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Bitte nicht, sonst muss ich den dazugehörigen Roman doch noch schreiben! Also, ganz ehrlich würde mich ein Roman mal komplett abseits der Schatten durchaus interessieren. Mitten im Leben - SINlose Geschichten vielleicht? So als Anthologie, die diverse nicht-Schatten-Stereotype abdeckt, von Konzerngardisten über Polizei, Studenten, Lehr- und Pflegekräfte, Bodyshop-Mitarbeiter, Lohnsklaven, Gig-Arbeiter und Stuffer Shack-Betreiber bis hin zu einer Normalfamilie in vier Teilen, mit je einem Teil aus der Sicht eines Familienmitglieds, die zusammen aus vier Perspektiven entweder dasselbe Ereignis beschreiben oder insgesamt eine Geschichte erzählen?9 points
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Mitten im Leben - SINlose Geschichten vielleicht? So als Anthologie, die diverse nicht-Schatten-Stereotype abdeckt, von Konzerngardisten über Polizei, Studenten, Lehr- und Pflegekräfte, Bodyshop-Mitarbeiter, Lohnsklaven, Gig-Arbeiter und Stuffer Shack-Betreiber bis hin zu einer Normalfamilie in vier Teilen, mit je einem Teil aus der Sicht eines Familienmitglieds, die zusammen aus vier Perspektiven entweder dasselbe Ereignis beschreiben oder insgesamt eine Geschichte erzählen? Oh, das klingt ja mal richtig geil! Eine Kurzgeschichten-Anthologie! +1!4 points
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Seh ich wie die Insmaus. Persönliche Korrespondenzen zwischen verschiedenen Kultisten ist tatsächlich ein Mehrwert für die Stimmung. Bei Zeitungshandouts (vor allem weil die ja so schön auf authentischen Papier gedruckt werden), seh ich das auch nicht so notwendig.3 points
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Ja, da hatte ich früher als SL auch sadistische Freude dran, wenn die Spieler versuchten, Handouts zu entziffern. Irgendwann wurde es aber offensichtlich, dass meine Spieler keinen Bock mehr darauf hatten. Insofern verstehe ich auch die Grundidee, wonach sich alle entspannen und den Audio-Handouts lauschen sollen. Bei Zeitungsausschnitten wäre das aber meiner Meinung nach etwas over the top (da gut lesbar und keine persönlichen Texte, bei denen eine individuelle Stimme gut passen könnte).3 points
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"Wenn die Polizei die Versammlung auf Geheiß der Versammlungsbehörde aufgelöst hätte, hätte sie versuchen müssen, 15.000 Menschen nach Hause zu schicken." Diese wären aber nicht freiwillig gegangen. Die Polizei hätte massiv Gewalt einsetzen müssen", sagte Ordnungsbürgermeister Maier. Ja? Und? Seit wann zögert die Deutsche Polizei mit Gewalt, sofern es um langhaarige Bombenleger, Stuttgart 21 Demonstranten oder andere linksradikale Demokratieumstürzler sind? SYL3 points
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Neee, das spielt doch in der ADL. Habe auch schon die passende Konzern-Metarassen-Patchwork-Familie zusammengestellt. Also eher "Vineta: Tatort Hafenkante" oder "Die Kinder von Wuppertal-Elberfeld."3 points
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Nachdem ich mich in die erste Staffel von "The Alienist" bei Netflix vertieft habe, welche 1895 in New York spielt, habe ich mich im Internet ein wenig nach Quellenmaterial umgeschaut. Wikipedia & Co gibt natürlich einiges an historischen Fakten her, aber Quellenbücher oder ähnliches konnte ich leider nicht finden. Da mir aber diese "dreckigere" Variante der Gaslicht-Ära wider Erwarten sehr gut zusagt wollte ich mal rumfragen ob jemand dazu schon einmal Quellenbücher in der Hand hatte, die den Fokus auf Amerika in dieser Zeit legen.2 points
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Ich finde das entziffern von Handgeschriebenen Texten eigentlich sehr gut. Trägt ja auch zu Stimmung bei, wenn die Investigatoren eine gefundene Tagebuchseite erstmal entziffern müssen. Eine klarschrift für den SL sollte aber schon verfügbar sein2 points
