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Showing content with the highest reputation on 02/02/2016 in Posts
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Hans lächelt milde, wobei seine Lippen die Zähne entblössen. "So, so. Beichte ist also das falsche Wort. Entschuldigen Sie also bitte meine unbedachte Wortwahl, Herr Eklund. Das Wort 'Beichte' erscheint Ihnen sicherlich zu klerikal, oder?" Er schüttelt den Kopf, dreht sich um und geht zum offenen Fenster, wo er sich rechts und links am Fensterrahmen festhält und auf die Strasse blickt. "Was soll ich nur machen, Walter?" Die Wärme des Raumes hat sich bereits fast der Aussentemperatur angeglichen. Hans knüpft seine Kravatte auf und nimmt sie ab. Dann öffnet er die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes. Bevor er sich wieder zu Euch umdreht, atmet er einmal tief durch. Er geht langsam zum Schreibtisch zurück. Er zieht das Jacket aus und wirft dieses achtlos über eine Stuhllehne. Er trägt einen Schulterhalfter, in dessen Lederfutteral eine Luger steckt. Hans krempelt die Ärmel seines Hemdes hoch. Wieder beugt er sich über den Tisch, seine Hände auf der Tischplatte. Hans ist ruhig und entspannt "Ich hoffe, dass ich mich nicht wieder unbedacht ausdrücke, Herr Eklund." Erneut lächelt er. Krachend schlägt seine rechte Faust auf den Tisch, dass alle, Kilmister eingeschlossen, unwillkürlich zusammenzucken. Seine Stimme ist kaum hörbar. "Sind Sie beide eigentlich total verrückt geworden?" Als Ihr Euch auf seine leisen Worte eingestellt habt... "SIND SIE VÖL-LIG WAHNSINNIG?" Hans Augen sprühen Funken vor Wut. Dann tritt er unvermittelt wieder vom Tisch zurück und dreht Euch den Rücken zu. Und als Ihr Euch von Eurem Schreck erholt habt, seht Ihr, dass Hans Siegelring eine tiefe Delle in die Tischplatte gegraben hat. "Ich fasse es nicht, Walter. Wenn ich in London bleiben würde, würde ich diese beiden Dilettanten sofort feuern. Ohne wenn und aber." "Wann hätten Sie denn die Güte gehabt, mich über Ihren Raubzug in Kenntnis zu setzen, Herr Eklund?" "Haben wir nicht gerade über diesen Zeugen gesprochen, Herr Eklund? Und über diese Täterbeschreibung? Was haben Sie davon nicht verstanden, Herr Eklund? Und dann bringen Sie Ihre Beute zu mir ins Büro? Ohne mir etwas davon zu sagen? Sind sie völlig von Sinnen?" "IST DAS EIN KOMPLOTT? SOLLEN SIE ZWEI DEN STRICK FÜR MICH HALTEN, WÄHREN DER IRE MIR DEN STUHL UNTER DEN FÜSSEN WEGTRITT, UM DANN MIT MEINER FRAU IN DEN SONNENUNTERGANG ZU REITEN?"3 points
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Buffin Richards -auf der Spur- Ich hocke mich hin, als ich mich umsehe, das Präservativ ein wenig mit einem Stock an. "Benutzt.", murmle ich, als Muffin versucht danach zu beißen und es zu fressen. "Aus.", murmle ich gedankenverloren, als ich die Spuren erkenne, richte mich einen Moment später auf. "Die Fußspuren hier sind dieselben wie von der Leiche die wir gefunden haben.", gebe ich laut bekannt, ich höre ein rascheln im Unterholz, drehe mich hektisch um, ein Eichhörnchen schnellt den Baum hoch, Muffin hob im selben Moment den Schwanz und zuckte in eine Drohhaltung. Ich schüttele den Kopf kurz danach. "Der Wald verändert sich. Er wirkt nicht mehr stark, nicht mehr gesund, kränklich. Vielleicht liegt es auch am Stress und den Träumen."3 points
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Wenn ich im Büro sitze und arbeite, habe ich das Forenspiel oft im Hintergrund offen und gucke immer mal kurz rein, wenn ein Päckchen auf meinem Schreibtisch wandert. Deswegen bin ich oft recht zeitnah. Heute war ich aber unterwegs und bin jetzt erst (gutgelaunt) zurück. Ich merke immer wieder, dass wir uns in vielen Dingen ähnlich sind. Mir persönlich war Berlin einfach zuuu groß. Aber ich habe der Stadt auch noch nicht wirklich eine Chance gegeben, sich von seiner besten Seite zu zeigen, weil ich immer nur beruflich dort war. Vielleicht ändert sich das noch. Es ist schön, dass hier IT sich wieder etwas bewegt. Die Szene im Büro ist sehr unterhaltsam. Es macht Spaß mitzulesen. Fast glaube ich, mir als Spieler wird Hartmut künftig ein wenig fehlen! ... dem Läuterer bestimmt auch ...3 points
