Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 12/13/2015 in Posts

  1. Im Streifenwagen kochte die Luft und immer wieder liefen Schweißtropfen von der Stirn in die Augen von Officer Wilson. Er blickt zu seinem Partner mit den Tattoo´s der Marines auf den Unteramen, selbst dieser harte Kerl der in Afghanistan geschwitzt hatte sah ausgemergelt aus. Unter der Schussicheren Weste juckte die Haut, da das T-Shirt nie trocken wurde und beide stanken wie die Schweine. Alles Duschen half nichts, der Geruch nach Schweiß hatte sich in die Westen eingebrannt, genauso wie die weißen Salzränder wo der Schweiß in den Stoff einsickerte. Harte Zeiten. Der Notruf kam aus Pico River, nette Wohngegend, Officer Edge gefiel das, eine sehr amerikanische Gegend. Großzügige Einfamilienhäuser, die Stars n´ Stripes im Vorgarten wehten schlaf im Wind, aufgeräumte Straßen, nur die vertrockneten Grünanlagen schmälerten das Bild. Aber er hasste es jetzt schon dort anzukommen. Ein 148, häusliche Gewalt, wie so oft in den letzten Tage. Die Hitze machte die Leute verrückt, lies sie im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand verlieren und durch drehen. Ein Wort gab das andere und aus Diebstahl wurde Raub, aus Raub, schwere Körperverletzung wenn das Opfer nicht gleich so wollte wie der Täter, aus Körperverletzung wurde Mord. Die Spirale der Gewalt drehte sich immer schneller in der Stadt und es war kein Ende in Sicht. Wann hatten ihre Bewohner endlich genug davon sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Die Sirene heulte einmal auf und das Blaulicht ging an. Vor ihnen auf der Auffahrt waren schon die Rettungssanitäter und warteten hinter ihrem Auto. Sie rauchten. Die Polizisten bewunderten die Helfer. Auf der anderen Seite auf der Veranda stand ein Mann im Morgenrock, nackt, Blutspritzer zierten seinen bleichen Bauch und das Gesicht, er schrie etwas unverständliches vom "Land der Raketenwürmer" und die beiden wussten der Tag würde nicht gut enden. Laut Auskunft lebten in dem Haus fünf Personen, der Mann, seine Frau und drei Kinder, von denen aber nichts zu sehen war. Die Hände des Mannes waren an den Knöcheln aufgeplatzt und ebenfalls blutig. Tränen liefen über sein Gesicht als der Polizeiwagen auf die Auffahrt fuhr. Die beiden Sanitäter standen auf als die Polizei auf den Hof fuhr, es würde gleich Arbeit geben. Parker, D. der jüngere der beiden bot seinem Kollegen wie immer ein Kaugummi an, das dieser wie immer dankend ablehnte, aber jeder brauchte ein Ritual. Markowski, der ältere hatte gerade den Koffer aufgenommen als hinter dem Wagen der bellende Schuss einer Schrotflinte zu hören war. 1:0 für das LAPD scherzten die beiden. Sie konnten sehen wie die Polizisten zur Veranda stürmten, Officer Edge hatte die Schrotflinte noch im Anschlag, dazu bereit jeder Zeit eine weiteres Gummigeschoss auf den verwirrten Mann abzuschießen. In diesen Tagen hieß die Devise keine Risiken eingehen - Richard Slakes fühlte sich jeden Tag unwohler auf der Arbeit. Etwas war merkwürdig bei Full Wilderness, er hatte es schon viel früher gespürt. Als diese zivilen Ermittler aufgetaucht waren hatte er schon den Verdacht das etwas nicht stimmen würde. Der Überfall dann hatte ihn endgültig davon überzeugt das die Westküste nichts für ihn war. Brooklyn war sein Revier, aber er haderte noch mit sich. Seine Kündigung lag ausgedruckt in seinem Schreibtisch, aber irgendwie brachte er es nicht über sich sie abzugeben. Full Wilderness sah es nicht gerne wenn seine Schäfchen zu anderen Herden wechselten und Miss Novescu konnte richtig ungehalten werden. Wie immer würde sie dann an die gute Sache appellieren, wenn das nicht zog kam das Argument mit dem Geld "Sie wissen schon das sie bei anderen Firmen nicht mal die Hälfte dessen verdienen was wir ihnen hier überweisen..." Es war ihm einfach unangenehm, er mochte es nicht so unter Druck gesetzt zu werden. Mit starrem Blick ging er an den beiden Wachen vorbei die von Aegis Defences Services hier abgestellt waren. Seit dem Überfall waren sie überall bei Full Wilderness, kontrollierten wer das Gebäude betrat und wer ging. Es waren Europäer und redeten kaum, sie kontrollierten nur. Das Gebäude glich mehr denn je einer Festung, die Einsatzfahrzeuge vor dem Eingang verstärkten den Eindruck nur. Mein Gott das hier ist LA und nicht Bagdad oder Kabul. Als der Aufzug kam schüttelte Mr. Slakes noch einmal den Kopf, nickte dem kahlgeschorenen Riesen in Schusssicherer Weste noch einmal gezwungen aufmunternd zu und fuhr nach oben zu seinem Arbeitsplatz, den er jeden Tag mehr hasste. - Unter einem Freeway, im Schatten stand der Wagen von Jason Escapa, er selbst sitzt lässig im Fahrersitz, ein Softdrink in der Hand, auf dem Schoß eine Styroporbox mit Mama Ortegas Burritos. Aus einem Flachmann gießt er etwas Burbon in die Cola, jeder tut was er kann um mit der Situation klar zu kommen. Der Wagen ist staubig und der Lack stumpf. Immer wieder muss Jason an Michael denken. Das letzte Treffen ist noch nicht lange her und von Lt. Jackson hatte er erfahren das die Truppe um Michael LA für eine Landpartie nach Norden verlassen hat. Lt. Jackson ist wieder hier und ist stinksauer, sein Fall, seine Beweise und seine Gutmütigkeit wurde anscheinend auf´s übelste ausgenutzt. Wir teilen unserer Informationen hatten sie gesagt und jetzt nichts mehr. Jason weiß das da irgendwas nicht stimmt, aber wo soll man anfangen und wo soll man aufhören. Selbst dort rausfahren, aber was zur Hölle war da in Renuncion in so einem Bergkaff im Three River County. Der Detective schaut zum gefühlten understen mal auf sein Handy, aber es war tot, keine neue Nachricht von Michael. Nur Judy hatte geschrieben, sie freute sich darauf wenn er heute Nachmittag vorbeikommen würde und Jason musste unwillkürlich lächeln. Die kleine war heiß und schien auf Polizeimarken zu stehen. Es war an der Zeit die Mittagspause zu beenden und etwas für die Stadt zu tun, und wenn es nur darum ging eine ihrer Einwohnerinnen glücklich zu machen. Röhrend sprang der Motor des Wagens an und als der Staub sich legte blieb eine Box mit halb verzehrten Burritos auf dem Asphalt zurück. Aus dem Schatten eines Abwasserrohres in der Nähe kam ein Coyote gekrochen, der dort den heißen Tag verbrachte. Er schnüffelte an der