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TAFKAP

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  1. Ein paar bekannte Gesichter sind auch dabei, wenn man sich mal J. O'Brien, E. Falleni und W. Moon ansieht. Die kennt man doch aus der ein oder anderen Cthulhu Publikation!
  2. Das halte ich definitiv auch für zu wenig, aber leider gibt die Kampagne nicht mehr her! Sothcott hatte die Finger beim Tod von Captain Douglas im Spiel, wenn ich mich richtig erinnere, aber auch diese Spur wird nicht weiter verfolgt und versandet wie fast alle anderen Hintergrundplotstränge. Ich habe das Gefühl, dass sich die Autoren gedacht haben: "In der Antarktis interessiert es eh keinen mehr und danach will ja wohl niemand ernsthaft noch mit diesen Charakteren weiterspielen!" Schade, aber leider nicht zu ändern. Entweder man saugt sich selber was aus den Fingern (was ich ursprünglich mal vor hatte) oder die Spieler haben eh die Schnauze voll von allem was mit der Lexington, der Antarktis etc. zu tun hat. So war es dann bei meiner Gruppe: Alle waren froh, endlich wieder was anderes spielen zu können...
  3. Ein sehr gutes Abenteuer mit fast gar keinem Mythosbezug ist "The last Equation" von Dennis Detwiller. Gibt es zum kostenlosen Download http://www.rpgnow.com/product/90062/Delta-Green%3A-The-Last-Equation?cPath=1459_8165.
  4. Naja, der ultimative Antagonist ist und bleibt Nyarlathotep. Ich weiß, ich weiß, der ist nicht menschlich. Aber das wissen die Spieler, geschweige denn die Charaktere, ja nicht! In unzähligen Abenteuern und Kampagnen zieht er die Fäden im Hintergrund und tritt dann auch des öfteren mal in einer seiner (gern auch speziell für das Abenteuer erfundenen) menschlichen Masken in Erscheinung. Oder wenn nicht persönlich, dann eben Nitokris. In Nyarlathoteps Schatten Orient Express Die Bestie Der Tod in Aylesbury Pickmans Schüler Um nur ein paar Kampagnen und Abenteuer zu nennen, die mir spontan einfallen...
  5. Wenn ich mich richtig erinnere ist es bei der BFE die Exploration von Rohstoffquellen oder etwas ähnlich harmloses... Frag mich aber nicht, wo das steht, ist schon zu lange her.
  6. Haben gerade das Indien-Abenteuer gespielt. Um die besagte Szene zu triggern muss schon einiges zusammenkommen. Bei uns lief das so:
  7. Meine Ausgabe ist ebenfalls betroffen, scheint tendenziell ein globales Problem zu sein, da bisher niemand ein vollständiges Buch gemeldet hat...
  8. Äh, Fragmentis, ... guckst Du eigentlich mal auf die Daten, an denen die letzten Posts geschrieben wurden? Ich schätze, dass man nach 2 Jahren die Handouts eh nicht mehr braucht...
  9. Hallo, ich lese interessiert mit, da ich direkt nach Weihnachten mit der Kampagne starten werde. Aus Deiner Beschreibung schließe ich, dass jeder Spieler (erstmal) nur einen Charakter übernimmt? Dann finde ich die Idee gut, schonmal Scott Wallace zu integrieren. Bei mir wird jeder Spieler mit je drei Charakteren starten: Neulinge von der US Ostküste für Abenteuer I, erfahrene Mythosforscher (die "alte" Gruppe sozusagen) aus New York für II, britische bzw. indische Charaktere für III, die dann im Anschluss DIREKT nach London reisen (da sie ja schließlich Bürger des British Empire sind) und dort auf Gruppe I bzw. Teile davon + Robert Carrington treffen. So erspare ich mir die überflüssige Reise von Indien in die USA, nur um von dort mit einer etwas fadenscheinigen Begründung nach London zu reisen.
  10. Womit wir wieder beim Thema wären: Ein Kritiker muss es selber eben nicht besser können! Leute, man darf doch wohl konstrukive Kritik üben, ohne sich vorwerfen lassen zu müssen: "Machs doch besser!" Was ist das denn für ein Argument? Das macht das Niveau hier auch nicht gerade besser.
