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Showing content with the highest reputation on 01/20/2016 in all areas

  1. Huch, Leute. Ruhig Blut miteinander. Der rauere Umgangston der letzten Tage fiel mir ja schon bei anderen Benutzern auf, aber ich bitte daher alle Beteiligten einfach mal das Ärgernis ruhen zu lassen und sich wieder auf den Thread zu konzentrieren. LG Wandler
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  2. Zoey Strong - Mit George über die Karte gebeugt - "Was sagst du da?" hauche ich erschrocken. "Letzte Nacht träumte ich von dem Wald... er wirkte bedrohlich... die Blätter waren vergilbt, die Bäume wirkten krank. Ich fühlte mich beobachtet." Ich schlucke und beginne zu frösteln. "Die Parallelen sind irgendwie schon ein wenig unheimlich...Nicht?" Dann schüttel ich energisch den Kopf um das Unbehagen zu vertreiben. "Unsere Nerven scheinen uns einen Streich zu spielen..." Dann widme ich mich wieder vollends der Karte um auch den allerletzten kleinen Angstschimmer aus meinem Hinterkopf zu verbannen.
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  3. Saalko hat es perfekt ausgedrückt: Modifikatoren wirken nur, wenn man sich auch bemüht nicht gesehen zu werden. Laut RAW gibt Tarnkleidung einen Wahrnehmungsmodifikator, wenn man sich in einer Umgebung passend zur Kleidung aufhält. Die Kategorien sind: Stadt, Wald, Wüste, Schnee. Wer also mit Stadttarnkleidung (wie auf meinem Bild) in der Stadt rumrennt bekommt den Modifikator. Wer mit Waldtarnkleidung im Wald rumrennt bekommt den für Wald. Wer in Rutheniumpolymeren irgendwo rumrennt bekommt den für die Polymere. Es sind alles die selben Regeln. Behauptet man aber jetzt: Ich halte das ebenfalls für eine sinnvolle Unterscheidung zwischen offensichtlichen und nicht-offensichtlichen Proben. Dann muss man für die von mir geposteten Bilder eben eine Wahrnehmungsprobe mit dem Modifikator verlangen. Weil diese Bilder (Stadttarn in der Stadt) eben "nicht mehr offensichtlich" sind. Und das halte ich für absurd. Versucht man hingegen sich mit Stadttarn in der Stadt zu verstecken. (Ducken, an Wand pressen, leicht in den Schatten) kann das Tarnmuster das Auffinden tatsächlich (wie in SirDamnALot´s Bilden gezeigt) erheblich erschweren. Wichtige Unterscheidung: Alle diese "Modifikatoren" gelten nur, wenn man versucht heimlich zu sein. Versucht man das nicht, und steht nur offen da, wirken sie nicht. Dabei ist es egal woher der Modifikator kommt. Egal ob Tarnkleidung, autochriomatische Kleidung, Rutheniumpolymere oder gar Verschleierung. War es vorher offensichtlich ist es das weiterhin. War es vorher auch nur ansatzweise versteckt (Heimlichkeitsprobe) ist es hinterher besser versteckt. Ich dachte so weit hätte jeder denken können als ich schrieb: Ein weiteres Beispiel findet sich auf der von SirDamnALot zitierten Seite: Da sieht man ein Video, wo sich die Sniper vorbereiten "heimlich" zu sein. Sie tragen alle schon ihre Tarnkleidung. Nach SR-RAW bekommen dadurch alle bereits ihren Modifikator um wahrgenommen zu werden.... Dennoch wie sie da so auf der Wiese rumschlendern sind sie doch SEHR offensichtlich. Erst wenn sie sich dann hinlegen, robben und den Kopf einziehen (sprich: Heimlich sein wollen) sind sie schwerer zu entdecken. Die SELBEN REGELN gelten auch für Verschleierung und Rutheniumpolymere. Sie besitzen KEINE Sonderregeln. Sie werden wie Tarnkleidung behandelt. Offensichtlich bleibt offensichtlich. Auch mit Modifikator. Macht man eine Heimlichkeitsprobe ist man per Definition (Patzer ausgenommen) nicht mehr offensichtlich. Und alle Modifikatoren wirken. MfG SirDrow
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  4. Tatsächlich gibt es ähnliche und ähnlich benannte Drohne seit dem Cyberpiraten (Subtech ASD Krake, Subtech ASD Oktopus) und Rigger 3 (Vulkan D06 Kalmar). Das ist tatsächlich einer der Namen die sich nahtlos in die deutschen Benennungskonventionen im deutschen Shadowrunkanon einfügen. Eine Klarifizierung, ob das bedeutet, dass Kalmaar/Subtech von Proteus geschluckt wurden, wäre natürlich schön.
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  5. Ich würfel verborgenes wenn es an die Wache geht. Noch sind wir ja im Lager mit allen aktiv, sprich hab´s nicht vergessen, warte nur auf den richtigen Moment!
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  6. George "Viking" Shaw - Mit Zoey über die Karte gebeugt - George stockt der Atem als auch Zoey und Julia von ihren Träumen erzählen. "Das kann doch alles kein Zufall mehr sein...oder!?" Der Wald oder die Einsamkeit hatte ihm nie Angst gemacht, er mochte es allein zu sein. Nicht für immer, dann wird man mit der Zeit wunderlich, redet mit sich selbst und so, aber hin und wieder, für ein paar Tage, vielleicht eine Woche am Stück war es wunderbar niemanden zu sehen oder zu hören. Manchen hätte das Angst gemacht, allein unterwegs zu sein, abseits der Wege. Also nicht wirklich allein, aber so das zu Fuss immer mindestens ein Tagesmarsch bis zur nächsten Siedlung lag, oder noch längere Abschnitte in denen es keine Straßen gab, Hilfe also nicht schnell zu bekommen war. Doch die ganze Zeit über hatte er gewusst das er sich auf seine Fertigkeiten verlassen konnte, wenn er Aufmerksam war, beobachtete, sich schonte und nicht verausgabte, konnte ihm nichts passieren. Es gab Regeln an die man sich hielt, das lernte man schnell und die halfen immer, weil sie erprobt waren. Aber langsam dämmerte es George das diese Regeln ihm diesmal nicht weiterhelfen würden, das seine Erfahrung hier draußen nicht ausreichen könnte. Zum ersten mal in seinem Leben nahm er die Natur um ihm herum als feindselig wahr. "Irgendwas hier draußen ist so ganz anders als es sein sollte!" George überlegt mehr laut als das er zu den anderen spricht, aber es für sich zu behalten schafft er dann doch nicht.