Verpackung und klappte sie dann mit der Schnauze auf. Jeder tut was er kann um mit dieser Situation klarzukommen. - Abigail stand an der Musicbox, im Jacky´s Cold Drinks Hot Meals. Die Nachmittagssonne brachte die Staubpartikel hier drinnen zum Tanzen, träge hingen sie in den Lichtstrahlen die durch das Fenster herein vielen. Es war noch gar nicht solange her das wieder ein paar Fremde in die Stadt gekommen waren, wieder hatten sie sich nach dem Weg zu Farm von Simon Tate erkundigt, wieder waren sie gefahren, aber nicht zurück gekommen wie die Gruppe vor ihnen. Stattdessen waren noch mehr gekommen und für ein paar Tage hing eine Rauchwolke über den Bergen im Osten. Seit dem kam keiner mehr und fragte nach der Farm von Tate. Sie spielte mit ihren Zöpfen als sie an den großen Blonden dachte der mit dem komischen Pärchen hier war, er war später dazukommen und irgendwie mochte sie ihn. Aber wie das so war wenn man in einer Bar arbeitete die irgendwo im nirgendwo lag. Menschen kamen, Menschen gingen und die meisten sah man nie wieder. Jacky hatte ihr die Serviette gegeben auf der der Blonde seine Nummer hinterlassen hatte, irgendwann hatte sie sich ein Herz gefasst, sie hatte angerufen, aber es ging immer nur die Mailbox ran. Die mechanische Stimme die verkündete "The Person you have called.." war ihr kleine Abendbeschäftigung geworden, aber irgendwann hatte sie begriffen das er nicht rangehen würde. Trotzdem, oder gerade deswegen war es eine Träumerei und die Serviette mit der jetzt fast unleserlichen Telefonnummer steckte immer noch in ihrer Schürze. Am Tresen putzte Jacky in einem "I <3 California" T-Shirt, das über ihren prallen Leib spannte, die Gläser. Für sie war jeder Tag gleich, Abigail wollte mehr, mehr als diese Bar, sie wollte LA die Stadt wo das Leben pulsierte. Sie konnte hören wie Pablo, der Koch in der Küche die Menüs des Tages vorbereitete als die Tür aufging. Ein kleiner farbiger mit silbergrauen Bart betrat das Jacky´s. Er trug einen feinen schwarzen Anzug, viel zu fein für diese Gegend. Das Holz der Dielen unter seinen Füßen knarrte. Etwas das Abigail verwundert aufblicken lies, eigentlich knarrte der Boden nie, nur einmal als Arbeiter den schweren neuen Kühlschrank hier herein brachten hatte sie das schon mal gehört. Der kleine Geschäftsreisende sah gar nicht so schwer aus wie er so mit gemessenen Schritten durch die Bar ging um sich an den Tresen zu setzen. Abigail schnappte sich eine Karte und ging zu ihm um die Bestellung aufzunehmen. Sie nahm sich fest vor, irgendwann, in nächster Zeit würde sie nach Los Angeles fahren. Man lebte schließlich nur einmal. Ob sie den Blonden wiedersehen würde wusste sie nicht, aber LA war groß. Der Diamant hinter den Bergen. Der farbige schien Abigail aufmunternd zuzulächeln. Ein Lächeln das sagte fahr nach Los Angeles Kleines. Dann begann er ein Lied zu summen während er auf sein Bier wartete Mhhh Mh Mhhhhhhhh "Hangman, hangman, Slack your line, Slack it just a while, 'Cause I think I see my papa comin', Travelin' many a mile, Travelin' many a mile. Sein Summen hing schwer wie Rauch in der staubigen Luft von Jacky´s - Cold Drinks - Hot Meals. - Gall sah den Therapeuten vor sich mit unverhohlenem Abscheu an. Er war rasiert und gewaschen worden, sogar seine Haare hatten sie geschnitten, aber zum Teufel sie hatten ihm seine rosa Brille weggenommen und seine Augen gewöhnten sich nur schwer an diese unverstellte Sicht auf die Dinge. Ihm fehlte dieser künstliche rosa touche dem die Brille allem gab was er betrachtete. Es war die fünfte Stunde und immer noch drehte sich das Thema um Galls Experimente und seinen Hang Tiere aufzuschneiden, auszunehmen nur um sie dann wieder neu zusammenzunähen. Egal wie Gall auch versucht hatte diesem eingebildeten Brillenträger, immerhin hatte er eine Brille wofür er den Therapeuten bewunderte, zu erklären versuchte, dass er die Lösung für die Stadt war und seine Tiere ihren Teil dazu beitragen würden, es lief immer auf die gleichen lächerlichen Fragen über seine Kindheit hinaus. Ober er seine Mutter geliebt hatte, ob er Haustiere hatte...jedenfalls für eine Weile...war seine Antwort, aber egal was er auch versuchte sein Gegenüber war nie zufrieden. Die Medikamente die sie ihm gaben wahren scheußlich, er konnte nicht klar denken, sich nicht konzentrieren und spätestens nach einer halben Stunde fing er an von dicken Titten zu faseln, fast immer pünktlich dann wenn er gefragt wurde ob er seine Mutter geliebt hatte. Die Fragen nach seinem Vater waren irgendwie zu vernachlässigen. Er war wieder ausfallend geworden, hatte schlimme Dinge zu dem Therapeuten gesagt, über sein Gesicht und die Form seiner Nase und was man damit alles machen könnte. Und so endete die Stunde wie viele andere in der psychologischen Abteilung des Metropoliten State Hospitals und er fand sich in seinem kargen Zimmer wieder. Die Einrichtung war schlicht, einfach, um nicht zu sagen seiner nicht würdig. Still hockte sich Gall auf den Boden, immer in die selbe Ecke seiner Zelle. Dort saß er im Schneidersitz, vornübergebeugt, wippte im Oberkörper vor und zurück. Ein leises klopfen war zu hören, rhythmisch, immer wieder und wieder wurde ein kompliziertes Muster wiederholt. Die Schraube mit der Gall auf dem Boden klopfte hatte er schon vor Wochen aus dem Zimmer des Therapeuten mitgehen lassen, während einer seiner Wutanfälle war sie ihm aufgefallen, kurz bevor sie ihn am Boden fixierten und abführten. Er wusste was er damit tun sollte. Tok..toktoktok...tok.tok.tok...tok...tok...tok...tok.tok.tok.tok...tok...tok..tok. Die Überwachungskamera der Zelle übertrug keine Geräusche und der Wärter schüttelte nur den Kopf. Zuerst hatte es noch Aufsehen erregt wenn Gall dort saß, stundenlang, tagelang. Zuerst hatten sie gescherzt das er sich wohl einen runterholen würde, aber das war bei den Medikamenten die er bekam völlig unmöglich. So wurde es irgendwann langweilig dem wippenden Rücken von Harald Gall zuzusehen und das Interesse erlosch. Tok..toktoktok...tok.tok.tok...tok...tok...tok...tok.tok.tok.tok...tok...tok..tok. Pause. Stille. Seine Hand verharrte. Stille. TOK! Harold Gall fing an zu lachen, er riss den Kopf in den Nacken und sein irres Lachen hallte in seiner Zelle wieder. Sie hatten geantwortet. Bald. Sehr bald.
