hier: -Die Schattenseiten der High-Society -Einen im Nebel Londons umherschleichende maskierte Mörder -Ein im Nebel Londons umherschleichendes grausiges Monster -Eine Opiumhöhle -Ein Anwesen auf dem Land und ganz allgemein viele Gelegenheiten dieses tolle Setting zu erforschen Alle Schauplätze sind toll gewählt (Opiumhöhle, Buccaneers Tavern, Savoy Hotel, Waisenhaus, Kanalisation) und auch einige der Charaktere machten mir richtig Spaß. Dr. Narayan als verschrobener Zauberer, der kaltblütige Inspektor Reeves und auch Miss Forrester oder Wilkins (auch wenn er kaum "Text" hat) kommen gut und denkwürdig rüber. Was auch toll ist für ein Ermittlungsabenteuer sind die vielen verschiedenen Stränge und Möglichkeiten um weiter zu kommen. Z.B. haben meine Spieler ja nicht die Unterlagen in der Opiumhöhle oder den Brief bei Miss Forrester gefunden oder das Gästebuch der Opiumhöhle unter die Lupe genommen. Dennoch sind sie eben auf anderem Wege zu den Lösungen gelangt, auch wenn sie damit eben nicht das ganze "Geheimnis der Spektralträumer" erkannt haben. (Die alte Weberei das Heim des Augenmanns und das Waisenhaus haben sie ja auch ausgelassen) Ich muss allerdings auch sagen: Dieses Abenteuer ist nix für Anfänger! Weder für Spieler noch Spielleiter. Während die drei anderen Szenarien die ich bisher geleitet habe (Gaukler von Jusa, Geheimnis des Schwarzwaldhofs, Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald) an einem Abend (zwischen 2 und 4 Stunden) fertig waren, haben wir hier dreimal so lang dran gespielt und vorallem die verschiedenen Lösungswege und die vielen Schauplätze brauchen einiges an Vorbereitung um auch schön stimmungsvoll rüber zu kommen. Das hab ich dann etwas unterschätzt. Außerdem ist es bockeschwer was die Kämpfe angeht! Also wer nicht grade vier axt- und schrotflintenschwingende Soldaten/Polizisten/Boxer als Ermittler hat sollte die Kämpfe etwas zurückschrauben. Die Tcho-Tcho hätten zwei mal mit kritischen Treffern beinahe einen Charakter in der ersten Runde ausgeweidet und das Betäubungsgift mit POT 18 aus 70% Blasrohren ist auch ein echter Killer. Die Sängerin auf dem Boot ist zwar schön cthulhoid heimtückisch, der Revolverheld aber ebenfalls wieder ein extrem gefährlicher Gegner (und zwischen Boot und Kanalisation besteht kaum Rastmöglichkeit). Die chinesischen Kampfkünstler hab ich komplett weggelassen, die wischen nämlich sogar mit nahkampferfahrenen Charakteren den Boden auf. Die (kleine) Spinne von Leng ist mit Gift und Panzerung dann auch noch mal fieser Gegner den man auch leicht unterschätzen kann. Und noch etwas kleinere Kritik: -An manchen Stellen hat man das Gefühl Dinge wurden irgendwie rausgelassen, die Karte der Opiumhöhle ist nämlich nicht so 100% klar und stimmt nicht mit der Beschreibung überein, außerdem finden sich Thongs und Lis Gemächer nirgends im Abenteuer. -Eine Karte der Gegend mit den verschiedenen Locations hätte auch nicht geschadet, grade z.B. wo ist die ausgebrannte Weberei im Verhältnis zur Opiumhöhle und wie weit ist die von Wilkins Laden und wie weit ist der von Dr. Narayan. Das ist aus der Beschreibung nicht zu erkennen. Was mit Comstocks Butler Henry passiert ist, scheint auch offen (wusste der denn von den Tcho-Tchos im Keller?) -Ich hätte mir noch ein paar klarere Hinweise darauf gewünscht was denn mit Wilkins passiert, er ist ja beinahe unbesiegbar und auch unverfolgbar. Was macht er denn wenn die Charaktere ihn im Laden stellen? Mit ihm als Verbündeten wären sie ja fast unschlagbar... -Das Wilkins Tagebuch Handout... JESUS CHRISTUS!!! Das kann kein Mensch entziffern! Und es ist seitenlang! Und es ist (meines Wissens nach) nicht irgendwo in Klartext erhältlich! Das ist ein riesengroßer Atmosphärebremsklotz! So schön diese echten Handouts sein mögen, aber das sollte doch echt anders gehen... -Es dürfte schon ziemlich schwer sein dieses Abenteuer mit gesetzestreuen Charakteren durchzustehen die sich in eine Opiumhöhle schleichen, dort möglicherweise einbrechen, in Wilkins Laden einbrechen, ins Waisenhaus einbrechen, in Comstocks Haus einbrechen, sich am Hausboot eine Schießerei liefern und auf ihrem Weg augenlose Leichen und Tcho-Tchos hinterlassen. Denn das Szenario setzt die Charaktere ja nicht in unmittelbare Gefahr, sie ermitteln ja "nur" im Todesfall eines Bekannten. Ob sich da jeder bereit erklärt eine möglicherweise unschuldige Frau zu entführen (Forrester) und sogar eventuell einen Polizeinspektor zu töten (Reeves)...? Klar vieles lässt sich umgehen/relativieren, aber das ist schon ein kleines Problem (zumindest für mich). Trotzdem aber nochmal hier das positive Fazit: "Das Geheimnis der Spektralträumer" ist ein gelungenes Abenteuer, das sich vor allem dadurch auszeichnet perfekt die Stimmung und die Bilder des Gaslichtssetting zu nutzen und rüberzubringen (das GasLICHT ist dann ja sogar das ausschlaggebende im Finale). Es gibt viele tolle Schauplätze zu erkunden, viele Charaktere mit denen man gepflegt und weniger gepflegt parlieren kann, spannende Nebenhandlungen und (was ich bereue nicht getan zu haben) die Möglichkeit mit zwei Gruppen (Unterschicht und Oberschicht) und zwei Mordfällen eine Gruppe zusammenzuführen. Außerdem ist es gut geeignet die Gruppe mit kleinen Nebenquests (Dr.Narayans Zauber) zu beschäftigen, was auch gut ankam. Noch dazu hat es eine angenehm offene Struktur die mehrere Vorgehensweisen und Lösungen ermöglicht und die dann doch gelungen zu einem spannenden Finale führen.
