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Showing content with the highest reputation on 03/13/2016 in Posts

  1. Sarah Collins - Im Wagen - Als ich von Stacey höre muss ich unwillkürlich schmunzeln, sieht ihr ähnlich allen die Hölle heiß zu machen. Als Jimmy geendet hat blicke ich ein wenig grübelnd aus dem Fenster. In Zymvotek ist schon so viel Leid geschehen, möchte ich Dr Leem dort wirklich nicht noch weiter hineinziehen... Schließlich seufze ich. "Also Black Dragon. Macht Sinn. Je nachdem ob sich Jatik als vertrauenswürdig erweist oder nicht, wäre es mir lieber wir würden die Ausrüstung über ihn beziehen. Ich vertraue Leem vollkommen, aber bei Zymvotek ist schon so viel Scheiße passiert... ich will ihn nicht unnötig gefährden. Wir können ihn ja als Plan B im Hinterkopf behalten falls uns bei Jatik etwas missfällt. Ansonsten sollten wir wirklich die besten Karten haben wenn wir auf Jatik bauen können... Lasst uns mal sehen was das Kaninchen so ausgegraben hat... BBZ halte ich übrigens auch für eine unbezwingbare Festung, da kommen wi einfacher an Finley ran."
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  2. Die Kirche der Cyber-Singularität Höre, du Verlorene_r! Suchst du in diesen schweren Zeiten Halt vor den Unwägbarkeiten des Lebens? Fehlt dir ein innerer Anker im Chaos des Weltgeschehens? Findest du in Kathedralen, heiligen Büchern, deiner Lohnabrechnung und der Matrix keine Antworten auf die letzten Fragen? Dann wag den Aufbruch! Sind wir mehr als nur die Fasern unseres Fleisches? -JA!Können wir unseren schwindenden Leib vor dem Verfall retten? -JA!Gibt es einen Ausweg aus dem Jammertal des todgeweihten Körpers? -JA!Können wir uns nach dem Vorbild unserer verchromten Seele physisch veredeln? -JA! Besuch deine lokale Kapelle der Kirche der Cyber-Singularität und finde das Seelenheil in deinem Chrom. http://s16.postimg.org/qe4591z51/Kirche_der_Cyber_Singularit_t.png Basierend auf diesem Beitrag. Würde besonders gut mit der Hamburger Cyberfetischismusszene passen (meine Runde spielt jedoch im Recklinghäusener Megasprawl). Wessen Kontoinformationen darf ich aufnehmen?
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  3. ALLES was irgendeine Form von zusammenhängender Story beinhaltet ist Railroading! Und Plotdevices die in "Open World" - Sandboxen rumliegen sind auch Railroading! Und Railroading ist auch vollkommen berechtigt, weil gerade deutsche Spieler dazu neigen, ZU WENIG in die Luft zu sprengen! #railroadingistgut
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  4. Hm, persönlich habe ich da andere Diskussionen erlebt - die meisten "Railroading"-Diskussion gingen eher von der klassischen Definition aus "Was Charaktere entscheiden ist egal, Regeln und Welt sind egal, ich setze als SL meinen Willen durch". Eben genau das grundlegende Problem, was auch in den Blogs ansprochen wird. SYL
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  5. Hilfe ist unterwegs...
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  6. So, hoffentlich an alles gedacht, alles so lange her und so viel passiert. Ich bin damit durch solange keine Reaktionen mehr kommen.
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  7. Michael Sueson - Im Wagen - Ich parke den Wagen an einer nicht so gut einsehbaren Stelle. Nicht dass jemand meint, dass wir paar Herumtreiber mal von der Polizei abgeklopft werden müssten. Den Teil des Jobs kenne ich und finde ihn nicht sonderlich schlimm. Als Kopfgeldjäger habe ich stundenlang irgendwo gehockt und unauffällig gewartet. Ich stelle den Wagen ab, mache den Motor aus und lasse das Radio leise laufen... wir sind auf dem Weg nach L. A. Das scheinen auch der örtliche Countrysender und seine Galeonsfigur Johnny so zu sehen. Ich sinke tief in den Sitz... so kann man die Wartezeit gut aushalten... nur ein Hut fehlt mir... nach zwei Monaten ohne Cash, endlich wieder ein Radio und die geilste Musik... Geil, dass das soweit geklappt hat. Ob wir dem Karnickel trauen können. Vielleicht sollten wir nicht alle im Wagen hocken bleiben... so auf dem Präsentierteller. "Vielleicht können wir uns die Zeit ja wechselweise schonmal mit Bummeln oder ähnlichem vertreiben, hm?" Wobei unsere spätere Shoppingtour nicht zu auffällig ausfallen sollte... aber das schaffen wir dann schon.
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  8. ....ooO( Die haben kein Geld für einen Affen . Die verbinden SirDoom die Augen und werfen dann mit Darts auf ihn! Der hat einen Kugelschreiber in der Hand und eine Tafel mit dem Finanzierungsplan vor sich und je nachdem wo/wie sie Ihn treffen , zuckt er und macht mit dem Kuli dann Kreuze.) Mit Tanz in Gedanken Medizinmann
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  9. Buffin Richards auf dem Weg Ich bleibe kurz ruckartig stehen, sehe mich gehetzt um. Scheiße. "Deja vu.", sage ich leise, als mein Atem stockt. "Das ist der Weg aus meinem Traum. Hier.", ich taste meine Brust ab, alles heil. "Wurde ich von etwas durchbohrt... Ich...", ich weiß nicht was ich sagen soll, ich sehe mich weiterhin um, versuche Gefahren auszumachen. Das Ding im Bären? Was habe ich da nur gesehen? Ich halte mich an einem Baum fest, halte mir den Kopf, alles beginnt sich wieder zu drehen, etwas stimmt hier nicht, mit dem Wald, dem See, unserer Situation, dem Bären, dem was ich gesehen habe, dem was ich jetzt sehe. "Wir.. Ich.. Das kann alles nicht..", murmle ich mich umsehend, mit einem brummenden Schädel.