  11. @Heiko: Versteh mich bitte nicht falsch, ich will nicht sagen, dass ich "Janus" wesentlich schlechter als "Randolph Pierce" finde, ebenso denke ich, dass die überarbeiteten alten Sachen von Chaosium wesentlich besser sind als ihr Original. "New York" ist einer der besten Pegasus Quellenbände. Was ich erschreckend finde, ist, dass diese 20 Jahre alten Artikel mich mehr zu neuen Abenteuern und Herangehensweisen an Kampagnen "inspiriert" haben als Janus. Wahrscheinlich war die Erwartungshaltung einfach zu hoch, aber die Ideen bei "Janus" sind einfach etwas zu konservativ oder, nun ja, langweilig. Da hätte man ruhig etwas mehr "over the top" gehen können und ein paar kurze, knackige Ideen liefern können. Dann kann sich das jeder nach seinem Geschmack "herunterschrauben" und einzelne Aspekte einfach weglassen. Beispiel: In der TUO gibt es ein (wie ich finde) super originelles Artefakt, den "Chronos term". Wem es gefällt, der nutzt es. Allein die Beschreibung liefert einem genug Stoff für eine ganze Kampagne (wer es kennt, weiß was ich meine). Wem es nicht gefällt, der lässt es einfach weg und hat trotzdem noch die Geheimgesellschaft als Kampagnenhintergrund. Solche "verrückten" Ideen fehlen mir bei Janus, da gibt es ein paar Lügen und Intrigen im Hintergrund, aber eben nichts plakatives, wo man direkt drauf anspringt und sagt: "Ja genau, so etwas wollte ich immer schon mal in einem meiner Abenteuer haben!"
  12. Zum Thema "uninspiriert" fällt mir zur Janusgesellschaft noch folgendes ein: Ich lese gerade die alten Ausgaben von "The unspeakable oath" und da gab es schon vor ziemlich genau 20 Jahren eine "Mythosjäger-Geheimgesellschaft": die "Randolph-Pierce-Foundation". In drei Zeitschriften-Artikeln (!) (TUO 6, 7, 8/9) werden alle wichtigen NSCs samt Hintergrundgeschichte, das Hauptquartier mit kompletten Bodenplänen und detaillierten Raumbeschreibungen, magische Artefakte, Mythos-Bücher und Plotaufhänger beschrieben sowie eine komplette "Antagonisten-Geheimgesellschaft", die außer der Mythosjagd noch genug weitere Motivation für die Charaktere liefert, sich immer wieder in Abenteuer zu stürzen. Natürlich gibt es auch Lügen und Intrigen im Hintergrund. Alles in allem also recht genau das, was die Janusgesellschaft auch will. Nur braucht "Janus" dafür ein ganzes Buch und ist eher weniger universell und originell. Da hätte man also wirklich mehr draus machen können.
  13. Es passt auch wunderbar, wenn man die Zeitschriften normal reinstellt und die Beilagen ganz nach vorne schiebt, wenn Ihr versteht, was ich meine...
  14. Allgemein möchte ich zu der Diskussion nur sagen, dass ich es auch schöner finden würde, wenn man versuchen würde, in JEDEM Quellenband den Bezug zum Mythos herzustellen, damit auf der Buchrückseite nicht umsonst steht "Abenteuer in der Welt des H. P. Lovecraft". Ansonsten könnte man nämlich auch einfach schreiben "Abenteuer in den 1920er Jahren". Wer will das schon? Das absolute Negativbeispiel ist und bleibt dabei der USA Quellenband. Null Mythosbezug, null Abenteuer, eigentlich überflüssig...