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  4. Sarah Collins - Zymvotek - "Was ist los mit dir Sarah du siehst furchtbar aus?" Ich trete ein paar Schritte nach vorne, und blicke Dr. Leem an. Er sieht genauso aus wie gestern morgen, mit Anzug und seiner furchtbaren Krawatte. Besorgt und unschuldig steht er da vor mir, als ob nichts geschehen wäre. Seine Welt ist nach wie vor in Ordnung und meine breitet sich dagegen in Scherben vor mir aus. Scherben die mir direkt ins Herz stechen und einen unsäglichen Schmerz verursachen. Und das binnen 24 Stunden...Die Welt ist so ungerecht! Ohne nachzudenken beginne ich zu reden. Erst leise und ruhig. Meine im Labor aufgebaute emotionale Barrikade steht noch. Meine Stimme ist monoton, frei von Gefühlen, so ruhig und sachlich, dass ich selbst vor mir erschrecke. Durch meine Brille hindurch blicke ich ihn mit einem festen und undurchdringlichen Blick an. "Jessica hat die Proben untersucht, alleine, abends, oder nachts, ich weiß es nicht genau. Etwas ging schief. Sie ist tot, der Sanitäter der sie retten sollte ist tot, Miss Fabila ist schwer verletzt, der andere Sanitätr ist schwer verletzt." Ich ahne Unglauben in seinem Blick. Warum sollte ich ihm den Anblick eigentlich vorenthalten? Bis gestern war meine Welt noch in Ordnung, genau bis zu dem Zeitpunkt wo er mir dieses verdammte Angebot machte. Seitdem geschieht ein Unglück nach dem anderen, ich renne von einer Katastrophe zur nächsten und reiße alles und jeden mit mir in den Untergang. Meine Emotionale Barrikade bekommt einen ersten Riss. Warum hat er den Auftrag nicht selbst gemacht? Wegen anderer Geschäfte? Dann sollte er jetzt nicht hier sein! Ein erster Brocken löst sich. Er hat ganz genau gewusst warum, deswegen auch sein Angebot. Warum sollte er mir sonst die Firma anbieten? Natürlich, er wusste, dass ich an dem Auftrag zu Grunde gehen würde. Ein willkommenes Lockmittel, eine Versprechung die er niemals einzuhalten brauchte. Ein weiter Brocken stürzt nach unten. Er muss es gewusst haben. Forschung um jeden Preis, auf kosten seiner Mitarbeiter. Natürlich hat er die Aufgabe jemand anderem übertragen, einem unangenehmen Mitarbeiter, der ihm sein Labor für Tierversuche abspenstig machen konnte... Er muss gewusst haben was passieren wird, eine andere Erklärung gibt es nicht. Meine Stimme spiegelt das bröckeln der Barrikade wieder, der kühle Unterton ist weg, ich merke wie ich immer lauter werde. Ich deute an dem telefonierenden Michael vorbei zur Tür. "Schauen sie es sich nur selbst an. Warum musste das passieren? Für eine Probe, eine einzelne gottverdammte Probe? Ist es das wert? Menschenleben gegen Geld und Erfolg?" Vor meinem inneren Auge sehe ich den Sporensturm, die singenden Blumen, Staceys verletzten Gesichtsausdruck, die Wohnung der verschwundenen Nóelle, Jessica, das Ding, Miss Fabila... Alles scheint sich in einem Wirbel innerhalb meiner Gedanken zu drehen, ein Wirbel gespickt mit den spitzen Glasscherben meiner zerbrochenen Welt. Und wer ist dafür verantwortlich? Wer gab mir diesen Auftrag? "Sie... sie haben mich ins Verderben geschickt! In unser aller Verderben! Wissen sie überhaupt was sie angerichtet haben? Warum? Warum? WARUM????" Mein emotionaler Damm bricht mit dem letzten gebrüllten 'Warum'. Ich bäume mich nicht einmal dagegen auf. Es ist eh alles belanglos. Die Toten sind tot und er wird für diese Opfer büsen! Am liebsten würde ich ihn mit seiner dummen Krawatte einfach erdrosseln. Bei diesem Gedanken hält mich schließlich nichts mehr. Ohne nachzudenken schnellen meine Hände nach vorne...
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  5. Als kleine Erinnerung: Heute in einer Woche geht der "Urlaub" weiter .
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  6. Jimmy Pierce - Zymvotek - "Michael? Gott sei Dank! Es geht dir gut. Das Blut. Überall war Blut. Ich habe einen Schuss gehört. Michael. Ich habe den Koffer. Alles ist sicher. Du brauchst keine Angst zu haben. Dir passiert nichts. Ich habe alles im Griff. Versprochen. Das FBI ist unterwegs. Und macht die Mistkerle dingfest. Und jetzt kümmere ich mich um den Streik. Das muss ein Ende haben. Michael, ich bin so froh. Wir haben es überstanden." Ich lege auf.
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  7. Das kratzen des Stifts auf Papier wird lauter, hält kurz inne und fährt dann fort. Die ganze Zeit über hört Agent Valentine still, konzentriert, zu. "Okay, wir rücken an, das mit der Polizei sollte kein Problem sein, die haben eh genug zu tun. Haben sie irgendeine Möglichkeit der sicheren Unterbringung von dem was in dem Koffer ist, wenn nicht, wir bringen etwas entsprechendes mit!" Eine letzt Notiz wird auf dem Block eingetragen. "Das mit der Müllabfuhr liegt nicht in meiner Hand, die Gewerkschaften, sie verstehen, da sind wir machtlos darauf können wir nicht einwirken, auch wenn ich ihnen rechtgebe. Der Streik kommt zu einem verdammt ungünstigen Zeitpunkt. Alles was sie jetzt noch tun ist gegebenenfalls die Polizei in Empfang nehmen und denen meine Nummer geben, wenn die vor uns dort sein sollten, wir kommen und regeln das für sie. Also verhalten sie sich ruhig!"
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  8. Der Raum passt wunderbar, geht für mich in Ordnung. So, Michael dreht durch, Vivian sitzt wimmernd am Boden und Sarah bringt reihenweise ihre Mitarbeiter um. Jetzt liegt es an Jimmy für Ordnung zu Sorgen! In der ganzen Stadt!
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  9. Jimmy Pierce - Zymvotek - "Pierce. Wir haben ein Problem. Ein großes. Die Sache wächst uns über den Kopf. Wir brauchen ihre Hilfe. Schnell und ohne viele Fragen. Sobald keine Zivilpersonen mehr in Gefahr sind legen wir alle Karten auf den Tisch. Wirklich alle. Sie haben mein Wort." Eine kurze Pause, ich atme tief ein, dann gebe ich die Adresse von Zymvotek Biological durch. "Vermutlich hat jemand die Cops gerufen. Die brauchen wir hier nicht. Wir brauchen einen Notarzt. Es ist schon einer hier, der braucht aber selber Hilfe. Und ein Team, welches hier alles absperrt. Möglichst unauffällig, ohne Presse. Ohne Jatik." Ich lasse eine Pause um diesen Punkt zu verdeutlichen. "Wir haben im Moment alles unter Kontrolle." Ja klar .... "Weitesgehend. Bitte, kommen sie schnell und tun sie was ich gesagt habe. Sie werden es verstehen. Scheiße. Das werden sie." Dann warte ich auf eine Antwort. Dabei fällt mein Blick auf einen Mülleimer und kurz dreht sich alles, bis ich mich mit all meiner Willenskraft auf das Gespräch konzentriere. Das Adrenalin lässt nach, die Ruhe bringt die Erinnerung. Reiß dich zusammen.
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  10. Ms. Kleeves geht voran und ihr folgt ihr durch die Vorhalle, vorbei an der Trauerweide und den großen Kaminen, vorbei an einer herbeieilenden Nancy die mit einem sauberen Tuch in dem eben besichtigten Gästezimmer verschwindet. Ihr folgt dem Schwung der Treppe hinauf auf die Gallerie von der man aus einen wunderbaren Überblick über die Halle hat. Unter euren Füßen der sauber gebürstete Teppich aus tiefrotem Brokat mit den vielfältigen Stickereien von Blumengärten, Rosenranken, Brombeersträuchern, Lilienblüten und Heckenlabyrinthen. "Hier oben befinden sich noch zwei weitere Gästezimmer, eines in der Nordostecke und eines gegenüber auf der anderen Seite der Halle in der Südostecke. Weiter ist zu erwähnen das hier oben die Privatgemächer der Herrschaften liegen, sowie das gemeinsame Speisezimmer und das Bad!" Die Gallerie führt U-Förmig um die Halle herum, nur die Front ist nicht abgedeckt so dass, wenn man von dem einen Gästezimmer zum anderen will, das Haus einmal umrunden muss, vorbei an den Gemächern und Zimmern des Hausherren.
