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Showing content with the highest reputation on 11/10/2017 in all areas

  1. so, inzwischen bin auch ich Nachzügler mit meinem Sota ADL durch passt sich sehr gut in die Beschreibung Deutschlands gemäß des Datapuls ADL ein. Konsistenz +1 Super-Grafiken! tolle Runner-Spielzeuge und Homehelpers dabei. ganz klar eine Kaufempfehlung für jeden Shadowrunspieler Was die Vorlieben für Grauschattierungen angeht: muss sich eh jeder für seinen Tisch zusammensuchen Pegasus-ADL hat sehr viel BRD und weniger Punk in sich - das ist aber nichts, was man sich nicht selber in der Gruppen abschmecken könnte Daumen hoch, auf dem Level kaufe ich gerne eure Bücher
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  2. Auch an dieser Stelle ein fettes Dankeschön an alle Beteiligten! Das Abenteuer war für mich auf der Anrufung das Highlight. Schon lange hatte ich vor einer Spielrunde nicht mehr so ein Muffensausen ^^ Die Hearouts fügten sich genau so ins Spiel wie ich erhofft hatte - ein großes Lob an alle Sprecher hier!
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  4. "Die kleine Masaru L. Jenkins möchte aus dem Black Rock abgeholt werden..." Und wir dachten jahrelang das war ein Typ ...
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  5. Ich glaub in Frankfurt sagt man nicht Pro-Runner, sondern eher sowas wie "High Risk Executive Management Consultant", oder so
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  6. Gemeinsam mit einem Co-Spielleiter habe ich auf der AnRUFung 2017 nochmal John Wicks "Calling the King" geleitet. Den zweiten Teil aus seiner Trilogie "Curse of the Yellow Sign". Die Spieler, die Roy und Richard übernomme haben, ließen mir jetzt ihre Berichte zukommen. Herzlichen Dank für Lob und Kritik! DER BERICHT VON "ROY" Fall Jon Doe Nr. 02-05-11-17, Dissoziative Identitätsstörung Jon Doe wurde verwirrt und verwildert in den Wäldern von Colorado aufgegriffen. Gesicht ist stark entstellt, Verbrennungen und Verätzungen. Vermutlich durch heiße Metallmaske oder ähnliches verursacht. Danach, währenddessen oder hinter her mit Säure verätzt. Die Hände weisen ebenfalls starke Verbrennungen auf. Die Haut wies vereiterte Ekzeme und starke Hämatome auf. Schussverletzung in der Nähe des Herzens. Laut Dentalbericht sind alle Zähne abgebrochen und zersplittert. Also ob sich ein hoher Druck auf die Zahnreihen ausgewirkt hätte. Jon behauptete, der vor 5 Jahren verschwundene Schauspieler Roy Phillips zu sein. Die einzige familiäre Bezugsperson von Roy Phillips, sein Großvater, ist mittlerweile verstorben. Die Identitätsfeststellung ist in Arbeit. Nach den intensiven und zeitaufwendigen Bemühungen von Psychiater Dr. med. Gyronimus Best konnte folgender, verstörender Bericht aus seinen teilweise sehr wirren Aussagen zusammengetragen werden : „Ich wurde von Richard Brennen zu einem alten Hotel in Colorado, Greenwood Grand oder so ähnlich, gebeten. Einst eine dieser Grand Hotels, für die Reichen und Schönen, ein Statement des Ruhms und Glorias des aufstrebenden Amerikas in der Welt! …und jetzt einem dem Verfall überlassenes, ungepflegtes Ungetüm in der Landschaft Colorados! Grund dieser Einladung war vordergründig das Einstudieren eines Theaterstücks: Der König in Gelb. In Wahrheit kamen wir zusammen um Sylvia Brennen, der Ex-Frau von Richard und eine meiner derzeitigen Geliebten, durch eine -Intervention durch Psychodrama- von ihrer Depression und Drogensucht zu befreien… ich bin zwar kein Experte, aber selbst für mich hörte sich das bescheuert an. Aber Sylvia musste geholfen werden und ich wollte helfen… Ebenfalls eingeladen und eingeweiht waren Simon Carter, so was wie ein weißer Eddie