  15. Ach deshalb der Knick, habe mich schon gewundert...
  16. Bestellt am 24.10., Versandbestätigung am 29.10., Zustellung am 04.11.
  17. Ohne zu spoilern sage ich nur viele NSCs aus einer anderen großen Kampagne...
  18. So, ich habe gerade die ersten 6 Kapitel (Abenteuer) gelesen. Parallel dazu habe ich mal in Laurins "Bruderschaft des Tieres" mitgelesen. Da brauchte ich nicht weit zu gehen, bis Seite 13 erstrecken sich die gemeinsamen Abenteuer, genau eines. Das zeigt einmal, wie viel umfangreicher und detaillierter die Bestie ist. Die Einführung mit gleich drei Abenteuern und dem Vorschlag, diese mit jeweils anderen Charakteren zu starten, damit jeder Spieler von Anfang an drei Charaktere spielt, die nur lose miteinander verknüpft sind, finde ich genial und werde versuchen, es so umzusetzen. Etwas komisch finde ich aber den Vorschlag, das Indien-Abenteuer mit Amerikanern zu spielen, die dann aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen wieder heimkehren, nur um wenig später nach London (!) zu reisen. Das schreit doch geradezu nach britischen Charakteren, die dann in London mit anderen Charakteren zusammentreffen! Wieso werden die britischen Faschisten "Braunhemden" genannt, wo doch allgemein bekannt ist, dass sie schwarze Hemden tragen? Die auf Seite 146 abgedruckte Faschistenzeitung heißt nicht ohne Grund "Blackshirt"(!) Aber das sind nur Kleinigkeiten. Ich hoffe, ich habe nicht zu viel gespoilert. Besonders schön finde ich es auch, viele alte Bekannte wiederzutreffen...
  19. Delta Green: The Roleplaying Game will comprise two books coming mid-2014. An Agent’s Handbook includes the core rules, how to create a character, and what the world looks like to the player characters. A Case Officer’s handbook includes details on the Mythos, both the official view of the Cthulhu Mythos and ways to change it up to keep players guessing; as well as guidelines for running the game. Sourcebooks will explore specific factions and threats in depth, such as an early one on PISCES and operations in the UK. A World War II book will be its own standalone game based on the DG rules coming soon after the core RPG. http://theunspeakableoath.com/home/2013/08/unspeakable-episode-8-delta-green-at-gencon-2013/ Vielleicht besteht ja diesmal die Chance auf eine deutsche Übersetzung...
  20. ChristlichesThema? Reden wir von der gleichen Zeitschrift? Ich meine "The unspeakable Oath", issue four, fall 1991. Dort ist mir nichts christliches aufgefallen, außer vielleicht das Dunwich-Abenteuer mit den apokalyptischen Visionen. Im Kapitel "Mysterious Manuscripts" werden neue Mythosbücher vorgestellt, auf Seite 43 unten "The Ghoul's Manuscript". Auf Seite 51 wird außerdem noch Mordiggian vorgestellt im Kapitel "Dark Denizens of Dreams and beyond - The Mythos additions of Clark Ashton Smith".
  21. Das "Ghoul Manuscript" wird ausführlich im Unspeakable Oath 4 und in Delta Green: Targets of Opportunity beschrieben. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle in der Kurzgeschichte "Identity Crisis" von Bob Kruger, zu finden in "Delta Green: Alien Intelligence". Die Geschichte ist jedem wärmstens zu empfehlen, der sich für Ghoule und die Traumlande in der Gegenwart interessiert. Ich habe sie praktisch eins zu eins als Abenteuer geleitet, meine Spieler waren begeistert.
  22. @SWC: Danke, schon in Ordnung, ich bin dieses Jahr wieder auf der SPIEL, vielleicht habe ich dann mehr Glück!
  23. Scheinbar aber nicht für jeden . Als ich mir den Ägyptenband auf der SPIEL gekauft und explizit nach dem Notizblock gefragt habe, hieß es sinngemäß nur, dass Pegasus nichts zu verschenken hätte...
  24. Bei uns war der Höhepunkt der Kampagne definitiv auf der Ölbohrinsel, danach flachte es deutlich ab. Da meine Spieler auch schon den Orientexpress, König...Reich...unten! und diverse weitere Negativerfahrungen mit Zügen gemacht haben, habe ich Ihnen hier auch komplett die transsibierische Eisenbahn erspart und das Abenteuer meiner Meinung nach passend mit den folgenden Worten zusammengefasst: "Nach einer unglaublich öden und ereignislosen Fahrt mit der Eisenbahn erreicht Ihr endlich Euer Ziel."
  25. Ein sehr guter Punkt! Daher mag ich auch keine One-Shots mit vorgegebenen Charakteren, da bleibt die emotionale Bindung meistens auf der Strecke.
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