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  11. "Hören sie auf zu Singen, ist das hier eine Irrenanstalt? Marc, Steven wir müssen da rein!" Gerade als sich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Michael und den drei Leuten von Zymvotek anbahnt kommt Sarah aus dem Labor gestürzt. Schnell schlägt sie die Tür hinter sich wieder zu und steht jetzt zwischen Michael und Dr. Leem, Marc und Steven. Dr. Leems Gesichtszüge hellen sich sofort auf als er Sarah sieht. "Sarah, endlich jemand mit dem man reden kann!" Beschwichtigend deutet er auf Marc und Steven und die beiden machen einen halben Schritt zurück. "Was ist hier los, warum will mich dieser singende Kerl hier nicht durch die Tür lassen?" Dann stockt er und schaut sich Sarah von oben bis unten an, ein prüfender Blick und die Besorgnis kommt zurück in seine Augen. "Was ist los mit dir Sarah du siehst furchtbar aus?" Von all dem bekommt Jimmy in dem stillen Labor nichts mit, unbehaglich untersucht er den Koffer, schüttelt ihn. Von drinnen erklingt ein leises Kratzen. Jimmy´s Kopf ruckt bei dem Geräusch zurück, hatte er doch gehofft das Wesen wäre in dem Koffer schon gestorben, oder alles würde sich als ein Alptraum erweisen aus dem er jeden Augenblick aufwachen würde. Aber diese Gnade wird ihm nicht zuteil. Zumindest scheint der Koffer noch sicher zu sein, es ist nicht zu erkennen das die Metallhülle, die Beschläge oder die Dichtungen Risse bekommen haben, oder sonst wie beschädigt sind. Einmal durchatmen dann wird das Handy, nebst Visitenkarte gezückt und die Nummer vom FBI gewählt. Es dauert nur ein paar wenige Freizeichen lang, dann wird das Gespräch entgegengenommen: "Agent Valentine..." Die vertraute, etwas distanzierte Stimme des FBI Ermittlers ertönt.
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  12. Wait, what? Also, um das mal klar zu stellen: Ein Run nach Auschwitz ist quasi ein Himmelfahrtkommando, allerdings mit der Aussicht auf große Gewinne? Und dann kann man da ein Teil finden, das 10k wert sein soll? Srsly? Da bringt es ja mehr ein, eine Kiste Sturmgewehre zu klauen und das bei weitaus geringerem Risiko für Leib und Leben. Naja, ich hab mir überlegt, daß ich mal einen Entwurf bei CGL für die aktuelle NAN Themenreihe einreichen werde. Ich dachte da an einen Run nach Wounded Knee, wo man sich durch eine Horde von indianischen Geistern schnetzeln muß, um den verschollenen Säbel von James William Forsyth zu bergen, der ein tolles magisches Artefakt ist. - Mal schauen, ob man das bei CGL auch "amüsant" findet.
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  13. Dr. Leem schüttelt ungläubig den Kopf. "Das hört sich nach dem verdammten Gazastreifen an, aber nicht nach meinem Labor, beten hilft da jetzt auch nicht weiter! Lassen sie mich rein, oder ich hole die Polizei!" Halb zu den Leuten hinter ihm gewandt ruft er "Marc, Steven ich brauche ihre Hilfe und Peter rufen sie die Polizei, hier stimmt etwas ganz gewaltig nicht!" Zwei Männer mittleren Alters lösen sich aus den Schaulustigen und kommen mit gemischten Gefühlen auf Dr. Leem zu. Sie sehen nicht glücklich aus, aber ihr Sorge was hinter der Tür eventuell mit Angestellten von Zymvotek passiert überwiegt ihre Furcht vor einer körperlichen Auseinandersetzung. "Da drinnen ist auch ein Schuss gefallen!" sagt Marc. "Was?" Der Leem steht jetzt zwischen Michael und seinen Mitarbeitern. "Was ist hier los, da ist man mal kurz in der Stadt und dann das hier!" Seine Ledertasche fliegt unachtsam in die Ecke des Ganges. "Los jetzt, Mann treten sie beiseite!" Das ist wieder an Michael gerichtet.
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  14. Die Gruppe begann mit ihrer Recherche zum Mord an Douglas. Es ging zum Westbury Hotel, zu den Docks (Tatort), man sprach mit den beiden Fischers aus dem Zeitungsartikel und besuchte die Kneipe "Purple Cup". Beim Hotel kam ein Einbruch nicht in Betracht, allerdings stieß man auf die Spur des "komischen Deutschen" aus dem Nachbarzimmer. Ein geheimnisvoller Mann mit Akzent (dank unserem deutschen Priester schnell als deutscher Akzent erkannt) war auch an den Docks aufgefallen und hatte anscheinend Douglas beobachtet. Die Spieler waren sehr kreativ und haben wirklich lange und tolle Szenen untereinander gespielt. Es ist relativ wenig passiert, aber der Spaß war auf beiden Seiten des Schirms sehr hoch. Schließlich entschied man sich, zu Hansen zu gehen und ihm alles zu berichten. Fiedler (Priester) trug alles vor, Hansen schwieg, schrieb aber erst gegen Ende etwas mit. Die Spieler schlussfolgerten richtig, dass er wohl schon einiges davon gewusst hatte. Die absolute Ehrlichkeit und volle Zusammenarbeit veranlasste Hansen dann die Spieler über die Ergebnisse der Untersuchung des Hotelzimmers in Kenntnis zu setzen, Verschwiegenheit vorausgesetzt. Zumal er sich dadurch auch Erkenntnisse erhofft. So zeigt er ihnen den Brief von Douglas an seinen Bruder in dem er klar sagte, dass er nicht mitfahren werde und sich über Starkweathers Pressemitteilung sehr erregt hatte. Das war für die Spieler eine echte Überraschung. Auch das fehlende Tagebuch aus der Zeit der MU Expedition sowie die Andeutungen auf den Pym-Text machten die Spieler sehr neugierig. Letztendlich bekamen die Spieler alle Infos aus dem Abenteuer plus ein paar kleine Ergänzungen die ich eingestreut habe aus ihren diversen Aktionen, weil sie wirklich sowohl stimmig in ihren Rollen waren als auch super gespielt hatten. Zum Start der Kampagne hatte ich auch bei der Gruppe erwähnt, dass hier im Forum manche Spielleiter den 1. Band als "Ballast" und unnätig betrachten, gerade das NY Kapitel. Daran erinnerte sich ein Spieler und äußerte sein Unverständnis. So unterschiedlich sind Spielergruppen. Auch der Ablauf in meinen beiden Gruppen an dieser Stelle war komplett unterschiedlich. Gruppe 1 lies einige Ansätze bewusst aus und verscherzte es sich zudem ziemlich mit der Polizei, während diese Gruppe voll auf Zusammenarbeit setzte. Letztendlich egal wie es läuft, hauptsache die Spieler (und der SL) haben Spaß - und den hatten wir. Am Ende gab es dann noch die zweite Warnung - unter dem Eindruck des Mordes wurde diese noch ernster genommen und es folgte ein neues Gespräch mit Moore. Dieser nahm die Sorgen gewohnt ernst, zeigte aber weitere Drohungen und irre Briefe die er auf Trittbrettfahrer durch den Tod von Douglas schob (hier habe ich etwas improvisiert um die Bedrohung noch sehr klein zu halten). Die Spieler haben zwar weiterhin ein ungutes Gefühl, beließen es aber dabei. Hansen erhielt allerdings alle Warnungen für seine Ermittlungen. Am nächsten Morgen hatte Moore dann die Sicherheit durch Ein- und Austragen im Buch des Hotels und Wachen an den Docks weiter erhöht, was bei den Charakteren für Zufriedenheit sorgte. Auf Dauer wäre ein IT Tag pro Spielsitzung etwas wenig, aber an diesem Abend sind alle Beteiligten sehr zufrieden vom Tisch aufgestanden, was will man mehr? Der nächste Termin ist ein Samstag in zwei Wochen, da plane ich NY auch in dieser Gruppe zu erledigen und die ersten Meilen auf See hinter uns zu bringen, mal sehen ob das klappt.