Murphy, ein Spaßmacher, ein Schwätzer und ein echter Schlappschwanz! Ein miserabler Schauspieler… eine Pfeife vor dem man keinen Respekt haben konnte… Dann war da noch Olivia Long: Die neue Gespielin von Richard. Ein heißes Gerät! Wo findet dieser alte Sack nur immer diese Blutjungen unverbrauchten Goldstücke… Das wäre auch was für Roy, dachte ich mir… und Roy wäre etwas für sie! Unsere illustre Gruppe vervollständigte Julia Chancellor! Eine Schlampe vor dem Herren! Das einzige was sie wirklich spielen konnte waren Schlampen! Ansonsten war sie so talentfrei wie ne Thermoskanne. Man hörte ja so einiges von ihr! Wärmte wohl auch schon das Bettchen von Richard als Sylvia noch aktuell war… und sonst von jedem anderen… außer MIR!!!! Was stimmt bitte nicht mit ihr?!? Aber egal! Das Wochenende war lang und ich hatte vor dies zu ändern…. Dann hätte Sie endlich auch mal Talent in sich stecken! Der Ablauf war recht simpel! Wir sollten also das Stück Probelesen während das FX-Team, das Richard engagierte für mächtig gruseligen Wirbel sorgen sollte, was Sylvia’s Stresspegel, ähnlich meinem Kokspegel, gewaltig nach oben ausschlagen lassen sollte. So weit, so gut. Also fingen wir an! Zuerst habe ich mal ein Paar der anwesenden „Koryphäen“ angeschissen, dann über die alte Bruchbude hergezogen in der Richard uns untergebracht hatte. Dafür brauchte ich nicht mal mein außerordentlich großes Schauspieltalent zu bemühen. Den nächsten Aufreger verursachte Richard : Dieser Hund hatte Skripte ausgeteilt, die an manchen Punkten abwichen… was mir wieder die Möglichkeit gab kräftig auszuteilen! Warum die anderen zu doof zum Lesen sind und welcher Knilch für die Kopien zuständig war und so. Herrlich! Meine Hasstiraden wurden immer unterbrochen von lautem Klopfen, flackerndem Licht, Stromausfall, zuschlagenden Türen, geheimnisvollen Stimmen und dem Auftritt eines in schwarz gekleidetes Phantoms. Wenigstens das FX Team leistete ganze Arbeit. Spätestens an dieser Stelle raffte auch Sylvia, dass Richard ein wenig was organisiert hat. Dennoch stieg ihr Stresspegel rasant! Ob es aber an den äußeren Umständen lag oder durch den Turkey, da sie sich schon länger nicht mehr die Nase gepudert hatte, verursacht wurde bleibt dahingestellt! Nach einiger Zeit verließ Richard den Raum. Als er nach 10 Minuten nicht zurückkam ging ich ihn suchen. Ich ging den Hotelgang Richtung seines Zimmers… durch einen Hotelgang der sich verändert hatte… nicht mehr ganz so runter gekommen… ja an manchen Stellen sogar wieder mit ein wenig Prunk wie Gold und Marmor… Ob dies an dem FX Team lag, oder an meinem kontinuierlichen Drogenkonsum lasse ich aber auch mal offen… Ich fand Richard… er war tot… oh Gott! Tot! Also kniete ich mich neben ihn und maß den Puls, um das Schauspiel aufrecht zu erhalten. Evtl. ist mir Sylvia ja gefolgt… und zu meiner Überraschung musste ich sagen: Er hatte keinen!!! Man war das FX Team gut! Wenigstens waren hier, neben mir, noch andere Profis anwesend! Richard lief auch nachher nochmal rum. Er spielte einen Zombie… oder so was in der Art… Sylvia rastete, aufgrund des Todes von Richard, natürlich aus! Was ein wenig später auch das Schicksal von Olivia war. Während Richard „nur“ erwürgt wurde, wurde Julia die Kehle aufgeschnitten! Die Maskenbildner leisteten bei ihr großartige Arbeit. Die Aufregung steigerte sich langsam ins Unermessliche! Jeder spielte seine panische Rolle ausgezeichnet! Auch Julia… Julia… oh Gott! Ich wollte Sie! Die Begierde nach Julia stieg!!! Ob es an meinem Drogenkonsum, an dem Adrenalin oder schlicht an meiner Männlichkeit lag: Ich wollte Sie!!! Während dessen übertrafen sich die Bühnenbildner, die Richard für dieses kleine Schauspiel engagiert