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Showing content with the highest reputation on 12/05/2015 in all areas

  1. Hallo Leute, nur mal so eine kurze Anmerkung: Wenn ihr hier etwas an die weniger aktiven Spieler schreibt, dann solltet ihr nicht zwei bis drei weitere Seiten mit Posts füllen, denn ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Seraph, Peppy und Rabe hier hinkommen, sehen dass da ca. 150 neue Posts im OFF sind und dann sagen: "Ja super! Das lese ich jetzt mal schnell in zwei Minuten und dann schreibe ich noch meinen Beitrag im Auktionshaus." Ehrlich gesagt verbringe ich fast mehr Zeit damit mir durchzulesen, was hier im OFF passiert als dass ich die IT-Geschichte lese. Was ich sage möchte ist: Wenn ihr die gerade nicht unbedingt anwesenden ansprechen wollt, dann macht das am Ende vom OFF-Bereich und dann zügelt euch in eurem Elan ... Wobei das natürlich doof ist, für euch drei. Ich bin mir aber sicher, dass zwei- bis dreistellige Zahlen an "ungelesenen Beiträgen" nicht unbedingt motiviert "mal eben schnell noch was zu schreiben", da man sich erst durch die Nachrichten Flut ackern muss. Und ich war vielleicht zwei Stunden nicht hier und im OFF waren schon wieder 22 neue Nachrichten. Das bedeutet eben auch, dass Rabe, Seraph und Peppy die Nachricht an sie vermutlich nicht lesen werden, da sie im Wust der Spiel-relevanten Nachrichten untergeht. Daher mein Vorschlag: Läuterer, kannst du vielleicht mal bei Rabe und Peppy (bei Seraph weiß ich es nicht), anfragen wie es bei ihnen aussieht mit Zeit und Motivation, und ob wir ihnen irgendwie helfen können, sie unterstützen, besser einbeziehen... irgendwas. Bin für Kritik und Anmerkungen offen.
    3 points
  2. Ich könnte im Auktionshaus eine "Solo-Action" abziehen, aber das macht keinen Spaß und ist nicht im Sinne eines gemeinsamen Rollenspiels. Ich würde mich sehr freuen wenn Peppy, Rabe und Seraph dort aktiver würden oder zumindest hier schreiben würden, was sie von ein oder zwei Posts mehr pro Woche abhält. Das soll kein Vorwurf sondern nur eine Bitte sein. Ich komme ja selber zu selten zum schreiben.
    3 points
  3. Ne, das funzelt so nicht. Aber nette Idee, Joran. Das Auktionshaus ist nicht das Madame Tussauds. Und die Chars wären auch noch nicht wichtig genug dafür. Ich kann mich Joran's Bitte aber eindringlich anschliessen... Das Auktionshaus ist der HAUPT-Handlungsstrang. Eine Handlung, wie immer diese auch aussehen mag. Als würdet Ihr als Spieler beim P&P sitzen. Eure Chars sind klasse. Macht was drauss. Bitte...
    3 points
  4. Hiho! Gibt es schon Neuigkeiten zur Übersetzung vom Hard Targets? Ob und wann es kommen wird etc.? Wenn es kommt könnte man in die deutsche Übersetzung wieder eine Karte der Stadt Havanna einbauen? Ich fand es schon beim Boston Lockdown super klasse, dass ihr dort eine Karte hinzugefügt habt, da diese Notwendig war. Und von Havanna habe ich nun noch weniger Ahnung und fände eine 2076-aktuelle Karte super. Gruß Garunk
    2 points
  5. Der Anfang von NBites liess sich langsam an. Ganz im Gegensatz zu meiner 'normalen' Gewohnheit. Da ich im OFF gespürt habe, wie Joran mit den Hufen scharrt, habe ich einen Parallel-Thread aufgemacht... Da kann sich eigentlich niemand überfahren oder abgehängt vorkommen. Hoffe ich zumindest. Am Abenteuer kann es auch nicht liegen, da ich mich mit dem Abenteuer sehr auf die Hintergründe der Chars, und somit auf die Interessen der Spieler, eingestellt habe. Zumeist sind es die Motivation und die wichtigen Dinge des Lebens, die dem Spiel in die Quere kommen. Da stellt man dann fest, dass so ein Post sich nicht von selbst schreibt und Zeit frisst, die man vielleicht lieber, wo auch immer, verbringt. Dann heisst es, dass man keine Zeit hat, obwohl es nicht um die Zeit geht, sondern darum, wie man sie sich einteilt.