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  10. Ihr lasst die Lichtung hinter euch. Der gepfählte Christopher Dobbs hängt noch an seinem Platz. Die Blutpfütze in der Sidney Harris liegt vergrößert sich in der Hütte noch und trocknet an den Rändern schon langsam. Auf der Lichtung selbst ist eine Blutlache auszumachen, deren indianischer Besitzer nicht mehr an diesem Ort weilt und am Waldrand zeugt eine grün-gammelige Pfütze mit letzten Skelettteilen, die langsam im Sonnenlicht vergehen von dem Kampf mit dem Bären. Zoey trottet hoffnungsvoll aber kopflos hinter Julia, Muffin und Ben her, diese folgen anfangs noch etlichen groben Fussspuren, die von der Lichtung aus in Richtung Osten führen. Als der Boden dann zu feucht wird, folgt ihr Georges Anweisungen, der sich dank der Karte gut orientieren kann und euch den Weg sicher weist. Bedingt durch das schlecht gängige Terrain braucht ihr dennoch rund eine Stunde - inzwischen ist es schon nach 1:00 p. m. - bis ihr aus dem gelben, kranken Wald auf eine Weggabelung tretet. Kein wirklich breiter und guter Weg, aber gangbar. Die Spuren von Reifen sind zu erkennen - Ben und Julia tippen auf den Unimog oder etwas Vergleichbares - und ihr bemerkt, dass ihr an einer Weggabelung aus dem Wald getreten seid. Nach wie vor ist kein Wildtier zu hören, kaum ein Wind bewegt die wie tot herabhängenden Blätter und die Farben gleichen tristem Herbst, sind also weder der Jahreszeit noch dem eigentlich legendären Indian Summer angemessen; gelb, grau, braun. Alles wirkt leblos, wie ausgesaugt. Am Ende des linken, nördlich führenden Weges, in einigen hundert Metern Entfernung, könnt ihr eine Absperrung über den Weg erkennen - eine Schranke oder ein Gatter, sowas in der Art; daneben - ihr seid nicht ganz sicher - die Silhouette eines Menschen, der an diesem Zugang Wache hält. Der Weg, der rechts und östlich in wenigen hundert Schritt weiter zum See führen muss, wie George seiner Karte entnehmen kann, ist wie auch der andere Pfad dicht von abgefallenen gelben Blättern belegt. Er wirkt älter, düsterer, weniger benutzt, was aber auch an der größeren Blätterdichte liegen könnte. Ben schießen zwei Gedanken durch den Kopf: Die Blätter dürften vor dem Herbst nicht hier liegen ... und ... und dann erkennt er den Pfad. Es ist derjenige aus seinem nächtlichen Traum. Kein Zweifel. Absolute Gewissheit. Am Ende des Wege vermeint ihr finster die Oberfläche eines Sees ruhen zu sehen und kurz davor... etwas neben dem Pfad... ein kleines Gebäude. Ben und Julia bemerken erst, dass sie auf dem Pfad zum See bereits einige Schritte gegangen sind, als sie einen weiteren Blick auf den anderen Weg riskieren wollen. Sie kommen zurück und jetzt steht ihr alle auf einer Kreuzung mitten im Wald. Links: Eine Schranke, vermutlich zum Wasserreservoir, wie Zoey weiß. Rechts: Zum See. Letztlich liegt alles nah genug beieinander, um nicht wirklich von einer Entscheidung sprechen zu müssen. Dennoch werdet ihr einem Pfad zuerst folgen müssen.
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  11. An diesem Wochenende, 19.03.16 - 20.03.16, findet in Osnabrück die Sagacon statt und ich werde vor Ort sein und Cthulhu Einsteigerrunden anbieten, wer also aus der Umgebung kommt, kann gerne für eine Runde vorbeischauen.
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  12. "Oh..." ist Ashly´s erste Reaktion auf Vivians Aussage das ihr entführt wurde. Es braucht einen Augenblick bis sie die Information verdaut hat "...wie...ich meine...wer...die Finley´s!?" Sie versucht so gut wie möglich eure Entführung in das Ganze Bild einzuordnen, aber scheitert dabei kläglich. Wie könnte sie auch erahnen was euch passiert ist. Dann wendet sie sich an Michael. Zögerlich sagt sie "Ich weiß nicht genau, die Todesursache habe ich nicht recherchiert ich wusste nicht das es wichtig ist...ich kann..." den Rest des Satzes lässt sie unausgesprochen "...Familie hatte sie, Kinder und...Enkel..." Ashly schluckt, dann sucht sie sich ein ein Gebiet auf dem sie eindeutig besser ist. "Das Bild kann ich vergrößern, aber da ist nichts drauf zu sehen, ich war ziemlich weit weg..." ein klein wenig Stolz schwingt in ihrer Stimme mit "...fast eine Meile!" Sie klappt den Laptop wieder auf und mit ein paar Klicks erscheinen die Bilder des Finley Anwesens wieder auf dem Schirm. Sie vergrößert die Ausschnitte und das Programm korrigiert die Pixel bis ein scharfes Bild entsteht. Leider sind auf keinem der Bilder die Zähne der Asiaten zu sehen, aber die Größe und Figur könnte stimmen. Vivian läuft ein Schauer über den Rücken wenn sie an den Überfall zurückdenkt. In der Vergrößerung könnt ihr sehen das die Wachen am Zaun Gewehr tragen und einem ausgetretenen Pfad folgen der innen am Zaun des Anwesens entlang führt. "Da...mehr geht nicht...nicht hier!"