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  7. ich will schaffen ihre Vertrauen so zu gewinnen, das ich offiziell die Köchin werde - ich bin superhöflich und übernehme absichtlich die Rolle der "gutes Kind" - ich rede viel über ihre Geschmackrichtungen beim essen, und stelle mich zufieden mit allem was sie sagt. "oh, du magst Würme! TOLL! Ich auch!" usw. - ich biete es immer zu machen, um ihr zu helfen, damit sie nicht zu viel zeit damit verbringen soll, "Ich koche ja gerne für die Mutter!"
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  8. Ah ... nun, das Problem ist hier doch, dass ein sinnvoller Vergleich immer nur dann vorgenommen werden kann, wenn die für den Betrachtungsfall nicht interessanten Parameter vernachlässigt werden können. Das wiederum ist nur dann möglich, wenn sie zum Zweck des Vergleichs identisch sind. In Folge müssen postgenerative Dinge wie Karma- und Nuyenunterschiede von vorn herein außen vor bleiben. Nein, ich meine tatsächlich Komplexität eines Systems im Kontrast zu (vermeintlicher) Einfachheit. Einfachheit ist kein zwingendes Kriterium für hohe oder niedrige Komplexität, ebensowenig wie z.B. die Anzahl der geltenden Regeln die Komplexität bestimmt. Als Beispiel benenne ich den Vergleich zwischen den Spielen "Go" und "Schach". Ersteres hat sowohl den deutlich kleineren Regelsatz als auch die wesentlich einfacher gestalteten Regeln im Vergleich zu Schach. Die Komplexität des Spiels ist jedoch so dramatisch viel höher als beim Schach, dass Computerspielprogramme selbst heute noch nur obere Mittelklasse im Duell gegen menschliche Gegner erreichen, während der Computer nur noch in Ausnahmefällen gegen Schachgroßmeister den Kürzeren zieht. Bereits eines der von Dir gepriesenen Elemente des Systems sorgt automatisch für eine höhere Komplexität: Die Granularität liefert eine wesentlich breitere Palette möglicher Charakterergebnisse als das in den anderen Systemen - insbesondere dem Prioritäten(basis)system - und trägt damit inhärent zur höheren Komplexität bei ... allerdings eben nur innerhalb der vom System gesetzten Grenzen. Ich würde das bis zu einem gewissen Grad tatsächlich bestreiten, denn die explizite Wahl zu Gunsten der "Vorteile" kann ja nur getroffen werden, wenn man sich derer überhaupt bewusst ist. Es mag wieder etwas "überheblich" klingen, aber meine praktische Erfahrung mit den diversen Spielertypen sagt mir, dass der größere Teil der Spieler sich dessen aus einer Vielzahl von Gründen nicht bewusst ist, wieder anderen ist es schlicht egal und nur für eine kleinere Teilmenge wird es zu einer bedeutsamen Sache.
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  9. Wandler schrieb: Die von mir erlebte Erfahrung entspricht eben nicht der deinigen, was in erster Linie auf die Unterschiede zurückzuführen ist, wie wir den Wert von Würfelpools gewichten. Ich denke eher nicht, dass unsere individuellen Gewichtungen hinsichtlich der Bedeutung von Würfelpools (oder deren Größe) den tatsächlichen Unterschied in unserer Erfahrungswelt ausmachen. Wandler schrieb: Ganz im Ernst Cochise, ich empfinde diese präpotente Formulierung als unhöflich und peinlich. Ich sehe weder eine Sinnhaftigkeit noch eine Zweckdienlichkeit eines solchen Unterfangens. Auch wenn die ursprüngliche Frage sich auf eine Konvertierung aus SR3 bezog, so ging die Diskussion hier in erster Linie um Vergleiche innerhalb von SR5 Bausystemen. Verzeih mir wenn dies nicht ganz so höflich wirkt, ich hab länger über eine Formulierung nachgedacht wie ich diesen Punkt anspreche oder ob ich ihn einfach ignoriere, empfand es aber als wichtig, dies nicht so sten zu lassen. In vergleichbar ehrlicher Haltung kann ich Dir sagen, dass mir Deine Empfindung an der Stelle reichlich "schnuppe" ist, weil ich für mich nichts Peinliches in meinem Hinweis auf SR3 Aufbaupunkte vs. BeCKS sehe, keine gezielte Unhöflichkeit beabsichtigt habe und die Klassifizierung als "präpotente Formulierung" sogar etwas amüsant finde, weil Du ja im Vorfeld eine ähnlich "präpotente Formulierung" gewählt hattest, als Du mir ein (nicht existentes) Begehren unterstellt hast, um selbiges dann gegen mich umzukehren und dann einen "Kompromiss" vorschlagen zu können. Belassen wir es besser dabei, dass wir uns beide der Prädominanz des SR5-Kontextes bewusst waren und die beide auch zum Ausdruck gebracht hatten ... und ich den gemachten Vorschlag für einen Vergleich dennoch als nicht wirklich zielführend betrachte. Wandler schrieb: Ich habe dir in diesen Punkten nie wiedersprochen. Und ich hatte nirgends behauptet, Du hättest mir da widersprochen ... Etwas zikulär und ebenfalls nicht produktiv. Abhaken?! Wandler schrieb: Unter den angeführten Rahmenbedingungen: Betrachtet wird ausschließlich eine Runde und deren Charaktere. Hältst Du derartig eng gefasste Rahmenbedingungen für eine Diskussion wie diese nicht für etwas zu restriktiv, um produktiven Diskurs zu erlauben? Mit der Rahmenbedingung könnten wir uns mit just dieser einen Spielrunde in ein kleines Kämmerlein einschließen und uns einen Teufel um die in diesem Thread geäußerten Meinungen scheren. Wandler schrieb: Solange die Auswirkung des Bausystems auf Würfelpools von Kern- und Nebenkompetenzen - die Begleitfertigkeiten um welche du dir Sorgen machst - in einem Epsilonbereich sind, der kleiner ist als die möglichen Unterschiede zwischen Charakteren aus dem selben Bausystem aber mit unterschiedlichem Karma und Nuyenstand, halte ich dies für lächerlich. Vorsicht! Ich mache mir keine konkreten Sorgen wegen der Nebenkompetenzen, sondern habe - unter bewusster Verwendung einer Konjunktivformulierung - darauf verwiesen, dass mir bei einer Betrachtung, wie ich Sie Dir für Dich vorgeschlagen hatte, das Augenmerk weniger auf "minimale" Abweichungen bei den Kernkompetenzen legen würde .. aus dem simplen Grund, dass die Abweichungen bei den Kernkompetenzen eher weniger bedeutsam für die individuelle Wertung eines versuchsweise