    2 points
  6. Die Serviererin überlegt kurz. "Ich habe den Mann nur kurz gesehen." Sie zuckt mit den Schultern. "Er war ja anscheinend auch nicht lange hier. Und ich habe ihn nur von hinten gesehen. Der Mann hatte etwa Ihre Grösse." Sie misst mit der Hand und ihrem gestreckten Arm Deine Scheitelhöhe. "Ja. Etwa so. Dunkler Mantel. Braun... glaube ich. Schwarze Haare und Hut." Sie schaut leicht enttäuscht. "Das wird Ihnen wohl nicht viel helfen, oder?" Als Matilde zurück kommt, macht sie es sich wieder auf ihrem Platz bequem. Und nach einer Weile holt Alexander etwas hinter einem Sitzkissen hervor, "Uappp. Ap ap. Piele, piele. Mammaaa piele", als sich die Serviererin noch einmal umdreht. "Der Mann sagte zum Abschluss noch so etwas von 'Spiel schön.' oder so."
    2 points
  7. Tja. Was soll ich sagen, was kann ich schreiben? Vielleicht hat ja nicht jeder Lust und Ambitionen sich hier so viel einzubringen. Dennoch würde ich mich über ein Lebenszeichen hier im OFF freuen. Möglicherweise kann ich ja helfen oder unterstützen...
    2 points
  8. Als Du die Serviererin der Teestube ansprichst, reagiert diese überrascht. "Eine Decke? Aber sicher." Sie stutzt kurz. "Sie? ... Sie gehören zu der Dame mit dem Kind? Eben war ein Mann hier, von dem ich dachte, er würde zu den beiden gehören. Der Mann hat sich rührend um den Kleinen gekümmert." Sie schaut sich im Laden um. "Er ist wohl schon wieder weg. Die Mutter war kurz eingenickt. Ich dachte, er gehöre dazu, so wie er..." "Entschuldigung." Die Frau bricht ab, als sie Deinen erstaunten Gesichtsausdruck sieht. "Ich wollte mich nicht einmischen."
    2 points
  9. Edit: sie sind jetzt da! Auf der Seite von pegasus.de Manche habe etwas seltsame Dateinamen, aber es sollten alle Handouts des Abenteuers sein! Viel Spaß.
    2 points
  10. "Ja, der Herr... einen Augenblick bitte..." Ein Klicken ist zu hören. Dann erneut. Und nach ein paar Sekunden des Wartens. "Der Anruf kam aus der 'Riding House Strasse 25'. Ich freue mich, dass ich Ihnen helfen konnte."
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  11. "Ich verstehe, was Sie sagen. Ich verstehe nur nicht, warum Sie nicht persönlich mit Mr. Stratton sprechen. Ich bin kein Mitarbeiter der Detektei. Warum denken Sie, mich würde Ihr Erpressungsversuch beeindrucken? Und, einmal angenommen, ich würde diese Unterlage bekommen. Wem sollte ich sie geben, wo Sie mir Ihren Namen nicht verraten wollen? Wenn Sie meine Dienste in Anspruch nehmen wollen, bedarf es schon etwas mehr als einer billigen Drohung am Telefon. Mein Honorar sieht gewöhnlich etwas anders aus. Ich schlage vor, wir besprechen das persönlich ... suchen nach einer Lösung, mit der wir beide leben können ... wie zivilisierte Menschen. Sie wissen ja wo Sie mich finden. Und weit scheint es für Sie auch nicht zu sein."
    2 points
  12. "Guten Tag. Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass ich mit dem Begleiter von Madame Visconti spreche." Der Mann, am anderen Ende der Leitung hebt nicht die Stimme. Es ist also keine Frage. Man weiss Bescheid. "Hören Sie einfach zu und unterbrechen Sie mich nicht." "Mein Name ist unwichtig. Sie sind es auch. Ich denke, dass ich nicht konkreter werden muss." "Sie haben sicher einen langen Weg hinter sich... deshalb möchte ich nicht Ihre Zeit stehlen." "Ihrem Aussehen nach sind Sie kein Leibwächter. Stratton hat Sie also nicht aufgrund Ihrer Fitness kommen lassen." "Sie müssen andere Qualitäten haben, Herr Spezialist."
    2 points
  13. Okay. Schon klar. Aber was nützt eine PN, wenn man sich nicht im OFF meldet? Oder wenn man seit über einer Woche nicht mehr im Forum war. Da kann ich dann auch nichts machen. Leider. Ich glaube niemand bedauert so etwas mehr als ich.