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Also ... zumindest die, die ich ins Deutsche übertragen oder neu erstellt habe ... also ich habe immer versucht einen Font zu verwenden der lesbar ist. Was meine Mitgestalter geschaffen haben weiß ich aber nicht.2 points
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Zu den vorgelesenen Handouts: Mal (zB bei Tagebucheinträgen oder Briefen oder anderen höchstpersönlichen Texten) finde ich das ok, aber nicht flächendeckend. Das Thema bei handouts ist doch eher, dass es nervig sein kann, diese zu entziffern (und weniger das bloße Vorlesen). Wenn jetzt aber Zeitungsartikel (die man normalerweise problemlos vorlesen kann und die eben nicht höchstpersönliche Stellungnahmen wie etwa Tagebucheinträge sind) vertont werden, sehe ich darin keinen besonderen Mehrwert (zumal wenn mir die Stimmen nicht zusagen sollten, was ich natürlich noch nicht sagen kann). Dann wären mir für alle weiteren Stretchgoals doch physische Stretchgoals lieber.2 points
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Eigentlich ist es diesmal ganz einfach, und der OB wird sich die verdienten Prügel nun abholen müssen. So gehts echt nicht. Also: Die Versammlung war angemeldet und wurde nicht verboten. Trotz der bekannten Verstöße in der Vergangenheit und der absehbaren Probleme auch jetzt wieder. Also durften sie kommen. Wer hätte damit rechnen können, dass es wieder mal deutlich mehr werden? Die Polizei war da sicherlich nicht schuld. Denn es ist ein Unterschied, ob sie eine erlaubte Demo begleiten oder eine nicht erlaubte verhindern müssen. Wenn die den Auftrag kriegen zur Begleitung von 2500, sind sie natürlich nicht in der Lage, 15000 zu vertreiben, das kann man vergessen. Die Schuld liegt klar auf Seiten der Stadt. Was der OB ja schon zugegeben hat: Die Verordnung habe ein Verbot nicht hergegeben. Also sind die in Stuttgart dumm oder unfähig oder unwillig, denn das ist offensichtlich Unsinn. Wurde ihm ja auch vorab mitgeteilt, geht ja auch anderswo. Wenn absehbar ist, dass die Teilnehmerzahl um ein Vielfaches größer ist und diverse Regeln (die dem Gesundheitsschutz dienen!) gebrochen werden, dann kann man die Demo verbieten. Der OB sagte, die Verordnung "erlaube keine Einschränkung der Versammlungsfreiheit". Das ist entweder unjuristisch gesprochen und dann schlicht falsch (siehe alle anderen Städte). Oder er meint das Zitiergebot aus Art. 19 GG, also formaljuristisch. Und das ... funktioniert nicht so, wie er meint. Juristisch ist das alles so abwegig, dass man da langsam an Absicht denken muss... ntv schreibt: "Der Unmut über den aus dem Ruder gelaufenen "Querdenken"-Protest in Stuttgart wächst. Neben der Landesregierung übt auch die Polizeigewerkschaft scharfe Kritik. Letztere prangert an, die Verwaltung habe sich um eine Entscheidung gedrückt und der Polizei "den Mist vor die Füße gekippt"." Das würde ich so unterschreiben. Und immer dran denken: Bist du mit der DPolG einer Meinung, muss irgendwas wirklich schief gelaufen sein.2 points
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Dem kann ich mich nur ganz entschieden anschließen - das war IMHO einer der schönsten Fluff-Texte, die Catalyst in den letzten Jahren hatte (neben der Familienszene bei Slamm-0! und Netcat mit ihrem Klein-Jack, wo Netcat über eine Matrix-Fanfiction zu ihrer Person stolpert, und deswegen ein wenig sauer ist). Und ich mochte - bzw. mag - auch das "ein Tag im Leben von" aus dem alten "Deutschland in den Schatten II" sehr, wo der Alltag einer trollischen Hilfsarbeiterin im Hochregallager und der einer magischen Tricktechnikerin bei Tridertainment einander gegenübergestellt wurden.2 points