umgesetzten Charakterkonzeptes als "nicht spielbar" sind, als im Bereich der Nebenkompetenzen (egal ob auf Ebene der Attribute, Fertigkeiten oder Ausrüstungsständen). Im übrigen würde ich einen Vergleich von Epsilonwerten für unterschiedliche Karma- und Nuyenstände postgenerativ als fehlerhaft betrachten, die den Vergleich ohnehin nichtig machen. Da ich aber für solch einen Vergleich gar nicht plädiert habe, weiß ich nicht worauf Du an der Stelle hinaus willst. Wandler schrieb: Wenn Charaktere aus unterschiedlichen Bausystemen, aber mit ein und dem selben Karmastand in dieser Runde offensichtlich genau so große Unterschiede haben können dann ist dieses Argument der Stärke/Schwäche/Ausgewogenheit einfach nicht haltbar. Ich bin mir gerade nicht sicher, wo ich "dieses Argument der Stärke/Schwäche/Ausgewogenheit" verwendet haben soll bzw. in welcher Form, bei der Kärmastände >0 von irgendeiner Bedeutung gewesen wären?! Es ist ja sogar so, dass ich die Möglichkeit zu solchen Unterschieden explizit begrüßt habe, während Du und Tycho sie ablehnen und postgenerativ nur einheitliche Karmakosten als "sinnvoll" bezeichnet habt. Wandler schrieb: Wir haben in der Vergangenheit aber gesehen, dass es für jedes der Bausysteme Charakterkonzepte gibt die dort besonders gut abschneiden und meist lassen sich solche Charakterkonzepte dadurch finden in dem das Konzept erst auf den entsprechenden gebauten Charakter geschrieben wird. Da aber sogar unterschiedliche Charakterkonzepte in ein und dem selben Charakterkonzept unterschiedlich gut baubar sind, empfinde ich diese Argumente einfach als nicht haltbar, außer man beruft sich ausgerechnet auf jene Vergleiche von Charakteren unterschiedlicher Konzepte oder unterschiedlicher Bausysteme oder Karmastände, die wiederum in einer Runde mit wechselnden Charakteren entstehen können. Der hier für mich bedeutende Punkt ist, dass ich in meinen (unvollständigen) Betrachtungen keinen gesteigerten Fokus auf spezifische Gruppenkonstellationen und deren Präferenzen gelegt habe, während Deine Rahmenbedingungen für Dein Urteil "lächerlich" genau das tun: Sie schränken das Ganze bewusst auf einen einzigen (Ideal-)Fall ein. Wandler schrieb: Ich kann nicht für ihn antworten, aber auch ich empfinde ein künstliches wählen schlechterer Optionen als unnötige Selbstbestrafung und stehe einem System in dem die Reihenfolge der Wahl von Optionen einen Einfluss auf die Kosten hat kritisch gegenüber und das schließt das Karmasystem ebenso mit ein wie alle anderen offiziellen SR5 Systeme. Was macht die Wahl denn da "künstlich"? Ein Spieler, der sich der Konsequenzen seiner Wahl bewusst ist, trifft nur eines: Eine explizite Wahl. Wer das dann als Selbstbestrafung wertet hat ggf. tatsächlich anderweitige Probleme als ausgerechnet das Generierungssystem. Ein Spieler, der eine solche Wahl in Unkenntnis der Konsequenzen trifft, sollte auch kein Gefühl der Selbstbestragung entwickeln. Selbst dann nicht, wenn er nachträglich auf die Konsequenzen aufmerksam wird / aufmerksam gemacht wird. Und für beide Fälle kann der SL / die Gruppe auch weiterhin nachträglich lenkend eingreifen ... es sei denn wir sprechen wieder von einem Szenario in dem beteiligte Spieler statt des gemeinsamen Spielerlebnisses eher auf ihre eigenen "Machtgelüste" fokussiert sind und ein solch korrigierendes Eingreifen dann aus angeblichen "Balancegründen" ablehnen. Nur so als Gedanke in Bezug auf Tychos Beispiel mit den 20 Punkten Unterschied im Karmabedarf, um (vermeintlich) identische Spielwerte von STR 6 und BOD 3 im Rahmen der Charakterentwicklung zu erreichen: Was genau hindert nun einen SL bzw. die Gruppe daran, einen Spieler, der die "runder" / "plausibler" erscheinende Grundverteilung von 3/3 statt der "idealen" 5/1 wählt, im Spiel mit mehr Karma zu bedenken, welches explizit und ausschließlich dem Kompensationszweck dient? Mir war so, als ob in diesem Forum ganz gerne der "Gruppenvertrag" Erwähnung findet. Warum also nicht auch in diesem Fall? Wandler schrieb: Interessanterweise, sehe ich gerade in einem System mit feinerer Granularität, welches die Kosten vor und nach der Charaktererschaffung einheitlich hält als das System, dessen größte Stärke es ist, dass es nicht zu einer Gleichmacherei kommt (die Reihenfolge der Wahl ist egal - sowohl die Wahl vor als auch nach der Charaktererschaffung sind gleichwertig). Aus ebendiesen Gründen sehe ein System, welches feiner aufgebaut ist als jenes das den individuellen Präferenzen den größten Freiraum bietet. ~Puh~ Zwei Probleme auf einmal: Die feinere Granularität und die damit einhergehende Freiheit innerhalb der vom System erzeugten Ober- und Untergrenzen ist zwar eine begrüßenswerte Systemeigenschaft, hat aber per se nichts mit der Frage zu tun, ob System A vs. System B unterschiedliche Ergebnisse liefern, und auch nichts damit, ob Letzteres sogar als postiv empfunden werden kann.Die "Gleichmacherei" erfolgt doch bereits auf der Ebene wo Kosten für "gleiche" (Teil-)Ziele - sei es bei spezfischen Attributswerten oder Fertigkeitsstufen; a.k.a. Würfelpools - nicht nur "gleich" sondern faktisch sogar "identisch" gestaltet werden. D.h. gerade weil die Reihenfolge der Wahl dann generell keinen Unterschied macht, sind die Ergebnisse ja "gleich" / "identisch"Ersteres ist "nice to have" und Zweiteres ggf. genau dann ein Problem, wenn das Augenmerk weniger auf einer "Balance" der Kosten liegt, sondern eine Streuung der Modellierung den höheren Stellenwert innerhalb der Gruppe besitzt.
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  10. Julian Williamson - Im Zeltlager - "Träume, ja das ist recht unheimlich Leute...ich habe auch etwas verrücktes geträumt..eine Hütte, und da kamen Leute raus, so ein Art Zombies..ich wollte fliehen, aber konnte mich nicht bewegen. Eine Stimme sagte etwas wie..ach ich weiss nicht..heisst dein Schicksaal willkommen, und trete in seinem Dienst...keine Ahnung.." Ich erschaudere ein wenig. "..krass, echt.."