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  14. Da ist nichts. Absolut nichts. Keine Granate. Keine ohrenbetäubende, tödliche, alles zerfetzende Explosion. Nur ein paar, sich endlos dehnende, Sekunden des Wartens auf den Tod, die jetzt bereits der Vergangenheit angehören. Und ein kleiner Junge mit dunklem, lockigem Haar, und einem Metallring an den Fingern...
    1 point
  15. Puklat, Dein Einwand ist absolut berechtigt. An selbigen hatte auch ich bereits gedacht. Es ist ja grundlegend so, dass sich meine Posts in erster Linie an die aktiven Spieler richten und seltener an die ruhigeren/ruhenden Spieler. Ich werde deshalb folgendes machen: Posts an alle werden Gross / Fett / Rot geschrieben. Dann kann man alles überblättern und muss nicht 'jeden Scheiss' lesen. Ich kann mich/uns im Plot auch bremsen. Das wäre okay. Das ist kein Problem für mich. Das ganze hin und her mit unterschiedlichen Post-Frequenzen hatten wir hier beim Forenspiel bereits seit eh und je; seitdem wir hier angefangen haben zu spielen. Die Frage, die sich dabei immer wieder stellte, war die 'wer sich wem anpassen soll'. Und wie bereits geschrieben: ich kann warten. Aber wie lange wartet man auf eine Antwort, die vielleicht nie kommt. Ich kann bitten, betteln, flehen... und ich mache niemandem irgendwelche Vorwürfe. Ich denke aber auch, dass meine Vorgaben doch recht klar und eindeutig ausformuliert waren, oder? Ein Post alle 1-2 Tage. Das Ganze etwa 1/2 Jahr lang. Und jetzt?!
    1 point
  16. Viel Spass auf dem Spieleabend, Joran. Dann noch etwas mehr, Nyre...
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  17. Bin eh gleich auf einem Spieleabend und hätte mich jetzt verabschiedet. Die geschaffte Glücksprobe macht den Cliffhänger allerdings erträglich. Vielleicht sehe ich heute Nacht nochmal nach, ob es dabei geblieben ist, ansonsten bis morgen!
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  18. Gibt es dazu schon follow-ups? "Schon" ist gut! In der CR #2 wird das zentrale Mythosbuch näher vorgestellt. Das zweite (und letzte) Abenteuer der Reihe findet sich dann in der CR #3 unter dem Titel Die Morde des Herrn S. Eine ganze Kampagne wurde es dann doch nicht, dazu war der 1/2-jährige Rythmus einfach zu wenig geeignet, bzw. es fehlte der Platz.
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  19. Erschrocken blicke ich zu Matilde herüber, die sich gerade mit Alexander vom Tisch erhebt und die Toilette aufsucht. "Nein, ich bedanke mich für diesen Hinweis. Es ist gut, dass Sie so aufmerksam sind!" Ich überlege kurz. "Bitte achten Sie auch weiter auf meine Begleiterin. Möglicherweise war das ein Taschendieb, der die Situation ausnutzen wollte ... vielleicht aber auch nur ihr Ehemann. Wir haben uns offenbar verpasst. Heute scheint alles schiefzugehen. Könnten Sie mir den Mann beschreiben?" Insgeheim frage ich mich, wie das passieren konnte. "Offensichtlich überschätzt Matilde sich. Wie konnte ich mich so irren?" Ich spiele die denkbaren inneren Verletzungen durch, die solche Ausfallerscheingungen verursachen könnten. "Eine schwere Gehirnerschütterung? Nein, das hätte ich erkannt. Eine Hirnblutung? ... Wir sollten ein Krankenhaus aufsuchen, aber ich weiß schon, dass Matilde damit in dieser Situation kaum einverstanden sein wird. Auf jeden Fall darf ich Matilde in dieser Verfassung nicht alleine lassen. Riding House Street 25 muss warten. Das ist ärgerlich, aber unvermeidlich. Warum hätte Hans kommen und einfach so wieder verschwinden sollen, ohne sich zu erkennen zu geben? Er hätte Matilde und Alexander doch in einer solcher Situation niemals alleine gelassen. Und wenn er besorgt gewesen wäre, die Organisation zu Matilde zu führen, dann wäre er erst garnicht in die Teestube gekommen. Wenn dieser Auftritt hingegen eine Warnung aus dem Umfeld des Anrufers sein sollte, dann hätte der Mann einen Hinweis hinterlassen. Er hätte nicht damit rechnen können, dass die Serviererin mir von diesem Vorfall berichtet. Und Matilde hat ihn ersichtlich nicht bemerkt. Dann müssten auch mehrere Personen zusammengearbeitet haben, der Anrufer und der Mann, der zur gleichen Zeit hier im Lokal war. Der 'stille Mann' scheidet mithin jedenfalls als Einzeltäter aus. Wie ich es auch drehe und wende. Es scheint keinen Sinn zu ergeben." Ich hoffe, dass die Beschreibung der Serviererin mir eindeutige Hinweise entweder auf Hans oder aber auf den 'stillen Mann' gibt.