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Mit dem kleinen aber feinen Unterschied das das eine anerkannte und gesellschaftlich anerkannte Formatierungen zur besseren Lesbarkeit sind und das andere keines dieser Kriterien erfüllt. Es gibt ja noch nicht einmal eine einheitliche Schreibweise die sich unter den Unterstützern (die immer noch eine Minderheit darstellen) länger als ein paar Wochen durchsetzt. Sternchen, Leerzeichen, Unterstrich, ein X, neulich hab ich davon gelesen das einfach alles sächlich zu benennen sei und mit nem y am Ende geschrieben wird. Das Arzty...2 points
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Naja, der Charakter konzentriert sich auf seine Verteidigung. In der Zeit, in der ein anderer Charakter seinen Angriff durchführt, also das Ziel fokussiert und abdrückt, versucht ein Charakter, der "Volle Abwehr" ausführt, nicht getroffen zu werden. Er scannt das Slachtfeld, macht potentielle Angreifer und Ausweichmöglichkeiten aus, bereitet sich auf die Reaktion vor, etc. Die Handlung "Zielen" wird ja auch durch Willenskraft abgebildet. Soll eben andeuten, dass der Charakter bewusst vom Angriffs- in den Verteidigungsmodus setzt, was seine Reaktionssteuerung angeht.1 point
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Ja, simma mal erlich, die haben ihr Pulver verschossen! Da kommt nix Sinnvolles mehr. Evtl. noch ne australienzentrierte Weltkarte.... achselzuck Ein sinnvolles Earout wäre ne Trauererede am Grab von "sagichnicht", aber das wäre ja kreativ!1 point
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Eigentlich ist es diesmal ganz einfach, und der OB wird sich die verdienten Prügel nun abholen müssen. So gehts echt nicht. Also: Die Versammlung war angemeldet und wurde nicht verboten. Trotz der bekannten Verstöße in der Vergangenheit und der absehbaren Probleme auch jetzt wieder. Also durften sie kommen. Wer hätte damit rechnen können, dass es wieder mal deutlich mehr werden? Die Polizei war da sicherlich nicht schuld. Denn es ist ein Unterschied, ob sie eine erlaubte Demo begleiten oder eine nicht erlaubte verhindern müssen. Wenn die den Auftrag kriegen zur Begleitung von 2500, sind sie natürlich nicht in der Lage, 15000 zu vertreiben, das kann man vergessen. Die Schuld liegt klar auf Seiten der Stadt. Was der OB ja schon zugegeben hat: Die Verordnung habe ein Verbot nicht hergegeben. Also sind die in Stuttgart dumm oder unfähig oder unwillig, denn das ist offensichtlich Unsinn. Wurde ihm ja auch vorab mitgeteilt, geht ja auch anderswo. Wenn absehbar ist, dass die Teilnehmerzahl um ein Vielfaches größer ist und diverse Regeln (die dem Gesundheitsschutz dienen!) gebrochen werden, dann kann man die Demo verbieten. Der OB sagte, die Verordnung "erlaube keine Einschränkung der Versammlungsfreiheit". Das ist entweder unjuristisch gesprochen und dann schlicht falsch (siehe alle anderen Städte). Oder er meint das Zitiergebot aus Art. 19 GG, also formaljuristisch. Und das ... funktioniert nicht so, wie er meint. Juristisch ist das alles so abwegig, dass man da langsam an Absicht denken muss... ntv schreibt: "Der Unmut über den aus dem Ruder gelaufenen "Querdenken"-Protest in Stuttgart wächst. Neben der Landesregierung übt auch die Polizeigewerkschaft scharfe Kritik. Letztere prangert an, die Verwaltung habe sich um eine Entscheidung gedrückt und der Polizei "den Mist vor die Füße gekippt"." Das würde ich so unterschreiben. Und immer dran denken: Bist du mit der DPolG einer Meinung, muss irgendwas wirklich schief gelaufen sein. Danke für die Richtigstellung. Zur Transparenz: Bei erwarteten Veranstaltungs- oder Versammlungslagen dieser Größenordnung sprechen sich die Sicherheitsbehörde (im Regelfall die Stadt) und die Polizei ab. Eine Genehmigung oder Versagung einer Veranstaltung oder Versammlung kann im Vorfeld sowieso nur von der Sicherheitsbehörde entschieden werden. (wobei auch sie natürlich Urteile von Gerichten berücksichtigen müssen). In Absprache wird ein Sicherheitskonzept erarbeitet. Auch hier hat die Sicherheitsbehörde (also die Stadt) das letzte Wort. Die Polizei kann hier nur