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  11. Ausballancierter Charakter sind doch eh nicht wirklich machbar, egal in welchem RPG. Und in SR schonmal garnicht. Wie sollen so grundlegend verschiedene Charakter wie Cyberkämpfer, Magier oder TMs jemals vergleichbar sein? - Was ich im übrigen weder erwarte noch verlange. - Aber wenn man unbedingt mehrere Erschaffungssysteme anbieten will, erwarte ich eigentlich schon, daß ein spezifischer Archetyp in allen Systemen am Ende (ver)gleich(bar) aussieht. - Und genau das ist bei SR dummerweise nicht gegeben. Wenn ich den selben SC mit drei verschiedenen Generierungssystemen baue, kommen teilweise deutlich abweichende Datensätze an Charakterwerten dabei heraus. Und das sollte mMn einfach nicht sein. Und ja, wenn das wirklich systemimmanent sein sollte, gehört dieses System abgeschafft! Es muß doch möglich sein, die Flexibilität die mehrere Generierungssysteme bieten auch mit einem einzigen System zu erreichen. Das ist doch jetzt keine übertriebene Erwartungshaltung, oder?
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  12. Da ich mir sehr viel Mühe gegeben habe, kopiere ich meine Rezension direkt rüber:
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  13. Ich kann Dir gerne die Werte des SR4 Zürich Orbitals geben. Dann hackst Du es mit einem Agenten. SYL
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  14. Meine Meinung dazu: Owner ist die Persona, dementsprechend muss Pupeteer zwangsläufig gegen die Persona gehen. Sonst könnte ja jeder Hans und Franz mit Spoof Command dasselbe noch einfacher machen... Und es handelt sich um eine Matrixhandlung, auch wenn sie nicht in der Tabellen auftaucht. Grundsätzlich halte ich es von der Beschreibung für möglich dies zu machen. Probe wäre dann natürlich gegen Komplexe Handlung. Mit der Probe gg. Wil + Firewall + 3er Treshold in Verbindung mit knackigem Entzug, hat man es dem TM dann wohl schwer genug gemacht, dass der damit nicht wie Irre rumrennt und alles "klaut". Davon ab sollte man als SL dann eher gucken, ob der TM entdeckt wird dabei und auch berücksichtigen, dass es sich in dem Fall um eine "legale" Handlung vom User handelt und garantiert auch in irgendwelchen Logs hinterlegt wird, welcher der neue Besitzer ist. Damit kann der Bestohlene dann natürlich selber einen suchen, bzw. Knight Errant und co. das für einen machen lassen.
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  15. Orientierung ist eigentlich nicht nötig. Seen gibt es im Nord-Osten einige, auffällig (auf der Karte) ist vielleicht derjenige, wo die Gutachter für das neue Wasserreservoir arbeiten (der liegt auch da in der Richtung). Der Unimog hatte Dynamit dabei, passt also auch. Fragwürdig ist nur noch, warum blaues Licht und warum die Sprengung nachts gegen 00:00 Uhr. Andererseits - wer weiß, ihr seid ja keine Geologen . Und wieder einerseits - die Träume ?!? Die Hütte, in der JJ laut Eugene gefangen gehalten wird/wurde, liegt ebenfalls grob in NNO, aber so genau könnt ihr das Leuchten nicht festmachen, dass ihr sagen könnt - da liegt der See oder die Hütte mit JJ oder oder oder. Ihr bewegt euch zunächst mal so oder so in die Richtung weiter, da die Hütte/Spur der Entführer da lang führt und auch zum Wasserreservoir könnt ihr erstmal weiter dalang gehen (oder umdrehen und den Pfad des Unimogs nehmen, kommt aber aufs gleiche raus - links rum oder rechts rum ums Viereck ist da der einzige wirkliche Unterschied ). Für die folgenden Wachleute (und Muffin) bitte eine extreme Probe (unter 1/5 des Wertes) auf Verborgenes erkennen. Sonst habt ihr jetzt erstmal Zeit bis zum ersten Morgengrauen, dann schalte ich mich wieder ein (bzw. früher, wenn die Probe was hergibt ).
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  16. IMO ist es analog zu "Erste Hilfe" eine Handlung am Gerät/Icon gefolgt von einer Zeitspanne. Ob man nun eine "Einfache oder Komplexe" Handlung als SL dafür veranschlagt ... Ob diese Handlung in einem AR-Dialog am betroffenem Icon durchführt geführt oder eine eigene Matrixhandlung ist ... Welche Hintergrundaktionen während der Zeitspanne dann in welchen Gitter-Datenbanken/Hosts etc. dann durchgeführt werden ... Und ob man den neuen Besitzer durch eine Drag'n'Drop, Kommcodenummer, Persona-ID, etc.? angibt .... ... das ist reine Geschmackssache und muss jede Gruppe selber für sich festlegen.
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  17. Michael Sueson - Am Tisch mit Jenny - Ich habe mich an dem Essen ein wenig übernommen. Mein Gehirn fährt herunter und ich bin mit der Verdauung beschäftigt. Seelig starre ich auf Vivian, James und meinen leeren Teller. Hoffentlich springen die zwei ein, ich brauche mal ein paar Minuten Ruhe, um wieder klar zu kommen. Ein Murmeln gelingt mir dennoch: "Und ich könnte vielleicht ein Ründchen mit Willy spielen. Hm, was meinst du, alter Junge? Dürfen wir, Jenny, bitte."
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  18. @ Saalko: Du kannst auch noch 20mal schreiben, dass Karmachar bei SR4 alles können, das macht es nicht wahr. Ich würde ja immer noch gerne einen deiner ganzen Allerkönner Chars sehen... Also du sagst praktisch, das ich recht habe: Wenn ich keine Extrema nehme beim BP/Proi System werde ich bestraft. (oder eben belohnt, wenn ich welche nehme) Das Karmasystem dagegen belohnt nix und bestraft nix, ich kann bauen was ich will, auch und gerade Spezialisten.