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Jimmy Pierce - Jennys Gefängnishöhle - "Hab ich mich auch gefragt. Aber sowas konnte ich mir nicht vorstellen. Bis jetzt. Ich bin kein gläubiger Mensch. Aber wenn man tot war, dann wird das Spuren hinterlassen. Sollte es. Eigentlich sollte man tot bleiben." Deswegen hast Du auch daran gedacht, Sarah zu erwecken? Sei ehrlich, das war neben Verzweiflung und den ganzen Schrecken auch echte Hoffnung. Du wolltest das. Tief in dir drin. "Na ja, zumindest dachte ich das. Jetzt ... bin ich mir nicht mehr so sicher. Allerdings, so will auch niemand zurückkommen. Wenn das so bleibt hoffe ich, es ergeht ihr wie dem Bein. Dann hat sie wieder Frieden. Wenn sie allerdings zu sich kommt ... dann ..." Könnten wir Jenny bitten Sarah auch zurückzuholen? Bei dem Gedanken kämpfen Ekel, Angst und Hoffnung um die Vorherrschaft.3 points
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Jimmy Pierce - Jennys Gefängnishöhle - Die Informationen summen durch meinen Kopf. Einen Moment fällt es mir schwer die wichtigen Informationen zu sortieren, zu sehr sind meine Gedanken damit beschäftigt, sich die Sonne, Wald, frische Luft und ähnliche Dinge vorzustellen. Dann schüttle ich die Gedanken ab, dafür ist später Zeit. "Gut. Wirklich gut. Wir waren über Wochen blind. Sarah hat uns die Augen geöffnet. Dass wir etwas wagen müssen. Aber auch gewarnt. Das war gut Michael. Schnell und unsichtbar." Dann berichte ich von den wenigen Minuten als Michael weg war. Der nervige Köter, das betrunkene Monsterweib und der regungslose Zombie. "Die Idee mit Willy gefällt mir. Allerdings müssen wir aufpassen. Wenn das Zeug mithochgeht sind wir vielleicht auch endgültig hier drin gefangen. Oder tot. Aber wenn wir Willy damit ein wenig abseits erwischen können ..." Ich lächle in die Dunkelheit. "Mit Noélle zu helfen ist auch gut. Und das wird Jenny gefallen. Ich versuchs weiter mit Willy und versuche dabei weitere Infos zu sammeln. Und wenn Eddy wieder auftaucht, können wir versuchen vorsichtig weitere Details aus ihm rauszubekommen." Dann fällt mir etwas ein. "Dieser Gang unter dem Labor, da passen die beiden ja nicht rein, kannst Du das bestätigen Michael? Dann könnten wir all unsere Beute dort verstecken." Nach einem kurzen Zögern. "Aber auch so, dass Eddy das Zeug nicht zu leicht findet. Wer weiß, was er vor hat. Bisher hat er geholfen, aber das Ding frisst Leichen. Sollten wir nicht vergessen."3 points
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Während Baxter redet, merke ich ein Gewitter aufziehen... die Luft im Raum scheint sich aufzuladen... ebenso wie Hartmut... Mr. Stratton. Meine Nackenhaare vibrieren. Ich warte darauf, dass der nächste Blitz direkt neben mir oder gar in mir einschlägt, doch noch brauen sich die Wolken nur über Hugh und Doktor Baxter zusammen. Ich kenne Hugh aber lang genug um zu wissen, dass man ihn in dieser Situation nicht weiter reizen darf, doch dem Doktor scheint das völlig egal zu sein, oder er erkennt die Zeichen einfach nicht. Es wird gleich knallen... nur ist die Frage wen es trifft und ob es ein ohrenbetäubender Knall wird oder doch eher ein leises Rumpeln, dem allerdings ein zerstörerischer Blitz vorweg gegangen ist. Als Hugh laut wird, bin ich froh.... Erstens, trifft es nicht mich und zweitens ist es ein lauter Knall... nicht der befürchtete wuchtige Blitz. Ich höre zu, aber ich bin in der Rolle des passiven Zuhörers, fühle mich weitgehend sicher. Dann wendet sich das Gespräch auch mir zu. "Beichte"... sagt er... Beichte. Ich scheine von Baxters aufmüpfigen Worten angestachelt zu sein. Lange genug habe ich die Stimmungsschwankungen und die Selbstherrlichkeit eines Mr. Stratton ertragen müssen, der einem klar zu verstehen gibt, dass man ein verdammt kleines, unwichtiges Rädchen im Spiel der "großen Leute" ist. Er behandelt uns wie Kinder... wie dumme Kinder, die man bevormunden und benutzen darf, wie man es will. Oder wie Lämmer... und wir laufen einfach mit. Ein Lamm wie Baxter hat hier für gewöhnlich keinen Platz und wird spätestens zu Ostern geschlachtet. So lange scheint Mr. Stratton sich aber keine Zeit mehr nehmen zu wollen und Baxter hat netterweise nicht darauf verzichtet auch mich wieder in das Gewitter hineinzuziehen. "Mr. Stratton, das Wort Beichte ist doch das falsche Wort." Wo kommt dieser Mut her? "Sie haben bisher