beratend oder warnend zur Seite stehen. Ein Einsatzleiter vor Ort kann dann natürlich eine Veranstaltung oder Versammlung auf Grund konkreter Gefahren oder ein paar anderen Gründen jederzeit beenden, wenn er damit aber den Einsatzrichtlinien hinsichtlich Einschreitschwelle massiv widerspricht, handelt er im schlimmsten Falle pflichtwidrig und steht dann mit einem Bein auf der Straße. Kurz: Die Polizei setzt in der Regel (Ausnahmen in beide Richtungen bestätigen die Regel) das um was die Stadt vorher vorgegeben hat. Im besten Falle liegen Stadt und Polizei hier auf einer gemeinsamen Linie (bei uns in München meist der Fall) oder halt nicht (Loveparade oder jüngst einige Coronaaufmärsche im Südwesten und Westen oder bei so ungefähr allen Lagen in Berlin). Mitunter erkennen aber auch Stadt und Polizei den Ernst der Lage nicht (z.B. Sachsen) oder sind da auf einem Auge blind. Das will ich gar nicht abstreiten.1 point
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Ich denke, problematischer sind da eher Handouts von Tagebucheinträgen oder anderen handschriftlichen Notizen. Da gab es in anderen Veröffentlichungen durchaus mal Texte, wo ich zweimal draufkucken musste.1 point
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Bei den Stanzbögen handelt es sich um grooooooße Token der Artefakte die in 3D erstellt wurden. Diese Modelle sind aber in der Form nicht 3D-Printertauglich, da vieles mit Instanzen und Displacement Mapping bewerkstelligt oder nur von einer Sichtachse aus konzipiert wurde. Außerdem besteht ein Teil der Artefakte aus vielen vielen vielen Einzelteilen. Die Stanzmarker sind ein Kompromiss, da es finanziell besser zu stemmen ist und die Spieler trotzdem etwas haptisches am Tisch haben, was man herumreichen kann. Bei den Amerikanern wurden die Propsets ja auch nicht von Chaosium sondern von Fremdfirmen erstellt.1 point
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Die eine erfolgreiche Prüfungsanfechtung ziemlich zum Ende war eine echte Befriedigung, glaub mir. Wenn man aber mal liest, wie die Anforderungen sind, dann hätte dem glaube ich nur eine Handvoll Korrekturen überhaupt jemals genügt. Eine Frechheit, von Grundstudium bis zum Examen.1 point
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Alles nicht so wild. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft sieht keine Versorgungsengpässe oder Probleme bei der aktuellen Entwicklung der Infiziertenzahlen: https://www.focus.de/gesundheit/news/keine-ueberlastung-in-sicht-empoerung-ueber-aussagen-von-krankenhaus-chef-verhoehnung-aller-mitarbeiter-der-intensivstationen_id_13159310.html Im Notfall muss halt die Regelversorgung heruntergefahren werden. Dann muss der Krebs OP Patient eben noch 3-4 Wochen länger warten und der Patient, der mit chronischen Rückenschmerzen eine Wirbelsäulenversteifung braucht, wird ja wohl auch noch ein paar Wochen länger mit den Schmerzen durchhalten. Bekommt doch auchn paar Ibus aufs Haus. @apple: Infizierte Politiker haben irgendwie immer das Glück relativ unbeschadet aus der Sache rauszukommen. Bolsonaro und Trump haben ihre Infektion ja ohne größere Probleme hinter sich gebracht.1 point
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Hallo zusammen, meine Runde hat vor kurzem "Die Zweiköpfige Schlange" beendet und nun möchten wir nach dem ganzen Pulp-Spaß ein stilistisch ganz anderes Abenteuer spielen. Leider wurde ich bisher in meiner Sammlung nicht so recht fündig. Vielleicht hat jemand von euch einen Tipp: Ermittlungen und Nachforschungen sollten in dem Abenteuer im Vordergrund stehen.Es soll 4 bis 6 Sitzungen dauern. Ich leite eher zügig, wenn bei euch also etwas 7 oder 8 Sitzungen gedauert hat, sollte das auch kein Problem sein.Bestenfalls spielt es nur im einem Land, zum Beispiel Deutschland, Großbritannien oder USA.Es spielt bestenfalls in den 1920ern (oder lässt sich leicht dorthin verlegen). Notfalls