    3 points
  2. "Ja, ich muss lernen ... und mit Dir will ich anfangen!" Ich rufe mir in Erinnerung, was ich in meinen langen Jahren gelernt habe. Ich denke an die unheiligen Texte, die ich besitze und die ich studiert habe, ohne das so erlangte Wissen jemals zu nutzen. Ich denke an die dünnen Folianten, wie das Heft aus dem Böcklin-Haus, an die Papyri aus Ägypten, die Ton- und Steintafeln aus dem Orient, den Quipu aus Südamerika, meine Abschriften von Streininschriften der Khmer, an die verschlüsselten Botschaften irischer Mönche in jahrhundertealten Handschriften. Es muss etwas geben, das mir hier hilft. "Es muss etwas geben, das UNS hier hilft. Ich bin nicht länger einsam. Und ich werde nicht länger zögern, es anzuwenden! Nein, ich werde nicht länger zögern ... auf Herm habe ich bereits die Tore von Zeit und Raum durchschritten ... nun verstehe ich, dass dies meine eigentliche Bestimmung ist. Ja, ich muss noch viel lernen ... und Du stehst mir dabei im Weg!"
    2 points
  3. ding ding ding fehlt noch eine *g* So, ich glaube langsam habe ich alle wichtigen und unwichtigen NSC´s im Nebenplot versorgt.
    2 points
  4. Ich missachte den Mann. "Mir geht es gut, Liebes. Dir wird es auch bald besser gehen. ... Ich bringe Dich weg von hier ... weg von all dem. Wir holen Alexander und lassen das dann hinter uns. Ich werde jetzt auf Dich aufpassen." Ich mache eine kurze Pause. Matilde ist noch zu verwirrt, um all dies zu verstehen. "Kannst Du stehen?", frage ich sie sanft. Ich möchte sie nicht absetzten. Ich genieße ihre Umarmung, wie ich seit meiner Kindheit keine Umarmung mehr genossen habe. Ich genieße ihre Nähe. Aber ich muss sie absetzen. Seufzend setze ich vorsichtig ihre Füße auf den Boden, während ich meinen linken Arm um ihr Taille gelegt lasse. "Ich lasse Dich nicht fallen ... ich nicht ... vertraue mir!" Dann wende ich mich dem Mann zu ... dem Stück Fleisch ... Nahrung nur. "Komm nur ... ich werde Dich in Deine Schranken verweisen. Komm, gib mir einen Grund. Ich bin zum Reden gekommen ... in einer anderen Zeit. Jetzt ist es hierfür zu spät. Jetzt gibt es nichts mehr zu bereden. Die Zeit für Verhandlungen ist vorüber." "Lassen Sie uns jetzt gehen! Es gibt nichts mehr zu sagen!" Langsam gleitet meine rechte Hand in die Hosentasche und umschließt den Griff der Pistole.
    2 points
  5. es brodelt nur so an Kultisten in NRW
    2 points
  6. George "Viking" Shaw - Bei dem toten im Wald - "Wiederlich...ich werde mich wohl nie an den Anblick gewöhnen!" George steht auf und macht einen Schritt zurück um die Leiche in ihrer Gesamtheit beurteilen zu können. "Wie ich das einschätze ist er seit mindestens einem Tag tot und der Blutverlust ist wohl nicht zu übersehen. Durch den Blutverlust muss er ohnmächtig geworden sein, er fällt hin, Gesicht in die Pfütze, Exitus. Er sieht nicht wie ein Wanderer aus, oder wie überhaupt irgendjemand der hier sein sollte, der sieht aus wie ein Maler? Gibt es hier Hütten oder Ferienhäuser die instandgesetzt werden?" George schaut zu Zoye und Ben. "Dann wollen wir doch mal sehen wer du bist Mr. White!" Darum bemüht die Leiche nicht mehr als nötig zu berühren fängt George an die Taschen des Toten nach etwas brauchbarem wie ein Ausweis, Versicherungskarte, Führerschein oder ähnlichen Dingen abzusuchen. Die Beschäftigung mit irgendwas hilft ihm über den Anblick des toten hinweg. Nur Fleisch...nur Fleisch... wiederholt er immer wieder im Kopf während er in den Taschen wühlt und immer wieder verkniffen zu den anderen schaut um Blicke in das Gesicht des Toten vermeidet.
    2 points
  7. Der Post ist göttlich, Joran, und er deckt sich mit dem, was ich Dir zuvor als PN geschickt hatte. Dann ist es Zeit, dass Matilde wieder erwacht.
    2 points
  8. über weihnachten wird für mich nur abend was möglich aber ansonsten bin ich dabeeeeei
    2 points
  9. Michael will spielen, wuff wuff, spiiiiiiiieeeeeellllllllleeeeeennnnn, wuff, wuff . Mit gemächlichem und zur Weihnachtszeit passendem Tempo, wäre ich dabei! #Big Cash locked in.# #Unarmed, unready, hopeless but still undefeated.# #The tiger and the lion may be more powerful. But the wolf does not perform in the circus.##
    2 points
  10. Passt wunderbar, wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber sicher ist sicher und so kann ich euch direkt noch ein paar weitere Infos geben. Zur Situation: Nach wie vor liegt das Kerlchen mit dem Gesicht nach unten, ihr habt also noch keinen Blick auf die Frontansicht riskieren können .
    2 points
  11. Weder auf Julias Tritt noch auf Georges Gewicht reagiert der Mann ... besser gesagt: Der Tote, wie George nach wenigen fachkundigen Griffen sicher sagen kann. Egal ob an Handgelenk oder Hals, es lässt sich kein Puls finden, und auch der Brustkorb hebt und senkt sich kein bisschen. Jetzt, aus der Nähe, sieht George auch, dass das Gesicht des Mannes zur Gänze in einer kleinen Pfütze befindet. Sowohl Mund als auch Nase sind komplett unter der Wasseroberfläche und kein Bläschen steigt auf, einzig ein paar dicke, laut summende Fliegen erheben sich mürrisch brummend als der rothaarige Vikinger ihnen zu nahe kommt, um Hand an den Mann zu legen. Muffin versucht eine von ihnen im Flug mit dem Maul zu erwischen; ist aber zu halbherzig oder die Fliege zu schnell, sie entkommt in den Wald. Auch der behelfsmäßig und schlecht angelegte Verband um die Hüfte, der einen kruden Stich mit ausgefransten Wundrändern nur schlecht verbirgt und so gut wie nicht sinnvoll verbindet, ist für George genau auszumachen. Es stinkt nach Exkrementen, Blut und Tod - fehlt nur noch das Desinfektionsmittel, dann könnte George meinen er sei bei der Arbeit und nicht im Urlaub. Wobei? Eine ganz leichte Brise chemischen Gestanks geht von dem Mann aus - Lösungsmittel, Klebstoff, Farbe? George ist unsicher, bemerkt aber, dass die Pfütze unter dem Toten einen leichten öligen Film aufweist, der in den Farben des Regenbogens schimmert. Auch die anderen können das erkennen, als sie sehen wie George die Pfütze besieht.