hatte, selbst! So langsam verwandelte sich das alte Hotel in das prächtige Hotel das es einmal war… und noch mehr! In einen Palast! Was meine gute Laune ein wenig trübte war die Tatsache, dass Sylvia auf einmal eine geladene Waffe zückte!!! Eine geladene Waffe in der Hand einer depressiven Frau, die seit Stunden auf einem kalten Entzug war! Kein besonders guter Einfall! Also versuchte ich an die Waffe zu kommen… was mich unglücklicherweise nur von meinem eigentlichen Vorhaben ablenkte: Julia! Dann wurde alles ein wenig verschwommen! Simon, mittlerweile auch „tot“, lachte dämlich, Richard flüsterte mir dauernd ins Ohr ich sollte mir Julia nehmen da sie es auch wolle! Und ich wollte meinem alten Freund den Gefallen tun! Ich wollte Sie! Ich will Julia! Ich will Sie! Oh ja, sie wird mir bald Freude bereiten! Ich kam kurzzeitig in den Besitz der Waffe… verlor diese wieder…. Das Hotel veränderte sich, das Phantom tauchte auf und verschwand wieder. Und dann! Mein Moment war gekommen! Ich war mit Julia und Sylvia alleine! Ich, Julia, Sylvia und Mr. KO Tropfen! Ich bekam es den Beiden als Beruhigungsmittel und Ersatzdroge verabreicht… Exzellent! Jetzt musste ich nur noch warten und der alte Haudegen Roy Phillips durfte sich mal so richtig mit den beiden Austoben! Ich führte Sie also in mein Zimmer… ich glaube es war mein Zimmer… setzte mich mit Ihnen aufs Bett und wollte… nicht warten bis die KO Tropfen wirkten! Mit einem beherzten Handgriff der keine Zweifel offen ließ packte ich Julia! Zu meinem Entsetzen blickte ich in den Lauf der geladenen Waffe! Und dann wurde es schwarz… DER BERICHT VON "RICHARD" Die Konstellation der Teilnehmer hat gestimmt und die Interaktion hat gut gepasst und Spaß gemacht. Es war ein schauriger Wohlfühlcharakter. Die Einleitung und Beschreibung fand ich genial. Man wurde durch die Worte in die Spielwelt getragen und konnte sich alles mehr als bildlich vorstellen. Auch die permanente Musik im Hintergrund war sehr stimmig und hat immer gepasst. Die Kombination von 2 Spielleitern, die ständig umherliefen, war klasse. Dies ängstigte und verwirrte zugleich. Die anfängliche Konversation mit allen Teilnehmern hat sehr gut funktioniert, was nicht zuletzt an den tollen Skripts und natürlich den Namensschildern lag. Ich hatte einzig das Problem, dass ein Post It in meinem Skript war, das ich zu spät sah. Ich wurde jedoch gleich darauf hingewiesen und konnte meine Spielweise entsprechend anpassen. Die Idee, dass die Skripts unterschiedlich sind, hat noch einmal guten Schwung in die Gespräche und das Miteinander gebracht. Das gefiel mir sehr gut. Dann kam der Tod… Ich war anfangs etwas verwirrt, wann ich denn wieder zu den anderen stoßen sollte, was aber mit Moritz schnell geklärt war. Eine Info sollte man den Toten noch mit auf den Weg geben, speziell dem ersten Toten: Das Blatt :“Du bist tot und jetzt,…“ führt alle Charaktere mit Infos auf. Im Nachhinein habe ich gecheckt, dass die Infos die Art und Weise sind, wie die Chars nach dem Tod agieren sollen. Anfangs dachte ich jedoch, dass ich die Chars (als Toter) mit dem Wissen aus den Infos bedrängen soll (jeden einzeln). Da hatte ich versucht, mir alles zu merken, was jedoch schwer war. Vielleicht auch mein Fehler. Das Finale hat auch super gepasst. Es war die beste Runde auf der Con, in meinen Augen- Fazit: Klasse Abenteuer, welches kurz und knackig nach Carcosa führt. Jederzeit zu empfehlen. Pro: • Geniale und sehr aufmerksame Spielleiter • Klasse Atmo • Schauriger Fun Faktor • Stimmungsvolle Musik • Tolle Abenteuer Idee • Free Form • Toll ausgearbeitete Props Contra: • Teils Verwirrungen (siehe oben) • Spieler sollten in jedem Fall erfahren sein, sonst könnte es stocken