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  19. Damit hier nicht noch weitere 13 Seiten zuviel Halbwissen mit herumflieht, möchte ich doch bei diesem Hochkomplexen Thema darum bitten, wenn nicht mit Zitatfunktion der entsprechende Abschnitt hinterlegt wird, um eine Seitenangabe zu bitten, wo dass genau so steht. @Noise: S. 231 GRW S.421 GRW Noise ist mal wieder ein gutes Beispiel wie man Regeln nicht erklären und schon garnicht quer durchs Buch verteilen sollte. Meine Quintessenz aus obigen abschnitten: Noise ist erstmal Grundsätzlich nur eine Reduzierung von Würfelpools um Hacker zu ärgern, da es den Würfelpool reduziert. Ausser man ist in einer starken "Static Zone", die über der Gerätestufe des Gerätes liegt. Denn dann bricht tatsächlich die Wifi-Funktion zusammen. Bei Anti-Wifi-Tapete, etc... würde ich erstmal nur davon ausgehen, dass es Anti-Hacking-Tapete ist und nicht jeden Manager darin zur Weißglut treiben soll, da Sie keine Verbindung mehr zu Ihrem Online-Terminkalender haben, bzw. die Sekretärin einen nichtmal mehr anrufen kann in Notfällen. @Headkom-blocker: Ist dann das Äquivalent zu einer Static-Zone laut Regeln.
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  20. @SWC - das ist totaler Quatsch. Ich konstatiere lediglich einen Fakt - WENN der Verlag etwas dagegen HÄTTE, geht es nicht. Wenn DU etwas anderes hinein liest, überinterpretierst Du mal wieder... DEN Schuh zieh ich mir nun wirklich nicht an!
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  21. was ist denn mit meinem Char ? Brain-in-a-Jar ? Wird nicht im Riggerbuch sein, aber warte einfach ab, CGL bringt alles irgendwann später in einem PDF (genau wie z.B. lange erwartete Waffenmods, die eigentlich ins Run & Gun gehörten, jetzt im Hard Targets sind und/oder TM Regeln ,die eigentlich ins Deckerbuch gehörten ....irgendwann in einem separaten TM PDF kommen werden, also ...irgendwann.... ) ODER (mein genereller Ausweichtip für alles was in SR 5 fehlt) nimm solange die SR4A Regeln bis dann die SR5 Regeln kommen. (und dann kommt mein genereller Ausweichtip : If you want something done right, do it yourself) mit generellem Ausweichtanz Medizinmann
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  22. Cochise schrieb: weil ich - aus Erfahrung mit diversen Charaktergenerierungssystemen, darunter eben auch die diversen SR-Systeme - dort die deutlichsten Diskrepanzen erwarten würde Die von mir erlebte Erfahrung entspricht eben nicht der deinigen, was in erster Linie auf die Unterschiede zurückzuführen ist, wie wir den Wert von Würfelpools gewichten. Cochise schrieb: rein aufgrund der Formulierung und dem Threadkontext erlauben würde, einen SR3-Charakter mit Aufbaupunktesystem zu erschaffen und ich Dich dann mit dem Versuch den in BeCKS nachzubauen gegen die Wand laufen lassen könnte Ganz im Ernst Cochise, ich empfinde diese präpotente Formulierung als unhöflich und peinlich. Ich sehe weder eine Sinnhaftigkeit noch eine Zweckdienlichkeit eines solchen Unterfangens. Auch wenn die ursprüngliche Frage sich auf eine Konvertierung aus SR3 bezog, so ging die Diskussion hier in erster Linie um Vergleiche innerhalb von SR5 Bausystemen. Verzeih mir wenn dies nicht ganz so höflich wirkt, ich hab länger über eine Formulierung nachgedacht wie ich diesen Punkt anspreche oder ob ich ihn einfach ignoriere, empfand es aber als wichtig, dies nicht so sten zu lassen. Cochise schrieb: .... subjektiv .... Ich habe dir in diesen Punkten nie wiedersprochen. Cochise schrieb: Unter welchen Rahmenbedingungen erklärst Du die für "lächerlich"? Unter den angeführten Rahmenbedingungen: Betrachtet wird ausschließlich eine Runde und deren Charaktere. Solange die Auswirkung des Bausystems auf Würfelpools von Kern- und Nebenkompetenzen - die Begleitfertigkeiten um welche du dir Sorgen machst - in einem Epsilonbereich sind, der kleiner ist als die möglichen Unterschiede zwischen Charakteren aus dem selben Bausystem aber mit unterschiedlichem Karma und Nuyenstand, halte ich dies für lächerlich. Wenn Charaktere aus unterschiedlichen Bausystemen, aber mit ein und dem selben Karmastand in dieser Runde offensichtlich genau so große Unterschiede haben können dann ist dieses Argument der Stärke/Schwäche/Ausgewogenheit einfach nicht haltbar. Wir haben in der Vergangenheit aber gesehen, dass es für jedes der Bausysteme Charakterkonzepte gibt die dort besonders gut abschneiden und meist lassen sich solche Charakterkonzepte dadurch finden in dem das Konzept erst auf den entsprechenden gebauten Charakter geschrieben wird. Da aber sogar unterschiedliche Charakterkonzepte in ein und dem selben Charakterkonzept unterschiedlich gut baubar sind, empfinde ich diese Argumente einfach als nicht haltbar, außer man beruft sich ausgerechnet auf jene Vergleiche von Charakteren unterschiedlicher Konzepte oder unterschiedlicher Bausysteme oder Karmastände, die wiederum in einer Runde mit wechselnden Charakteren entstehen können. Cochise schrieb: Diesen Gedanken sollte man ggf. mal auf Tychos Karmabeispiel mit der 20 Punkte Differenz und der Referenz auf "Selbstbestrafung" anwenden Ich kann nicht für ihn antworten, aber auch ich empfinde ein künstliches wählen schlechterer Optionen als unnötige Selbstbestrafung und stehe einem System in dem die Reihenfolge der Wahl von Optionen einen Einfluss auf die Kosten hat kritisch gegenüber und das schließt das Karmasystem ebenso mit ein wie alle anderen offiziellen SR5 Systeme. Cochise schrieb: Vielleicht sehe ich da das Problem nicht wirklich, weil ich schon dem Konzept der (zwanghaften?) Vergleichbarkeit von Charakterem