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  13. Michael Sueson - Im Zimmer des Famoso Inn Motel - Die Informationen prasseln auf mich ein und ich versuche der riesigen Flut entgegenzutreten... es gelingt ganz gut. Ich höre zu, sortiere ein, bis mich eine riesige Welle von den Beinen holt... "... und nach der Beerdigung von einer Miss Fabila..." Der Rest des Vortrags spült über mich hinweg, ich höre die Worte, hebe mir ihre Bedeutung aber für später auf. Dann starre ich wortlos einige Zeit vor mich hin. Höre wie Ahly spricht, Vivians Antwort, starre weiter. Dann kratzen Worte aus meiner Kehle hervor. "Ms Fabila... Woran ist sie gestorben?" Sie war doch völlig in Ordnung... eigentlich? Hat sie zuviel gewusst und jemand hat sie im Krankenhaus aus dem Weg geräumt? Ein kleiner Spielball in diesem riesigen Spiel aus Firmen, Anteilen, Konzernen und Fonds? Dann fallen mir Sarahs Worte wieder ein: still und friedlich. Und ich huste trocken, bevor ich eine weitere Frage nachschiebe: "Oder anders: Hatte sie Familie? Irgendwen dem ihr Tod wirklich nahe geht?" Dann starre ich weiter in den Raum. Greife mechanisch in die Minibar und greife die erstbeste Flasche. Nehme einen großen Schluck und starre im Angesicht des Meeres an Information, in das wir nach zweimonatiger Abwesenheit gerade vorsichtig aber recht tief den dicken Zeh gesteckt haben. Ich denke an Ms Fabilla und gehe dabei halbherzig die einzelnen Parteien durch. Novescu - nicht trauen - check. Finleys - nicht trauen - check. Zähne von dem kleinen Sicherheitsmann prüfen. "Kannst du das Photo vergrößern Ashly?" Frage ich halblaut und eigentlich noch völlig in Gedanken, ohne weiter auf Reaktionen zu achten oder meine Frage zu spezifizieren oder zu erklären. DBZ - nicht trauen - check. Zymvotek - unsicher, eher vertrauenswürdig - check. FW und Jatik - eher nicht trauen - check. Novescu - nicht trauen - check. Roger D. Reinhardt - eher nicht trauen - check. NWI - keine Ahnung, neuer großer Spieler, abwarten, eher nicht trauen - check. Larson Pharmaceuticals - wie NWI - check. Aegis Defense Services - Söldner - ohnehin nicht wirklich trauen, da sie Geld von anderen kriegen - also völlig unsicher - check. 4 Totalausfälle bei der Farm - Fuck. L. A. geht unter - ... ... 1 Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und der Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.2 Und er hatte in seiner Hand ein Büchlein, das war aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde,3 und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er schrie, erhoben die sieben Donner ihre Stimme.4 Und als die sieben Donner geredet hatten, wollte ich es aufschreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreib es nicht auf!5 Und der Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf der Erde, hob seine rechte Hand auf zum Himmel6 und schwor bei dem, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist und die Erde und was darin ist und das Meer und was darin ist: Es soll hinfort keine Zeit mehr sein,7 sondern in den Tagen, wenn der siebente Engel seine Stimme erheben und seine Posaune blasen wird, dann ist vollendet das Geheimnis Gottes, wie er es verkündigt hat seinen Knechten, den Propheten.8 Und die Stimme, die ich vom Himmel gehört hatte, redete abermals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein aus der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht!9 Und ich ging hin zu dem Engel, Ashly, und sprach zu ihr: Gib mir das Büchlein! Und sie sprach zu mir: Nimm und verschling's! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird's süß sein wie Honig.10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang's. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.11 Und mir wurde gesagt: Du musst abermals weissagen von Völkern und Nationen und Sprachen und vielen Königen. Wir werden abermals in die Stadt gehen und werden gegen sie kämpfen und werden unsere Kronen des Lebens erlangen und es wird bitter sein in unseren Mägen und es wird geschehen, wie der Herr zu dem Engel gesagt hat und... ... ich erhebe mich, stürze ins Badezimmer und kotze Galle und den widerlichen kalifornischen Wein, den ich mir unbewusst gegriffen hatte aus. Erinnerungen aus meiner Kindheit an die Hitze und Hölle der Traubenernte durchfluten mich jetzt noch zusätzlich zu dem ganzen anderen Scheiß, der mich beschäftigt. Ich schmecke Säure und im Unterton das Metall meines Pistolenlaufs. Du könntest es, Cowboy, friedlich und still. Behalt das im Hinterkopf, Cowboy. Still und friedlich. Ich wasche mir das Gesicht ab und spüle meinen Mund aus, die Flasche schmeiße ich in den Müll. Dann gehe ich zu den anderen, setze mich wieder und murmele ein leises "Tschuldigung.". Dann greife ich eine Flasche Wasser und höre zu. Irgendwo zwischen Motelzimmer, dem Mist da draußen und meinen Gedanken. Eine Riesenscheiße diese ganze Sache... eigentlich das ganze Leben... fuck... Dann fallen mir die Santa Ana Winde ein und automatisch beginnt bei dem Namen Johnny meinen Kopf zu übernehmen, beruhigt mit seiner angenehmen Stimme und ich lächele dümmlich während ich zuhöre und nachdenke. ... einige Sachen sind doch ganz nett.
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  14. Mal nicht ganz so überspitzt wie vorhin Der Haken bei der ganzen Railroading-Debatte: Ursprünglich war das mal beschränkt auf "SL drückt Spieler mit aller Gewalt in eine Richtung, weil jeder Schlenker des Plots wichtiger ist, als die Entscheidungsmöglichkeit der Spieler". Und sowas hat halt meistens ganz dumme Ohren. Aber dann hat die "Elite" der Rollenspieltheorie damit angefangen jeden Scheiß als "Railroading" zu bezeichnen. Ich bekomme immer Krampfadern, wenn dann ein High Profile - Metaplot - Abenteuerband erscheint, dessen Plot z.B. "Und dann vernichtet ihr Deus, sonst geht die Welt unter!" lautet und sich dann wer darüber beschwert, dass man vom SL ja quasi gezwungen wurde, gegen Deus zu kämpfen...
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  15. Ihr habt Probleme, euren TM in den Runden sinnvoll einzusetzen? Mit CHA 7 und einer kleinen Investition in soziale Fähigkeiten (gepaart mit einem stilsicheren Auftreten) bin ich das Face der Gruppe Mit LOG 6 und der Konzentration der Wissensskills auf Sicherheitstaktiken, Small Unit Tactics und der Fähigkeit einen Befehl (besser: ein taktisches Maneuver) in einem INI-Durchgang dank Perfect Timing zu würfeln und zu sprechen, bin ich im Kampf als Bonigeber sehr nützlich. Schießen tut eh mehr das Maschinensprite, wenn wir jetzt mal ganz ehrlich unter uns sind). Real von Angesicht zu Angesicht kämpfen - naja, hab mich mal mit ner Todesratte angelegt, aber das wars dann auch schon. PLUS: mit einem 6er MedKit kann ich auch ganz gut erste Hilfe leisten, die Hardware der Gruppe etwas reparieren und verfüge über fundierte Grundkenntnisse in Cyber und Bioware. Und mit Sprites und den komplexen Formen sowie diversen Matrixskills bin ich ein brauchbarer Decker - sicher, ich lege mich nicht mit hochstufigen Hosts an, aber so kleine Dinge, welche das Leben auf einem Run und außerhalb lebenswerter machen, sind schon drin. Und halt die Ware der Gruppe verteidigen. Ich denke, ich bin für meine Gruppe sehr nützlich und komme auf ausreichend "Facetime" in einem Abenteuer. Da muss ich nicht noch die Gebiete des Riggers oder des StreetSams mit abdecken.