nicht gefragt und ich hielt es nicht unbedingt für notwendig Sie mit solchen Informationen zu belästigen, wenn Sie sich doch eh gerade im Aufbruch befinden." "Aber jetzt DA sie danach fragen, bin ich gerne bereit ihnen zu berichten, dass ich zwei der "Hände" sicherstellen konnte. Ich hatte gehofft, dass wir sie nutzen können um dem Negermädchen Angst zu machen und so Informationen aus ihr heraus bekommen, die sie uns zuvor verweigert hat. Doch dann ist sie wohl entkommen, und meine Idee zerschlug sich. Dennoch habe ich die Hände bei mir behalten." "Ich habe sie sicher hier bei mir. Und ich hätte sie nachher Mr. Kilmister gezeigt, der ja nun unser Ansprechpartner geworden ist."3 points
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Ich kann nachvollziehen, dass sich an dem Cover die Geister scheiden. Ich denke auch es ist etwas zu viel des Guten. Lieber wieder zum klassischen Artwork zurückkehren... Aber in der Summe ist es ein gelungener Quellenband. Eigentlich schon fast ein alternatives Setting. Die Deteils sind liebevoll aufbereitet und die Informationen übersichtlich dargestellt. Ich habe noch nicht alle Abenteuer durch, aber das bisher Gelesene, das überzeugt. Schön, dass auch ein One-Shot eingefügt wurde. Ich kann aber auch die Kritik an der starken Spezialisierung verstehen. Aber es handelt sich halt auch um einen sehr speziellen Quellenband. Vielleicht wäre das der Anreiz zu einem How-To-Band mit dem Thema wie gestalte ich ein Abenteuer. Losgelöst vom Setting könnte man hier "Abenteuer-Generatoren" oder andere Mechanismen vorstellen... Zusammenfassend: Ein liebevoll gestalteter Band mit einer Fülle von Abenteuern. Kleine Mängel, aber trotzdem eine Runde Sache. Zumal der Preis fair ist.3 points
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Buffin Richards -auf der Spur- "Gäbe keinen Grund uns reinzulegen, wir haben ihm praktisch das Leben gerettet. Es wäre dumm uns anzulügen und sich freiwillig auszuliefern im Endeffekt.", murmle ich. "Was anderes bleibt uns nicht übrig Julia. Aber hier passiert mehr als wir uns im Moment denken können vermutlich. Den Ranger wirst du nicht erreichen können und fragen wer hier ist, normalerweise braucht man ja Genehmigungen, wir sind weit ab von der Zivilisation, auf ein kurzes Treffen hier tippe ich auch nicht. Hier muss mehr sein.", ich gehe einmal im Kreis umher, sehe mich um. "Im Umkreis von - Sagen wir, 5 Minuten Fußmarsch, vielleicht 10, werden wir bestimmt ein Lager oder so etwas finden. Falls mehrere Leute hier waren, werden sie sich im Dunkel nicht zu weit von der Gruppe weg bewegt haben, jedoch weit genug um nicht gestört zu werden, wenn ihr wisst was ich meine. Allerdings...", ich halte kurz inne. "Wir wissen, dass Jane hier ist und wir mutmaßen den Rest. Unsere Spur ist vorerst wichtiger, wie ich finde.", ich blicke mich weiter nach Spuren um.2 points
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Julian Williamson - auf der Spur - "Mist, Mist, und nochmal Mist!" ich schaue mich um. "Ich habe echt keine Ahnung, wo wir sind..und es gibt viel zu viele Spuren, und doch keine.." ich wirke leicht verzweifelt. "Folgen wir die Spur nach Norden? Sollte dann klappen, wenn Eugene uns nicht reingelegt hat"2 points
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ja aber er meinte, jemand könnte ihn DIREKT bei der Polizei verpfeiffen...auch wenn für ihn sowas kein Problem sein sollte. Trotzdem war dumm von uns einfach solche Sachen zu klauen2 points
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Mir gefällt der Teil besser: Au fein! Au fein! So machen wir's! :D Ich glaube nicht, dass Hartmut tatsächlich Angst vor der Polizei hat. Und das aufgrund dieser dürftigen Beschreibung. Es wird wohl noch ein paar mehr blonde Männer in London geben. Und er ist doch eh in wenigen Stunden untergetaucht. Und sonst braucht er einfach nur unschuldig gucken und mit dem Finger auf Ove zeigen.2 points
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George "Viking" Shaw - auf der Spur - "Jetzt fang du nicht auch noch damit an!" sagt George halb im Scherz zu Ben. "Mir reicht es das ich von sowas träume." "Das unsere Leiche hier noch ein Schäferstündchen hatte gefällt mir überhaupt nicht. Entweder da draußen liegt noch eine Leiche, oder die Entführer haben noch eine Geisel. Das ganze wird immer komplizierter!"2 points