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  20. "Ja, ich komme hier zurecht" sage zu ihm. Ich würde gerne fragen, mit wem er geredet hat, aber werde ich warten, dass er zurückkommt. Dann schaue ich ob ich die Toilette finde, wo ich Alexanders Windel wechsele. "Ist genug Aufregung für heute, nicht?" Ich lächele ihn an. Dann kehre ich zu meinem Tisch zurück, und beobachte die Strasse weiter.
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  21. Keine Ahnung. Vielleicht ziehe ich auch voreilige Schlüsse. Vielleicht war Hans kurz da und hat sich überzeugt, dass es Alexander gut geht. Vielleicht liegt Alexander noch an Matildes Brust. Deswegen hätte ich gerne eine Info im OFF, was jetzt gerade los ist, wie es dazu kommen konnte und wie ich weitermachen soll.
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  22. "Guten Tag, Mr. ... . Bitten entschuldigen Sie die Störung, aber das hier ist SEHR wichtig. Ich habe mich heute Mittag mit Ihrem Kollegen und seiner Familie getroffen. Frau und Kind sind bei mir. Unser Taxi hatte einen Verkehrsunfall, aber uns allen geht es den Umständen entsprechend gut. Ihr Partner ist aufgrund widriger Umstände nicht mit uns gefahren. Er hatte etwas sehr dringedes zu erledigen, wir wollten uns unmittelbar im Büro treffen. Bitte geben Sie ihm sofort Bescheid, wenn er ankommt! Er wird sich Sorgen machen." Ich blicke auf den kleinen, schlichten Fernsprecher an der Wand. Ein kleines Schild darauf bezeichnet den Anschluss: Riding House / Great Titchfield 3142. "Bitte notieren Sie für ihn: Wir befinden uns in einem Teehaus Ecke Riding House / Great Titchfield. Ich vermute, das ist ganz in Ihrer Nähe. Der Anschluss hier hat die Nummer 3142. Ich wiederhole noch einmal: Teestube Ecke Riding House / Great Titchfield, Nr. 3142. Es ist dringend!" Ich warte ab, bis Kilmister die Anschrift und die Anschlussnummer wiederholt. Dann senke ich meine Stimme und lege kurz eine Hand um die Sprechmuschel, so dass niemand sonst mich verstehen kann. "Und sagen Sie ihm, er soll vorsichtig sein. Wir werden beobachtet! Haben Sie das alles verstanden?" Nachdem Kilmister mir das bestätigt hat, verabschiede ich mich und lege auf. Einen Augenblick ruht meine Hand auf dem Fernsprecher. Ich denke nach. Dann gehe ich zurück zum Tisch. "Matilde, ich habe im Büro angerufen, aber nur Mr. Kilmister erreicht. Hugh ist noch nicht im Büro. Ich habe ihm gesagt, wo wir sind. Die Anschlussnummer des Fernsprechers hier habe ich ihm auch gegeben. Falls es gleich klingeln sollte, dürfte das also Hugh sein. Ich gehe kurz ein paar Schritte vor die Tür. Vielleicht sehe ich Hugh kommen. Kommst Du hier solange zurecht?" "Matilde hat eine Waffe und sie reagiert normal auf meine Fragen. Sie hat Blessuren, aber sie wirkt nicht benommen. Hier sind zu viele Gäste und Personal. Ein paar Minuten kann ich sie alleine lassen." Auf dem Weg zum Ausgang bitte ich ein Dame vom Personal, Matilde eine Decke zu bringen, sofern verfügbar. Ich stecke ihr ein Trinkgeld zu und bitte sie, ein Auge auf meine Begleitung zu haben. "Unser Taxifahrer hat die Kontrolle über sein Automobil verloren und wir hatten einen Unfall." Ich nicke in Richtung der Straße, wo das beschädigte Taxi durch das Fenster gut sichtbar ist."