    2 points
  12. Mein cthuloides Piratenabenteuer "Schwarzbart", das ich 2011 auch auf der Cthulhu-Convention geleitet habe, ist nun für Midgard erschienen. Es hat eine lange Geschichte hinter sich: Die Urversion habe ich 1997 geschrieben und war eigentlich nicht für eine Veröffentlichung gedacht. Das Abenteuer wurde aber von einem meiner Spieler der Midgard-Redaktion zugetragen, so dass ich 1999 eine Veröffentlichungszusage erhielt. Im Jahr 2000 habe ich daraufhin das Abenteuer nochmal umgeschrieben und stark erweitert. Es enthielt einen komplett neuen Abschnitt, der erheblichen Gruselanteil hat und stark von Cthulhu geprägt ist. Das Abenteuer besteht damit aus drei Teilen: Jagd nach dem Piraten Schwarzbart in der Hafenstadt Estoleo, dann ein Teil nach Schiffbruch auf einer Insel mit Kannibalen (quasi Robinson) plus Schatzsuche, und schließlich die cthuloide Hauptstory um die versunkene Insel Celastia, die nur zu bestimmten Sternenkonstellationen wieder aus dem Meer auftaucht und unermessliche Reichtümer birgt. Tatsächlich ist dies aber der Grusel-Teil des Abenteuers. Das Abenteuer wurde für die 3. Auflage von Midgard geschrieben, dann auf die 4. umgeschrieben und nun nochmal auf die 5. Es hat eben auch 16 Jahre bis zur Veröffentlichung gedauert. Gründe waren u.a., dass erst alle Küstenstaatenmaterialien erschienen sein mussten sowie eine andere Kampagne. Ich freue mich umso mehr, dass es doch noch geklappt hat. Hier die Inhaltsangabe des Verlags: Schwarzbart, die Geißel der Meere, der Schlächter der Regenbogensee. Viele Namen trägt der berüchtigtste und erfolgreichste Piratenkapitän der Küstenstaaten. Entsprechend hoch ist sein Kopfgeld, verlockend selbst für erfahrene Abenteurer, die sich nur in Estoleo ausruhen wollten. Schnell finden sie sich als Piratenjäger an Bord einer corischen Karacke und müssen Stürmen, Meeresungeheuern, Piratenschiffen und den Launen ihres Kapitäns trotzen. Das Schicksal lässt die Abenteurer auf einer unbekannten Insel stranden, wo sie um das nackte Überleben kämpfen müssen. Dabei finden sie eine uralte Schatzkarte, die den Weg zum sagenhaften Celastia weist. Die Rettung naht in Gestalt von ausgerechnet Schwarzbart, der sich mit den Schiffbrüchigen für ihre Suche nach der Stadt voller Gold und Magie zusammentut. Die Zeit drängt, denn nur eine seltene und kurz bevorstehende Konstellation von Mond und Sternen lässt das versunkene Celastia für kurze Zeit aus den Fluten der Regenbogensee auftauchen. Am Ziel erkennen die Abenteurer, dass die Sagen um Celastia nur ein Teil der Wahrheit sind. Die Stadt ist tatsächlich unermesslich reich, aber sie und ihre Bewohner leiden bis heute unter einem grauenhaften Fluch, den eine der Urmächte des Chaos verhängt hat. So finden sich die Abenteurer in einem Alptraum aus feurigem Chaos, gequälten Untoten und wütenden Dämonen wieder, den sie ihr Leben lang nicht vergessen werden. Das Heft enthält ein Abenteuer in Estoleo und den Weiten der Regenbogensee, in dem Abenteurer mittleren und hohen Grades mit einem der großen Geheimnisse der Vergangenheit konfrontiert werden. 96 Seiten, Softcover; 2015 (M5) Weiteres findet sich hier: https://branwensbasar.de/produkte/details/product/schwarzbart_44451.html
    2 points
  13. Du verwechselst gerade Mage Wars Arena (= das normale Mage Wars, dessen Grundbox du hast) mit Mage Wars Academy. Mage Wars Academy ist tatsächlich eine eigene Mage-Wars-Linie, das einfachere Regeln und eigene Karten hat und erscheint irgendwann 2016. Mage Wars Arena ist hingegen das ganz normale Mage Wars. Nur dass wir auf die Boxen nicht mehr „Mage Wars – Das Duell der Magier“ schreiben, sondern „Mage Wars – Arena“. Damit kann man es leichter vom künftigen Mage Wars Academy unterschieden – indem das „grosse“ Mage Wars nun immer „Mage Wars Arena“ genannt werden kann, die neue Linie mit dem einfacheren, schnelleren Mage Wars hingegen „Mage Wars Academy“. Tipp: Die zweite Auflage der Grundspielbox (also die neue, auf der nun „Mage Wars – Arena“ statt „Mage Wars – Das Duell der Magier“ steht), hat ein verbessertes Regelheft. Das findest du auf der Pegasus-Webseite kostenlos als PDF zum Download – damit steht deinem Sieg in der Arena also nichts mehr entgegen!