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  16. Eigentlich gehen beide Blogposts genau den gleichen Weg und kennzeichnen das übliche Railroading ebenfalls als falsche GM Entscheidung, während sie erwähnen, daß sanftes "Drücken" in die vorbereitete Richtung ein vielversprechenderer Weg ist. In Bezug auf die üblichen Diskussionen sehe ich da nur wenig Unterschied ehrlich gesagt. Nicth destotrotz lesen sich beide Blogs gut. SYL
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  17. Vivian Chandler - Im Motel - Ich habe alles zugehört, aber es war eine Menge an Informationen was man zum verarbeiten hat. Eine grosse Menge. Und jetzt, nach diesen zwei Monate Leere, ist es noch schwieriger. Doch ich versuche mich zu konzentrieren, und alles aufzusaugen. "Wir..wir sind entführt worden.." bricht aus mir raus. Dann schlucke ich, und schaue entschuldigend zu Jimmy rüber.
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  18. Die Sonne wandert über den Himmel und die Zeit vergeht schleppend langsam. Jedes mal wenn ein Auto auf die Tankstelle fährt hofft ihr das es Ashly ist, aber wenn wieder nur ein Familienvater, Geschäftsmann oder eine Frau in Standkleidung aussteigt sinkt ihr wieder zurück in die Sitze von Jenny´s Jeep. Mittag ist längst vorbei und die Sonne fängt an zu sinken als ein Motorrad auf die Tankstelle fährt, der Motor heult noch einmal auf, der Fahrer blickt sich um und schaut dann zu euch herüber. Das Gesicht ist hinter der getönten Scheibe nicht zu erkennen aber er scheint euch zu kennen und fährt langsam mit dem Motorrad zu euch herüber und hält neben dem Jeep. Als der Fahrer das Visier hochklappt könnt ihr sehen das es Ashly ist. Der Motor der Ducati Monster erstirbt und Ashly schwingt sich gekonnt von ihrem Bike, den Helm nimmt sie ab, wuschelt sich einmal durch das Haar und dreht sich dann zu euch um "Hi..." ist ihre knappe Begrüßung. Ihr könnt sehen das sie etwas unsicher ist. Euch zu sehen, nach all der Zeit...die meisten von euch zum ersten mal, direkt von Angesicht zu Angesicht scheint ihr Unbehagen zu bereiten. Wenn zwischen ihr und anderen Menschen ein Schutzschild aus Bits und Byte´s ist scheint sie sich sicherer zu fühlen. Nach einer kurzen Begrüßung führt sie euch zu dem Motel und mietet ein Zimmer. "Besser wir sprechen nicht da draußen auf dem Parkplatz!" Das Zimmer ist nicht geräumig, aber Sauber, nicht mehr als ein Raum, Bett und eine Dusche. Gegenüber dem Bett ein Schrank mit einem Fernseher darauf. Nur eine Tür, zwei Fenster, kein Hinterausgang, das Bad liegt innen und wird über eine Lüftung mit Frischluft versorgt, die auch die Feuchtigkeit abzieht. Während sie aus einem Rucksack ein Laptop und ein Plastiktüte mit Kreditkarten und Bargeldrollen holt könnt ihr schon mal Platz nehmen. "Hier für euch..." sie wirft die Plastiktüte auf das Bett "...das sollte für das nötigste reichen, die Kreditkarten arbeiten mit Geld das es nicht gibt. Bis das auffliegt wird es dauern, euer Tageslimit ist beschränkt auf 2000 $, mehr ging nicht auf die Schnelle, das Bargeld sollte für erste Anschaffungen reichen!" Ashly blickt euch nachdenklich an. Schweigen. "Okay, ich habe verstanden...ihr wollt erst wissen was los ist bevor ihr mir sagen wollt was passiert ist...na gut! Dann hört zu." Ashly´s Finger trippeln über die Tastatur des Laptop. "Punkt eins, die Finley´s..." sagt sie dann, jetzt ganz im Vortragsmodus "...Madeleine Finley hat ihr Restaurant eröffnet, einige Prominenz war da zur Eröffnung unter anderem Roder D. Reinhardt, aber zu dem später mehr, sonst nichts auffälliges. Ist halt ein asiatisches Restaurant, ob es bestehen kann bleibt abzuwarten. Ähnliche Restaurants hat sie noch an der Ostküste und in Kanada, Toronto um genau zu sein. Ihr Mann Dr. Howard Finley war unauffällig, er geht aber nie in ihr Restaurant. Das scheint ihr Hobby zu sein. Keine Veränderungen zu seinem sonstigen Verhalten. Die Finley´s wohnen auf einer abseits gelegenen Farm, eine alte Orangenplantage östlich der San Gabriel Mountains..." Sie dreht euch den Bildschirm so hin das ihr einen Blick darauf legen könnt. Das Haus der Finleys ist ein dreistöckiger Komplex aus Glas, Beton und Stahl, er ist so in die Flanke eins Hügels gebaut, dass das Untergeschoss von vorne nicht zu sehen ist. Erst von Hinten sieht man es. Das Gebäude umschließt U-Förmig einen Pool, hat ein Flachdach und die gesamte Rückseite besteht aus Glas welches den Blick in die inneren Räume freigibt. Vorne hat das Haus normale Fenster. Die Bilder müssen mit einer Kamera aus großer Entfernung gemacht worden sein. Sie zeigen die Finley´s am Pool. Immer an ihrer Seite ein asiatisch aussehender Diener der den Finley´s kaum bis zur Brust geht. Die nächsten Bilder zeigen das großzügig abgezäunte Außenareal und wie zwei, ebenfalls asiatische Wächter, am Zaun entlang Patroulieren. "...der kleine Managertraum im grünen, Security inklusive!" kommentiert Ashly die Bilder. Das war´s aber auch schon zu den beiden. "DBZ, macht ebenfalls weiter wie bisher, hier sind auch keine Veränderungen zu verzeichnen." Ein paar Bilder der Niederlassung huschen über den Bildschirm. Merkmale, hoher Zaun, Stacheldraht on top, eine Zufahr, Wachhäuschen mit Sicherheitsdienst. Zwischen Zaun und Gebäude ist ein 25m breiter