etwas skeptisch gegenüberstehe und es auch nach wie vor für eine Stärke halte, wenn ein (oder mehrere) System(e) die große "Gleichmacherei" gar nicht erst aufkommen lassen ... eben weil sie zu Verschiebungen führen können und sich diese dazu nutzen lassen, gezielt die eigenen spielerischen Präferenzen sowohl auf Ebene des Individuums als auch der Gruppe zusätzlicher Feinsteuerung zu unterziehen. Interessanterweise, sehe ich gerade in einem System mit feinerer Granularität, welches die Kosten vor und nach der Charaktererschaffung einheitlich hält als das System, dessen größte Stärke es ist, dass es nicht zu einer Gleichmacherei kommt (die Reihenfolge der Wahl ist egal - sowohl die Wahl vor als auch nach der Charaktererschaffung sind gleichwertig). Aus ebendiesen Gründen sehe ein System, welches feiner aufgebaut ist als jenes das den individuellen Präferenzen den größten Freiraum bietet. Saalko schrieb: Der Decker der 400.000 Nuyen (sprich 200 Karma) in seine Ausrüstung gesteckt hat hat einfach mal 200 Karma weniger als der Adept der sich ganz auf seinen Körper verlässt. Nein, denn innerhalb des Karmasystems entspricht dies bei beiden Konzepten dem selben Wert, während es bei anderen Bausystemen nur den selben Wert hat, wenn die selbe Kategorie oder das selbe relevante Modul gewählt wurde. Saalko schrieb: Der Streetsam der 20 Karma in geld gesteckt hat und sich einen Reflexbooster Stufe 1 gekauft hat, ist wesentlich besser dran als der Adept der das erstmal ausgeben musste um überhaupt Adept sein zu dürfen Wenn du es als weniger wertvoll erachtest ein Adept zu sein, als einen Reflexbooster Stufe 1 zu besitzen, dann ja. Ich erachte es als weitaus wertvoller ein Adept zu sein, gerade in Shadowrun 5 in dem Cyberware teuer und schwer verfügbar ist und zumindest bei den Karma und Nuyenvergaben die ich so sehe (gemäß der Umfrage zu diesem Thema) es leichter empfinde den Adepten zu entwickeln.Saalko schrieb: Das das Karmasystem fair sein soll halte ich also für eine vollkommene Illusion und Fair passte noch nie zu SR Um fair ging es nicht, sondern um innerhalb des Systems vergleichbar, einfacher zu überprüfen. Das fängt schon damit an was "fair" sein soll. Wenn du dich wie im Beispiel des Reflexboosters benachteiligt fühlst als Adept, dann ist es unfair, aber dann sind auch andere Bausysteme unfair. Es ist ja nicht gerade so, als wären die Kosten beispielsweise bei Vor und Nachteilen oder von Gegenständen, Adeptenkräften tatsächlich balanciert - sogar wenn man individuellen Spielgruppenunterschiede ein wenig außen vor lässt. Damit entstehen doch schon hier Differenzen egal welches Bausystem gewählt wird. Saalko schrieb: Teamwork verschiedener Spezialisten dagegen ist einfach für MICH Shadowrun Und das ist komplett vom Bausystem unabhängig. Ich leite sowohl eine Runde von Spezialisten als auch eine mit überlappenden Fähigkeitsbereichen und bei beiden habe ich sowohl Karmagen als auch Prio/Sum-10 Charakter gesehen. Welches Bausystem gewählt wird, ist für diese Entscheidung irrelevant. Aber ja, Probleme entstehen wenn zwei Spezialisten, mit dem exakt selben Kernkonzept in einer Runde spielen. Dieses Problem kann aber ebenso bei allen Bausystemen auftreten.
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  23. Also die Bezeichnung Krake für eine Drohne, die wie ein mechanischer Krake aussieht, ist IMHO nicht verkehrt und sehr passend. (Und Proteus hats ja eh mit dem Maritimen). Und beim Direktionssekretar sollte statt des a einfach ein ä stehen - also Direktionssekretär.
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  24. Nein, es steht nirgendwo explizit. Aber es gibt ein paar Zauber eben auch in der Fahrzeugvariante, was den Gedanken nahebringt, dass es wohl für die meisten Zauber gelten wird. Es ist nicht klar geregelt, was in allen übrigen Fällen passiert. Der Zauber sagt nur, dass das Ziel nicht mehr durch den Sichtsinn wahrgenommen werden kann. Da sämtliche Personen im Fahrzeug davon nicht betroffen sind, können sie weiterhin durch den Sichtsinn wahrgenommen werden. Außerdem ist selbst ein Elektroauto nicht lautlos.
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  25. @SWC - das war nicht als zynische Bemerkung gemeint, sondern einfach als tatsächlich ernst gemeinte Bedingung. Weder wollte ich damit Beef andeuten, noch irgendwas anderes. Fakt ist aber, dass die dLG NATÜRLICH nur Abenteuer veröffentlichen kann, wenn das Okay kommt. Das und nix anderes sagt der Satz aus... Mal ganz im Ernst - mir ist nicht daran gelegen, zu hetzen. Ich WILL ja, dass die dLG diese Möglichkeit hat - da mir das selbst zu Gute kommt. @Judge - ich hab das nicht gehabt, bisher. Im Gegenteil, da wurde höflich nachgefragt, ob das Okay wäre. Und ich hab es bisher ebenso gehalten. Beispiel: Das Seil. Alter Thread, da ging es um eine Idee, mir kam die Grundlage für "Des Seilers Tochter" in den Sinn, und ich fragte, ob das okay sei. Okay, ist (noch) nicht veröffentlicht, aber ich denke, das muss sein, so höflich miteinander umzugehen. Anderes Beispiel: Brummtonphänomen. Ich bin gerade am Konzipieren eines Abenteuers. Die Erwähnung besagten Themas tätigte aber jemand anderes. Wenn der da nicht sein Okay gibt, kommt es da nie zu einer Veröffentlichung von meiner Seite aus. Einfach, weil das nicht okay wäre. Wer Ideenklau auf diese Weise (oder sogar noch darüber hinaus) betreibt und sich an der Kreativität andrer gütlich tut, den sortiere ich aber mal echt in die unterste Schublade des "Fandoms" ein. Und der hat in einer Community wie dieser absolut nix verloren - egal, auf welchem Posten er sich befindet...