    2 points
  14. Darüber hinaus empfehle ich dringend die Lektüre von dem hier: http://shadowrunberlin.wordpress.com/2014/10/20/13-kniffe-die-jeder-shadowrun-sl-kennen-sollte/unter besonderer Beachtung von Nummer 7 "Baue Begegnungen auf Vorrat": Das Vorgehen deiner Spieler kennend, WEISST du ja, dass die Kommlinks checken nach Schwachpunkten. Dass sie dabei mal irgendwas finden, das einen Einbruch und Diebstahl in einer Wohnung oder eine Entführung verursacht, ist mithin einigermaßen wahrscheinlich. Sprich: Du bereitest einfach mal 3-5 Appartements "auf Halde" vor, samt Security, noch ganz ohne zu wissen wann du die mal brauchst. Davon ab empfehle ich als Tool zur Aufwandsreduzierung, relevante Konzernangestellte in sehr gut gesicherten Konzernanlagen leben zu lassen. Von diesen muss man dann in aller Regel nur eine odeer zwei Varianten vorbereiten, die man beliebig recyclen kann, da sich Top-Security eigentlich egal von welcher Firma immer relativ gleich gestaltet (Zugangskontrollen, Zäune, Sensoren, Gardisten, Sicherheitsspinne und Drohnen, Magier mit Geistern auf Patrouille). Sinn dieser Taktik ist es weniger, den Spielern den Einbruch zu vermiesen, sondern 1. dem Umstand Rechnung zu tragen, dass in 2075+ nunmal immer mehr Konzerner in abgeschotteten Anlagen und Enklaven leben (aus gutem Grund, wie das Vorgehen der Spieler ja zeigt) und um 2. Entführungen aller Art eher in den öffentlichen Straßenraum zu verlagern, der dann wiederum weniger umfangreiche Vorbereitung seitens des SL braucht (weil: wenn der Konzerner/seine Kinder vor allem in abgeschotteten Anlagen wohnen und unterrichtet werden, macht es mehr Sinn man setzt Beinarbeit/Fernüberwachung ein, um einen Moment abzupassen, wenn das Ziel außerhalb jener Anlagen unterwegs ist (zB beim Bummeln/Shopping) um es dann im/am Auto/Bus/der M-Bahn abzugreifen, wozu man ja keine Grundrisspläne, sondern "nur" Fahrzeugstats und allgemeine Infos zur Polizei in der Gegend braqucht (plzs ggf Bodyguards! Denn in einer gefährlichen Welt werden viele Kids auch beschützt werden!). Auch hier gilt: Die Vorbereitung von 3-5 denkbaren Standards wie "Parkhaus", "Shoppingmall-Tiefgarage" oder "Straße3nüberfall" hilft, den Stress einer überraschenden Wendung sowie den Infonachteil des SL ausgleichen zu helfen. Wissend, welche Optionen vorbereitet wurden, kann man den Kommlink-Inhalt ja auch subtil in die betreffende Richtung lenken. Außerdem, nicht vergessen: Ultimativer Supertipp für Spielabende, an denen dir wegen abseitiger Ideen der SCs der Plot komplett entgleitet und du drohst, völlig den Überblick zu verlieren: Vorbereitete Begegnungen mit Gangs, Polizisten, Konkurrenten, Kontakten oder auch Ereignisse wie Stromausfälle, Straßensperren, Überflutungen oder Wetterereignisse können dich bis zum Spielende RETTEN. Durch das vorbereitete Ereignis kannst du “Zeit schinden” bis zum Ende des Spielabends – um dann in Ruhe bis zur nächsten Session die Scherben der Mission zusammenzukehren, neu zu kitten und aus dem Chaos eine veränderte (oder komplett neue) spannende Story zu schmieden.
    2 points
  15. Um das klarzustellen: Ich war nur einmal auf dem Profil. Oben wurde ja schon vermutet, dass der Läuterer einen Stalker hat, aber ich bins nicht.
    1 point
  16. Wie soll DAS denn mit seinen Geleefingern Matildes Haare halten. Die hat jetzt Pommade im Haar. Mein letzter Post ist unbefriedigend, ich weiß, aber ich sehe nicht, was Clive jetzt noch tun könnte. Er hat sein Magazin verschossen und sicherlich getroffen, nur ist das wirkungslos. Die einzige Waffe, die er jetzt noch hat, ist ein Taschenmesser. Das wird kaum hilfreicher sein. Und ein paar Nähnadeln aus der Schneiderei erscheinen mir auch nicht wirklich aussichtsreich als Waffen. Ergeben wird sich Clive nicht und Matilde ausliefern schon garnicht. Ich hoffe blos, dass jetzt nicht Hans als der strahlende Retter erscheint. Das wäre für mich deus ex machina und mit großem Frust verbunden. Dann bäte ich darum, dass Clive zumindest vorher erledigt würde ... Vielleicht stürzt er sich einfach in das Wesen, um es umzureißen? Nur würde Matilde dann vermutlich auch nicht fliehen...
    1 point
  17. sorry mache ich heute abend. versprochen
    1 point
  18. Vielleicht zählt der die Anzeige auch mehrere Besuche der gleichen Person. Manchmal lande ich versehentlich auf einem Profil, weil meine Finger offenbar zu dick für moderne Touch-Screens sind. Aufgrund des gemeinsamen Foren-Spiels ist die Wahrscheinlichkeit, dabei auf Deinem Profil zu landen, für mich besonders hoch, Läuterer. Also falls ich oben auf Deiner Liste gestanden haben sollte, sagt das vor allem etwas über die Größe meiner Finger aus. Am besten guckt man sich solche Listen überhaupt nicht an oder versucht gar, ihren Sinn oder ihr Zustandekommen zu verstehen ... das sind Mysterien, an denen man nicht rühren sollte!
    1 point
  19. Ja, arme Matilde. Sie weiß noch nicht, was das beste für sie ist. Sie hängt immer noch an diesem versnobten Armleuchter, der sie immer wieder im Stich lässt. Arme Matilde. Und genau deswegen braucht sie ja auch Hilfe. Alle erkennen es: Paul hat es erkannt, Dr. Cooper hat es erkannt und Clive hat es erkannt. Nur Matilde kann es nicht sehen ... Arme Matilde!
    1 point
  20. Ich schaue den Mann an, und fixiere ihn mit meinem Blick. "Wer Zum Teufel sind Sie? Glauben Sie wirklich sie packen mich an die Haare, und ich komme einfach brav mit?" Ich trete ihn zwischen den Beinen.
    1 point
  21. halt moment, Matilde will Hans nicht verlassen! O_O Clive sollte sowas nicht mal DENKEN. SOnst kennst du Hans aus einer andere Perkesktive. und wer ist jetzt dieser Idiot? -.- Der Vater und den Sohn, oh Mann. Arme Matilde.
    1 point
  22. Ja, ich finde auch gut, dass die unterschiedlich sind - aber der Plot von Staffel 3 ist mir zu "kindisch" - ich habe immer auf das Einhorn gewartet, dass den Prinzen vorbeibringt... Sorry - die Staffel ist wie für kleine Mädchen geschrieben, die als Zweitwunsch nach "Prinzessin werden", "Hexe" angekreuzt haben... Den Metaplot habe ich auch nicht entdecken können.... [EDIT wg. Stotterns]
    1 point
  23. 1 point
  24. Buffin Richards - Bei dem Toten im Wald - Ich blicke mich um, finde neben dem Toten einen Flachmann mit der Aufschrift ARS LONGA VITA BREVIS, sowie Kondome, nehme sie mit einem Taschentuch in die Hand, gehe langsam zu Julia. "Beweise? Persönliche Gegenstände? Hast du einen Beutel für so etwas bei?", sage ich als ich die Sachen vor ihr Gesicht halte. "Und ich glaube der ist schon tot, die Waffe kannst du weg räumen.", ich lächle um sie zu beruhigen, und drücke die Waffe runter.
    1 point
  25. Ich habe keine Sandalen. Und 'zu dick' ist nur eine Umschreibung von 'zu klein für das Gewicht'.
    1 point
  26. "Nein!" "Ich werde sie benutzen." "Sie wird mich zu dem Mann und dem Sohn bringen." "Und jetzt. Willst Du mich aufhalten?" "Gib sie MIR!"
    1 point
  27. cooler Post. Irgendwie macht Matilde Anwesenheit immer die Leute wahsinnig. Der will sie jetzt auch beschützen. So wie Paul Hilfe.