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  7. Mein absolutes Lieblingsbuch. Neben Grundregelwerk und Schattenläufer (und Datapuls für die Leiter- und Settingseite) das meistgegriffene Regelwerk in meinem Regal. Tolles Gear, toller Fluff zum Gear, und alles hat Geschmack - nicht bloß schwarzrotgold-bemalte Äquivalente existenter Dinge. Benutze für meine Kampagne fast nur Gear aus dem SOTA, einfach weils so schön "lokal" wirkt. Große Liebe für die Lebensmodule (Mein Steckenpferd), sind top und bieten viel stimmungsvolle Möglichkeit, Charaktere zu bauen.
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  8. > Provinzflughäfen, davon sollte es nach den Eurokriegen im Osten jede Menge geben. Ja, nur war ja die IDEE hinter der Flughafen-Location, dass dort die Security tight ist und die Runner deshalb keine Waffen haben.
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  9. auch wenn wir so schnell kein Settingbuch bekommen werden habe ich versucht wo es geht kleine Änderungen und Anpassungen vorzunehmen um das Setting etwas differenzierter und aktueller zu gestalten.
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  10. Hallo Rabenauge, im Reiter "Spells and Spirits" findest du rechts neben der Liste der auswählbaren Zauber eine Spalte mit Zusatzinformationen. Eine Davin ist Tradition: mit einem Scroll-Down Menu.
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  11. Die Magier müssten nur HGS richtig spielen ... aber wenn man den Asepten das MAG Attribut halbiert, heulen sie halt gleich wieder ...
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  12. Und Mr. Johnson/Herr Schmidt ist "VP of High Risk Management Operations"...
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  13. Schauplätze: Deutschland - Mittelmeerinsel - Skandinavien (mal ganz grob umrissen) Themen: Planungstreffen für eine Forschungsexpedition Durchführung einer Ausgrabung Besuch eines Bekannten aus den Vorabenteuern im Zusammenhang mit Funden. wieder nur gaaaaanz grob
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  14. Ich weise vorsichtshalber darauf hin, dass die Verlagspolitik besagt, dass die Bücher mit rotem Buchrücken (so auch dieses) immer vorrätig sein sollen (mal kurze Pausen wegen neuer Auflage außen vor). Das kann bedeuten, dass es dieses Buch irgendwann nicht mehr in der "limitierten" Ausstattung geben wird, sondern "normal" (noch ist es nicht soweit und dazu hat auch niemand etwas entschieden), aber das Buch an sich soll es generell immer geben. Man muss also keine Panikkäufe machen, solange man nicht auf die Ausstattung fixiert ist.
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  15. einen hab Ich noch (diesmal aus Japan, ja hinter dem Horizont gets weiter ) dann hör Ich auf,damit das hier nicht zu einem Youtube Musik Festival wird the Wagakki Band (ab Minute 2 wirds interessant ) https://www.youtube.com/watch?v=IW_kWtI9EUg mit noch einem Tanz hinter dem Horizont Medizinmann
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  16. Wenn Dir der Papagei gefällt, dann guck mal nach Southpark und Alexa
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  17. Wenn du meinst. Ich habe Angst, dass die beiden in ihrer Diskussion Otakuwar III anzetteln.
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  18. Gestern Abend beim Spielen: Die Charaktere haben den Run hinter sich gebracht, lassen im Versteck Zeit verstreichen bis das Treffen mit dem Schmidt ansteht. Ein Char schaltet das Trid an. SL: "Du zappst durch. Auf Super RTL 9 kommen "Die Knutsens- schrecklich arme Orks". Da bleibt dein Char hängen." Spieler: (bricht mit der Rolle) "Wie, es gibt noch RTL? Diese Welt ist wirklich eine totale Dystopie."