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Du musst nicht extra nach Sizilien... in Berlin gibt's auch die Mafia. Und dann auch noch die russische und die albanische und und und...2 points
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Wenn ich frei entscheiden dürfte wo ich leben konnte, das wäre ein kleines dorf in sizilien. Leider ist die Realität was anderes und ich werde versuchen das beste draus zu machen...und in berlin ist eine tolle CoC community2 points
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Ich wünsche dir auch, dass ihr euch da wohlfühlen werdet und schnell einleben könnt. Und natürlich wünsche ich euch einen möglichst stressfreien Umzug.2 points
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So - Lage bei mir hat sich erstmal wieder ein wenig entspannt ich komme wieder dazu weiter zu spielen2 points
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Hoffentlich. KFS als Weltbedrohung ist einfach nur langweilig. Zumal die ja nicht mal nach Weltherrschaft streben. Die wirken ehr wie ne beliebige Bedrohung aus einem der Threats-Bücher. Da waren mir die großen Schurken wie Insektengeister, Horrors oder DEUS (der ja auch nur frei sein wollte und Gehirne beherrschen konnte, aber wenigstens cool war) lieber.2 points
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Ich habe den "Gaukler von Jusa" als Einstieg genutzt.2 points
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Die Spuren sind heute kaum zu finden. Ihr seid nun seit rund zwei Stunden unterwegs, aber immer wieder gibt es eine Ablenkung oder ein verwirrendes Detail. Die letzte Misere erlebten Julia, Ben und Muffin als sie gute zehn Minuten stehen bleiben mussten, um sich zu sortieren. Zwar haben sie am Ende 'eure' Spur wieder entdecken können, doch zuvor mussten sie ganz schön grübeln. Es sieht so aus als wären hier seit einigen Tagen Leute durch diesen Teil des Waldes gelustwandelt - ein wildes Hin und Her der verschiedensten Spuren. Der Tiefpunkt war erreicht als Ben Muffin erwischte, wie er an einem benutzten Präservativ schnüffelte, das unterhalb eines Baumes lag, unter dem auch deutliche Spuren eines wilden Ritts zu entdecken waren - vermutlich ein Mann und eine Frau, schon ein paar Tage alt. Dann erinnert Ben sich, wo er die Abdrücke der Schuhe des Mannes schon einmal gesehen hat, sie gehören zu dem Toten, den ihr im Wald habt liegen lassen. Der mysteriöse Mr. White war es wohl, der hier ein Stelldichein im Wald hatte. Julia schlägt sich derweil mit Laufspuren herum. Mehrere Fussspuren, teilweise mit sehr fragwürdigen Aufsatzpunkten, fast als wären die Besitzer mit gebrochenen Knochen oder nur mit einem Fuß herumgeschlurft. Inzwischen hat die Polizistin rund vier verschiedene Fusspaare entdeckt und sie hat bei weitem nicht gründlich gesucht. Dann kreuzen hektische Spuren - hinterlassen von rennenden Menschen, mindestens vier, eher mehr. Etwa zwei Tage alt. Ein Abdruckspaar gehört zu White, er ist verfolgt worden oder vorneweg gerannt, verrät euch die Tatsache, dass die anderen Spuren die seinen teilweise überdecken. Dahinter führen zwei kleine Abdrücke, vermutlich von einer Frau, und zwei schwere Abdruckpaare, hinterlassen von stark abgetragenen Schuhen, die eher von der Kategorie krumme Füße getragen wurden, weg von eurer Himmelsrichtung und in ängstlicher Flucht in den Wald. George entdeckt ein blaues Stück alten Stoffs, das auf Augenhöhe an einem Baum hängt. Irgendetwas ist hier vor einigen Tagen passiert. Eure Spur führt klar weiter in Richtung Norden, es kann nicht mehr so weit sein, vielleicht noch drei oder vier Stunden, wenn Eugene recht hatte. Die übrigen Spuren lassen sich alle in Richtung Osten zurückdeuten. Hier muss ihr Ursprung sein bzw. von hier kommen sie und hierhin gehen sie größtenteils auch wieder zurück. Zoey entdeckt östlich von euch kurz einen weißen Schimmer, der in einigen hundert Schritt Entfernung im Grün-Gelb des Waldes aufflackert. Ihr habt bisher für ein recht kurzes Wegstück lange benötigt, wollt ihr den Spuren folgen oder prüfen, was Zoey da östlich von euch hat aufschimmern sehen oder geht es direkt weiter in Richtung Norden, wo ihr endlich eure Spur wiedergefunden