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  15. da stellt sich doch langsam die frage wer sich das noch anhört......bzw wieso?
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  16. Die anderen Mitarbeiter von Zymvotek stehen in einiger Entfernung und schauen skeptisch in Richtung Tür, ein paar hängen an ihren Smartphones. Ein aufgeregtes Gemurmel erfüllt den Flur, durch die Glasscheiben kann man sehen, das die anderen Labore fast leer sind, nur ein paar ganz wenige konzentrieren sich jetzt auf ihren Job die meisten blicken jedoch besorgt zu der Tür hinter das Grauen lauert, nur sie wissen noch nicht wie schlimm es ist. Aber allein die Tatsache das ein Schuss gefallen ist macht sie nervös und wo bleiben überhaupt die beiden Sanitäter, sie wurden doch gerufen weil es Jessica so schlecht ging. Dann teilt sich die Menge und Dr. Leem tritt nach vorne. Es sieht wieder aus wie der schusselige Lehrer in seinem zerknitterten Anzug und der siebziger Jahre Krawatte die viel zu kurz gebunden ist. In der Hand sein alte Lederumhängetasche die auch über zwanzig Jahre alt sein muss. "Was ist hier los?" Seine Stimme ist fest, seine Augen ernst. "Junger Mann was ist hier los?" Die Frage geht direkt an den Cowboy.
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  17. Mein Finger streicht über die erste beschriebene Seite. : - - Akte 00/00-25/m - - - - - - - - - - - - - - - 01 - - : : Aufnahme des Patienten: 30-12-25 - - - - - - - - : Klinikum Lillehammer - - - - - - - - - - - - - - - - - - : : : - - Ola Nordmann - - : : unbekannte Person : männlich : : : Alter etwa 30 : Grösse gut 170 cm : Gewicht etwa 75 kg : Statur schlank : Haut sehr hell : Haar dunkelbraun : Augenfarbe dunkelbraun : : Durcheinander der Sprachen; kein Norwegisch : Englisch, Französisch, Deutsch, Latein, : : - - - - - - - - - - - - - - - - 02 - - - - - - - - - - - - - - - Dann gibt es kein Halten mehr: die Blätter rascheln und es ist kein Sturm, der sie rascheln lässt, nein, sie erzeugen einen Sturm. In ihnen fließt elektrische Energie, tödliche Impulse, die durch mein Gehirn zucken und mir Tränen in die Augen treiben. Dort steht etwas über eine unterdrückte Libido, dissoziative Amnesie in temporären Intervallen, Aufmerksamkeitsdefizite, sprunghafte Redeweise, ausgeprägter Narzissmus und Hass, so viel Hass, dass man fast meinen könnte, Rick Fairwell hätte diese Seiten geschrieben! Cholerische Züge, Melancholie, pädophile Anwandlungen werden vermutet, der Begriff Folie à deux fällt regelmäßig und die Obsession auf Wiedergutmachung, auf Befriedigung der Gelüste, Napoleon-Komplex, Minderwertigkeitsgefühlen, Depressionen und panische Xenophobie. Misantrophische Neigungen, schwere Störungen des beherrschten Denkens, triebhafte Gedanken, suizidale Tendenzen - ich stöhne und blättere, lasse mich Schlag um Schlag treffen. Hinter den üblichen Zahlen, den charakterlosen Darstellungen verbergen sie sich alle: Rick, Hasan, DWIGHT, Alice, Freya - PAUL! Das ist Paul, ein Blick in den verrottenden Körper eines gestörten Menschen! Wahnvorstellungen, Schizophrenie, gelegentliche 'Vaitstanz'-artige Syndrome. Gebrochen sinke ich zusammen. Ich falte die Hände zusammen und sitze in diesem hohlen Körper für ein paar Minuten.
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  18. Brauchen wir dafür den dicelog (nicht dass ich freveln will ), aber das ist doch vielleicht "eindeutig": Hervorhebungen von mir vorgenommen . Oder - um einen anderen Tipp abzugeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Claude_Monet= CM - zeitlich würde es irgendwie hinkommen.
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  19. Ich sehe die zwei Agents schon wieder vor mir. "Sie verkennen die Lage, Mr. Sueson. Es steht ihnen nicht zu Fragen oder Forderungen zu stellen. Lassen sie uns alles machen. Sie gehen nicht zu DBZ. Blablabla. Wir sind toll. Sie nicht." Ich liebe die beiden . In jedem Fall sind sie mir lieber als Jatik! Also: Go Jimmy go.
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  20. Jimmy Pierce - Zymvotek - Die beiden Zeugen sind ruhig gestellt, wunderbar. "So, jetzt sind wir kurz unter uns. Die beiden Zeugen werden erstmal weggetreten sein und uns so Zeit verschaffen." Ich erläutere auch Michael und Vivian meinen Plan und Sarahs Rolle darin. "Ich rufe jetzt das FBI an. Die sollen herkommen. Wir bieten volle Zusammenarbeit. Alles kommt auf den Tisch. Dafür müssen sie das hier erstmal übernehmen. Die Cops aussperren. Wir erklären alle offenen Fragen. Und dann zeigen wir ihnen das Ding. Und das wir stoppen wollen, was auch immer bei DBZ los ist. Jatik ist mir egal. Zudem vertraut ihm niemand von uns richtig. Ich ziehe mich mit dem Koffer zurück, in irgendein Labor da hinten, wird im Moment keiner Arbeiten. Ihr kommt dann mit den Jungs vom FBI zu mir, wenn die den Rest verjagt haben. Kann ich auf euch zählen?"