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  23. Ehe ihr das eure Bücher auf Fotokoperern zerdrückt, habt noch ein paar Tage geduld, ich schaue da nach. irgendwo müsste es die Handouts als Dateien geben.
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  24. Das große SR-Quartalsupdate kommt bald - ist sogar schon fertig - aber ich spoiler mal kurz, dass es zu Hard Targets noch nichts konkretes gibt, außer das es übersetzt wird. Das mit der Karte werde ich mal anmerken.
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  25. Ja dann vielen lieben Dank nochmal!
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  26. Natürlich sollte das Vorhaben geklärt werden, aber das WIE ist mMn nicht so wichtig und oft auch nicht spielfördernd. "Wie willst du den Mabb verführen?" "Wie entschärfst du die Bombe/die Falle?" Etc Ich glaube wir wissen alle was gemeint ist. Und ein guter Nebeneffekt Ist: wenn man das Vorhanen grob klärt und dann würfelt, kann man anhand des Ergebnisses die Szene bzw den Ausgang der Aktion gemeinsam und runder erzählen. Das alles hat dann nichts mit Brettspiel zu tun sondern eher mit der Frage ob man eben eine Simulation spielen will. Hängt natürlich immer vom System und dem gewünschten Spielstil ab. Cthulhu profitiert in meinen Augen nicht von dem simulationistischen Gehabe, da es uns ja in ATMOSPHÄRE © geht und "Regel nicht so wichtig sind.
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  27. genau, die aktuelle CR-Ausgabe ist inklusive
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  28. du hast bestimmt nichts falsch gemacht. :-) das waren denn wohl wir vom verein :-) wir kümmern uns drum. y.
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  29. "Es geht um einen kleinen Auftrag." "Ein Leichtes... für einen Spezialisten wie Sie, den man extra nach London holen muss." "Kommen wir also zur Sache..." "Es geht um die Penhew-Stiftung." "Lord Penhew hat Aufzeichnungen... die privaten Papiere... wir wollen die Tagebücher haben. Daran sind wir interessiert." "Richten Sie also Ihrem Boss aus, dass wir die Papiere aus der Zeit der Carlyle Expedition in Ägypten haben wollen." "Sie haben 48 Stunden. Ab jetzt." Du schaust auf Deine Uhr. Es ist kurz vor 14 Uhr. "Besorgen Sie sie, oder betrauern Sie sie. Die gute Frau Stratton. Frau Visconti." "Ich habe Sie nun lange genug aufgehalten. Vielleicht sollten Sie jetzt nach Mutter und Kind sehen? Hoffentlich sind beide noch wohl auf. Man kann nie wissen. Sie verstehen?"
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  30. Öhm, Crash 2.0 dürften die meisten miterlebt haben. Und der war recht heftig. Dazu hast Du 10 Megakonzerne, die alle in Matrixtech präsent sind (mal mehr, mal weniger), und die alle ihre Kontrollsoftware, Filtersoftware und Firewalls sowie Purge-Agents verkaufen wollen. SYL
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  31. Dann könnte ich mal wieder... Graf Frikassee von Federlesen... spielen. Retro pur!
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  32. 1 ) Adepten können sich für Gummikarma mehr Vorteile holen (die Magieradepten eher für ihre Powerpoints ausgeben) 2 ) Adepten bekommen beim Steigern des MAGs automatisch einen Kraftpunkt dazu (das ist jetzt nur theoretisch 3 ) Da Adepten nicht so breit aufgestellt sind sie Magier/mystische Adepten kommen sie in Ihrem Kerngebiet schneller voran, sie müssen nicht dutzende von Skills lernen (Spruchzauberei,Antimagie,Geister Beschwören, Binden,Vertreiben, Zaubersprüche UND dann noch die dementsprechenden Kampfskills,etc ) sondern nur die ihres Kerngebiets( z.B. Schleichen oder Kampf, Verhandlung oder Wahrnehmung, je nach dem was für ein Adept mit 3 Tänzen Medizinmann
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  33. @Läuterer: Am 26.12. startet das RuneQuest6 Startnext. Bist Du aus nostalgischen Gründen auch mit dabei? https://www.startnext.com/runequest#
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  34. Ich sehe mich um, aber niemand vom Personal scheint gewillt zu sein, ans Telefon zu gehen. Kurzentschlossen hebe ich ab. "Guten Tag, Sie sind mit IHRER Teestube verbunden! Wir freuen uns über Ihren Anruf. Was können wir für Sie tun?"