habt? Und mindestens so wichtig, ist die Frage: Sauberer Wald vs. Ekel vor dem benutzten Kondom, wie geht ihr damit um - mitnehmen und entsorgen oder verrotten lassen - eine Frage mit der sich mancher lange auseinandersetzten kann und die euch, am Beginn der frühen '90er, zur Hochzeit der Anti-Aids-Kampagnen brennend interessieren könnte. Entscheidungen sind zu treffen. Und dabei habt ihr das ungute Gefühl beobachtet zu werden. Ihr habt das unbestimmte Gefühl als hättet ihr den wirklichen Wald verlassen und als wäret ihr jetzt in dem Wald aus euren Träumen unterwegs. Die Farben wirken gelblicher. Alles ist abwartend. Ihr werdet beobachtet, oder ist das nur euer schlechte Gefühl von Schlafmangel und Alpträumen? Dann müsst ihr an Eugene denken. Ob er die Wahrheit gesagt hat, ob er durchkommen wird?2 points
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Ich sag's mal so: Ich kenne 'Quick Healer' in seinen Variationen seit dem Kompendium der zweiten Edition als etwas, das Heilungsproben eines Charakters für seine auf sein eigenen Körper abgelegten Probem positiv beeinflusst. Dass die englische RAW-Formulierung für SR5 das jetzt durch eine semantische Unschärfe auch auf Heilungsproben ausweitet, die der Charakter zur Heilung anderer ablegt, halte ich dann in der Tat nicht für die geplante Wirkweise, sondern als Ergebnis von Textkürzungen und schlechtem Editing ... insbesondere wenn ich bedenke, dass es eine separate "Gabe" für genau diese "heilenden Hände" gibt. "Grottig" wohl eher nicht, sondern eine bewusst vorgenommene Textänderung, die die Schnellheilung wieder zu dem machen soll, was sie eigentlich sein sollte: Eine Eigenschaft des Körpers des betroffenen Charakters - quasi "Regeneration Light" - und nicht eine Erweiterung seiner eigenen Fähigkeiten als Heiler.2 points
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"Doktor Baxter,..." Hans lächelt milde. Er ballt beide Fäuste, so dass die Knöchel weiss hervortreten und lehnt sich nach vorne, Dir hinterher, über den Schreibtisch "nein und nein...", wobei sein Lächeln abrupt verschwunden ist und sich seine Augen verengen "auch ich bin mehr als nur neugierig zu erfahren, wie sich die Puzzleteile zusammenfügen." "Zum ersten 'nein'." Hans Stimme wird leise. Fast ein Flüstern. "Meine Frau darf dort bleiben, wo sie sich wohlfühlt. Wir haben unsere Entscheidungen gefällt." Dann wird seine Stimme schärfer. Fast schneidend. "Und nein. Verdammt. NATÜRLICH BIN ICH N-I-C-H-T OBJEKTIV. Immerhin ist sie MEINE FRAU." Dann wird er wieder leise. Er dreht sich vom Schreibtisch weg und rückt seine Kravatte zurecht. Er wendet sich zum Fenster, schaut hinaus "Meine Herren..." Als er das Fenster öffnet, strömt kalte Luft ins Zimmer. Hans atmet mehrmals durch. Ihm scheint die Kälte angenehm zu sein. "Wenn ich mehr wüsste, würde ich es Ihnen mitgeteilt haben." Hans dreht sich vom Fenster weg und kommt auf Euch zu. "Doktor Baxter,..." Hans Stimme ist Honig-süss. "bitte vergessen Sie nicht, dass Sie für Ihre Dieste gut bezahlt werden. Sehr gut sogar. Also wenn hier jemand impertinent wird, dann ich." "Und dann würde mich noch etwas interessieren..." Hans Blick wandert zwischen Euch hin und her. "Was meinten Sie gerade mit 'EBENFALLS eine der Antiquitäten sicher stellen können'?" Er runzelt die Stirn. "Wer hat WAS von dort mitgenommen?" "Meine Herren, ich bin ganz Ohr. Wer möchte mit der Beichte beginnen?"2 points
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Hallo zusammen! Ich würde nach längerer Zeit gerne wieder in dieses tolle Hobby zurück kommen. Ich suche zu diesem Zweck eine Gruppe, oder Spieler die eine Gruppe aufbauen möchten, in Bocholt und der näheren Umgebung. Gedacht wären 1-2 Spielabende pro Monat. Würde mich sehr freuen wenn dieses Gesuch bei euch Anklang findet. Einfach hier Antworten oder PN an mich Greez Black IC1 point
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@norskface: Magische Sicherheit ist im allgemeinen gegen Magische Eintringlinge. Ein Geist kann einen Metamenschen nicht ohne weiteres von einem anderen unterscheiden. Also niemand würde einen Geist sagen: "Askenne mal alle die hier rumlaufen und schaue wer hier nicht sein darf!" Der Geist braucht 2 Erfolge um eine Aura wiederzuerkennen, wenn er die schon mal gesehen hat. Das ist schlicht unglaublich unpraktisch. Gegen mundane Eintringlinge gibt es mundane Sicherheit.1 point