geht aber auch NOW.Es sollte bestenfalls nichtlinear sein und in jedem Fall Einflussmöglichkeiten für die Charaktere bieten (es soll also kein "Nachspielen" einer Geschichte sein).Das Abenteuer kann auf Deutsch oder auf Englisch veröffentlicht worden sein, und es muss nicht CoC sein, Trail of Cthulhu oder Delta Green geht auch.Ich kenne nur Einzelabenteuer, die für 3 Sitzungen ausgelegt sind oder Kampagnen, die dann gleich länger dauern. "Feind meines Feindes" fiele in die passende Kategorie, aber das haben wir bereits gespielt. Wenn ihr diesbezüglich Hinweise habt, wäre ich euch sehr dankbar. Schöne Grüße Tegres1 point
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Unabhängig jetzt von politischen Gründen: Demonstrationen müssen angemeldet werden und der Staat muß auch entsprechende Sicherheitsüberlegungen für die Gesuindheit abseits der Pandemie in Betracht ziehen, zb für die Tragfähigkeit von Brücken, Evakuierungswege oder einfach nur Menschenmassen in zu engen Gassen mit einer möglichen Massenpanik. Dazu kommen noch Überlegungen wie Gegendemonstranten. Gewaltbereitschaft, Vermummungen, Aufstachelungen etc. Im Allgemeinen ist die Größe aber sekundär bei solchen Betrachtungen, weil man davon ausgehtl, daß Demos generell zu größeren Plätzen und nur für einige Stunden hin tendieren. Daß natürlich im Rahmen einer Pandemie, die 80 000 Menschen in Deutschalnd getötet hat, das etwas anders sein sollte ... nun, das scheint gewissen Verantwortlichen entgangen zu sein. Bis zum nächsten Spike dann in 2 Wochen. (Können wir neben Impflicht für Bürger auch über eine Infektionspflicht für Politiker sprechen? So als Motivationsgrundlage?) SYL1 point
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Eine Vorschau auf zwei neue Sammelkarten (Fireraisers und Leviathane): https://share.mailbox.org/ajax/share/0326a12f0e8ed10b3b33bf3e8ed14b72945b1d8443e6a877/1/8/NDk/NDkvMTA11 point
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Interessanterweise hat die Polizei in Stuttgart mehr Personalien von Gegendemonstrantinnen aufgenommen als von den Tausenden die gegen Auflagen und Corona Verordnungen verstoßen haben.1 point
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Ich habe es befürchtet. Die Idee das in ein Schattendossier zu bringen wäre doch auch was, oder? Ich meinte gut, 160 Seiten damit zu füllen ist auch echt viel, das mag sein. Aber vielleicht genug um das in eines der zukünftigen Schattendossiers zu bringen? Ich mochte damals schon aus einem der Quellenbücher aus dem 5er den Abschnitt über das Leben einer Konzerndrohne. Wir haben das damals auch adaptiert und einen Charakter in einem Konzern bespielt, der aus seinem normalen Leben plötzlich in die Schatten gelangt ist. Hatte irre viel flair. Also ich wäre total dafür, dass "Kleine Lichter" doch noch in irgendeiner Form heraus gegeben wird.1 point
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Habe ich in meinem naiven Eifer nicht gecheckt und jetzt bin ich enttäuscht. Also ja, ich würde so einen Quellenband tatsächlich unglaublich gerne sehen. Sogar tausendmal lieber als die nächste Katastrophe/Verschwörung/Bedrohung globalen Ausmaßes. Ich leite bis jetzt ausschließlich in 2080 Berlin, aber schon allein da könnte man locker 200 Seiten damit füllen, wie der typische Bewohner von Zehlendorf/Siemesstadt/Schönwalde/Renrakusan/etc. seinen Alltag erlebt. Wäre für mich die Publikation des Jahres geworden, also bitte, macht das.1 point