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  21. Die einfache, spielerfreundliche Variante: Du findest mit der Beschaffungsprobe jemanden, der deine Sprache spricht und ignorierst es(, was ich persönlich schade finde.) Die weltlogische Variante: SL: Okay, wo willst du dich denn umhören? SC: Ähm ... *überlegt* ... ich hab die Wissensfertigkeit Schwarzmärkte, darf ich die würfeln? SL: Ja. (SC würfelt, erzielt vier Erfolge) SL: Das ist ein ziemlich gutes Ergebnis, du erinnerst dich an einen Händler in Redmond, der durchblicken ließ, dass er Kontakte zu den Russen hat. Er könnte dich da wem vorstellen. SC: Ich hab selbst einen Kontakt bei der Vory, wie wäre es mit dem; ich meine, das spart Nuyen, die ich für die Beschaffung noch brauche. SL: Geht in Ordnung, dann bist aber auf deinen Sprachfertigkeitswert in Russisch beschränkt, wenn du die Verhandlung über den Kerl abwickeln willst. SC: Was wäre denn die Alternative? SL: Der Kontakt, den er anzubieten hat, ist deutlich offener und spricht ziemlich gutes Englisch, was ja deine Muttersprache ist. SC: Okay ... *leicht genervt* was kostet der Spaß? ... [...] Die Glücksvariante: Edge(2)-Probe, ob man einen Muttersprachler einer selteneren Sprache findet Edge(1)-Probe, ob man einen Muttersprachler einer häufigen Sprache findet Natürlich ist nichts davon RAW
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  22. Verstehe. Kann man jetzt natürlich nicht wirklich, was tun, wenn das Shadowiki umfangreicher ist. Kanonische Ergänzungen sollte man besser auf Basis der Quellen machen, nicht aus einem anderen Wiki. Das kann nur Hinweise liefern. Und nichtoffizielle Inhalte würde ich mich nicht bemühen zu übernehmen, wenn sie nicht jemand von sich aus in die Shadowhelix einbringt. Bei der Karibischen Liga ist die Auflistung unterschiedlich, weil im Shadowhelix-Artikel hauptsächlich die Insel(staaten) stehen, die beschrieben sind, im Shadowiki sind würde ich sagen einfach alle Karibikinseln aufgeführt. Bei dem Tír na nÓg-Artikel ist das Problem, dass viele offizielle Informationen im Shadowtalk mitvermengt sind. Die müssten daraus befreit werden, um in die Shadowhelix aufgenommen zu werden. Wie gesagt, das müsste man anhand der offiziellen Quellen machen. Ich weiß nicht, ob ich so ein Fan der Zweiteilung bin. Durch den Shadowtalk kann man die Informationen bei gleichzeitiger optischer Trennung verschränken, man kann also direkt Ideen, alternative Sichtweisen usw. zu einer Kanonaussage anbringen. Was eigentlich viel mehr der gegenwärtige Anwendungsfall ist, als dass es ganze nichtoffizielle Alternativbeschreibungen gibt. Und wenn doch können die oft in einen eigenen Artikel ausgelagert werden, wie zum Beispiel gerade Teutonen-Cup 2076. Es muss auch keine Gliederungsstruktur dupliziert werden. Worüber ich wirklich nachdenken würde, wäre ein Default eingeklappter Shadowtalk in Artikeln zu einem offiziellen Lemma.
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  23. Nix guckst du. Die wikipedia könnt ihr für solche Fragen getrost vergessen, da die Konzerne den Grenzverlauf mehrfach geändert und vor allem rein willkürlich nach jeweiligen Geschäftserwägungen gezogen haben. Die exakte Grenze verläuft Stand Berlin-Quellenbuch entlang Gneisenaustraße-Karl-Marx-Straße (im übrigen ansonsten: Westgrenze Tempelhof ist die S-Bahnstrasse (General-Pape-Straße), Südgrebnze ist der Kanal bis Gottlieb-Dunkel-Str., dann Autobahn, Ostgrenze ist eben Karl-Marx-Straße, Nordgrenze die Gneisenaustraße). Der Bergmannkiez liegt somit in Tempelhof. Und das sage ich ganz bewusst STAND 2071, denn SK hat die Grenzen schon mehrfach verschoben und wird das auch in Zukunft tun (die "Mauer" zum SK-Bezirk steht zB NICHT an der Karl-Marx-Straße, sondern läuft östlich direkt entlang des Flughafens Tempelhof, dafür stehen Reste der SK Grenzanlagen zum Teil bis zum Bhf Zoo, denn dahin reichte der Bezirk mal). AAS
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  24. Die Akte auf dem Rollstuhl wirkt wie eine zynische Klarstellung meiner Machtlosigkeit, der Beweis, dass ich nur ein Spielball in einem übermächtigen Geschehen bin. "Ist es das, was von uns allen übrig bleiben wird ... eine Erinnerung in Papier? Nun bin ich wieder allein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich entweder erwache und sich dies alles als die Fratze eines Nachtmahr herausstellt oder bis auch ich von dieser unfassbaren Macht verschlungen werde ... wie die Contessa und Anderson ... und all die anderen Bewohner dieser Insel. Die Verdammnis ist wohl der Preis, den ich letztendlich zu zahlen habe. Das scheint unvermeidlich, wenn man sich dem 'Herzen der Finsternis' entgegenstellt. Alle haben diesen Preis schon lange gezahlt, ... bis auf mich." Nun endlich, da die Hoffnungslosigkeit dieses Ortes gänzlich von mir Besitz ergriffen hat, werde ich ruhig. Ich bin gefasst, das Ende zu erwarten. Eine gewaltige Müdigkeit ergreift von mir Besitz. Mehr als zehn Jahre bin ich nun geflohen. Diese Mühsal hat nun ein Ende. Es erscheint mir ungerecht, dass ich noch am Leben bin. Ich denke an meine Freunde und Weggefährten. Sie alle sind mir vorausgegangen in die Finsternis. Ich schließe die Augen und sehe Ruairí vor mir. http://i.ytimg.com/vi/ig_ZDcYRd-k/maxresdefault.jpg Die Bitternis über seine Ermordung erfüllt mich wie am ersten Tag. Ich streiche mir über den Hals, fast meine ich die Hanfschlinge zu spüren. "Vielleicht sehen wir uns bald wieder, alter Freund, ... vielleicht.", denke ich traurig. Dann setze ich mich auf einen Sessel und harre der Dinge, die da kommen mögen...
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  25. Sarah wird sich mit aller Kraft wehren, überlassen wir unser Schicksal dem Dicelog
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  26. @DP: "Das FBI ist unterwegs. Und macht die Mistkerle dingfest. Und jetzt kümmere ich mich um den Streik." der Teil hat mich wirklich herzlich zum Lachen gebracht. Ganz großes Kino .
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  27. Wie wäre es mit etwas, wo man Islamisten helfen soll, die Gräber (und Geister) von US-Soldaten auf Arlington zu schänden (vielleicht für Ritualmaterial, um einen großen magischen Anschlag auf New York durchzuführen). Bonus dafür wenn man deren Geister noch einmal töten soll. Als Belohnung gibt es ein Teppichmesser der Flugzeugkontrolle +10. Nicht, dass das oder irgendeine andere Idee jemals publiziert würde. Mit ihren eigenen kostbaren Gefühlen sind Amerikaner ja immer sehr pimpelig.
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  28. auf demselben Level sind Holocaust und Pearl Harbour oder 9-11 bestimmt nicht (Wir haben in Sachen " böse sein" immer noch die Nase vorn (nichts worauf man stolz sein darf !)) aber es würde bei den Amies (so schätze Ich) dieselben Gefühle aufwerfen wie bei uns der Ausschwitz Run. Mir geht es auch nicht darum es ihnen Heimzuzahlen ( wie sagte Gandhi so richtig: an Eye for an Eye will make the World Blind ! ) sondern ihnen zu zeigen wie wir uns dabei fühlen. soviel von Mir zu dem Thema ( weniger ist manchmal mehr) mit philosophischem Tanz Medizinmann
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  29. Lawrence Foyle - Castlewick Street, Anwesen - Neugierig lasse ich meinen Blick schweifen und trete auch einmal zur Brüstung um einen Blick nach unten zu erhaschen. Ein beeindruckender Ausblick von dieser erhöhten Position. Inmitten von alldem das Zimmer des Hausherren umgeben von seinen Gästen. Eine wohl durchdachte Anordnung. Das Haus ist vollkommen durchkonzipiert, kein Wunder, dass Sir Isiah Mcnay keinerlei Veränderung wünscht. Dann blicke ich Matthew und Ms Kleeves an, um zu sehen welches Zimmer unser nächstes Ziel sein wird.
