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Der Tod

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  1. Heißt das, dass die Slots für die Ausgaben 9 und 10 schon vergeben sind? Und nebenbei: Macht ihr hier auch eine Zäsur und schwenkt mit Ausgabe 9 auf die 7er-Edition um? Die Abenteuer für 9 & 10 haben wir schon, kleinere Artikel werden noch angenommen. Ich mache dazu Morgen noch hier einen Post. Außerdem: Wir werden in der CR nicht mehr auf die 7. Ed. umschwenken. Auch 9 & 10 richten sich noch nach den alten Regeln.
  2. Doch, das steht fest. Nach Ausgabe 10 wird die CR stärker in das Vereinsmagazin der Deutschen Lovecraft Gesellschaft umgewandelt. Voraussichtlich bedeutet das: Geringerer Umfang, erscheint nur noch 1x im Jahr und wird eine stärkere Gewichtung auf Literatur, Veranstaltungen etc. als auf Rollenspiel legen (verschwindet nicht ganz, wird aber weniger). Momentan arbeiten wir schon mit Hochdruck an den beiden letzten Ausgaben, in denen wir nochmal dicke Pakete an Abenteuern (und One-Shots!) schnüren wollen .. Aber jetzt erstmal die #8 erwarten!
  3. ... in diesem Fall freundlich zur Verfügung gestellt von Kazuhiko Nakamura: http://www.mechanicalmirage.com/
  4. Man kann es ab dem 23.11. bestellen. Dann gerne mit der 7 zusammen!
  5. Jawohl, das ist die Übersetzung von "Machine King", gesplittet auf Heft und Archiv. Hatte den Eindruck, das kennt Hierzulande noch keiner und durch die Aufteilung konnten wir das ganze auch noch besser sortieren. Sehr nette Leute übrigens bei Cthulhu Reborn, wir haben sozusagen Abenteuer getauscht - also wenn alles glatt läuft könnt ihr bald auch was aus der CR bei denen sehen!
  6. Wir machen Dampf! http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2015/11/CR08_Cover.jpg Mit Ausgabe 8 haben wir uns die Hände schmutzig gemacht und die Schrecken der Industrie erforscht. Wo der Mensch zum Sklaven gewaltiger Maschinen wird, ist auch der Cthulhu-Mythos nicht weit. Diesmal haben wir euren Wunsch nach einem langen und anspruchsvollen Abenteuer erhört: Euch erwartet ein episches Szenario in den Alpträumen der Industriellen Revolution, sowie natürlich jede Menge weiteres cthuloides Spielmaterial. Hier der Inhalt von Ausgabe 8: Summ Bienchen Summ (Szenario, USA, NOW) Ein typisches amerikanisches Großraumbüro. Winzige Arbeitsplätze, in denen die Angestellten eingepfercht sind. Stereotype Verkaufsgespräche per Telefon. Irgendwo summt ein Insekt. Die Nerven liegen blank. Es summt und summt. Und irgendwann zwischen dem zweiten und dem dritten Kaffee packt dich der Wahnsinn. Ein Abenteuer um die Schrecken des Alltags. von Mirko Bader Der Maschinenkönig (Szenario, Großbritannien, Gaslicht) London ist das Herz der Maschinen. Sie sie sind es, die die Macht des Empires stützen. Aber haben die Maschinen nicht viel eher die Menschen versklavt, denen sie die Freiheit bringen sollten? Und haben Maschinen nicht vielleicht ihre eigenen grausamen Pläne und Träume? Ein episches Abenteuer um die Schrecken der Industriellen Revolution. von Geoff Gillan und Dean Engelhardt Geheimis der Elemente Um dem Qualm der Fabriken und dem Lärm der Städte zu entgehen, suchen immer mehr Menschen nach den heilsamen Kräften der Natur. In Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen verborgene Kräfte ruhen, die nur befreit werden wollen. Dieser Artikel über die Naturheilkunde in den 1920er Jahren schickt eure gestressten Charakteren zur Kur. von Carsten Pohl End Times - The Reaping Was geschieht, wenn die Sterne endlich richtig stehen und das cthuloide Ende der Welt hereinbricht? In diesem Artikel über das Post-Apokalyptische Setting wird dazu Mike Mason interviewt, Chefredakteur bei Chaosium. Was erwartet uns in dieser düsteren Zukunft - und wie spielt man eigentlich ein Spiel, nachdem es zu Ende ist? von Volker Rattel