    1 point
  28. Nun, in SR3 gab's das Zeug mit variablen Abstufungen von 1 bis 10. Das sollte sich so 1:1 übernehmen lassen. Die Frage ist halt, ob die aktuellen Regeln für Astralbarrieren vorsehen, dass sich die Barriere einem direkten astralen Angriff "wehrhaft" widersetzt oder nicht. Im Hinblick auf Angriffe per Spruchzauberei ergibt sich für in Wänden verbautes Biomaterial schonmal eine Berührerfordernis, wenn Spieler nicht darauf bestehen ihren astralen Körper millimeterweise in Wände zu bewegen, um den dualen Teil zu "sehen"... und selbst dann könnte man ja jedwede Berührung als astralen Angriff werten... Unter den Prämissen dürften Stufenwerte zwischen 4 un 6 für vergleichsweise gute Sicherheit sorgen.
    1 point
  29. War Essen und der Ruhrpott 2010 nicht auch Cthulhu Hauptstadt? Oder war das Kultur Hauptstadt? Bin mir nicht mehr sicher ;-)
    1 point
  30. Guest

    USA

    nie alle zusammenfügen ... tut das nicht .... hilfe ...ihr kommt nie mehr raus aus eurer nicht euklidischen Bude XD
    1 point
  31. Das finden dieser Gegenstände kann ruhig jemand anders in seinen Post mit einfließen lassen, sonst wird´s nen lahmer Einzeiler
    1 point
  32. Info zu den Taschen: Kann ich beim nächsten Post einfließen lassen oder TIE (oder ein anderer?!) => Mr. White hat nichts in den Taschen außer einem kleinen leeren nach Rum riechenden Flachmann mit der Inschrift: VITA BREUIS ARS LONGA, und einem dreier Pack Kondome. Und er stinkt ebenfalls (ein wenig) nach Alk .
    1 point
  33. Jetzt ist George erst mal beschäftigt, ich warte nun auf die Reaktion/Aktion der anderen.
    1 point
  34. Hm, die Benachrichtigung des letzten Beitrags ist wieder untergegangen. Wie ich jetzt heraus gefunden habe, im Spamfilter. Seltsam. Naja, auf jeden Fall entschuldige ich mich für die späte Antwort. "Gerade" in dieser Sekunde habe ich keine Zeit, aber ich denke, ich schaffe es, in den nächsten Tagen, die Szene zu eröffnen, das wird ja eh eine Folge kürzerer Beiträge werden, da Gespräch. Rahmen: Pisciculis und Furia sprechen sich "aus". Ich würde mal sagen, Furia verkrümelt sich wieder in ihr Schlafgemach und ist depressiv und Pisciculus gesellt sich nach Abschluss seiner "Besorgungen" zu ihr.
    1 point
  35. Gebannt seht ihr George zu, wie er das anstrengende und unansehnliche Werk verrichtet. Als die Leiche mit einem widerwilligen Schmatzen auf die Seite und dann fast von alleine auf den Rücken rollt, kommt ein ordentlicher Wohlstandsbauch zutage. Ebenso ist klar woher die Schmiere im Wasser kam: Der Tote trägt einen Blaumann, der an der Front über und über mit Farben beschmiert ist, ein Aufdruck prangt in schwarzer und dezenter Schrift auf der rechten Brust: White Das Gesicht gehört einem älteren Mann, keiner von euch hat ihn jemals zuvor gesehen, aber die Entführer sind deutlich jünger. Panik, Unglaube und völlige Erschöpfung sind auf dem absolut blassen Gesicht abzulesen. George schätzt, dass der Mann schon seit einem guten Tag hier liegt und verwest, vorher hat er - vermutlich über einen längeren Zeitraum - viel Blut verloren. Dieser Verlust hat ihn etnweder direkt umgebracht oder bewusstlos zusammenbrechen lassen, womit sein luftloses Schicksal in der kleinen Pfütze unter dem Unterholz im Vermonter Wald mit selbem Ausgang besiegelt war.
    1 point
  36. Es versteht sich wohl von selbst das es um Weihnachten rum eh sehr beschaulich zugehen wird Ich werdet sehen das ich über ein maximal zwei Posts pro Tag in den Abendstunden nicht hinauskommen werde, also das Tempo seher gemütlich sein wird und für alle zu schaffen sein sollte. Also bisher 2/4 dafür!
    1 point
  37. George "Viking" Shaw - Bei dem toten im Wald - "Okay Leute das wird jetzt echt eklig!" warnt George die anderen vor. Er muss ein wenig schlucken, Arbeit hin oder her, die Opfer von Gewaltverbrechen sind nie ein schöner Anblick und dieses Exemplar lag schon eine Weile in diesem komischen Wasser und dem Wald. Der Anblick von Muffin beim Leichenfliegenfrühstück macht es nicht leichter. So gut es geht dreht George den Toten um. "Dann wollen wir doch mal sehen wer du bist und ob dich jemand kennt!"
    1 point
  38. Passt wunderbar, wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber sicher ist sicher und so kann ich euch direkt noch ein paar weitere Infos geben. Zur Situation: Nach wie vor liegt das Kerlchen mit dem Gesicht nach unten, ihr habt also noch keinen Blick auf die Frontansicht riskieren können . Könnt ihr euch vielleicht auch für AyD merken damit es flüssiger läuft, wann immer ihr eine Aktion mit fraglichem Ausgang habt und es einen passenden Skill gibt würfelt schon mal. Wenn ihr keinen braucht gut, wenn doch dann muss ich nicht abends schreiben "Würfel doch mal..." Die Front kommt noch wenn ich weiß ob er Puls hat *g* (hab den In-Game Post noch nicht gelesen, aber das kommt jetzt!).
    1 point
  39. Ja, man kann. Man benötigt nur ein Cold/HotSim-Commlink und das entsprechende Gerät muß eine Riggeradaption haben (es muß technisch umgebaut werden, damit es per VR-jumped in) kontrolliert werden kann. Diese Riggeradaption ist Standard bei allen Drohnen und kann leicht bei Fahrzeugen/Häusern/Geräten nachgerüstet werden. Die Riggerkontrolle ist ein zusätzliches Gerät, welches massive Boni für eine "Jumped-in VR" Kontrolle bietet, mehr nicht.
    1 point
  40. Eigentlich fehlt es nur bei Lousie May Heiderberger - Jimmy und Sue haben ihre (165 bzw. 95). Wer es wissen will: Heiderberger hat das Ranking 130.
    1 point
  41. Ich habe mir mal erlaubt eine Probe auf erste Hilfe zu würfeln um mögliche Lebenszeichen zu entdecken. Geschaft 40/70
    1 point
  42. George "Viking" Shaw - Auf der Spur im Wald - "Warte..." sage ich zu Julia "...geh weg da und gib mir Deckung!" Ich passe auf das ich der Polizistin nicht in ihr Schussfeld laufe und trete an die Person am Boden heran und gehe in die Knie, eines auf dem Boden, eines auf der Schulter des Typen um ihn ein wenig zu fixieren. Selbst wenn er nur ohnmächtig sein sollte könnte er aufwachen und unkontrollierte Bewegungen machen. Meine Hand tastet nach seinem Hals und ich versuche einen Puls zu fühlen.