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  30. War vorhin zu langsam, aber wollte einen Screenshot machen, der anzeigt, dass wir alle gleichzeitig ON waren . Das zeigt doch, dass wir alle hot sind (oder nichts zu tun haben ).
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  31. "Mr. Pierce, das ging schneller als erwartet..." Die Stimme von Agent Valentine ist ernst, nicht überheblich "...ich kann ihnen versichern sie tun das richtige! Briefen sie mich kurz was passiert ist!" Jimmy kann hören das Agent Valentine in irgendeinem Büro sitzen muss, kein Großraumbüro, aber es dringen die üblichen Geräusche sehr gedämpft an den Hörer. Das kratzen eines Bleistifts, oder irgendeines Stifts auf Papier ist zu hören. "Worauf müssen wir uns gefasst machen wenn wir kommen!?" Das knarzen eines Stuhls ist zu hören, Agent Valentine macht sich auf den Weg.
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  32. Gettysburg und man muss sowohl Nordstaatengeister, als auch Südstaatengeister massakrieren.......
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  33. Vielleicht auch beides??? Ich warte noch auf eine Reaktion von Michael / Sarah dann kann ich alles in einem großen Post abfrühstücken. Wie Michael vor der Tür von einem greisen Professor verprügelt wird, das Ding aus dem Koffer schlüpft Jimmy übernimmt um dann die Weltherrschaft an sich zu reißen usw. halt so Kleinigkeiten
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  34. @ TIE: denke du kannst jetzt entweder das Telefonat aufgreifen oder Probleme mit unserem "Häftling" (nicht Michael, dem Ding im Koffer) einbauen. War zumindest das Ziel des Posts
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  35. Ich mag damit vielleicht ziemlich alleine da stehen mit der meinung aber.....mir gefällt SR5 sehr gut sogar. klar, es hat ein paar ecken, aber im allgemeinen ist es eines der besten p&p systeme die ich kenne. Von der Welt mal ganz zu schweigen
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  36. Michael Sueson - Zymvotek - "Sir, bitte, bleiben sie ruhig. Es ist alles unter Kontrolle." Diesen Teil sage ich für alle verständlich, während ich kurz prüfe, ob das Bowiemesser noch korrekt sitzt, dann wird meine Stimme leiser. So leise wie möglich, dass dieser ältere Herr mit der lustigen Krawatte mich noch verstehen kann. "Die zuständigen Behörden sind verständigt, wir können nur warten. ... Es hat einen kleinen Zwischenfall gegeben, nichts Ernstes und die Lage ist inzwischen wieder völlig in unserer Gewalt." Sch... sch... sch... alles wird gut. Und wieder etwas lauter, nachdem das Zeichen des Erlösers mit der Rechten so unauffällig wie möglich über meine Vorderseite gelegt wurde: "Bitte gehen sie zurück in ihre Büros ... ähm ... Labors ... und arbe... ähm ... machen sie da einfach weiter, was sie vorher gemacht haben. Wir haben hier alles im Griff." Dann wieder sehr leise, so dass mich mit Not der Alte versteht. "Wir kommen von Jatik. Wir untersuchen ... naja ... es wäre besser, wenn die Leute wieder an die Arbeit zurückgingen." Bowiemesser. Check. Einhandmesser. Check. Kreuzzeichen. Check. Sitz des Hutes. Check. Kommt schon, verpisst euch. Alles wird gut. Sch... sch... sch... Halblaut an den Alten, die Menge, mich, das Leben, das Universum und den ganzen Rest: "Sch... sch... sch... Alles wird gut. Sch... sch... sch...".
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  37. Das habe ich mir so vorgestellt. Stelle mir die Szene spannend vor, aber wir brauchen Schutz und den Mantel des Schweigens. Alles weitere ist dann (vermutlich recht anspruchsvolles) Rollen/Charakterspiel - also warum nicht
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  38. Nachdenkliches Schweigen am anderen Ende der Leitung. Dann das typische Geräusch einer Person, die gierig an einer Zigarette zieht. "Mein lieber Freund, ohne dich jetzt überrumpeln zu wollen, aber.....", Rauch wird ausgestoßen, "...wäre es nicht das Beste, wenn man die Polizei informieren würde? Um Herrn Schmidt würde es mir nur wenig Leid tun, Wesensänderung hin oder her, denn er hat euch in Lebensgefahr gebracht! Ich mache mir Sorgen um dich. Solche kriminellen Organisationen sind sehr gefährlich. Die gehen über Leichen, aber was erzähle ich dir. Die Welt wäre ein besserer Ort ohne dergleiche Elemente!" Pause "Nicht nur um dich, um euch alle mache ich mir Sorgen. Du sprichst so als ob ihr viele Möglichkeiten hättet." Ein Stirnrunzeln. "Was meinst du mit "kalt stellen? Das hört sich für mich an als würdet ihr einen sehr gefährlichen Pfad begehen? Wie kann ich dir dann sagen, wie weit ihr gehen sollt?"
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  39. Hab mal Wissen gewürfelt ob mir CM was sagt - Hab ne 8! Oh gnädiger Dicelog XDDD
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  40. Matthew William Richmoore - Castlewick Street, Anwesen - "CM" murmle ich gedankenverloren. "CM, mmmh, interessant. Die Bilder scheinen alle vom gleichen Künstler zu sein, zumindest die meisten. Sagt ihnen die Signatur CM etwas?" Ich blicke dabei Lawrence an, verzichte aber auf eine direkte Ansprache um jedem eine Antwort zu ermöglichen. Dann betrachte ich den Teppich zwischen Rasiertisch und Bett, blicke zum Bild des Gästezimmers, und wieder auf den Boden. "Faszinierend. Abdrücke nackter Füße .... kein Rasiermesser neben der Silberschüssel." Ich wende mich an Ms. Kleeves. "War dieses Zimmer ursprünglich den weiblichen Gästen vorbehalten oder ist ihnen etwas zum Hintergrund dieses Gemäldes bekannt?" Noch bevor ich eine Antwort bekommen habe entfährt mit ein leiser Ruf der Überraschung. "Wir haben hier einen Wasserschaden, fürchte ich. Oder ist das ein beeindruckender Trick des Malers?" Ich gehe auf das Bild mit dem Teich zu und streiche vorsichtig über den Rahmen des Gemäldes auf dem sich zwei, drei Wassertropfen gebildet haben. Obwohl der Raum durch das Kaminfeuer warm ist. Fast könnte man meinen, der Weiher wolle aus den Rissen im Holz des Ramens herausquellen.