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Nachdem Kollege "Feanor" mit seinem "Neo News Network" - Newsfax vorgelegt hat, ist es auch bei mir wieder soweit: Ich präsentiere den - natürlich komplett inoffiziellen und nicht-kanonischen - Megapuls vom 3. April 2083 (bzw. dessen Startseite - offizielle Megapulse haben ja im Schnitt fünf Seiten ... und SO weit wollte ich auch nicht gehen). Dabei allerlei österliches - von den üblichen Widgets über die Kurzmeldungen und die jüngste Wasserstandsmeldung von China Cable Ltd., die weiterhin fleißig über die Pazifik-Überquerung der drei jungen Abenteurer (aka Ganger) im White-Swan-Katamaran berichtet, die pünktlich zu Ostern die Osterinsel erreicht haben... dazu F-Jobs und Shadowtalk. ... und für den - IMHO zu Recht umstrittenen - Kane ein wenig Pech in den Gewässern vor Hawai'i ... Enjoy! Für Details zu allem, was in diesem inoffiziellen Megapuls erwähnt wird... folge dem weißen Kaninchen ...ähm, dem Osterhasen? - Oder nein: dem Link!1 point
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Machete war übrigens auch nur ein fiktiver Trailer für das Doppelfeature zu Planet Terror und Death Proof Einen Datapuls "Kleine Lichter" könnte man ja tatsächlich zumindest in die evtl. bald kommende Abstimmung für die 22er Pulse einbringen...1 point
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1. Leider ist es natürlich schon ein Aprilscherz. Danke fürs mitspielen! 2. Ich persönlich neige dazu das stehen zulassen, weil ich das Buch, genauso wie Schwarzgeld, eigentlich schon ganz gerne sehen würde. Und so bleibt das präsent. Und wer weiß, wenn da lange genug genervt wird.1 point
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Da der Erste vorbei ist und die Produktseite noch steht... Das kommt wirklich? Hammer! Das ist wahrscheinlich das beste und deutscheste Quellenbuch, von dem ich je gehört habe. Nehmt mein Geld!1 point
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Du solltest den "Wünsche an Pegasus" Thread lesen. Infos und Beschreibungen zum Alltag der verschiedenen Bürger/Personengruppen in der 6. Welt wird da sehr oft genannt...1 point
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Schön aufgemachte Ingame-Landkarten bestimmter Regionen wären aus meiner Sicht eine Bereicherung.1 point
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Vorab: ich bin selber auch Foundry-Nutzer, sehr angetan davon und ziehe es Roll20 vor. Aber ich teile deine Einschätzung von Umsatzsteigerung durch Foundry-Unterstützung nicht - dafür ist es zu sehr Niesche. Selber hosten ist für viele SL zu sehr ein Buch mit sieben Siegeln und Dienste wie "The Forge" bringen halt monatliche Kosten mit, die auch nicht allen behagen. Auch hat Pegasus überhaupt keinen Einfluss darauf, welche Systeme unterstützt werden - die sind auf Fans angewiesen, die das als Freizeitprojekt stemmen. Und auf Astral hatte man sich (meines Wissens nach) früh im letzten Jahr eingeschossen, ein paar Monate bevor Foundry offiziell erschienen ist. Ich kann zwar nicht für Pegasus sprechen, aber ich kann vermelden, dass ich mich mit Avalia (dem Autor eines der beiden SR6-Bögen für Roll20) zusammengetan habe, um eine System-Modul für Foundry VTT zu entwickeln. Allerdings sind wir noch nicht soweit, dass man da was zeigen kann. Neben einem SC und NSC-Bogen, liegt unser Fokus auf dem Import von Genesis-Charakteren und der Bereitstellung von Kompendien (was wir noch bei Pegasus anfragen müssen). Avalia wird seinen Fokus auf das System-Modul setzen. Ich werde mich darauf konzentrieren, die Daten die ich in Genesis eh schon habe, für Foundry nutzbar zu machen. Wann das in in einer Frühversion nutzbar ist, kann ich derzeit noch nicht sagen. Vermutlich geht irgendwas Ende April, aber so vollumfänglich wie Du das beschreibst, wird es bestimmt nicht sein. (Mal abgesehen davon, dass die Shadowrun-Regeln tierisch aufwändig umzusetzen sind, wenn man alles automatisieren möchte.)1 point
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Mathematisch gesprochen ist bei einem Wert von 1% bis 49% eine Probe mit einem Strafwürfel schwerer als eine schwierige Probe (p_alt^2 < p_alt/2). Bei 51% bis 99% ist eine schwierige Probe schwerer als eine Probe mit einem Strafwürfel (p_alt^2 > p_alt/2). Bei 50% ist egal, beide Wahrscheinlichkeiten betragen 25%.1 point