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Jedes mal nen Angriff ausführlich beschreiben? Ich glaube das würde mir nach ner Weile tierisch auf den Hals gehen und ich habe in meiner Freizeit früher historische Fechtbücher studiert :/ Das ist imho ab und an okay, aber wenn mans regelmäßig macht, zerläuft es sich schnell und wird nervig. Es gibt einfach nur ne finite Anzahl an Hauen (um mal beim Fechten zu bleiben) und bei Schusswaffen wirds noch "langweiliger". Zumal sich cinematisch auch gerne mal mit "sinnvoll" beisst.1 point
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Ich warte auf die IT Aktion bis ich weitermache. So grätsch ich euch nicht dazwischen.1 point
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Klar, für unschlagbare 9,95€. Und exklusive 1-2 Gear-Sachen würden wir auch noch beipacken...1 point
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"Du sprichst von der Bibel?"1 point
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Das soll nicht so wertend klingen, wie es vermutlich doch wieder klingt, sondern ist eine echte Frage: Ist ein Umzug nach Berlin ein Grund Glückwünsche zu äußern? Ich fand Berlin als Stadt jetzt eher nicht so mein Fall, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.1 point
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Klingt nach himmlischen Zuständen. Habe ich richtig gelesen, dass du ab September in Berlin leben wirst? Oder ist das nur ein Besuch? Wenn ich mir nicht täusche, dann hattest du für September einen Platz im Berliner Stammtisch anmelden wollen, oder?1 point
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Vivian Chandler - Gefängnishöhle - "Meint ihr..ich meine Noèlle..meint ihr, sie hat sie..ohne Seele erweckt? Sie scheint so ..leer zu sein. Vielleicht kann man den Körper wieder reanimieren..aber was ist mit der Seele?" Was redest du da? "Fuck, es tut mir Leid..den Alkohol.."1 point
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Wenn Du drauf kommst werden faule Studenten das schon umgesetzt haben, selbst wenn es nur die sportlichen Kommilitonen sind. Ganzer Arm voll Fitbits1 point
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Shadowrun wäre es, wenn man das Armband dem nächsten SINlosen in die Hand drückt, hundert Nuyen springen läßt und meint: "Lauf mal ne Runde um den Block."1 point
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Kann gut sein. Ich bin gerade irgendwie durch den Wind. Hat mit morgen zu tun. Aber damals ging es doch um die Verwendung des Namens im OFF, nicht IT?! Naja egal. Ich weiß immer wer gemeint ist...1 point
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Manchmal hilft Geduld, insbesondere wenn Spielwarenmesse ist! „Unterweisen kann ich ihn nicht. Keine Geduld hat der junge Mensch.“ — Yoda zu Obi-Wan Kenobis Machtgeist (Episode V – Das Imperium schlägt zurück, Kapitel 26 - Yoda's Hut)1 point
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Vivian Chandler - Gefängnishöhle - Ich höre alles zu, und träume dabei ein wenig. Mein Kopf schmerzt, aber ich versuche mich so gut es geht zu konzentrieren. "Du hast es..ich meine du hast es gesehen? Die Sonne? Ist es also..morgens?" sage ich voller Hoffnung. Ich kann nicht glauben, so nah an die Freiheit zu sein. Bei der Sache mit dem Sprengstoff grübele ich. "Warum hat sie das gemacht? Hat sie vor, die ganze Höhle zu sprengen? Aber das hatte sie schon vorher gemacht, bevor wir hierher kamen..also entweder hatte sie schon vorher Gäste, und ja, Eddy hatte sowas angedeutet, oder das TNT ist da für etwas anderes.." Ich schaue zu Noélle nervös, dann wieder zu den Beiden. "Wir sollten uns beeilen, ihr Vertrauen wieder zu gewinnen. Ich dachte, ich helfe sie mit Noélle..vielleicht gewinne ich noch ein Stück Freiheit. Was meint ihr? Was meinst du über das alles, Jim?"1 point