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  19. Und da soll nochmal einer sagen, Wetwork macht keinen Spass ;-)
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  20. Der erste Run einer Gruppe erfahrener Rollenspieler, die vorher nur D&D gewöhnt waren. Das Team: - Elf Scharfschütze - Mensch Nahkampf-Adept - Troll Kampfmagier Der Auftrag stammt von der Yakuza und ist Wetwork. Vier Ganger haben versucht die Yakuza zu bescheissen und nun will die Yakuza ihre Köpfe - wortwörtlich. Der Johnson liefert sogar die Kühlkisten mit. Das Team begutachtet die Profile der vier Ziele und hört sich ein wenig um - eines der Ziele wurde unten im Hafen gesehen, in der Gegend wo die Piratenschiffe anlegen (wir haben in einem Sprawl in der Karibischen Liga gespielt). Also geht das Team zum Hafen, hört sich dort weiter um und betrinkt sich bei der Gelegenheit erstmal. Sie erfahren schliesslich den Namen des Schiffs auf dem sich ihr Ziel befinden soll und taumeln sofort dorthin. Ergebnis: Sie versauen ihre Lüge um an Bord zu kommen ("Wrir sin' Freunne von seinnem Bruda!" - "Ihr seid keine Freunde von mir!" - "FUCK!"), die Piraten ballern, die Runner ballern zurück und irgendwie schaffen die Runner es trotzdem, ihr Ziel umzulegen UND seinen Kopf zu bergen. Allerdings erwischt es den Nahkampf-Adepten und der Troll Kampfmagier geht down und kann sich nur mit Hilfe eines Stim-Patches wegschleppen. Sie ersetzen den Mensch Nahkampf-Adepten durch einen Mensch Rigger und gehen wieder an die Arbeit. Diesmal forschen sie ein wenig nach und ich gebe zu - das Mädel aus der Gruppe war ein hartes Ziel. Teenager-Tochter von einem Ermittler bei einem lokalen Sicherheitskonzern, die rebelliert und deswegen mit den Gangs rumhängt. Ihr Plan? Sie mieten ein Boot, der Troll und der Elf fahren zum "Angeln" in die Bucht vor dem Wasser-Grundstück des Ermittlers, warten bis die Tochter auftaucht, der Troll macht den Elf unsichtbar und levitiert ihn hoch genug dass er die Tochter und eventuelle Sicherheit erschiessen kann. Währenddessen fährt der Rigger mit einem Van einer Gärtnerei in die Siedlung und wartet auf das Signal. Wenn es kommt sammelt er den Kopf ein. Hier wie die Sache ablief: 1. Die Tochter kommt zusammen mit einem Leibwächter auf die Terasse und zündet sich eine Zigarette an. 2. Der Troll macht den Elf unsichtbar und levitiert ihn nach oben. 3. Der Rigger macht sich bereit schnell den Kopf zu holen. 4. Der Elf schießt dem Bodyguard in den Kopf. Der Bodyguard stirbt sofort. 5. Das Mädchen schreit wie am Spieß und rennt zur Terassentür. 6. Der Elf schießt dem Mädchen zweimal in den Rücken. Sie wird blutend und sehr tot gegen die verspiegelten Terassentüren geworfen. 7. Der Rigger bekommt das Go!-Signal und fährt in einem Overall der Gärtnerei mit einer Eishockeymaske vor seinem Gesicht und einem Seesack auf dem Rücken auf seinem Geländemotorrad durch ein Gartentor und hält neben der Leiche des Mädels. 8. Der Rigger steigt ab, holt den Kühlbehälter und eine Monofilamentkettensäge aus seinem Rucksack. 9. Der Rigger sägt den Kopf des Mädels ab, packt ihn in den Kühlbehälter und packt dann Kettensäge und Kühlbehälter wieder in den Seesack. 10. Der Rigger fährt DRUCH DAS ANDERE GARTENTOR von Gelände und zu seinem Van. 11. Sowohl der Rigger als auch die beiden Runner auf dem Boot setzen sich erfolgreich ab. 12. Die beiden jungen Geschwister von der Zielperson sind fürs Leben traumatisiert, da sie hinter der Terassentür standen und alles gesehen haben. 13. Der Rigger wird zwar nicht identifiziert, wird allerdings als "Der Kettensägenmörder von Long Beach" bekannt. Die letzten beiden Zielpersonen wurden ähnlich erledigt - einer wurde von dem unsichtbaren Troll-Magier mit seinem Waffenfokus (Katana) enthauptet, der andere hatte sich in einem von Squatter besetzten Haus verschanzt und die Runner hielten es für eine gute Idee das Haus niederzubrennen um Spuren zu verwischen. Ungefähr 20 Squatter sterben bei dem Feuer. Nach dem ersten Run nahmen wir drei weitere Spieler auf. Es wurde danach noch verrückter...