Streifen aus vertrocknetem Nichts. Kein Baum, keine Deckung, keine Erhebung, selbst die Parkplätze der Angestellten sind noch mal extra eingezäunt. Das Gebäude selbst ist ein Betonklotz und schmalen Fensterstreifen im Erdgeschoss, erst weiter oben sind die verspiegelten Glasfenster größer, auf dem Dach kann man Lüftungs- und Filteranlagen erkennen die auf die Tätigkeit in dem Gebäude schließen lassen. Hinter dem Hauptkomplex liegen die Lagerhallen, Kameras an jeder Ecke. DBZ wirkt eher wie ein militärischer Bunker als eine Firma, aber wer weiß woran da hinter verschlossenen Türen im P7 geforscht wird, was diesen Aufwand an passiven und aktiven Sicherheitsmaßnahmen rechtfertigt. "Kommen wir nun zu Zymvotek, da ist alles beim...alten..." sagt Ashly vorsichtig, mit einem Seitenblick auf Sarah "...nach den Vorfällen hat das FBI die Firma wieder freigegeben und nach der Beerdigung von einer Miss Fabila und einer Angestellten namens Jessica geht dort alles wieder seinen normalen Gang!" Ihr könnt Ashly anmerken das das Thema Zymvotek ihr unangenehm ist denn sie fährt schnell fort mit "...Full Wilderness, die sind mir ein Rätsel um ehrlich zu sein..." gesteht sie "...seit Mr. Jatik in Europa war stimmt irgendwas nicht mit der Firma. Ich kann nicht sagen was es ist, es läuft alles weiter wie bisher, aber die Leute sind andere. Jatik ist kaum noch in der Firma, die Geschäfte führt jetzt Ms. Novescu und ungewöhnlich oft ist ein gewisser Roger D. Reinhardt in der Firma, er ist Filmproduzent und hat ein paar mehr oder weniger große Stars und Sternchen am Hollywood Himmel unter Vertrag. Seine Party´s sind legendär...berüchtigt, Drogen, Nutten, Alkohol will ich mal sagen, was so jemand mit Full Wilderness zu tun hat kann ich mir nicht vorstellen. Die digitale Sicherung bei Full Wilderness wurde hochgefahren und ein Serverzugriff ist von außen ist kaum noch möglich, außer man hat einen haufen Zeit. Sowas macht man nicht wenn man nicht etwas zu verbergen hat. Vielleicht..." fügt sie hinzu "...ist das aber auch nur eine Reaktion auf die bisherigen Ereignisse. Wir arbeiten daran mehr zu erfahren. Wenn wir rein kämen...also in die Firmenzentrale wäre es einfacher...aber ich weiß nicht ob das geht!" "Was ich sagen kann, wir haben mehr über Larson Pharmaceuticals herausgefunden. 51% der Aktien an LP gehören New World Industries, der Rest ist im Besitz von unterschiedlichen Fonds, einer dieser Fonds mit einem Volumen von 25% ist im Besitz der Familie Novescu, genauer gesagt ist Ms. Novescu, die Geschäftsführerin von Full Wilderness, als Inhaberin eingetragen. Ms. Novescu gehört damit, neben NWI der größte Teil der Firma die 60% der Aktien von DBZ hält. Ich halte das nicht für einen Zufall. Wenn Full Wilderness einen Maulwurf hat, dann weist einiges auf sie! Ihr Kontrolle und Verbindung über LP auf DBZ spricht dafür das sie etwas dagegen haben könnte das tatsächlich Informationen von DBZ an die Öffentlichkeit kommen, oder das Full Wilderness erfolg hat...mit eurer Operation." "Was Aegis Defence Services angeht, der Vertrag über 350.000.000 USD ist echt. Das Geld lief aber nur über die Konten von Full Wilderness und kam von Larson Pharmaceuticals. Genauer gesagt gibt es zwei Verträge, einen über die Sicherung der Firmenzentrale im Wert von 3.500.000 USD welches auch ein mobiles Einsatzteam umfasst, wahrscheinlich die Leute die euch unterstützen sollten. Der zweite Vertrag hat weitreichendere Auswirkungen genauer gesagt wird dabei von einer Sicherung der roten Zone namens PLA gesprochen und ist auf 5 Jahre angelegt. Es wird eindeutig von Schutz der Außengrenzen, Aufruhrkontrolle und Objektschutz gesprochen. Worauf sich das aber bezieht, wird nirgendswo explizit erwähnt. Der Vertrag ist vor vier Wochen in Kraft getreten." Unwillkürlich muss Vivian an die Worte des blassen irischen FBI Agenten denken. "Wissen sie Ms. Chandler, mich macht es Nervös wenn ein Privatunternehmen das keine Einrichtungen oder Angestellten in Krisengebieten hat, sich eine Privatarmee kauft." "Zu guter Letzt, Aegis hatte bereits Verluste auf amerikanischen Boden. Es ging dabei um die Farm von diesem Gall. Berichte sprechen von 4 Totalausfällen, ob das mit dem Feuer zusammenhängt das in dem Tal ausgebrochen ist lässt sich nur mutmaßen. Anwohner haben berichtet das Tagelang Rauchschwaden über dem Berg hingen und das keine Löschmaßnahmen eingeleitet wurden, man hat den Wald wohl kontrolliert abbrennen lassen, da keine Gefahr bestand, dass das Feuer aus dem Tal auf die Ebenen übergreift." Mit diesen Worten klappt Ashly den Laptop zu. Über ihre Ausführungen ist es draußen dämmerig geworden, die Sonne muss kurz vor dem Untergehen stehen. "Jetzt seit ihr auf dem neusten Stand...ach nicht ganz...LA...geht langsam aber sicher vor die Hunde, die Müllabfuhr streikt, die Wasserversorgung ist zusammengebrochen und der Grundwasserspiegel ist so niedrig wie noch nie. Wenn jetzt auch noch die Santa-Ana-Winde dazu kommen und Waldbrände ausbrechen gibt es dieses Jahr eine Katastrophe und wir haben bald September!" Ashly setzt sich auf das Bett, ihren Laptop auf dem Schoß, die Arme darüber gekreuzt. "Das war´s...jetzt aber wirklich...! Ich weiß das ist viel, aber ihr müsst mir erzählen was euch passiert ist, wo wart ihr...so lange!?"