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  41. Bekloppt genug, dass die Runner einstellen für sowas... (Ok, man will keinen Stress mit einem AAA Konzern, aber riskiert man da dann den Stress, dass unbekannte Subunternehmer versagen?) Die sollten doch genügend eigene abstreitbare Ressourcen haben. Was mir völlig schleierhaft bleibt, wäre, wie ein erfolgreiches "Icon aufspüren" (GRW S 237) die Identitäten der Recruiter von so namhaften Firmen wie NeoNET, S-K, besagtem Geheimdienst TRC oder dann die eher weniger wuchtigen NDB (Neue Druiden Bewegung) und SAS (Special Air Service) aufdecken sollt. Mal ehrlich - wie soll das gehen? Ausgangslage: Der zu extrahierende hat seine Daten in eine semiöffentliche Datenbank (CareerExpander) eingestellt, die Parteien haben alle Zugriff drauf genommen. Soweit so schön. Aber nu? Seite 29 im Abenteuerband btw. Den Part würde ich wirklich gerne verstehen... Die Kontaktaufnahme (3x) erfolgte vermutlich mit einem "Forenaccount" dort, ebenso haben zwei weitere Accounts dort oft rein geschaut wohl aber doch kaum vom Firmenanschluß mit Absender? Und so Vorbeigucker kann man doch auch unsichtbar stellen? Aber gut, der Gruppenhacker bekommt Zugriff auf den Account des zu Extrahierenden von diesem. Boß was nutzt das? Wie stellen die sich das denn vor mit den Matrixregeln? Es müßte doch wohl erst mal die Datenbank (dortiger Host oder was auch immer) gehackt werden um Marken auf den Besucheraccounts zu bekommen. Infos zu diesem Host aber fehlen. Und wie geht es dann weiter? Mehr als die LogDateien wird es doch auch nicht geben? Ausloggen / Geräteneustart löscht ja Marken. Wie will man da Icons verfolgen / Aufspüren? Und müßten diese Icons / Personas dann nicht im jeweiligen Konzern / Regierungshost sitzen? (Auch frage ich mich, warum die beiden AAAs bloß schlappe 4er Prof Teams aufbieten, auch wenn die Gegner nicht ganz so fies sind, wie sie sein könnten, so ist der Run wieder mal stark unterbezahlt für meinen Geschmack.Zumal die beiden staatlichen Dienste nicht so nett sind (Prof 6 und 5). Aber zur Eingangsfrage: Dass die Dame sich am Telefon nicht als Geheimdienstlerin bzw. staatliche Person aus dem (diesbezüglich feindlichen) Ausland vorstellt, sondern behauptet, sie wäre von der "Talent Recruiting Company" ist doch einigermaßen nachvollziehbar? Witzigerweise die selben Anfangsbuchstaben, aber das muß als Zaunpfahl doch reichen. Beschrieben wurde diese Company als "Vorselektor, der unliebsame Personen vom Tir fern halten soll", macht doch auch SInn? Auf S. 38 die Beinarbeit Infos fangen halt auch bei der Scheinfirma an (1 Erfolg langt um die "aufzudecken") und führen dann halt weiter - mir ist das aber ehrlich gesagt zu "billig" für einen "Trau keinem Elf" Geheimdienst. Und die findet man dann so einfach, als stünden sie im Branchenbuch? Ohje... Die Matrixbeinarbeit auf S 38 ist ja dann bisserl brauchbarer was Infos betrifft. "Konkurrierenden Regierungen" sollte dann auch klar stellen, dass es sich dann doch um die Behörde und keine Firma handelt. Ich finde eigentlich, dass passt zum wiki Eintrag: Dafür eine Scheinfirma zu gründen macht SInn oder? Der einen so deppert offensichtlichen Namen zu geben weniger ^^
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  42. Aaaaaaahhhhhh! Gummis - der Feind aller Karten!!!!! ... im Ernst - solltest du deine Karten nicht in Hüllen haben, solltest du besser von Gummis die Finger lassen. Leider trocknen diese ein mit der Zeit und kleben dann auf den Karten fest. Das passiert sicher nicht, wenn du das Spiel oft spielst, wenn du es aber erst einmal längere Zeit liegen lässt.... - echte Verhüterli sind im Kartenleben halt keine Gummis, sondern Sleeves, da passiert wirklich nix ;-)
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  43. Sarah Collins - Zymvotek - Ohne mich zu wehren lasse ich mich von Jimmy ins Labor ziehen, sein Griff tut weh, doch in meinem Schockzustand merke ich das nicht einmal. Ich folge seinen Worten mit ausdrucksloser Miene, blicke ihn nur mit vor Schreck noch großen Augen über den Rand meiner Brille hinweg an. Ein knappes nicken, dann habe ich wohl eine Aufgabe. Besser als nichts. Besser als nochmal nach draußen in diesen grauenhaften Gang treten zu müssen. Jessicas zerborstenen Schädel anblicken zu müssen, miss Fabila, den Sanitäter... Die anderen können ihnen besser helfen als ich. Eine fahrige Handbewegung befördert meine gen Nasenspitze gerutschte Brille wieder auf ihren angestammten Platz und lockert im nächsten Zug den an meiner Stirn klebenden Pony. Ich versuche mein Emotionales Chaos einfach zu ignorieren. Zum sortieren gibt es im moment keine Zeit und, da hat er leider vollkommen Recht, das Geschehene kann ich nicht rückgängig machen, so sehr ich mir das auch wünsche. Emotionen aus, Verstand ein... Verdräng alles. Vor dir steht ein Versuchsaufbau, was wurde damit bezweckt?... ..eine Elementaranalyse... fuck, wie kann etwas dabei derart schief gehen? Das ist an sich nichts gefährliches...Jessica,... HALT! Zusammenreißen, weiter machen... Ich mustere die Apparatur, suche die Umgebung gründlich ab, und tatsächlich drei der vier Proben dieser grauenhaften Substanz sind noch da. Vernichten oder Untersuchen? Wie in einem Test, Multiple Choice, antwort a oder b. Wie könnte man bei a vorgehen? Was zerstört das? Feuer? Oder Kält? Säure, Lauge, Lösungsmittel? Oder gibt es dann die nächste Katastrophe? Und dann sind aber auch sämtliche Informationen verloren. Unwiederbringlich. b würde antworten liefern, wäre dafür auch purer Selbstmord, aber ist das nicht inzwischen eh schon egal? Da ich mich nicht entscheiden kann, lasse ich die Probendöschen in Plastik eingeschlagen in meiner Tasche verschwinden. Das kann man später immer noch beschließen. Gemeinsam. Was ist mit den Blumen? Aber zuvor war doch noch etwas anderes? Richtig, was könnte schief gegangen sein? Freisetzung eines Halluzinogens durch den zerplatzten Kolben, das bei Jessica zu schweren Aggressionen führte. Ich setze mich ein Stück entfernt einfach auf den Boden betrachte den Aufbau und gehe ein paar in Frage kommende Substanzen durch bis ich mit einer zufrieden bin. Die Ablenkung tut gut, ich gehe mehrmals im Kopf die Erklärung durch, damit diese auch sitzt, und merke erst nach einer Weile, dass ich sie sogar vor mich hin murmle. Alles wirkt so surreal und hat beinahe etwas von einer Prüfungsvorbereitung. Der Student prägt sich die richtigen Antworten ein und hofft im Test nicht zu versagen... Nach Minuten, oder Sekunden (?) stehe ich wieder auf. Meine Wange schmerzt, als ich hinfasse erfühle ich getrocknetes Blut. Richtig, Jessica hatte mich gekratzt... aber das ist Belanglos, alles ist eigentlich belanglos. Oder doch nicht?