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  21. Na, da haben wir es doch, logarithmieren und nach n ableiten wäre eine Option: d ln(n) / d n = 1 / n Und das schöne daran, da der Grenzwert bei unendlich vielen Schüssen 0 ist, ist die Tür für den Mathemagier schon offen (O Schüsse werden benötigt). Ich glaube, ich habe ein neues Charakterkonzept.
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  22. Die Runner meiner Gruppe schlichen sich als Weihnachsmänner verkleidet auf eine Weihnachtsfeier. Nachdem das Ganze wegen ein paar Terroristen etwas eskaliert ist, haut einer der Runner zufrieden ein neues Magazin in die Waffe, die er dem toten Terroristen abgenommen hat. NSC (total entsetzt): Ich dachte ihr seid Schauspieler... Runner: Halbtags! (und läd durch)
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  23. letztens in meiner sr3-gruppe: wir waren gerade weniger tage nach der abschottung der renraku-arkologie dabei, dort durch den orkuntergrund einzudringen. unser schieber und besitzer einer bar (als tarnung und runnerkneipe), popps, zu dem unsere runner eine recht persönliche beziehung führen, ist dort samt seiner tochter (die einer unserer runner heiraten will) mit eingeschlossen worden. da ein neues gruppenmitglied zu uns stoßen sollte, deren schwester ebenfalls dort eingesperrt ist, begann ein kleines bisschen smalltalk. schließlich kam es dann auch zu folgenden worten: s1: was willst du eigentlich in der arkologie? s2: ich will meine schwester da raus retten, und ihr? s3 (ein troll): unsern barkeeper!
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  24. Gerade jetzt am Wochenende: Wir sind im Dschungel und suchen nach einem abgestürzten Flugzeug. Da wir kein Fernglas haben baut eine das Zielfernrohr eines Scharfschützengewehrs ab, klettert damit einen Baum hoch und schaut - und entdeckt das Wrack. SL: "Das Zielfernrohr zeigt eine Entfernung von ungefähr 1247 Metern an - ohne Gewehr, denn das liegt unten!"
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  25. Hat der Spieler des Technomancers später irgendwie noch begründet, wie es zu der Aufforderung kam? Oder haben ihn die Mitspieler gleich gelyncht?
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  26. Die Runner stürmen die Wohnung eines Chummers, der überwältigt wurde. Der Technomancer entdeckt zwei WiFi Knoten an der Tür. Der nicht anwesende Sprengstoffexperte identifiziert diese über das PAN als Bewegungsmelder und Sprengkapsel. Das Team kappt die Verbindung mit einem Störsender, den der Tank in der Hand hält und gehen rein. Der Bewegungsmelder versucht zu senden, bekommt keine Reaktion und beginnt sein ECCM aufzuschalten. Dies bemerkt der Technomancer. Technomancer zum Tank: "Ey, schlate den Störsender aus." Mein Blick wird etwas sonderbar. Tank: "Okay. Klick." Ich: BAM! Die Bombe hat nur 12 K Schaden angerichtet, was die Leute noch habwegs wegwürfeln konnten. (Edge ist manchaml schon Spaßig). Die Resonanzzündung der großen Bombe im Badezimmer war dann mit 36 K etwas zu viel. Vier weitere Striche auf meinem Würfelbecher.
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