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  35. "Wir haben hinten," Sie deutet mit einem Kopfnicken in die richtige Richtung "vor der Küche, einen Sprecher an der Wand." Die kleine Bedienung lässt Dich stehen. Ihr habt den Mann auf der Strass schon fast vergessen. Ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass er verschwunden ist. Du gehst zum Telefon, als dieses gerade klingelt...
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  36. Guten Morgen, hört sich doch eigentlich ganz gut an. Ich melde mich hier auch noch einmal als Interessierten, auch wenn ich derzeit wieder neu in Lovecrafts (Werks-)Welt einsteige. Je nach Location in Mainz ist das ne Überlegung wert, mit der S-Bahn rüberzudüsen
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  37. Ich bin etwas irritiert. Im Auktionshaus läuft der eigentliche Hauptstrang des Abenteuers und die Bühne auf Eis ist nur ein Nebenplot. Das macht aber gerade nicht so den Eindruck. Dabei schreibt der SL im Auktionshaus immer wieder (teilweise sogar mehrmals nacheinander ohne Reaktion). Puklat kann im Auktionshaus nicht alles alleine machen. Für mich liegt es auf der Hand, dass dort nun etwas wichtiges passieren wird. Warum also diese Lethargie? Unternehmt etwas oder geht auf die Straße, aber schreibt wenigstens ... sonst werden Eure SCs noch für Ausstellungsstücke gehalten. ... Aber vielleicht ist das ja der ganz perfide Plan? Nur müsst Ihr dann damit rechnen, auch versehentlich versteigert zu werden!
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  38. Die Bedienung bringt uns Tee. Mehr, um Matilde abzulenken, frage ich: "Wird der Tee Alexander wach halten? Möchtest Du doch etwas anderes trinken? Wir bekommen hier sicher auch eine warme Milch." Gleichzeitig denke ich aber: "Wenn Hans uns bis zum Schluss gefolgt wäre, müsste sein Auto langsam auftauchen. Hätte er den Unfall bemerkt, wäre er doch wohl kaum auf Distanz geblieben. Hans ist egozentrisch und unsensibel. Aber er würde Matilde sicher nicht in einer solchen Situation alleine lassen. Er würde sich vergewissern wollen, ob es ihr und Alexander gut geht. Aber es wäre auch kein Wunder, wenn er das Taxi verloren hätte ... bei der Fahrt. Der Benz ist sicher ein schnelles Automobil. Aber nach dem, was ich gesehen habe, schätze ich Hans nicht gerade als sicheren Fahrer ein. Und bei diesen Witterungsverhältnissen wird Hans die Motorkraft wenig nutzen. Es mit einem heimischen Berufskraftfahrer aufnehmen zu wollen, der auch noch mit einem Vorsprung startet und jeden Schleichweg kennt, dürfte Hans realistisch betrachtet kaum möglich sein. Es besteht also noch kein Grund zur Unruhe!", versuche ich mich selbst zu beruhigen. Tatsächlich frage ich mich aber erneut, ob es je die Absicht von Hans war, uns tatsächlich zu folgen. "Es müsste ihm selbst klar gewesen sein, dass ihm das kaum gelingen könnte. Vielleicht wollte er Matilde und Alexander auch nur aus der Gefahrenzone bringen ... hat gehofft, dass die Organisation nur ihm folgen würde. Aber welche Pläne hatte er für die Zukunft, falls er nicht erfolgreich sein würde? Hat er Matilde auf diese Option vorbereitet? Und warum hat er dann nicht zugelassen, dass ich Matilde und Alexander auf das Zimmer bringe? ... Hätte Matilde ihn alleine gehen lassen und wäre mit mir gekommen? Vermutlich nicht. Aber sie hätte mir sicherlich zumindest Alexander anvertraut ..." Ich blicke herab auf meine vom Alter gezeichneten Hände und setze unsicher hinzu: "... vielleicht." "Vielleicht sollte ich ein Telefon suchen und in der Kanzlei anrufen?", frage ich Matilde. "Hans hat vermutlich einen anderen Weg zur Kanzlei genommen. Auch nur ansatzweise unauffällig an diesem Irren dran zu bleiben, dürfte für Hans unmöglich gewesen sein. Hast Du die Telefonnummer?"