Im Tatort Stillgelegt von Simon Reitenbach müssen sich die Ermittler durch eine stillgelegte Fabrik arbeiten, um eine schreckliche Mordserie aufzuklären. Vor der Küste Japans liegt Hashima, die "Kriegsschiff-Insel", ein verfallenes Industriemonument. André "Seanchui" Frenzer hat ihre Fragmente des Grauens aufgespürt. Die Vereinsseite der Deutschen Lovecraft Gesellschaft fragt: "Quo vadis?" Wo geht es hin, und wie könnt ihr mitmachen? Hier erfahrt ihr es! In der ganz besonderen Kolumne Flüstertüte wird Christoph Maser zum Serientäter: Er erklärt, was man von bewegten Bildern fürs Plotten lernen kann und warum ihr für Cthulhu zu Drehbuchschreibern werden solltet. Den Charakter der Ausgabe hat sicher jeder schonmal gesehen: Der Flaschensammler durchstreift die Stadt, immer auf der Suche nach Glasflaschen. Stefan Droste und Daniel Neugebauer waren ihm auf der Spur und verraten sein Geheimnis. Im Archiv #8 erwartet euch ein Reiseführer in Das Reich des Maschinenkönigs. In diesem Zusatzheft finden sich zusätzliche Hintergrundinformationen und optionale Regelerweiterungen zum Gaslicht-Abenteuer "Der Maschinenkönig". Damit kann der Spielleiter das Szenario zu einem Kampagnensetting erweitern und den Besuch in der Dimension der Industrie zu einem wahrhaft unvergesslichen Erlebnis werden lassen. http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2015/11/Archiv_08_Umschlag.jpg Ausgabe 8 wird 80 Seiten umfassen und für 8€ (zzgl. Versand) zu haben sein. ERSCHEINT AM 23.11.!
  7. Doch ich bestreite das. Zudem der Begriff in 90% der deutschen Rollenspielpublikationen etabliert ist. Aber offensichtlich geht es hier um "Geschmack", da kann man ja nicht streiten. Ein Spielercharakter, der bei 0 Stabilität zu einen Nichtspielercharakter wird klingt auf jeden Fall nicht dämlicher, als ein Investigator, der zu einer Person wird, wenn er auf 0 Stabilität fällt. "Endlich darf ich eine normale Person sein!" Auch kein schlechtes Konzept. Ich sehe es ähnlich: Es ist unnötig, bereits allgemein anerkannte Begriffe zu ändern. Ein gutes Spiel wird aber auch durch dämliche Umbenennungen nicht schlecht - wie man vor allem bei diversen Indie-Games sieht, die typischerweise voller derartiger neuer Begriffe sind. Beispiele: Apocalypse World ("Master of Ceremonies" statt "Game Master") oder Burning Wheel (ALLES HEISST ANDERS!!) etc. Will sagen: Wenn man die ganze Umbenennungs-Geschichte nicht unbedingt als Errungenschaft angepriesen hätte, hätte es vermutlich noch nicht mal jemand gemerkt.
  8. "Das Gelbe Zeichen" ist ein klassisches Einsteigerabenteuer, da hast du völlig recht. Wenn du es lieber mit aufwändigen Vorbereitungen magst (du hast BdW geleitet ...), schau doch mal in "Calling the King" von John Wick (aus der Curse of the Yellow Sign-Reihe). Vielleicht kannst du da wildern? EDIT: "Narrenball" wäre natürlich das klassiche König-In-Gelb-Abenteuer. Ebenfalls sehr linear, hat aber gute Grusel-Szenen, mit denen du das andere Abenteuer aufmotzen könntest.
  9. Ich habe das ein oder zwei Mal gespielt, habe gute Erfahrungen damit gemacht. Es ist eigentlich linear genug, als dass der SL nicht sonderlich viele Schwierigkeiten haben sollte. Was ich dir raten würde wäre, zur Einstimmung die Kurzgeschichte "Das gelbe Zeichen" von Chambers zu lesen. Da bekommst du vielleicht auch noch Ideen zum Aufmotzen. Für OoOs ist auch nicht verkehrt, immer mit der Wahrnehmung des Charakters zu spielen. Grade dieses Abenteuer eignet sich dafür, immer wieder Halluzinationen oder Wahnsinn auszuspielen, und erst nachher zu zeigen, dass das Einbildungen waren. Nach ein paar Mal wird der Spieler nicht mehr sicher sein können, was echt ist und was nicht. Und es fehlen ja die Mitspieler, die einem dabei helfen könnten! Mehr kann ich sagen, sobald ich selbst mal wieder ins Abenteuer reinlesen kann.