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  19. Die Spieler haben nun erfahren, dass sich in dem Stein (leuchtender Trapezoeder) das Ding aus dem Dunklen, ein Avatar des Nyalapothep (?) befreit wurde. Er muss einen der Anwesenden aus dem Jugendcamp jetzt besessen haben. Die Spieler wähnen neben den drei bekannten Überlebenden (Betreuerin Shawna Applgate, Neffe David Assalah oder Freund von Kind Sam Gillian) einen der vermißten Jugendcampleiter, als Besessenen. Mein Problem ist gerade, dass ich das Spiel beenden möchte, ohne dass sie Spieler den Fall gelöst haben, aber es trotzdem ein deutliches Ende / einen Höhepunkt gibt. Möglichkeiten - die restlichen Rechnungsprüfer attackieren die SC und haben den vermeindlichen Besessenen im Gepäck. - die SC erfahren, dass David, der eigentlich besessene von der KInderpsychiatrie verschwunden ist, das ist aber keine Höhepunkt...
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  20. Jimmy Pierce - Im Wagen - Ich lasse mir alle Ereignisse nochmal durch den Kopf gehen, so gut ich das eben ohne die Notizen noch zusammen bekomme. Zum Glück ist mein Gedächtnis an sowas gewöhnt. Die Zeit vergeht, nach einer Stunde die wir weitesgehend schwiegend verbringen gebe ich meine Gedanken an die anderen weiter. "Das L.A.P.D. müssen wir umgehend. Die wissen viel zu wenig und würden uns zu lange festhalten. Da wäre unser Überraschungsmoment weg. Das FBI weiß vermutlich mehr, besonders über die Scheiße die bei Zymvotek abgegangen ist. Aber auch da werden wir nicht um Fragen rumkommen. Mit etwas Glück sind Ashlyn bzw. ihr Bruder so gut, dass sie etwas mitbekommen haben. Im Zweifel ist das aber wohl nur ergänzendes Wissen, und bringt uns beim finalen Schlag nichts. DBZ würde ich ausschließen. Das ist zu gut gesichert, da kennt man uns auch mit Sicherheit. Zudem werden die nach dem Überfall auf unseren Transport und den Zwischenfall bei Zymvotek bestimmt alle Spuren beseitigt haben. Zumal Finley sehr wahrscheinlich von unserer Gefangenschaft wusste. Leem könnte eine Option sein, je nachdem was wir dann tun wollen und womit wir rechnen. Ich denke an Schutzkleidung, irgendwelches Chemie-Zeug, falls Sarah das für sinnvoll hält. Ob wir ihm trauen können liegt ganz alleine bei dir, Sarah. Arlin würde ich nicht einschalten, die Chance, dass ihr Telefon überwacht wird oder wir sie in Schwierigkeiten bringen ist zu hoch. Mussten schon genug Leute leiden." Ich mache eine Pause. "Dann haben wir da Jatik. Er ist unser Auftraggeber. Er hat Geld und Macht. Und eine kleine Armee. Er kann uns helfen. Ich hoffe Ashlyn hat Infos die seine Rolle deutlicher machen. Oder vielleicht hat sie den Maulwurf bei FW auffinden können. Wenn er auf unserer Seite ist, wäre seine Hilfe Gold wert. Bin gespannt was z.B. bei Tates Farm passiert ist, hoffe sie hat dazu was." Ich blicke in die Runde. "Aus aktueller Sicht wäre das Black Dragon mein Anlaufpunkt. Leichter zugänglich und die Finleys dürften der Schlüssel zu allem sein." Ich stelle keine Fragen, warte auf keine Bestätigungen, lasse die Worte einfach im Raum hängen. Wenn jemand etwas zu sagen hat wird er es tun, sonst warten wir auf das Kaninchen.
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  21. Ich poste noch kurz was und dann ist es mir gleich ob wir warten oder noch kurz die Optionen ein wenig enger fassen solange wir allein sind.
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  22. Ganz ehrlich? Ich spiele einen TM und da bin ich dagegen! Warum? Weil du dann zu sehr weg gehst vom Spezialisten und zum Generalisten mutierst. Wenn du mehr REALwelt Ini willst, steiger die entsprechenden Attribute oder pfeiff dir ne Droge rein.
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  23. Aufgrund Probleme mit zwei Spielern die eine Sandbox-Kampagne suchen, während ich eine Story-Driven Kampagne leite habe ich versucht ihm die Art der Kampagne näher darzulegen und bin dabei auf zwei hervorragende Blog Posts gestoßen, die ich gerne auch mit anderen teilen möchte. Der Begriff Railroading ist in den Jahren dermaßen durch den Dreck gezogen worden, dass er heutzutage in vielen Bereichen der RPG Kreise nichts anderes mehr ist als ein Schimpfwort. All jenen, die das auch so sehen, lege ich diese beiden hervorragenden Blog-Posts ans Herz. Für eine Sandbox-Kampagne ist sowas per Definition natürlich nicht geeignet, aber sie zeigen einfach, dass Railroading und Sandboxing eben nicht die beiden konträren Extreme auf einer linearen Skala sind zwischen deren Werten nichts existiert. http://www.critical-hits.com/blog/2010/01/20/railroading-in-a-good-way/ http://thealexandrian.net/wordpress/36900/roleplaying-games/the-railroading-manifesto Edit: Und noch ein dritter hervorragender Post mit hübschen Bildchen https://medium.com/gameplaywright-presents/sword-fighting-on-a-roller-coaster-railroading-for-the-best-in-rpg-play-547333c80359#.amsku4r56
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  24. Und da sind wir wieder: So lange wir das Seil nicht vergessen, ist Gott auf unserer Seite und alles wird gut .
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  25. @Shine: Bitte einmal Stabi 0/1. Das ist der Pfad aus Bens Traum. Schicke ihn dir nochmal via PN zu, dann hast du ihn parat . @alle: Viel Spaß am place to be .
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  26. Alles wunderbar. Michael hängt jetzt erstmal rum. (=> Ich lasse die anderen reagieren. Zu seiner Reaktion bzgl. Ms Fabilla: Kinder und Enkelkinder stimmen ihn eher froh - kein Partner, das ist gerade das Wichtige und irgendwie ist auch das im Angesicht von still und friedlich... na, mal abwarten. Er trägt es mit sich herum, aber es haut ihn jetzt nicht völlig um... nicht direkt , dafür gibt es auch noch zuviel anderen Input. In einer stillen Stunde mit einer Handfeuerwaffe, mal sehen ).