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  39. Martha blickt mit weit aufgerissenen Augen auf Joseph, während sie den ersten Schritt den Abgrund hinunter tut. Ihr Fuss findet keinen Halt, ihr ganzer Körper, angefangen bei dem haltlosen Bein, beginnt sich in unnatürlicher Weise zu überdrehen, zu überdehnen und dann rollt sie, begleitet von rollenden Steinchen und dem dumpfen Stöhnen, dass ihr der Sturz entlockt, den Abhang hinunter. Unten schlägt sie - mit zerzausten Haaren und verkratztem Körper sowie einem weit überdehten Knie - kurz hinter Ning auf, der sich schon wieder aufrappelt und zu dem Verfolger nach oben starrt. Dieser erwidert den Blick mit weit aufgerissenen Augen, kein Blinzeln ist ihm zu entlocken und während er den Augenkontakt hält, stürzt auch er den Abhang hinab. Ihr hört Knochen brechen, seht grünen Schleim, der sich auf den Steinen des Abhangs über rotes Blut legt, doch Joseph zeigt keine weitere Reaktion. Er rappelt sich unten auf, stellt sich wieder auf seinen fauligen Beinstummel und beginnt - Martha völlig ignorierend, die immer noch benommen am Boden liegt - damit Ning weiter nachzusetzen. Martha spürt nur ihren Schmerz und hört ein leises Schlurfen, dass sich irgendwo oben auf dem Abhang nähert. Der zweite Verfolger schließt auf und Marthas Knie macht schmerzmäßig ihrer blutenden Achsel Konkurrenz. Dann kippt auch der zweite Verfolger über das Geröllfeld hinab. Sein Körper absorbiert die Schläge und Stöße grötenteils und nach erstaunlich kurzer Zeit, Martha fühlt sich gerade halbwegs bereit wieder an ein Aufstehen zu denken, beginnt auch der uniformierte und fauligen Geruch verströmende Fleischklumpen mit dem Gewehr samt Bajonett, an dem noch Marthas Blut klebt, sich wieder zu rühren und das was wohl mal ein menschlicher Körper war in die Senkrechte zu wuchten, um die junge Frau anzugehen.
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  40. Die Zeit auf Wache ist zäh, noch zäher, da die Gedanken zur Ruhe kommen können und der Fokus noch mehr auf der armen Jessica-Jane liegt. Das Gespräch und die Gemeinschaft helfen Zoey, Ben und vielleicht auch Muffin, der mit offenen Augen schnarcht. Dennoch naht der Zeitpunkt des Wachwechsels und nach dem anstrengenden bald gestrigen Tag - inzwischen geht es rasch auf 00:00 Uhr zu - glaubt auch Zoey daran, dass sie vielleicht nicht wirklich schlafen kann, ihr aber vor Müdigkeit und Anstrengung die Augen zufallen und sie ein paar Stunden tiefe, schwarze, traumlose Erholung finden kann. Ihr legt ein wenig Holz nach für Julia, wärmt noch ein Getränk für sie auf und habt darüber noch etwas Zeit, um einige Worte zu wechseln, dann wird es Zeit eure Begleiterin nach ihrer kurzen Ruhephase aufzuwecken.
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  41. Man verzichtet als Magieradept auf vieles: Astrale Projektion Matamagie und das nicht zu wenig
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  42. ich habe auch nicht dagegen einzustecken, Matilde ist eine harte Sau und ist daran gewöhnt gefoltert zu werden, aber vielleicht schaffe ich auch mal zurückzuschlagen diesmal.oder ein paar Antworten zu bekommen EDIT: hier eine kleine Zusammenfassung: - als Geisel genommen worden - geschlagen worden - an einem Fehlgeburt fast gestorben - fast erfroren - fast verhungert - missbraucht worden (mehrmals) und geschlagen - wieder fast erfroren - handerthalbes Jahr im Irrenanstalt überlebt wo (was ich da nicht sage) ständig missbraucht worden ist, in jeder möglichen Bedeutung des Wortes. - einen Handgranaten-Angriff überlebt - Z W E I mal angeschossen worden - im Wald WIEDER vergewaltätigt worden - in einem Raum mit Senfgas eingesperrt worden (als sie noch angeschossen worden ist) - bei einer Entführungsversuch WIEDER angeschossen worden. - im Herm aus einer Klippe runtergefallen, und fast daran gestorben - 3 Tage in einer Grufe fast verdustet - von einem Irren angestochen worden. - bis zum Saturn und zurück im Koma gereist. - jetzt einen Autounfall überlebt. UND DIE VON DER ORGA GLAUBEN IM ECHT, ICH BIN NICHT GUT? Idioten. Und vergiss die gemein gefährlichen orthodoxen Schlägerrentner nicht. Und den Motorrad-Rüpel der sicher auch eine Granate in unser Auto werfen wollte
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  43. Für mich ist das ein Rollenspiel. Die Spieler spielen eine Rolle. Auch ich als SL spiele Rollen. Und wenn eine Rolle verlangt, am "oberen Ende von Intelligenz und Bildung" angesiedelt zu sein, dann gibt es dafür die Werte, auf die ich Würfeln kann, um dieses Wissen zu abstrahieren. Ich persönlich würde auch mit der Pistole häufig daneben schießen. Ich kann nicht reiten und zaubern kann ich auch nicht. Dafür habe ich einen hohen Wert in Medizin, Psychologie, Finanzbuchhaltung und Unternehmenssteuerung. Darf ich nun nur noch Ärzte und Buchhalter spielen? Was ist mit Spielern, die noch nie eine Axt in der Hand hatten? Dürfen die dann im Spiel auch keine Axt schwingen? Entweder ich übersehe etwas in deinen Zeilen oder wir liegen tatsächlich Welten auseinander, was den Spielstil betrifft. Nicht, dass das ein Problem wäre, wir spielen ja ohnehin nicht zusammen. Ich tue mich nur schwer mit solchen wie von dir absolut formulierten Aussagen.