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  26. Tja. Genauso kann man den Spieß aber auch umdrehen. Du verlangst, dass wir hier fiktive Charaktere bauen um die Hypothese zu belegen, dass jeder Charakter mit Karmagen gebaut werden kann. Umgekehrt könnten wir genausogut verlangen "Zeig doch einen Charakter der nur mit Bausystem XYZ baubar ist". Das ist nicht zielführend, weil auch die Beispiele mit hoher Wahrscheinlichkeit von der jeweiligen Seite sehr befangen gewählt werden dürften. Ich schlage daher als Kompromiss vor, dass du einen Charakter mit einem System deiner Wahl baust, der nicht im Karmasystem baubar ist und ich baue dir den Charakter im Karmasystem. Denn erstens ist der Zeitaufwand dann fair aufgeteilt, die Charaktere sind weniger stark befangen, weil du ja der Überzeugung bist, der Charakter wäre nicht baubar. Das sollte dann natürlich eher aus diesem Thread ausgelagert werden. Der wichtigste Punkt am ganzen ist aber das hier: Wieso sollte das ein Fehler sein? Niemand bestreitet, dass es massive Unterschiede in den Systemen gibt und wie bekannt ist aus dem Charakterbauforum und ich bilde mir ein Avalia hat als Run Faster erschienen ist mal mehrere Charaktere in unterschiedlichen Systemen gebaut existieren die abweichenden Würfelpools für jedes System und in jede Richtung. Während das eine Konzept im einen System besser abschneidet, schneidet es im anderen schlechter ab. Wenn du Charakterkonzepte allerdings als "Das Konzept dieses Charakter ist, dass er auf dieser Probe 14 Würfel hat" siehst, dann sind unsere Ideologien sowieso dermaßen unvereinbar, dass jegliche Diskussion darüber nicht zielführend sein kann. Wenn das Charakterkonzept aufgrund von +/-2 Würfeln nicht mehr das selbe Charakterkonzept ist, dann denke ich nicht, dass egal in welche Richtung wir hier argumentieren ein Resultat herauskommen kann. Ich bin mir bewusst, dass es eine Grenze gibt, an der ein Charakter nicht mehr spielbar ist, weil er die Kernkompetenzen nicht mehr abdeckt, durch beispielsweise extrem niedrige Werte (Kon 1, Wil 1) oder wichtige Würfelpools im Bereich von wenigen Würfeln (wobei wenig davon abhängt um was für eine Probe es sich handelt.) Und genau das habe ich nie bestritten. Diese Differenz zwischen den Bausystemen erkenne ich vollkommen an. Wenn sie allerdings nur dadurch zu Tragen kommt indem man Charaktere unterschiedlicher Bausysteme vergleicht, dann ist sie lächerlich. Denn wieso ist es für irgendeine Spielrunde relevant ob ein Charakter schlechter abschneidet als ein Charakter eines anderen Bausystems der nichtmal im Spiel beteiligt ist?! Sprich es kann schonmal nur noch in Runden zu tragen kommen in denen gemischte Charaktere unterschiedlicher Bausysteme zu tragen kommen, also beispielsweise Conrunden. Das sind aber Gefilde in denen Charaktere von derartig unterschiedlichen Karmaständen an einem Tisch sitzen können, dass gerade hier der Unterschied zwischen Charakteren doch irrelevant ist. Ob Charakter B in einer Konrunde deswegen um 500 Karma besser ist weil er ein anderes Bausystem verwendet hat oder weil er 500 Karma erspielt hat ist doch sowas von egal. Außer jemand ist so kleinlich und fühlt sich in seinem Ego gekränkt, wenn jemand anders den er vielleicht, vielleicht auch nicht kennt, mit weniger Aufwand einen stärkeren Charakter in einem Spiel spielt als er. So jemand benötigt dann aber auch ganz andere Art von Hilfe, die ihm kein Bausystem geben kann. Genau das. Dazu kommen noch die Vorteile, dass es leichter ist während dem Charakterbau Punkte zu verschieben, weil es genau diese Unterschiede nicht gibt - wenn man genau ist, zumindest weniger als in anderen Bausystemen, denn gratis Fertigkeitspunkte machen hier dieses Konzept ein bisschen kaputt, während es für Gratisconnectionpunkte irrelevant ist. Charaktere mit unterschiedlichen Karmagenwerten lassen sich weitaus leichter vergleichen als Charaktere mit bspw. Life Path oder Prioritätensystem, da die Unterschiede innerhalb der Systeme aufgrund dieser Unterschiede in der Reihenfolge in jener das Karma/die Prioritätenpunkte/Lifepath Module gewählt und vergeben werden zu größeren Differenzen führen.
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  27. George "Viking" Shaw - Mit Zoey über die Karte gebeugt - "Ja, von einem See...das muss Zufall gewesen sein, aber es war ein ganz unangenehmer Traum, von der Sorte die man sich nach dem Aufwachen noch merkt!" sagt George während er sich zu Zoey auf den Boden setzt um mit ihr die Karte zu studieren. "See, Wasser, Hütte...für die Entführer würde es Sinn machen sich dort aufzuhalten!" Im Schein von Zoey´s Taschenlampe sucht auch er die Karte nach einem Ort, Nord, Nordwestlich von ihrem Nachtlager ab, auf dem die Beschreibung See passen würde. "Es war ganz still in meinem Traum, ich konnte mich irgendwie nur selber hören, als wenn ich mich in einem Bild bewegen würde, so als ob nur ich Geräusche machen würde. Man hat nichts gehört und da war ein Pfad mit alten, vergilbten Blättern die dort lagen, sie sahen aus als wenn die Bäume krank wären, ohne das ich jetzt sagen könnte was sie krank gemacht hat und der Pfad führte zu diesem Gewässer...ich dachte im Traum das könnte ein See sein. Dann hörte ich etwas hinter mir..." George´s Stimme bricht ab. "Nur ein Alptraum nichts weiter, Leichen, Entführer, der Kampf gestern Abend, alles ein wenig zu viel für mich...wollen wir doch mal sehen wo es hier Gewässer in der Nähe gibt welche die Bezeichnung See verdienen! Da finden wir sicherlich auch deine Schwester und können diesem Alptraum ein Ende bereiten!" George versucht so viel Optimismus wie es nur geht in seine Worte zu legen.
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  28. Ich schaue die kleine Küche an. “schöne Küche...wirklich. Vielleicht kann ich mal für uns alle kochen..würde mich freuen...irgendwann” Ich lächele sie an.
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  29. Nochmal als Zeichnung ergänzt. Seiten / Draufsicht in der Handoutsektion.
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  30. Euer Gefängnis http://i66.tinypic.com/neyw44.jpg
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  31. Zoey Strong - Im Zeltlager - Mit weit aufgerissenen Augen starre ich zwischen der Stelle wo der Knall herkam und dem Funkgerät hin und her. "Verdammt, was... was tun wir jetzt?" mein Herz scheint in die Hose zu rutschen und Angst kriecht unangenehm kribbelnd meinen Nacken hoch. Schließlich blicke ich George unsicher an. "Vom See geträumt? Vielleicht Zufall?" Selbst ich höre den Zweifel in meiner Stimme, aber nein, das kann nicht sein... Hütte am See... ist die Hütte wo sie Jane hingebracht haben an einem See???? Dann greife ich mit zitternden Fingern nach unserer Karte, bereite sie vorsichtig auf dem Boden aus, leuchte mit meiner Taschenlampe und versuche abzuschätzen aus welcher Richtung der Knall überhaupt gekommen sein könnte und was sich laut Karte dort befinden könnte. Unwillkürlich suchen meine Augen nach einem See...