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  27. ... das ist ja auch der Sinn hinter der ganze Sache. Aber es gibt immer ein paar Hobbit-Kraut-Raucher die der Meinung sind jeden und alles auszuweiden, und zu looten was das Zeug hält. Und für diese Spielerart - ich habe sie mal liebevoll "Den Sammler" getauft - wurden die Regeln erschaffen .
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  28. Selten das ich mit Dir einer Meinung bin, König der Smileys, aber Du hast den Nagel richtig auf den Kopp getroffen.
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  29. Hi, ich denke auch das gerade in dem von dir beschriebenen Fall das Problem darin liegt das unterschiedliche Vorstellungen darüber kollidieren wie die Spielwelt zu ''funktionieren'' hat. Wenn man vorher eine Vereinbarung getroffen hat und sich nicht mehr in der Lage sieht diese zu erfüllen dann muss man eben nachverhandeln. Man tut sich und dem Rest der Gruppe ja überhaupt keinen gefallen damit und der Spielspaß leidet für alle erheblich darunter. Kommt man bei der Nachverhandlung zu keinem Ergebniss muss man sich das einfach eingestehen und getrennter Wege gehen. Erwachsene Menschen sollten dazu in der Lage sein. Von infantilem Bauklötze werfen hat keiner was. Ich erwarte von meinem Meister, oder von mir wenn ich diese Funktion übernehme, das er eine Geschichte vorbereitet hat die ich erleben kann. Ich habe es gerne das auf meine Ideen eingegangen wird und lasse mich gerne auf die Geschichte ein die mir der Meister zu erzählen versucht. Natürlich gibt es da Grenzen, die von Abenteuer zu Abenteuer aber auch unterschiedlich sind. An der Stelle sollte dann meine Behauptung greifen das wir alle erwachsene Menschen sind. Stiele sind eben verschieden. Manche Menschen und Vorstellungen sind kompatibel und andere nicht, so ist das einfach. Wenn einer nur versucht sein Ego durchzusetzten ist es total egal auf welche Definition von was auch immer er sich dabei beruft...haters gonna hate
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  30. Pah... ich saß nicht mal im gleichen Raum wie die anderen, wurde vor die Tür geschickt... Ähhh ich meine... genau so eine Situation ist mir damals mit meiner ersten Schelmin in DSA passiert ^^ (zu nichts Nutze das Weib und ich würd sie wieder spielen) Ich stimme aber Medizinmann zu. Es ist kein Railroading, die Entscheidung des Charakters wurde berücksichtigt, er wurde nicht ignoriert und hätte vermutlich sogar die Möglichkeit gehabt wieder einzusteigen in die Story. (letzteres ist mir zumindest wichtig) Edit: @Medizinmann Fragst du dann vorher worum es in dem Abenteuer geht, oder währenddessen? Teils find ichs als SL, je nachdem, schwierig nen neuen Char glaubwürdig ins Spiel zu bringen oder wieder raus, ab nem gewissen Punkt. Und dann sind wir wieder schnell bei Railroading ^^"
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  31. Das tut er aber. Das Abenteuer wird gespielt, der Charakter darf als Zuseher am Tisch sitzen und Tontauben schießen aber das Abenteuer wird forciert. Das war der Kern des Beispiels. NEIN tut er nicht Wenn er den Spieler zwingen würde (auf irgendeine Art), das Abenteuer zu spielen . DAS wäre das Railroading ! der Spieler bekommt ja seinen Willen, er/sein Char geht ja Tontaubenschiessen.... das das jetzt nicht das Abenteuer ist, ist ja egal. mit echt müdem Tanz Medizinmann
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  32. Jaaaa... daran hatte ich gedacht: Da stimme ich dir auch zu. Wenn man sich als Gruppe trifft mit einem spezfizierten Ziel vor Augen für jenen Termin, sollte man dieses auch (außer es kommt spontan was dazwischen) angehen. Es spricht für mich aber nichts dagegen, wenn es IT dann ne andere Wendung nimmt als vorgestellt. Sollte einer meiner Spieler irgendwas vorhaben zwischen dem letzten (IT-)Zeitpunkt und angesetzten (IT-Zeitpunkt), das ausgespielt werden "will" (von wessen Seite auch immer), darf darauf ruhig (meiner Ansicht nach) eingegangen werden. Sollte es alle Chars betreffen (und interessant sein), kann es sogar ruhig den Abend füllen. Das hängt aber stets von der Situation ab. Ich denke die wenigsten Leute haben auf Dauer Bock sich regelmäßig an den Spieltisch zu setzen und so zu tun als würden ihre Chars ein paar Bierchen bei Joey´s zischen. (die "wenigsten" implziert natürlich das es solche Leute gibt, ABER wie du so schön sagst, da greift der Gruppenvertrag) Njeiiiiin, zumindest nicht 100%ig, finde ich. Denn z.B. Ist es "Nicht-Sandboxing" eine Szenerie oder Ereignisse in dieser Szene zu beschreiben? Würde jetzt in besagte Bar eine Gang eintrudeln, sich an der Bedienung vergreifen, lautstark rumgrölen und den Charakteren quasie den "ruhigen" Abend vermiesen durch ihre bloße Anwesenheit, ist das dann nicht auch ein agieren des Spielleiters obwohl du den Charakteren nach wie vor die Wahl lässt wie sie oder ob sie auf das Geschehen reagieren? Ich sehe das reine "Bereitstellen von Inhalten" in einer Spielwelt noch nicht im Kontrast zur Sandbox (und auch nicht als Railroading, weil ich die Spieler zu nichts zwinge automatisiere). Im Gegenteil, sehe ich das als den "Sand in der Box", Was die Charaktere daraus machen, bzw. DAS sie -frei nach ihrer Entscheidung- was daraus machen können, ist da die Hauptsache, finde ich.
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  33. Open World™ wenn ich bitten darf!
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  34. Ich würde den Begriff "railroading" auch nicht relativieren wollen. Nimm doch etwas anderes. Taxifahren zum Beispiel. Da kann man sagen, wo es hingeht, aber der Fahrer bestimmt die Route.