    1 point
  43. Genau. Ich stelle mir das so vor, dass man bspw. die Aktion "ich lasse den Würfel verschwinden" quasi mit dem Ausstrecken der Hand danach stoppt. "Du siehst an seinen Augen, dass er dich aufmerksam beobachtet. Ein Schweißtropfen auf deiner Stirn ... usw." Jetzt müsste der Spieler wie du schon beschrieben hast begründen, warum ein Forcieren möglich sein sollte. Und mit der ebenfalls beschriebenen Ablenkung forciert er den Wurf, steckt bei Gelingen den Würfel ein und lässt ihn bei Misslingen vor den Augen aller zu Boden fallen. So in etwa ... (oder man setzt alternativ sein Glück ein - tolle optionale Regel)
    1 point
  44. Muhahaha *g* das ist nicht bescheuert. Bescheuert wäre es unvorbereitet da hinzugehen und angeschossen oder abgestochen zu werden Denk immer dran "Safety first!" Du kannst dich 1000 mal lächerlich machen, aber nur einmal sterben!
    1 point
  45. Du entwirfst hier ein Szenario mit Todeszonen und Bewegungsmeldern in einem Park, Patienten nicht zu stören steht bei den Überlegungen wohl ziemlich weit unten auf der Liste. Todeszonen verbieten sich, wenn Patienten da reinstolpern und Bewegungsmelder lösen bei Vegetation eigentlich ständig aus. Daneben ist die astrale Sicherheit nichtexistent. Ich würde den Park schön offen gestalten, so ein englischer Garten, mit vielen Sichtachsen, wenig Deckung und landschaftsgärtnerisch so gestaltet, dass es Mali auf Schleichen gibt. Kameras gibt es kaum welche, schließlich legt man Wert auf Privatsphäre, dafür arbeitet man mit Radar und Ultraschall. Aktive Sicherheit gibt es auch, Doppelstreifen, mit einem Wachcritter oder vercyberten Hunden wären schon mal was. Bei SR4 könnte man noch Biodrohnen einsetzen, so ein geriggtes Rudel Wachhunde ist toll. Die kann auch frei laufen lassen. Im Vorfeld kann man auch arbeiten, in einer gehobenen Wohngegend fallen unplanmäßig abgestellte Fahrzeuge schnell auf und es wird zur Herausforderung überhaupt zum Tatort zu kommen. Wenn entdeckt wird eine Flucht natürlich entsprechend schwierig. Die Patienten von der Matrix auszuschließen halte ich für keine gute Idee, aber über die SR5-Matrix will ich nicht nachdenken. Das Gebäude selbst lässt sich recht einfach sichern, Fenster lassen sich nicht öffnen und alle sich mit Sensoren versehen, welche Beschädigungen melden. Will man es richtig paranoid gibt es gar keine Fenster sondern nur Scheinfenster nach außen und Bildschirme innen. Ein- und Ausgänge gibt es zwar, aber die Nebeneingänge sind ähnlich fies gesichert wie die Fenster und am Haupteingang sitzt lebendes Personal, zwei freundliche Damen an der Rezeption, die auch Sicherheitsaufgaben übernehmen, und im Nebenraum das eigentliche Wachpersonal. An magischer Sicherheit arbeitet man auch hier eher passiv, krasse Hüter sind bei SR5 ja wahnsinnig einfach und in ihren Varianten ziemlich fies. In einer Klinik kann man auch getrost ganze Bereiche mit FAB fluten und Biofaser in die Wände einbauen. Wirkliche Kampfkraft würde ich auf dem Gelände nicht verteilen. Die Sicherheit dient vor allem dazu Eindringlinge zu entdecken, sind sie entdeckt sind beliebige Abkürzungen nur Minuten entfernt. Im Fall des Falles ziehen sich die Sicherheitskräfte an besonders sensible Punkte, wie den Aufbewahrungsort der Patientendaten oder wirkliche VIP-Patienten, zurück und verschanzen sich dort. Was sich auch noch anbieten würde, VIP-Patienten mit ihrer eigenen Sicherheitsmannschaft. Was die Sache entweder drastisch vereinfachen oder erschweren könnte. Rein kommt man in solche Anlagen am besten während des laufenden Betriebes. Was aber einen ganz anderen Ansatz erfordert.
    1 point
  46. "Nichtssagend" heißt für mich erstmal "Nichts" aussagend und damit wäre keinerlei Information. Außerdem ist nichtssagend für mich eine miese "dict.cc/nichtssagend" Übersetzung des englischen Textes: Und das bedeutend eigentlich "ohne besondere Merkmale" von mir aus auch noch "strukturlos". Damit wäre ein Auto als Auto erkennbar, die Nummerntafel als Nummerntafel, die Ziffern darauf aber nicht erkennbar. Ich finde eigentlich das wichtigere als nichtssagend ist "grey shadows". Wenn du ein Ding an seinem Schatten erkennen kannst, sollte das auch hier möglich sein. Wobei ich hier von 3D Schatten ausgehe, weil ich die Astralwelt nicht gerade als 2D Projektion ansehe, somit ist ein Zwerg, ein Troll sehr leicht erkennbar. Mann und Frau sind ebenso erkennbar - ja man mag falsch liegen, aber für die meisten Frauen und Männer kommt das mit der groben Statur, Hüften, Brust, Schultern schon hin. So und weil ich das jetzt gar nicht gepackt habe das es so wenig zum Astralraum gibt, hab ich mal das Shadowrun 2 Grimoire deutsch ausgepackt. Da gab es ein ganzes Kapitel (110ff) zum Astralraum. Ein paar Zitate "Alles was in der materiellen Welt existiert, ist von der ätherischen Ebene aus sichtbar, selbst wenn man es nicht berühren kann. Mit anderen Worten, alles besitzt eine Art Astralkörper. Die Astralkörper von Zaubernden können zu den Metaebenen reisen.""Nichtmagische Lebewesen besitzen ruhende astrale Gestalten, Auren, die im Astralraum sichtbar und körperlich vorhanden sind, aber keine Wirkungen auf anere Gestalten ausüben.""Die Erde ist in magischen Begriffen ein lebeswen und daher im Astralraum körperlich präsent. Vegetation blockiert Bewegung wie in der physishcen Welt""Wasserm Luft und Feuer sind ebenfalls im Astralraum greifbar, aber von so geringer Dichte, dass Astralwesen sie durchdringen können.""Leblose Dinge sind erkennbar, weil sie Licht reflektieren und sie blockieren den Fluß von magischer ENergie und Gefühlen, zwei primären Elementen der astralen Gestalt oder Aura. Da leblose Objekte den Fluß der Aura blockieren, können Astralwesen nicht durch sie hindurch askennen.""Objekte besitzen selbst keine astrale Gestalt oder Aura, so dass Astralwesen die Stelle frei passieren können die vom physischen Raum eingenommen wird"Durchsichtigtige Dinge sind auch dort [in der Astralwelt] transparent. Wände können nicht durchsehen aber durchschritten werdenDer von strahlender Lebensenergie erleuchtete Astralraum ist normalerweise stets hell und zwar unabhängig von der Tagesezit. Bestimmte Stellen wo es an lebeneder Materie mangelt (z.B. kahler Beton) können aber uach nur fahl erleuchtet oder dunkel sein.Künstliche Symbole, Gegenstände des Intellekts sind dort nicht direkt wahrnehmbar, wenn sie das astrale Gegenstück dieses oder irgendeines Buches begutachten würden, wären sie nicht in der Lage die