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  32. Zur Klarstellung: Immer noch befindet ihr euch im Raum 4, den ihr nicht ohne Klettern (siehe Zickzacklinien zu Raum 3; Gang zu den Räumen 5,6,8) verlassen könnt. Eure Zelle befindet sich in Raum 4. Dort ist ein Felsenüberhang der in die Höhle reinreicht. Dort wurden rechts und links die doppel T - Träger in den Boden gebtrieben. d.h. Draufsicht: I I T T T T T I S I S IT T T T T I I = Südwestliche Wand von Raum 4 = Rückwand T= Doppel-T-Träger = Seitenwände S = Stein vor dem Eingang Der Überhang bildes das Dach, von der Seite sieht das so aus: DD DDDDDDDDDD DDDDDDDDDD IDDDDDDDD I T T TSSS I T T TSSS I T T TSSS I T T TSSSs BBBBBBBBBBBBBBBBB I = Rückwand D = Decke B= Boden T= Doppel-T-Träger S= Stein vor dem Ausgang / Tür - Die Stromkabel laufen aus Raum (4) Labor raus in die Gänge zu den Räumen 5,6,8. - Raum (3) Foyer ist spärlich beleuchtet, dort hast du mit Willy gespielt / Niesche wurde nicht entdeckt -> war nicht der "verborgenes Erkennen" Wurf als du auf dem Rücken lagst! - Sarah´s Arbeitsplatz ist im Labor (4), richtig, das gerade zu einer Küche umfunktioniert wurde - Raum 3 hat eine Deckenhöhe von ca. 4,5-5m+ / ca. eine Länge 30-35m, Breite ca. 25-30m, da nur spärlich erleuchtet, sehr uneben, schwer zu schätzen, zumal du dort mit Willy beschäftigt warst; die Vorsprünge sind ca. 2,5-3m hoch/tief, daher auch die Kletternprobe. Willy und Jenny besitzen die Athletik um dort keine Probe machen zu müssen.
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  33. Hallo Zusammen, ich dachte mir ich schilder das ganze mal aus meiner Sicht als "Neuling", da ich nach dem lesen von 91 Posts das Gefühl habe, dass lediglich 5-6 Leute an der Diskussion teilnehmen von denen aber keiner wirklich neu ist. Als ich dieses Forum für mich entdeckt habe (das sollte jetzt so 2-3 Jahre her sein) war ich natürlich absolut froh einen Ort gefunden zu haben, an dem Fragen rund um unser lieblings Pen&Paper ausschweifend besprochen und ausdiskutiert werden. Gerade als frisch gebackener Spielleiter fühlte ich mich nicht mehr ganz so alleine gelassen in einer mir bis Dato absolut fremden Welt mit Regelwerken die mehrere hundert Seiten umfassten. Ich las sehr viele Spieleberichte, Diskussionen über Regelen und Hausregeln, Ausführungen über die Art wie Ihr Spiele leitet und und und... Kurz gesagt: Ich holte mir SEHR VIELE Ideen und Tips aus dem Forum. Ebenfalls stellte ich Fragen und schickte auch an das ein oder andere Member PNs um an Materialien heranzukommen. Immer wurde geantwortet und IMMER waren alle sehr freundlich. Ich hatte auch nie in irgendeiner Weise das Gefühl, dass ich belächelt werde. Ganz im Gegenteil...mir kam es eher so vor als würde man jeden Neuen mit offenen Armen empfangen, da die Community eh schon ein kleiner Kreis ist und jedes neue Mitglied eine Bereicherung darstellt. Dieses Gefühl sollte auch so bleiben und auch auf andere Neueinsteiger transportiert werden. Daher sind mir auch ein paar wenige Punkte übel aufgestoßen die in diesem Thread aufgeführt wurden. Zum einem war es der Punkt bei dem es um die Spielberichte geht. Selbst wenn es zu einer Runde 150 verschiedene Spielberichte gibt, warum sollte nicht noch ein 151. geschrieben werden? Ich persönlich lese viele der Spielberichte und vor allem tu ich dies gerne. Gerade am Anfang war es eine sehr gute Hilfe um sich überhaupt eine Vorstellung machen zu können was als Spielleiter auf einen zukommen kann. Sollte es jemanden nicht interessieren dann sollte derjenige den Bericht nicht lesen anstatt anderen Leuten nahe zu legen keinen mehr zu schreiben. Der zweite Punkt ist das Thema mit den eigenen Plots. Eine eigene Idee mit einem "Das gabs schon!" abzuwinken finde ich persönlich ziemlich engstirnig und teilweise auch respektlos. Genauso gut könnte man doch auch darauf eingehen, was genau daran schon einmal existiert hat und dem Threaderöffner helfen neue Ansätze zu finden oder generell ein paar Tips dazu mit auf den Weg geben. Ebenso ist es doch auch in erster Linie absolut egal ob Teile (ich sage bewusst Teile, da ich es für extrem unwahrscheinlich halte das ein Plot zu 100% mit einem existierenden übereinstimmt) bereits existieren. Ich für meinen Teil weiß z.B. auch nicht was schon einmal in einer Publikation stand, da mir manche Epochen einfach egal sind und ich diese gar nicht erst lese. Zusammengefasst will ich damit sagen: Meine Erfahrungen waren immer positiv. Sorgt dafür, dass es auch für jeden anderen Neueinsteiger so ist damit diese Community wächst. Das gilt vor allem für unsere alten Hasen. Ihr seid doch nunmal der tragende Teil der Community. Versucht Leute zu unterstützen und auch wenn Fragen noch so dumm sind. Und wenn man merkt man kann nicht anders als einen abwertenden Kommentar zu verfassen, so erklät doch wenigstens wo das Problem liegt. Ich denke, dass die Leute clever genug sind zu verstehen was sie falsch gemacht haben. Bevor ich jetzt den Zorn auf mich ziehe: Ich spreche hier niemanden direkt an sondern schreieb lediglich meine Eindrücke auf Grund dieses Threads auf.
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  34. Sturm auf Innsmouth vielleicht. Zumindest kann ich mir das sehr gut vorstellen.
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  35. Cold war! Ist meine ich auch so angelegt!
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  36. Ich sehe Abenteuer(sitzungen) immer wie Episoden einer extrem spannenden Serie. Der Schluss muss stimmen! Zum Ende hin lasse ich, ähnlich wie Studer, passende Musik laufen und schaue, dass ich das Ganze mit einer effektvollen Szene beende. Dies kann ein Kampf sein, nach welchem die SC keuchend wieder zu Atem kommen (der klassische Boss-fight eben), das kann der große Twist sein, bei welchem ein Darth Vader "NOOOOOOOOOOOO!" schreien würde oder das kann eben auch das ganz große Scheitern sein, bei dem die SC sterbend im Dreck liegen und sehen, wie der Antagonist entkommt. Wenn ich mir da mal so ein paar Abenteuer anschaue, die ich geleitet habe:
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