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Ob ein Troll einer Person Spaß macht und sie ihn toll findet, ist höchst subjektiv - das liegt ein wenig in der Natur der Sache. Beispielsweise wie gut die "Fantasy" oder das Klischeebild, was man von SR-Trollen hat, auch regeltechnisch umgesetzt wird. Stell Dir vor, Deine hübsche Elfe, deren Klischeebild eine schlanke, grazile, anmutige Gestalt und Gesicht ist, hätte auf einmal regeltechnisch die Nachteile Völlerei, Häßlichkeit und Plumpheit (ausgedrückt in entsprechenden Attributsmali, Bildern und Nachteilen). Dann wird es wahrsheinlich weitaus weniger Elfenspieler geben. Eben weil sie dann nicht mehr cool sind. TLDR: Regeln zählen. Und man ist deswegen auch kein schlechter Rollenspieler, wenn man in einem Regelsystem Klischeebild und Regeln beachtet.1 point
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Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bist das Bier alle ist und Jenny euch zurück in die Zelle scheucht, jetzt nach einer Menge Alkohol hat selbst sie Schwierigkeiten geradeaus zu gehen. Aber was ihr an Koordination fehlt macht Willy wieder wett und zu zweit treiben sie euch in die Zelle. Rumpelnd wird der Stein vor die Zelle geschoben. Jenny baut Noélle noch ein behelsmäßiges Bett in das sich die junge Frau, ohne Widerstand zu leisten, legen läßt. Dann zieht sich Jenny zurück und bald kehrt Ruhe ein, das Licht ist noch an, aber gedimmt. Langsam bekommt auch Vivian wieder einen klaren Kopf, allerdings begleitet von Sodbrennen und Kopfschmerzen. Ihr seit unter euch, die Ohren klingeln, aber es herrscht endlich stille. Selbst Willy ist vestummt.1 point
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Ach, bei uns passieren so viele wundervolle Dinge. Gerade am Wochenende, unterwegs mit dem Orient-Express (keine Spoiler). Gruppe: - Catherine Blakefield, britische Studentin (ehemalige Aktivistin der Suffragetten-Bewegung), 1,80m, rechter Haken wie ein Pferdetritt - Tomas Karousek, böhmischer Biologe und Volkskundler (medizinisch bewandert) - Henry Wade III, texanischer Dandy auf Reisen, mit einem Hang zu allem, was etwas "delikat" ist (Damen, Drogen, Durst, Durchschusswaffen) - Friedrich Jakob Brenzel, fränkischer Journalist (in der gegenwärtigen Situation ohne Bedeutung) Situation: Mr. Wade III wurde gerade der linke Arm von einem fulminanten Gegner verdorrt. Schmerzverzerrt schleppt er sich mit einer Flasche Whisky in sein (geteiltes) Abteil und säuft sich im Eiltempo zu. Im Suff kommt ihm der Gedanke, dass der linke Arm der Skulptur, den sie erst vor Kurzem gefunden haben, ja irgendwie "besondere" Wirkung haben müsste, also holt er ihn heraus, legt seinen verdorrten darauf und schläft dann beim darüber Sinnieren, was als Nächstes zu tun sei, ein. Kuschelnd mit dem Arm. Kurze Zeit später kommt Herr Karousek in sein Abteil, sieht die Situation und wird (ob des Erlebten mit dem linken Arm der Skulptur) etwas besorgt. Er holt zur moralischen Unterstützung Ms. Blakefield herbei, man berät sich, und dann beugt er sich aber doch selbst hinab, um den Skulpturen-Arm aus den Kuschelgreifern des betrunkenen Amis zu befreien. Dadurch schreckt Mr. Wade kurz hoch und landet im trunkenen Zustand einen Schwinger mit seiner Rechten auf die linke (!) Schulter von Karousek, die ihm den Arm auskugelt. Währenddessen kann Ms. Blakefield den Skulpturen-Arm, der heruntergefallen ist, unter das Bett kicken und Mr. Wade ein Kissen in seine Kuschelgrabscher drücken. Der schläft wieder ein, und Ms. Blakefield macht sich daran, unter Anleitung von Herrn Karousek seine Schulter wieder einzurenken. Durch den folgenden Schmerzensschrei alarmiert, kommt nun auch Herr Brenzel vorbei, der schließlich in der Tür klopft, während sich ihm folgendes Bild bietet: - Herr Wade, mit einem Kissen kuschelnd, in der Ecke und selig schnarchend wie eine Kettensäge - Der Arm der Skulptur unter dem Bett - Ms. Blakefield, wie sie im engen Abteil wie irre am Arm von Herrn Karousek zerrt, der mit schmerzverzerrtem Gesicht nur "Fester, mehr ziehen!" verlangt. Zwischenzeitlich nimmt Ms. Blakefield den Skulpturen-Arm mit in ihr eigenes Abteil, zur sicheren Verwahrung. Eine knappe Stunde später wacht Mr. Wade auf und stellt im Rausch fest, dass das Zimmer halb verwüstet ist, diverse Dinge zerbrochen sind und der Skulpturen-Arm fehlt. Panisch hetzt (heißt: torkelt) er daraufhin durch den Zug, um im Speisewagen (während des Mittagsmahls) neben dem Tisch der Mitstreiter nur noch ein "Der Arm! Der Arm ist fort!" zu grunzen (wohlgemerkt: mit entblößtem verschrumpeltem eigenen Arm), bevor er