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  35. Die Spieler geben die gesamte Geschichte vor, der SL füllt die Lücken. Wenn die Spieler 8 Spielabende keinen Auftrag annehmen und einfach in einer Bar mit Leuten quatschen, dann sei das so. Das funktioniert halt einfach nicht mit unserer Metaplot-Kampagne durch die Geschichte von Shadowrun. Dabei stecke ich die Charaktere halt in keine Abenteuer in denen ihr handeln den Metaplot beeinflusst, wodurch ihre Entscheidungen irrelevant werden würden, aber der Metaplot steht fest und 2064 kommt der Crash 2.0. Darum leite ich auch kein Abenteuer in dem es darum geht den Crash zu verhindern oder dafür zu sorgen, dass er stattfindet und auch kein Abenteuer in dem die Charaktere die dafür sorgen auftauchen und zeigen wie geil sie sind und genau dieses tun. Das war halt die ausgemachte Prämisse der Kampagne und das haut auch für die anderen 8 Spieler soweit hin denke ich. Das war aber von Anfang an festgemacht, es gab schon kurz nach Beginn mal Probleme mit den beiden Spielern und jetzt halt erneut. Es wird sich erst zeigen ob die Spieler jetzt noch in der Runde bleiben oder nicht. Es macht ja keinen Sinn wenn sie nicht diese konkrete Kampagne spielen wollen. Wenigstens einer der beiden hätte halt gerne ein wie beschriebenes Sandbox-Abenteuer ohne irgendeiner festgeschriebenen Geschichte in der auch die Charaktere nicht sterben wollen - er hat auch schon angekündigt, wenn der Charakter stirbt, hört er evtl mit Shadowrun auf. Ich weiß nicht ob deine Spielwelten eine Sandbox ist aber nach deiner Definition ist das noch lange keine. Ich weiße darauf auch nur deswegen hin, weil diese unterschiedlichen schwammigen Verwendungen von Railroading vs Sandboxing das Problem erst so schwer diskutierbar in RPG Foren gemacht hat.
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  36. Ist ein interessantes Thema und ich bin ganz ehrlich, wenn ich mir die extremeren Beispiele in den Blogs durchlese, wird mir klar das ich noch nie SO Railroading betrieben habe, auch wenn ich (laut externer Spieler-berichten) schon Railroad-abenteuer geleitet habe. Bestes Beispiel ist das "erste" Abenteuer aus der 7G / Borbarad-Kampagne aus DSA , "Alptraum ohne Ende". Auch wenn es zu 80% nur darauf hinaus lief, irgendwo in eine Richtung zu "laufen" und Ereignis nach Ereignis passierte, ohne das meine Spieler großen Einfluss auf das Geschehen haben, ist es ein sehr stimmiges (schauriges) Abenteuer. Von "Es-ist-egal-(was-ihr-macht-),-so-passiert-es-(euch)-gerade" halte ich dagegen im Allgemeinen nicht sonderlich viel. Ich muss da einfach die Frage stellen, was deine Spieler unter einer "Sandbox-Kampagne" verstehen. Ich würde, zumindest würde ich es jetzt behaupten, das meine Spielwelten immer eine Sandbox sind. ---> Dinge die meine Spieler anstellen haben immer Auswirkung (mal größer mal kleiner) auf die Spielwelt (und das wiederum Auswirkungen auf sie) Dennoch findet sich da immer Platz für Story-Driven-Geschichten. Weil sich das eine (wie du auch schon gesagt hast) nicht ausschließt. Wenn ich meine Spieler (z.B. in Exalted) einfach so in der "Pampa-meiner-Spielwelt" ausgesetzt habe (das verstehe ich im Extremen unter Sandbox-Kampagne), kam da meistens nicht viel von ihnen, auch wenn sie sonst immer recht kreativ (vor allem im Plotsprengen) waren. Was ein Käse.
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  37. Die Geschichte ist wie ein Eisberg nur ein siebtel schaut aus der Info raus.
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  38. Naja habt ihr euch mal das Innere eines Smartphones angeschaut? Was will man da bitte schon groß ausschlachten? Ein Cyberdeck halte ich vergleichbar mit einem Tablet wer da mit einem Lötkolben ran geht wird hinterher auch nicht den ganzen Tisch voller brauchbarer Teilesätze haben...
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  39. ach du scheisse, es wird immer komplizierter
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  40. Info´s sind da, fröhliches planen! Was auch immer ihr machen wollt
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  41. Eigentlich opfern wir rituell Fans und Moderatoren und je nachdem wie und wohin sie ausbluten, wissen wir dann was Sache ist...
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  42. Dann muss ich noch mal querlesen wo das gewesen sein könnte...wir haben schon soooo viel geschrieben *schluck*
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  43. Ich meinte sie hatte bereits Nachforschungen angestoßen und ich hatte darum gebeten auf dem Laufenden gehalten zu werden.
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  44. "Gleich hier regeln? Hier?" Der Konstabler fängt an zu sabbern. Er leckt sich die Lippen. "Wie dankbar möchten Sie denn werden?"
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  45. Fertig und warte auf weiteren Input. Letzte Woch war leider durch kurzfristige Terminverschiebungen dermaßen zum Kotzen voll das ich nicht viel zum Schreiben gekommen bin. Das kann ich jetzt nicht alles nachholen.
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  46. Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so quengeln... aber ist schon ein Termin für die Termine geplant ?
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  47. Zwei, drei Sitzungen vereiern wir damit das sich die Agenten sich tarnen, den Wagen reparieren und versuchen über die Lokale Polizei die NWI Rechnungsprüfer in Ungnade und ggf. eine Verhaftung zu provozieren. Am Himmel erscheint ein Hunting Horror und sucht die SC, finde sie aber nicht, ist halt ein Kämpfer und kein Sucher. In der Zwischenzeit bringen die Kinder Shogurans den Todd Clarke, Vater des verstorbene Kindes aus dem Bekanntenkreis um. Meine Spieler lassen sich auf diesen ganzen Aktionhandlungsfaden voll ein und verlieren das eigentliche Abenteuer aus dem Blick. Erst nach einem Metaebenengespräch konzentrieren sie sich wieder auf das Abenteuer und die Ermittlungen. Sie durchwühlen nochmal die zahlreichen Handouts und suchen nun wieder nach dem "Monster", dass die "Sturmkatastrophe" verursacht hat. Die detektivische Arbeit gerät wieder in den Vordergrund. Ich wähne bei mir ein paar Leitungsfehler, weil meine Spieler etwas orientierungslos den Roten Heringen hinterherjagen. Solange es Spaß machte..., aber es kippt gerade. Ich muss zusehen, dass ich es zu einem Ende kriege, vielleicht sogar so, dass die Spieler einen vermeindlichen Sieg davon tragen, ohne das getarnte Böse zu entdecken.
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