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  44. Leute, lasst euch von netzhuffle keinen Bären aufbinden! Die Kamele trauen sich ganz sicher nicht aus ihren Schachteln, weil sie Angst vor den Rottweilern haben, die im Lager zur Wache rumlaufen ...
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  45. arme Martha..irgendwie mag dicelog keine Frauen. Ich habe auch mal 100 gewürfelt...
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  46. @123: am besten den Schauplatz wechseln. Komme vor nächster Woche nicht dazu was zu schreiben. Sry. Also, Szenenwechsel...
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  47. Ich glaube ich laufe allein wegen des Stabi Verlustes außerdem bin ich kein Jäger mit extrem coolen Hund sondern Künstler
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  48. Wie ich gerade oben editiert habe, hat sich da wohl was geändert. Ich habe das PDF am 7.1.2012 bei Pegasus gratis runter geladen. Sollte es keine (rechtlichen) Probleme damit geben, kann ich es gerne an Interessenten weitergeben.
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  49. Am hinteren Ende der Verfolgungsjagd Der große Mann mit dem Namen Joseph rappelt sich ebenfalls wieder auf und läuft mit unerwartet runden Bewegungen und hoher Geschwindigkeit weiter. Er ist inzwischen nur noch wenige Meter hinter Martha, die gerade den Abstieg beginnen kann. Ning rappelt sich gerade als mahnendes Beispiel unten auf. Sein Sturz hat die Abstiegszeit zwar verkürzt, doch zahlt er am Ende doch wieder drauf, da ihn Prellungen und Benommenheit wichtige Sekunden kosten. Joseph ist jetzt inzwischen so nahe bei Martha, dass er sie fast schon greifen kann. Wird die junge Künstlerin die Nerven behalten und den Abstieg sicher bewältigen oder entscheidet sie sich für eine andere Fluchtrichtung? Wird sie einen Angriff auf Joseph wagen oder einen unerwarteten Trumph aus dem blutdurchtränkten Ärmel schütteln oder besser gießen?
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  50. Ning Chu Fu -Auf der Flucht im Wald- Ich keuche vor Anstrengung doch irgendetwas treibt mich trotz brennender Lunge weiter an, nicht sicher ob es Martha ist oder der Überlebenswille, Adrenalin, es ist mir auch egal solange ich nur einen Schritt vor den anderen setzen kann. Ein Abhang. Scheiße. Steil ich muss... Mein Gedankengang wird jäh unterbrochen als mein Fuß sich in einer Wurzel verfängt und ich mit dem Rumpf voran den Berg herunter falle, ich drehe, überschlage mich, lande unsanft auf dem Rücken, als die Luft aus meiner Lunge gedrückt wird. Meine Gliedmaßen brennen, ich beiße auf meine Lippe. Noch lebe ich... Ich rapple mich auf so schnell es geht erhasche einen Blick auf Martha, spüre schmerzen an Seite, Beinen und dem Rücken sowie meine weiterhin brennende Lunge, jedoch beginne ich weiter zu rennen, zuerst humple ich, doch sind Schmerzen temporär, das Adrenalin hat sie übertönt, das einzige was bleibt ist ein Schwindelgefühl einer Gehirnerschütterung.
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