Worte zu lesen, aber sie wärden die in jeder Passage enthaltenen Gefühle spüren (überwältigend nicht wahr?). Lyrische Werke sind zum Beispiel lohnende Objekte astralen Askennens, technische Handbücher jedoch buchstäblich leer. Wenn sie einen Computerbildschirm in Augenschein nehmen würden könnten sie seinen Inhalt nicht lesen würden aber den emotionellen Kontext der Datei erkennen, ob es frei zugängliche oder geheime Daten sind, legale oder illegale, persönliche oder technische oer geschäftliche.Nein sie können auch keine Straßenschilder oder Karten askennen, also sollten sie besser vor Aufbruch wissen wo es langgeht.Wenn man sie im Astralraum sieht, offenbaren alle Dinge ihre wahre Gestalt und Nautr. Auren lügen nicht und sie sind einzigartig. Verkleidungen funktionieren einfahc nciht seien sie nun physischer oder magischer Natur, ein gestaltwandelter Elf zum Beispiel behält seine ursprüngliche Gestalt bei unabhängig von seiner neuen Gestalt. (Maskierte Gestalten sind explizit ausgenommen)Sonstige Lebewesen, also physische Kreaturen die nicht astral aktiv sind können von dort gesehen und berührt werden sind aber immung gegen Astralkampf. Sie stellen Hindernisse dar, keine GegnerDas Kapitel geht noch weiter - dort kommt es vor, das die astrale Gestalt eines ork-Schamanen als idealesiertes Selbstbild erscheint. Für mich ist das eine echte Goldgrube. Gottseidank hab ich so einen Sammeltrieb. Ich werde jetzt auch noch mal in andere Bücher sehen. Wenn es neuere Regeln dazu gibt, wirklich konkrete, dann nutze ich natürlich diese, aber gerade bei solchen Beschreibungen verstehe ich nicht wie man in GRW+Straßengrimoire PLUS Metabenen .pdf so wenig brauchbares dazu schreiben konnte, wenn man beachtet was es schon alles gab. Sich immer nur auf die Rechte rausreden ist irgendwann auch keine Ausrede mehr. Weiters. Es wird zwischen Wahrnehmung und Askennen unterschieden (war wo anders eine häufige Frage). SR3 GRW Beispieltext Astral Space 177ff: Sowohl Metatyp, als auch Geschlecht sind offensichtlich wie auf der physischen Welt (the ork girl). Für SR3 hab ich sonst keine Bücher. SR4 (Street Magic 112ff): A shiny new sports car, when viewed from the astral, appears dull and grey and gives no resistance to astral forms passing through its minimal presenceThe insubstantial nature of shadows means that astral forms cannot interact with them; they simply pass through them as if they were not there.While this makes travel in the astral plane easy (as astrally-projecting magicians can walk right through buildings), even the simplest physical task such as flipping through a book is impossible on the astral.The physical details of real-world objects are not as distinct in their astral shadow counterparts. Features such as color, texture, smell, taste, sturdiness, text, and images are difficult to discern. Even if the book in the above example was already flipped open to the correct page by someone in the physical world, the text on the page is all but impossible to read on the astral. Partly, this is due to the nature of astral perception, which is more akin to a psychic sense than physical sight. Shadows, like many other terrain features on the astral, are influenced by the emotional charges of the physical objects they mirror. If the book were asignificant tome whose words have had an emotional impact on many people, the text may have enough emotional resonance to be understood from the astral plane.Auren: Unlike the dull gray shadows of physical objects, the reflections of living and magical things glow brightly in the astral. Any living thing—microbe, plant, or animal—possesses an aura which can be seen to some degree on the astral plane. Though auras are as insubstantial as shadows, they are vivid and lively, reflecting the status of the plant or creature on the physical plane. Even the simplest plant’s health can be read in its aura and for more complex creatures, even emotional states are visible. While clothes and other non-living objects are often outshone by the brightness of the wearer’s aura, intrusive non-living objects like cyberware leave shadowy gaps in auras.A projecting magician’s physical body does not determine the characteristics of his astral form. Astral forms are idealized images formed of belief and emotion, and defined by mental or spiritual characteristics. No matter how strong a magician may be in the physical world, his astral form’s strength is determined by his force of character and will.Determining cover works the same way on the astral plane as it does in the physical world (see pp. 140–141, SR4). Shadows of physical objects in the astral plane may be drab and insubstantial, but they are still opaque and can prevent targeting.Items that are transparent or mirrored in the real world (like a car window) simply impair visibility as astral shadows [LEICHTE ÄNDERUNG: In SR2 waren sie noch normal durchsichtig, hier sind sie sichtbehindernd]Characters may converse and be heard in astral space, and language is still a communication barrier there, but an assensing character will be struck more by the emotive content rather than by the words themselvesIt is also possible to eavesdrop on the noises, communications, and even smells of the physical world from the astral plane, but just like reading a physical book, the assensing character will perceive the emotional tone and impressions rather than the physical sensation.Hier wird auch aufgezählt welche "Features" man in der astralen Welt so verliert. Da soll noch ein sagen früher war nicht manches besser (man darf halt nur keinen Blick auf die Regeln selbst machen wenn man weit genug zurück geht - aber auch in SR4 war das Kapitel noch sehr sehr detailliert, da sind Dutzende Dinge die sich in SR5 nicht mehr finden!)
    1 point
  47. Ich finde "Investigator" und "Person" so richtig bekackt. Muss das aber leider mittragen. Allein "Person" ist derartig universal und nichtssagend. Und Investigator unglaublich aus dem Englischen rübergekünstelt. Boah.
    1 point
  48. Was ist denn das für ne Aufzählung der Optionen? Städte, Bundesländer, Regionen und Länder ??? und dabei die Hälfte vergessen... tztztz ...und falls jetzt jemand denkt ich komm aus "Mecker"burg Hinterpommes Dem muss ich sagen, Nein, bei uns wird noch richtig Kehrwoch g'macht! (Auch Umfragen können wir, nur koi Hochdeutsch) Wooooobei... im Sinne des Datenschutz, klingt "aus dem Rest der Welt" doch annehmbar!
    1 point
×
×
  • Create New...