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  44. Warum denn? Was ist denn schon weiter dabei? Wo es doch seine Lieblingsmarke ist. http://ifanboy.com/wp-content/uploads/2011/07/haddock.jpg Nur einen Tropfen. So ein Schlückchen in Ehren, kann niemand verwehren ... https://eveproofreads.files.wordpress.com/2012/12/haddock.jpg?w=300 ... das hebt die Stimmung ... http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20131110114604/smashbroslawlorigins/images/a/af/Captain_Haddock_Meme.jpg ... und steigert die Kampfmoral ... http://vignette2.wikia.nocookie.net/tintin/images/0/07/Haddock_sword.jpg/revision/latest?cb=20140502220903 ... dann fehlt nur noch eine Kapitänsmütze, damit alles perfekt ist. Aber auf einer Insel wird man die doch auch noch irgendwo auftreiben können!
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  45. Lawrence Foyle - Castlewick Street, Anwesen - Das Gästezimmer gefällt mir auf den ersten Blick, doch selbstverständlich sollen die anderen beiden zur Auswahl stehenden ebenfalls noch ihre Chance erhalten, daher bilde ich mir noch keine endgültige Meinung. Dank der vorherigen Erkenntnisse wandert mein Blick zwar zuerst vollständig durch den Raum, bleibt letztlich allerdings doch bei den Gemälden hängen. Ein trüber Teich - natürlich kein klares frisches Gewässer wie man es erwarten würde... Aber immerhin deutlich besser als dieser König, oder die beobachtenden Augen. Vermutlich wird die Auswahl des Zimmers sich auf genau einen Punkt beschränken - welches Gemälde verursacht mir am wenigsten Unbehagen... Immerhin kann ich auf den ersten Blick an dem Tümpel nichts erkennen. Kein hübsches Motiv aber auch nichts gruseliges. gerade als ich mich dem Gemälde dieses Zimmers zuwenden möchte werde ich stutzig. Wassertropfen? Stirnrunzelnd fixiere ich die beiden durchsichtigen Perlen aus Wasser. Meine Nerven scheinen mir erneut einen Streich zu spielen, sollte ich mir über meinen Gesundheitszustand Sorgen machen? Oder bin ich einfach nur überarbeitet? Ich kneife meine Augen einmal fest zusammen und öffne sie wieder vorsichtig, doch diesmal bringen auch ein paar weitere Atemzüge keine Änderung. Auf dem Rahmen des Gemäldes sind eindeutig Wassertropfen einer mir schleierhaften Herkunft. Der Weiher im Bild tritt nach draußen....das ist doch vollkommen lächerlich.
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  46. Unabhängig auf welche Änderungen wir in der Diskussion kommen oder nicht, macht es Sinn eine Erklärseite zu haben. Insofern mal eine kurze Zwischenfrage: Ich habe jetzt dafür "Shadowhelix:Inoffizielle Inhalte" vorgesehen, weiß aber nicht ob ein anderer Titel besser wäre. "Inoffiziell" kann glaube ich auch als noch nicht offiziell gelesen werden. "Nicht offiziell" ist da vielleicht weniger missverständlich. Die Frage ist also, seht ihr das Problem oder ist "inoffiziell" hinreichend klar? Wenn nicht, würde ich "Shadowhelix:Nichtoffizielle Inhalte" nehmen.
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  47. Also, ein weiterer Versuch. Ich habe nochmal eine Inoffiziell-Marker-Version in die Vorlage:Test gesteckt und mal probeweise hier untergebracht: Pink Diamond. Der Balken sollte auffällig genug markieren und auf den Textvermerk hinleiten. Da könnte man dann noch einen Link zu einer Erklärseite unterbringen. Und es wäre vielleicht sinnvoll, einen solchen auch für Shadowtalk zu haben. @Namensraum: (Nebenbei es ist sowieso nur ein Pseudonamensraum, der keine weitere Bedeutung im Wiki hat.) Halte ich nicht für notwendig. Das macht nur die Titel länger, man braucht für die Kategorisierung ein extra Defaultsort und sieht es in den Kategorien dann aber trotzdem nicht so gut und eigentlich wird ein Namensraum sonst nur verwendet, um Artikelklassen abzusetzen, außer im Fall von "Meta:", wo eine andere Beschreibungsebene eingezogen wird. Aber die inoffiziellen Artikel sind ja prinzipiell genauso aufgebaut und vielfältig wie alle anderen Artikel, nur eben nicht offiziell. @Listen: Die Liste im Seattle-Artikel ist noch nicht richtlinien-konform. Die Liste inoffizieller Locations sollten in einem Shadowtalk-Eintrag stehen. Allerdings würde ich die Liste eher komplett entfernen, denn wir haben ja Stadtteil-Artikel, da gehören die Einzellocations hin. Im Hauptartikel würde ich nur die allerwichtigsten Locations auflisten und das sind erfahrungsgemäß keine inoffiziellen.
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  48. Man muß sich beim Shadowrun Seattle immer klar machen, über welche Dimensionen wir da reden. Ich meine, Redmond liegt (heute) maleben 26km von Seattle entfernt. Auch wenn es eine Metropolregion ist, sind da sicher eine Menge ländlicher Flächen dabei. Wenn man sich als Vergleich mal das Ruhrgebiet ansieht, findet man da zwischen den einzelen Städten durchaus ländliche Gebiete und auch Landwirtschaft. Von daher sind die Barrens in meinen Augen absolut kein reines urbanes Gebiet und sollten durchaus auch Farmen beherbergen, die wie zu Wildwestzeiten keinen Forts ähneln. In dem Zusammenhang sei auch nochmal auf diese Reportage verwiesen: https://www.youtube.com/watch?v=E3TONiNn7As Interessanter Teil ab: 49:20
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  49. Du kennst die DHL-Paketstationen? Als Vermieter/Eigentümer eines Mietswohnhauses installierst Du eine solche Paketstation mit "Landeplattform/Annahme-Vorrichtung" für Lieferdrohnen entweder auf dem Dach oder vor dem Haus. Wo liegt das Problem? Je "besser betucht" die Gegenden, desto mehr Komfort haben solche Annahmestationen dann, was die Weiterlieferung an die jeweilige Wohnungseinheit betrifft: Unterschicht: Du musst selber aufs Dach rauf (oder analog zu den Briefkästen vorne) und Dein Paket abholen. Mittelschicht: Es gibt ein Förder/Lift-System, welches Deine Wohnung direkt mit dem Paket weiter beliefert. Oberschicht/Luxus: Äh ja ... die haben eh Diener oder Service-Drohnen die sich darum kümmern.Und zu der Frage "Warum sollte ein Vermieter sowas mitmachen und die Kosten für die Paketstation abdrücken?" Zum einen gibt es genügend wirtschaftliche Vergünstigungs-Modelle, wie Subventionierung, Mietpauschalen, Kredite zu besonders reizvollen Konditionen, Schenkungen als Konkurrenz-Vertreibungs-Strategie etc. welche die einmalige Anschaffung wirklich attraktiv erscheinen lassen kann. Zum anderen greift auch das Nachfrage/Prestige-Prinzip: Mieter meiden ggf. bei der Wohnungssuche eben solche, welche über keine Drohnen-Annahmevorrichtungen verfügen. Das wäre schlecht fürs Geschäft. Damit man selber konkurrenzfähig bleibt, beisst man folglich einmalig in den Sauren Apfel und setzt das Ganze dann lächelnd von der Steuer ab.
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