sich lautstark neben dem Tisch in den Gang übergibt. Sehr zum Ekel der anwesenden Mitfahrenden, denen der Appetit auf den servierten vierten und noch ausstehenden fünften Gang schlagartig vergeht, während sie den Speisewagen flüchten. Zurück bleiben die drei Mitstreiter und Mr. Wade, der schon wieder in seliger Umnachtung am Boden liegt. Während zwei Zugbeleiter ihn wieder in sein Abteil bringen und ein anderer das Malheur beseitigt, wird den Herrschaften nahe gelegt, dass man, sollte sich so ein Zwischenfall erneut ereignen, sich gezwungen sehe, für die eine oder andere Person das Recht auf eine Weiterreise in den Zügen der Waggons-Lit bis auf Weiteres zu untersagen. Kurze Zeit später steht Herr Karousek mit stark schmerzendern Schulter und einem irren Blick über dem erneut selig schlummernden Mr. Wade, eine Spritze und ein Fläschchen einer seltsamen "Traum"droge in der Hand (von der keiner so recht weiß, was sie tut) und presst zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor: "Bald ist es vorbei. Bald ist es vorbei. Bald ist es vorbei..."1 point
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Michael Sueson - Am Tisch - Ich reiße eine Dose Bier auf, wische mir den Schweiß von der Stirn und proste in die Runde. "Auf Noelle. Auf ihre Rückkehr. Auf das gute alte Leben. Prost." Bei den Worten proste ich zuerst Noelle zu, um klar zu machen, dass ich natürlich ihr gutes altes Leben meine, dann zwinkere ich Jim zu. Vivian nicht, die hat gerade andere Probleme. Aber kochen kann sie. Verdammt lecker ihre Lasagne. Dann spüle ich Angst, Triumph und Anstrengung hinunter. Es fällt mir schwer nicht sofort mit allen meinen Entdeckungen rauszuplatzen. Doch das machen wir später, in Ruhe, wenn die verrückte Sprengmeisterin weg ist. Süßer Duft der Freiheit... ich habe dich gerochen, geschmeckt, gefühlt, ich will Liebe mit dir machen und Kinder mit dir kriegen. Wir schaffen das. Das Bier ist köstlich. Die Farben heller, die Musik schöner. Hoffnung. Und Noelle. Neben der Freiheit fühlt sich ihre Anwesenheit anders als alles andere ein wenig schlechter oder falscher an, als noch vor ein paar Minuten. Wir müssen sie zum reden bekommen. Wenn sie das kann? Vielleicht ist sie auch völlig plemplem? Oder dem Hirn nach ein neugeborenes Baby im Körper einer erwachsenen Frau. Wir müssen herausfinden, ob das eine Möglichkeit ist, um Sarah zurück zu holen, oder ob das der widerlichste Frevel ist. Und vor allem, müssen wir es lernen, um Jennys bizarren Körper in blaues Salz aufzulösen. Blaues Salz, das meine Pisse abbinden kann. Warum die Sprengvorbereitungen? Warum die Barriere am anderen Ausgang? Viele neue Möglichkeiten. Viele neue Fragen. Dann wirkt das Bier und ein geiler Refrain samt Song schiebt sich vor meine Überlegungen. Später heißt es think, Cowboy, jetzt heißt es: Freedom, freedom, ohhhh freedom yee-haw! Ich lebe. James im Blues Brothers Outfit, das würde ich gerne sehen, wenn wir hier raus sind. Hashtag Karaoke-Bar zur Entlassungsfeier. Ich lächele. Nicht irre oder verschlagen. Offen, ehrlich, seit langem mal wieder wirklich ... ... michael'esk.1 point
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Jepp, bei uns im Turnierforum findest du aktuelle Turniertermine: http://www.foren.pegasus.de/foren/forum/438-turniere-und-events/ Wenn du ein paar Spieler hast, ist es auch kein Problem, selbst ein Organized Play zu veranstalten – normalerweise freuen sich die Spielehändler, wenn sie erfahren, dass in ihrem Spieleladen Interesse nach Mage Wars Organized Play besteht, wenn man sich als Organisator anbietet.1 point
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Hi, ich möchte mich hiermit mal in aller Form bei den Autoren für die tollen ADL-Addons bedanken. Es ist immer wieder eine Freude, coole Ideen, Gegenstände und Locations aus der heimischen Umgebung vorzufinden. Das macht für meine Gruppe und mich das Spielen viel authentischer, man kann viel besser eintauchen ... Wenn's nach mir ginge, könnte es noch noch einiges mehr davon geben, gerne auch mit mehr konkreten Werten. Ist eigentlich eine Neuauflage des ADL-Reiseführers geplant? Als ich vor einigen Monaten mal nach dem alten geschaut habe, war der vergriffen oder nur zu horrenden Preisen zu ersteigern. Viele Grüße Moonshadow1 point