  10. Einfach um mal was sachbezogenes zu schreiben: (vorweg: Ich bin in diesem Fall nicht involviert, habe früher aber in einem anderen Forum viele Forenspielrunden gespielt, geleitet und auch eingerichtet) Ich glaube das Hauptproblem könnte sein, dass nicht jeder Post einer Spielrunde gleich häufig aktualisiert wird und so nach oben rutscht. Das ist erstmal eben noch unproblematisch wenn nur eine Runde pro Unterforum da ist. Wenn aber mehrere Runden sich einen Bereich teilen werden z.B. die Story- und Off-Topic-Threads aller Runden oben sein, während die Charakterthreads - die selten aktualisiert, aber beim Spiel immer wieder aufgerufen werden - nach unten rutschen, wo sie nicht direkt "griffbereit" sind. Das mag auf den ersten Blick nach Kinkerlitzchen aussehen, aber als jemand, der selbst mal ne ganze Handvoll Runden gleichzeitig gemacht hat, kann ich die Sorge vor dem entstehenden Chaos gut nachvollziehen.
  11. Schön dass zu hören! Ist ein super Tool, hat mir erst dieses WE wieder aus der Patsche geholfen!
  12. Man kann also sagen: Der Trend geht zum inszenierten One Shot. Der Moshe Doc hatte doch Recht ... Plant mich beim Nackt-Gatsby ein.
  13. Rein aus Interesse: Wie heißen Nichtspielercharaktere denn in der 7 jetzt? Nicht-Investigatoren?
  14. Ist das Sandy mit den Scherenhänden, oder was?
  15. Müssen deine Spieler auch Angriffe parieren oder über Fenstersimse balancieren? Nein? Warum dann zwingend die soziale Seite würfellos machen lassen? Auf diese Weise läuft man mMn Gefahr, "Quasselköpfe" und gute Rhetoriker zu bevorzugen - denn die können ihrem Charakter dann ja soziale Fähigkeiten verschaffen, die der sonst nicht hätte, oder? Aber das geht ja auch schon wieder vom Thread weg. (Ist der eigentlich aufgrund der Lösung des Irrtums geklärt oder besteht das Problem noch?) EDIT: Ich bin übrigens selbst zwiegespalten, mache da grad den advocatus diaboli ... Rollenspiel ist nunmal ein Spiel, bei dem man es lernen muss, eine Rolle zu spielen, das stimmt schon ...
  16. Mit Villen des Wahnsinns habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, Eldritch Horror ist gut, aber man kann sich durchaus erstmal in Arkham vertiefen (Eldritch ist gewissermaßen die "abgespeckte" Version). Ich habe von den großen Erweiterungen Dunwich, Innsmouth und Kingsport ausprobiert, und würde zu letzterem tendieren. Die ersten beiden sind so Monster-/Problemverseucht, dass man da eigentlich nicht hin will, was die Bretter mehr zu einer lästigen Pflicht macht. Kingsport ist anders - schön ruhig, stimmungsvoll und damit für einen einzelnen Charakter ein gutes "Ausflugsziel". Ist gewissermaßen ziemlich nah an deutschen Cthulhu-Gewohnheiten. Ansonsten sind die kleinen Erweiterungen immer eine schöne Bereicherung um mehr Abwechslung zu bekommen. Mit dem König in Gelb habe ich gute Erfahrungen gemacht.
  17. Ich fand sowohl das Gemähre um Dorian Grey als auch Frankensteins Monster ziemlich schwülstig und auf-der-Stelle-tretend, aber Eva Green und Timothy Dalton hauen das wieder raus! Also grade wenn man ein paar Stimmungsbilder für ne Gaslicht-Runde sucht, ist man hier richtig!
  18. "Das spiel um das es sich handelt heißt Soma und ab jetzt werden erhebliche Spoiler zur Geschichte kommen. Also bitte nicht weiter lesen falls ihr das Spiel noch spielen wollt." Ein echter Spielleiter kümmert sich nicht mehr um Kleinigkeiten wie Spoiler und das eigene Vergnügen. Es geht nur um den Plot. :P
  19. Schau dir doch mal "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs" (SL-Handbuch) an. Das hat zwar ein weniger spaciges Setting, ist aber eben die Referenz für Cthulhu-Abenteuer mit Klon-Thematik. Irgendwo gibt es glaube ich auch schon eine Adaption des Films "Moon", der ja offenbar eine recht ähnliche Prämisse hat.
  20. Unwahrscheinlich, da es ja noch vom Laurin-Verlag ist. Dessen Material gibt es mWn nirgendwo.
  21. Für mich sind die Abenteuer von Peter Schott immer ein safe bet. Ich glaube es ist schwieriger bei deutschen Autoren, weil die einfach nicht so viele Publikationen haben wie die amerikanischen, die das z.T. hauptberuflich machen (können).
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